Sucht und Trauma. Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek Oldenburger Präventionstag,
|
|
- Magdalena Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sucht und Trauma Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek Oldenburger Präventionstag,
2 Es steht mittlerweile außer Frage, dass Missbrauch bzw. Abhängigkeit von psychotropen Substanzen zu den wichtigsten Folgestörungen nach Traumatisierungen gehören. Dr.med. Luise Reddemann Zeitschrift für Psychotraumatologie und Psychchologische Medizin 2005 Heft 3
3 Sucht und Trauma Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der Posttraumatischen Belastungsstörung und komorbiden substanzbezogenen Störungen sind insbesondere im anglo-amerikanischen Raum an Vietnam-Veteranen intensiv untersucht worden. Die Forschung an zahlreichen Gruppen von Traumaopfern haben die Häufigkeit und klinische Bedeutung bestätigt. Reddemann 2005
4 Sucht und Trauma Die Lebensgeschichten von Menschen mit Suchterkrankungen sind häufig durch Traumatisierungen im Kindesalter wie sexuellen Missbrauch, körperliche und emotionale Misshandlung geprägt und Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen sind auch in späteren Lebensabschnitten weitaus häufiger als die Allgemeinbevölkerung traumatischen Erfahrungen ausgesetzt. Reddemann 2005
5 Sucht und Trauma Es ist an der Zeit, dass sowohl Psychotraumatologen lernen, auf Suchterkrankungen bei ihrer Klientel zu achten und Suchttherapeuten umgekehrt mehr nach Traumafolgestörungen bei ihren PatientInnen forschen und daraus angemessene Behandlungskonzepte ableiten. Reddemann 2005
6 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 2005/6 Polizeistatistik 2005: : Anstieg der Opferzahlen um 3%(v.a. Jugendliche): 2005: : Die meisten Anzeigen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern: 2005: : Über 75% geschehen in der Familie Täter zu 95,6% männlich: (Stief)vater, Großvater.. Kindliche Opfer: 23,5% Jungen, 76,2% Mädchen
7 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in der BRD 2003: : : : Durch gezielte Präventionsmaßnahmen der Polizei seit 2005 Absinken der Straftaten
8 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in der BRD Sexuelle Gewalt/Missbrauch zu über 95% in der Familie Zu 96,4% durch männliche Verwandte wie Vater, Stiefvater, Onkel, Großvater Weibliche Familienmitglieder oft in der Rolle der Mittäterin, die es weiß, wegschaut und nicht hilft oder aktiv mitmacht, um Partner nicht zu verlieren
9 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in der BRD Jugendliche sind bei Sexualstraftaten überdurchschnittlich häufig betroffen Die meisten Anzeigen erfolgen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern:Anstieg um 3 % von (2005) auf (2006) Kindliche Opfer sind zu 23,8% Jungen und zu 76,2% Mädchen
10 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in der BRD Nur ca. 10% der Sexualstraftaten werden angezeigt, wegen eines Schweigegebotes des Täters, oft mit Drohungen verbunden aus Scham des Opfers aus Angst des Opfers, aus der Familie ausgegrenzt zu werden damit die Familie nicht beschmutzt wird
11 Sexualstraftäter Sind zu 25% selbst traumatisiert und waren ungünstigen sozialen Bedingungen in ihrer Kindheit ausgesetzt wie Vernachlässigung, körperlicher Gewalt sowie sexueller Gewalt, Alkoholmissbrauch, psychische Erkrankungen wie Schizophrenie etc.
12 Zum sicheren Wissensbestand gehören heute die Zusammenhänge zwischen Einem Scheitern der frühen dyadischen Affektregulation in der Mutter-Kind- Beziehung Der Entwicklung unsicherer Bindungen Einem gestörten frühen Hirnwachstum Der späteren Beeinträchtigung der Fähigkeit zur Emotionsregulierung W.Wöller 2006
13 Chronische Traumatisierung als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung einer spezifischen Persönlichkeitsstörung Unter den spezifischen Persönlichkeitsstörungen finden sich körperliche und sexuelle Traumatisierungen in der Kindheit offenbar am häufigsten bei der paranoiden, der emotional instabilen, der abhängigen und der dissozialen Persönlichkeitsstörung (Luntz u. Widom 1994; Modestin et al. 1996; Zanari u. Frankenburg 1997) W.Wöller 2006
14 Vorgeschichte physischer und sexueller Traumatisierung bei spezifischen Persönlichkeitsstörungen Borderline-PS: 62,4% sexueller Missbrauch, 86,2% Kindesmisshandlung, 92,1% emotionale Vernachlässigung Zanarini 2002 Abhängige PS: deutlich erhöhte Rate sowie em. Vernachlässigung und Überprotektion Histrionische PS: erhöhte Rate sowie emotionale Vernachlässigung Paranoide PS: v.a. physische Misshandlung
15 Vorgeschichte physischer und sexueller Traumatisierung bei spezifischen Persönlichkeitsstörungen Dissoziale PS: bei 80 bis 90% jugendlicher Straftäter findet sich eine Vorgeschichte von Misshandlungen Schizoide PS: schwerwiegende emotionale Defizite sowie eine von Hass und Zurückweisung geprägte Atmosphäre in der Kindheit Narzisstische PS: schwere beziehungstraumatische Erfahrungen, v.a. Instrumentalisierung des Kindes für die narzisstische Regulation des Eltern W.Wöller 2006 Trauma und Persönlichkeitsstörung, S. 4-6
16 Traumatisierung als Risikofaktor für spätere Suchterkrankungen Mullen et al. 1993: -sex.missbrauch vor dem 16. LJ bei Frauen: 32%, davon hatten 34% aktuellen starken Alkoholkonsum, KG: 9%, drogen-bzw. med.abhängig 25%, KG: 4% Silvermann et al. 1996, 17-J-Längsschnittstudie: -sex. Missbrauch vor dem 18. LJ bei Frauen:12%, davon waren 44% alkoholmissbr./-abhängig, KG: 8% -körperl. Misshandlung bei Männern: 5%, davon waren 40% drogenmissbr./-abhängig, KG: 8%
17 Traumatisierung als Risikofaktor für spätere Suchterkrankungen Duncan et al. 1996, epidemiologische Studie an über 4000 Frauen: -körperl. Misshandl. vor dem 18LJ bei 3%, davon hatten 18% Med.missbrauch, KG: 5%, Lebenszeitkonsum harter Drogen: 19%, KG: 6%, alkokolbezogene Unfälle 9%, KG: 1%, signifikant jüngeres Alter beim Erstkonsum, signifikant häufiger wegen Substanzmissbrauch in Behandlung
18 Traumatisierung als Risikofaktor für spätere Suchterkrankungen Wilsnack et al. 1997, prospektive Studie an 1099 Frauen: - sex. Missbrauch vor dem 18. LJ, davon hatten 19% der Frauen Symptome einer Alkoholabhängigkeit (12-Monats- Prävalenz), KG: 6%, konsumierten 35% illegale Drogen (Lebenszeitprävalenz), KG: 14%
19 Traumatisierung als Risikofaktor für spätere Suchterkrankungen MacMillan et al. 2001: während des Aufwachsens - sex. Missbrauch bei Männern, davon waren 33% alkoholmissbrauchend/-abhängig, KG: 19%, - körperl. Misshandlung bei Männern, davon waren 24% alkoholmissbrauchend/-abhängig, KG: 18% - sex. Missbrauch sowie körperl. Misshandlung bei Frauen, davon waren 10% alkoholmissbrauchend/- abhängig, KG: 4% - sex. Missbrauch bei Frauen, davon waren 7% drogenmissbrauchend/-abhängig, KG: 1%, - körperl. Misshandlung bei Frauen, davon waren 4% drogenmissbrauchend/-abhängig, KG: 1%
20 Alkoholabhängige Menschen: wie hoch ist die Traumatisierungsrate in der Kindheit? Miller et al. 1993: - 44% der alkoholabh. Frauen wurden sex. missbraucht versus 27% der psychiatrisch behandelten Frauen versus 9% in der Normalbevölkerung Clark et al. 1997, 183 alkoholabh. Jugendliche: - 6 bis 12fach höhere Wahrscheinlichkeit für körperl. Misshandlung (25% der Mädchen, 31% der Jungen) als in der Kontrollgruppe, -18 bis 21fach höhere Wahrscheinlichkeit für sex. Missbrauch(35% der Mädchen, 14% der Jungen)
21 Drogenabhängige Menschen: wie hoch ist die Traumatisierungsrate in der Kindheit? Schmidt 2000, 215 substituierte Opiatabhängige: - 60% der Frauen wurden sex. missbraucht, KG: 11%, - 25% der Männer wurden sex. missbraucht, KG: 6% Schäfer et al. 2000, 100 Drogenabhängige: - 50% der Frauen erlitten erzwungenen Geschlechtsverkehr - 40% der Männer wurden vergewaltigt Krausz und Briken 2002, 75 opiatabhängige Frauen: - 41% wurden sex. missbraucht, 72% erlitten körperl. Misshandlungen, 80% emotionale Misshandlungen
22 Suchterkrankte Menschen: wie hoch ist die Traumatisierungsrate in der Kindheit? Simpson und Miller 2002, Auswertung von 53 Studien (32 F, 16 M/F, 5 M): - 27% bis 67% der abhängigen Frauen wurden sex. missbraucht, 33% körperlich misshandelt - 9% bis 29% der abhängigen Männer sex. missbraucht, 24% bis 53% körperlich misshandelt
23 Komorbidität bei traumatisierten SuchtpatientInnen In anglo-amerikanischen Studien hatten bis zu - 50% der Suchtpatienten eine Lebenszeitprävalenz für eine Posttraumatische Belastungsstörung Teegen und Zumbeck 2000: - 26% der Drogenabhängigen hatten ein PTBS Kutscher et al. 2002: - 22% der alkoholabhängigen Frauen litten an einer PTBS - 8% der alkoholabhängigen Männer waren an einer PTBS erkrankt
24 Frauen, Trauma, Sucht 2004 gaben die Vereinten Nationen einen Bericht über die Behandlung von Frauen mit Suchtproblematik heraus. Bei einem Treffen von Fachkräften in Wien wurde deutlich, dass Frauen, die unter Suchtphänomenen leiden, weltweit mit einer Vielzahl ähnlicher Probleme zu kämpfen haben:
25 Frauen, Trauma, Sucht Scham und Stigma Körperliche und sexuelle Gewalt Probleme in Beziehungen: 1. Angst, die Kinder zu verlieren 2. Angst, den Partner zu verlieren
26 Frauen, Trauma, Sucht Probleme mit der Behandlung: 1. Mangel an Angeboten für Frauen 2. Mangel an Verständnis für die spezifischen Behandlungsbedürfnisse von Frauen 3. Lange Wartelisten aus Frauen, Trauma, Sucht S.8/9 Silke B. Gahleitner, Connie L. Gunderson, Asangerverlag 2008
27 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Zusammenhang von Traumatisierungen in der Kindheit,Dissoziation u. Alkoholabhängigkeit Traumatisierte Frauen entwickeln eher eine psychologische Dissoziation (Angst löst parasympathische Reaktion aus: Dissoziation, Erstarrung) Traumatisierte Männer benutzen eher die chemische (substanzbezogene) Dissoziation (erhöhter Sympathikus: Hyperarousal mit geringer Impulskontrolle, Aggression, Hypervigilanz) Bei traumatisierten alkoholabhängigen Frauen finden sich eher posttraumatische Symptome wie Dissoziation und PTBS als bei traumatisierten alkoholabhängigen Männern W.Langeland 2005
28
29 Reaktionen von Opfern Parasymphat. Reaktion Mädchen ab 6. Lbsj. Jüngeres Kind Hilfloses Opfer Zuschauer Folteropfer Symphatische Reaktion Junge ab 6. Lbsj. Älteres Kind Kämpfer Aktivität möglich
30 Autonomes Nervensystem Symphatisch Neurotransmitter: Adrenalin Erregung (Hyper-)Arousal Aggression Kampf Parasymphatisch Neurotransmitter: Acetylcholin Beruhigung Erstarrung Numbing Dissoziation
31 Neurotransmitter-Dysfunktionen bei traumatischem Stress sowie posttraumatischen Reaktionen Überschießende Antwort von Adrenalin: autonomes Hyperarousal Abfall von Serotonin: inadäquate Informationsverarbeitung, Zustände von Trance, Depersonalisation, Halluzination, Schlafstörung, Depression, Apathie Opioid-System: psychomotorische Erstarrung, affektive Betäubung ( freezing/numbing ), Hemmung von Lern- und Gedächtnisprozessen Kapfhammer,2001
32 Erstarrungsreflex = Tonische Immobilität Symphatikus + (Adrenalin) Stark erhöht = Übererregung/ Hyperarousal Parasymphat.+ (Acetylcholin) Stark erhöht = Ruhigstellung Endog. Opioide Erhöht = Analgesie Affektive Betäubung Psychomotorische Erstarrung verschwommen es Bewusstsein
33 Prostitution, Sucht und Gewalt Es gibt mind Prostituierte in den alten Bundesländern (Bilitewski, Czaijka et al.1991) Offizielle Zahlen für ganz Deutschland existieren nicht (lt. BKA 3/2005)
34 Die Häufigkeit von Trauma und Sucht bei Prostituierten: Gewalt in der Kindheit Internationale Studie, Farley et al. 2003: - 59% (39% bis 73%) der Prost. wurden körperlich misshandelt - 63% (34% bis 84%) wurden sexuell missbraucht Deutsche Stichprobe, Zumbeck et al.2003: - 65% der Frauen wurden wiederholt und schwer (d.h. mit Verletzungsfolge) misshandelt - 48% der Frauen sexuell missbraucht - 70% erlebten schwere familiäre Gewalt mit Sybille Zumbeck 2006, Trauma und Sucht
35 Die Häufigkeit von Trauma und Sucht bei Prostituierten: Gewalt im Rahmen der Prostitution Internationale Studie, Farley et al. 2003: - 73% (56% bis 91%) wurden körperl. angegriffen - 64% (39 bis 86%) wurden mit einer Waffe bedroht - 57% (38% bis 79%) wurden vergewaltigt Hamburger Untersuchung, Zumbeck et al.2003: - 61% der Frauen wurden körperlich angegriffen - 61% der Frauen (meist mehrfach) vergewaltigt - 50% wurden mit einer Waffe angegriffen Sybille Zumbeck 2006, Trauma und Sucht
36 Die Häufigkeit von Trauma und Sucht bei Prostituierten: Substanzmittelmissbrauch/-abhängigkeit Internationale Studie, Farley et al. 2003: - 48% konsumierten regelmäßig Drogen - 52% konsumierten regelmäßig Alkohol Hamburger Untersuchung, Zumbeck et al.2003: - 74% der Frauen waren substanzabhängig (Lebenszeitprävalenz) - 19% der Frauen berichteten von erhöhtem Substanzkonsum - Über 75% setzten Drogen und Alkohol zur Erleichterung der Prostitution ein S. Zumbeck 2006
37 Die Häufigkeit von Trauma und Sucht bei Prostituierten: Zwangsprostitution/ Opfer von Menschenhandel Zwangsprostituiert werden durch massive körperliche und sexuelle Gewalt sowie Erpressung von den Zuhältern zur Prostitution gezwungen Sie (über-)leben in Sklaverei unter menschenunwürdigen Bedingungen, in denen sie nicht in der Lage sind, auch nur für ein Mindestmaß an Sicherheit und Selbstbestimmung (z.b. hinsichtl. sexueller Praktiken, Anzahl der Freier) zu sorgen Zwangsprostitution ist gleichbedeutend mit extremer und anhaltender Traumatisierung durch Gewalt bzw. Folter
38 Gewaltverhalten bei Alkoholabhängigkeit Alkoholkonsum und Gewaltverhalten hängen eng zusammen (Baer 1906; Huss 1852) Alkoholintoxikation ist ein wichtiger Risikofaktor (von mehreren) für - antisoziales Verhalten (Moss & Tartar 1993) - häusliche Gewalt (Leonard 2001) Je höher die Intoxikation, je größer das Risiko für Gewaltverhalten (Klein 2000) Das höchste Risiko für Gewaltverhalten liegt bei einer BAK zwischen 1,5 und 2,5 Promille (Klein) Michael Klein 2006, Trauma und Sucht
39 Gewaltverhalten bei Alkoholabhängigkeit Deutsche kriminologische Studie Pillmann et al. 2000: - 65% aller Gewalttäter zeigten eine akute Alkoholintoxikation - 26% waren alkoholabhängig - chronische Alkoholintoxikation ist besonders oft mit Gewaltdelikten assoziiert Von allen psychoaktiven Drogen ist Alkohol am häufigsten mit Gewalt assoziiert (Moss & Tarter 1993) Michael Klein 2006, Trauma und Sucht
40 Vergewaltigungsmythen Das Opfer ist verantwortlich, weil es sich soundso gekleidet oder verhalten hat Der Konsum von Alkohol mindert die Schuld des Täters, erhöht aber die Schuld der vergewaltigten Frau Funktion: - Bewältigung eigener Ängste - Selbstwertgefühl als Frau in Abgrenzung von Vergewaltigungsopfern erhalten oder erhöhen - eigene Gewalttendenzen neutralisieren Susanne Heynen 2000
41 Folgen der Vergewaltigungsmythen Jugendliche und Frauen definieren die Vergewaltigung nicht als Normbruch, sondern lediglich als: - Normverletzung, für die sie als Opfer aufgrund ihres Verhaltens einen Teil der Verantwortung tragen - Normausnahme in intimen Beziehungen, für die die besonderen Belastungen des Täters, wie die Wirkung von Drogen, zur Erklärung herangezogen werden
42 Folgen der Vergewaltigungsmythen Jugendliche und Frauen definieren die Vergewaltigung nicht als Normbruch, sondern lediglich als: - Normverlängerung, etwa als Form vermeintlich normaler Sexualität, oder aufgrund eines selbst zu verantwortenden Risikos im Rahmen von Drogenprostitution oder Obdachlosigkeit Susanne Heynen 2000
43 Versorgungssituation Befragung von 467 anerkannten ambulanten Suchthilfeeinrichtungen (56% Rücklauf) : - Alle Einrichtungen meinten, dass bei 1/3 der Pat. (bei 50% der Drogenabh.) Traumatisierungen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung/Aufrechterhaltung der Suchterkrankung spielen - 87% waren der Ansicht, dass entsprechende Angebote wichtig seien - knapp 1/5 der Einrichtungen gaben an, spezifische Angebote implementiert zu haben, meist in der Einzeltherapie, 6 Einrichtungen boten IG an Schäfer et al. 2004
44 Versorgungsmodelle im traditionellen Suchthilfesystem Hohe Eigenmotivation ist Voraussetzung für sinnvolle Suchtbehandlung Therapie psychiatrischer Begleiterkrankungen oder Stabilisierung sozialer Beziehungen nur möglich, wenn abstinent = Etablierung hochschwelliger Komm- Strukturen Holz 2001
45 Anforderungen an das Hilfesystem bei traumatisierten Patienten Da oft (zunächst) keine vollständige Abstinenz möglich, sind niedrigschwellige Behandlungsangebote sowie angemessene Behandlungsziele notwendig Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist die Individualisierung der Therapie mit flexiblen, differenzierten, am einzelnen Patienten/in orientierten Behandlungskonzepten Ingo Schäfer 2005
46 Anforderungen an das Hilfesystem bei traumatisierten Patienten Regionalisierung mit umfassenden gemeindenahen Behandlungsmöglichkeiten Schwerpunkt im ambulanten Bereich Vernetzung und Kooperation der verschiedenen Hilfsangebote im Gesundheitswesen, in der Jugendhilfe, von Beratungsdiensten, Polizei und Justiz in lokalen Netzwerken Ingo Schäfer 2005
47 Anforderungen an das Hilfesystem bei traumatisierten Patienten Traumaspezifischer Sensibilisierung und Qualifikation der vorhandenen Mitarbeiter und deren Unterstützung durch spezialisierte Supervision Integration (jeweils geeigneter) traumaspezifischer Interventionen in alle Behandlungsangebote und settings Berücksichtigung wesentlicher Aspekte der Arbeit mit traumatisierten Personen in Behandlungsphilosophie und therapeutischer Vorgehensweise (Angebote traumasensibler gestalten) Schäfer 05
48 Behandlungsmodelle für Patienten mit Doppeldiagnosen Traditionelle/Sequentielle Behandlung: Behandlung zunächst nur eines Problembereiches (Sucht- oder Traumatherapie) Problem: Behandlung jeweils nicht allein ausreichend, Betroffene fallen durchs Netz Parallele Behandlung: Zeitgleiche Behandlung beider Problembereiche durch jeweils spezialisierte Therapeuten Problem: Aufwändige Organisation, Integration der unterschiedlichen Ansätze muss durch den Patienten selbst geleistet werden Schäfer 2005
49 Behandlungsmodelle für Patienten mit Doppeldiagnosen Integrative Behandlung: Therapie der Wahl; Sucht- und Traumatherapie innerhalb desselben Behandlungsprogrammes Problem: Doppelte fachliche Kompetenz und Erweiterung der jeweiligen therapeutischen Paradigmen notwendig Ingo Schäfer 2005
50 Behandlungsgrundsätze bei traumatisierten SuchtpatientInnen Zu einer sorgfältigen Anamnese gehört die Berücksichtigung der wechselseitigen Abhängigkeit zwischen Gewalterlebnissen und Alkohol- oder Drogenkonsum Suchtmittelkonsum als Risikofaktor für weitere Gewalterlebnisse benennen Über Traumatisierung als Risikofaktor für Suchtmittelabhängigkeit aufklären Aufklärung, dass Suchtmittelkonsum bei Tätern oft die Schwelle für Gewalthandlungen senkt Susanne Heyen 2005
51 Behandlungsgrundsätze bei traumatisierten SuchtpatientInnen Die Bedeutung des Suchtmittelkonsums muss im Sinne einer Selbstmedikation in Bezug auf erlittene Traumatisierungen verstanden werden Ziel ist, alternative Strategien zur Bewältigung der Folgen z.b. einer Vergewaltigung zu entwickeln. Dabei müssen Opfer als Expertinnen ihrer selbst ernstgenommen werden und ihre Erfahrungen in die Therapie einbezogen werden. Ihre Autonomie und Selbstwirksamkeit sollen gefördert werden und nicht durch Regeln und Kontaktverbote eingeschränkt werden. Heyen 2005
52 Behandlungsgrundsätze bei traumatisierten SuchtpatientInnen Vorhandene und ausbaufähige Kompetenzen ausführlich über die verschiedenen Entwicklungsphasen explorieren Traumatisierungen konkret, aber oberflächlich erheben. Einnahme einer Journalistenperspektive anbieten. Ausführliche Abklärung der entwickelten inneren und äußeren Bewältigungsstrategien Für ein gutes Ende des Anamnesegespräches sorgen Sybille Teunißen 2005
53 Behandlungsgrundsätze bei traumatisierten SuchtpatientInnen Konfrontative und konfliktorientierte Verfahren dürfen nur eingesetzt werden, wenn sie nicht die Gefahr einer Retraumatisierung bergen, und müssen unter Berücksichtigung der Selbstberuhigungsstrategien und der Ressourcen der Betroffenen sorgfältig geplant werden. Stabilisierung, Sicherheit und Schutz vor erneuten Gewalthandlungen, vor Retraumatisierung und Überforderung müssen im Vordergrund der Interventionen stehen Susanne Heyen 2005
54 Behandlungsgrundsätze bei traumatisierten SuchtpatientInnen Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie (Psychoedukation, traumaspezifische Behandlungsmethoden) sowie frauen- bzw. männerspezifische Gesichtspunkte neben den erfolgreichen Ansätzen der Suchttherapie berücksichtigen Gewalt- und Suchtprävention müssen ineinandergreifen Vernetzung mit dem Traumahilfenetz Heynen 2005
55 Wenn Sie unterstützen möchten, dass sich die Situation von Opfern im Rechtssystem verbessert, dass Sexualstraftaten u.a. durch rechtzeitige Behandlung von Tätern und Rückfallprognosen verhindert werden, dann können Sie dies unterstützen durch Ihre Unterschrift:
56 Seminar Sucht und Trauma Fr. Prof. Dr. Luise Reddemann in der Fachklinik St. Vitus, Visbek Anmeldung über
57 Phasenorientierte Behandlung Janet 1907 Stabilisierung 1. Körperliche Stabilisierung 2. Soziale Stabilisierung 3. Psychische Stabilisierung Traumaverarbeitung Integration und Neuorientierung
58 Grundsätze der Traumatherapie 1. Psychoedukation 2. Stabilisierung 3. Traumabearbeitung 4. Reintegration
59 SARI (Phillips/Frederick 2003) Safety: Sicherheit und Stabilität Accessing: Schaffung eines Zugangs zum Traumamaterial und den damit verbundenen Ressourcen Reprocessing: Durcharbeiten des Traumamaterials Integration: die eigene Geschichte/das Erlebte annehmen und integrieren
60 Erste Maßnahmen Herstellen von äußerer Sicherheit!!!!!!!! (z.b. Beendigung von noch bestehendem Täterkontakt) Organisation des psychosoziale Helfersystems Frühes Hinzuziehen eines mit PTSD-Behandlung erfahrenen Psychotherapeuten Informationsvermittlung und Psychoedukation bezüglich traumatypischer Symptome und Verläufe Posttraumatische Belastungsstörung, Leitlinie und Quellentexte, G.Flatten et al Schattauer Verlag
61 Psychoedukation bedeutet: Eine Normalisierung des Erlebten durch Erklärung der eventuell auftretenden Symptomatik Die Beschreibung der physiologischen Reaktion Die Wertung aller Symptomatik als autonomen Versuch der Integration durch den Körper Die Vermittlung von Zuversicht in positive Veränderung nach Abschluss des Prozesses Lydia Hantke
62 Stabilisierung bedeutet: Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung Aufbau von innerer Sicherheit und Autonomie Ressourcenorientierung und aufbau Vermittlung von imaginativen Verfahren Pharmakotherapie: Antidepressiva (SSRI) Eine ausreichende Stabilität ist zwingende Voraussetzung für Traumabearbeitung!!!!
63 Flashback-Stopp Bewusstes und energisches Aktivieren des exterozeptiven Systems (der 5 Sinne) = Anwenden von Skills sowie Aktivierung des somatischen Nervensystems (der Skelettmuskulatur) z.b. durch Grounding + Aktivierung des Neokortex durch innere hilfreiche Sätze wie Ich bin erwachsen Es ist das Jahr 2009 Ich kann mich wehren etc. zur Orientierung im Hier und Jetzt Funktioniert nur, wenn diese (vorher erarbeiteten) Gegenmaßnahmen täglich geübt werden und im Notfallkoffer bei sich getragen werden
64 Notfallkoffer Sollte 10 Skills enthalten Muss von KlientIn aktiv angewandt werden Befähigt KlientIn, Flashbacks/ dissoziative Zustände zu verhindern oder rechtzeitig zu stoppen Bringt KlientIn aus der Hilflosigkeit heraus Gibt ihr/ihm die Kontrolle über sich zurück Stärkt damit die erwachsene Seite
65 Effektive Therapie bei PTSD Psychotherapie ist Medikamenten überlegen 4 traumaadaptierte Methoden sind effektiv 1. Kognitiv-behaviorale Therapie 2. EMDR 3. Psychodynamische Therapie 4. Imaginative/Hypnotherapie
66 Effektive Therapie bei PTSD Auch die Komorbidität bessert sich signifikant (ohne im Fokus zu sein) Einbeziehung adjuvanter Verfahren (stabilisierende Körpertherapie, künstlerische Therapie) Meta-Analyse : 61 Studienbedingungen aus 39 kontrollierten Studien, Van Etten&Taylor 1998, Clinical Psychology and Psychtherapy Posttraumatische Belastungsstörung, Leitlinie und Quellentexte, G.Flatten et al Schattauer Verlag
67 Absolute Kontraindikation für traumabearbeitende Verfahren Psychotisches Erleben Akute Suizidalität Anhaltender Täterkontakt Posttraumatische Belastungsstörung, Leitlinie und Quellentexte, G.Flatten et al Schattauer Verlag
68 Relative Kontraindikation für traumabearbeitende Verfahren Instabile psychosoziale und körperliche Situation Mangelnde Affekttoleranz (ohne ausreichende Stabilisierung Anhaltende schwere Dissoziationsneigung Unkontrolliert autoaggressives Verhalten Mangelnde Distanzierungsfähigkeit zum traumatischen Ereignis Posttraumatische Belastungsstörung, Leitlinie und Quellentexte, G.Flatten et al Schattauer Verlag
69 Voraussetzungen für Traumakonfrontation mit EMDR Äußere Sicherheit Abstinenz Körperliche und seelische Stabilität Innere Helfer Innerer sicherer Ort Tresorübung Arbeit mit innerem Kind
70 Vielen Dank für Ihr Interesse
Grundlagen der Psychotraumatologie. Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek BUSS-Tagung Berlin,
Grundlagen der Psychotraumatologie Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek BUSS-Tagung Berlin, 23.03.2011 Belastende Lebenserfahrungen Gehören zum alltäglichen Erleben eines jeden Menschen
Grundlagen der Psychotraumatologie
Grundlagen der Psychotraumatologie Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek BUSS-Tagung, Berlin, 17.03.10 Belastende Lebenserfahrungen Gehören zum alltäglichen Erleben eines jeden Menschen
Trauma, Sucht und Stabilisierung. Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek Fachklinik Haus Immanuel,
Trauma, Sucht und Stabilisierung Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek Fachklinik Haus Immanuel, 24.11.2010 Das Thema (dieses Buches) ist überfällig. Es gehört zu den im Rückblick unverständlichen
Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung. Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt,
Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt, 10.05.2017 Basiskriterien zur Einschätzung von (Familien)Systemen Besetzung und Funktionalität
Grundlagen der Psychotraumatologie
Grundlagen der Psychotraumatologie Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik St. Vitus, Visbek buss-seminar, Berlin, 18.3.15 Belastende Lebenserfahrungen Gehören zum alltäglichen Erleben eines jeden Menschen
Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung. Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt,
Systemische Aspekte der Sucht in der Paarbeziehung Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus Essen TagesReha Frankfurt, 10.05.2017 Verlieben Definition der Beziehungen zu den UF Heirat Entwicklungsstand
Grundlagen der Psychotraumatologie. Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik Kamillushaus, Essen
Grundlagen der Psychotraumatologie Dr. Wibke Voigt, Dortmund Fachklinik Kamillushaus, Essen Belastende Lebenserfahrungen Gehören zum alltäglichen Erleben eines jeden Menschen Können verarbeitet werden,
GENDER SUCHT TRAUMA. Zusammenhänge und Implikationen für die Praxis. XXVII. Niedersächsische Suchtkonferenz - Vertiefungsveranstaltung 30.
GENDER SUCHT TRAUMA Zusammenhänge und Implikationen für die Praxis XXVII. Niedersächsische Suchtkonferenz - Vertiefungsveranstaltung 30. Mai 2018 Übersicht 1. Gender Trauma Sucht: wo stehen wir? 2. Gender
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
Posttraumatische Belastungsstörung (Voigt 2011)
Posttraumatische Belastungsstörung (Voigt 2011) Nach einem Ereignis, das meine Seele verletzt hat, gibt es Störungen, die mich belasten. Hyperarousal=Übererregung Hippocampus (biographisches Langzeitgedächtnis)
Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
Diagnostik von Traumatisierung und Traumafolgestörungen
Diagnostik von Traumatisierung und Traumafolgestörungen Dr. Wibke Voigt Fachklinik Kamillushaus, Essen Eine wichtige Aufgabe der Diagnostik ist, zunächst zu klären, ob überhaupt Symptome einer Traumafolgestörung
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten
Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG
Alter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
Depression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
Fachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
Workshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
Trauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung
Fachtagung Frauen Sucht Trauma am 25.07.2013 Trauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung Prof. Dr. med. Martin Sack Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinikum rechts
FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN
FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN PROF. DR. MARTIN SCHÄFER KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND SUCHTMEDIZIN, KLINIKEN ESSEN-MITTE KLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE,
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Inhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
HERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Basiswissen Traumatologie für die Beratung Geflüchteter Diplom-Psychologin Frauke Petras Systemische Therapeutin SG Traumatologin DeGPT Sexualtherapeutin Agenda I II III IV V Was ist
Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen
Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr. 143 D 60322 Frankfurt
Posttraumatische Belastungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen Herausforderungen in der Therapie der PTBS Bearbeitet von Christine Knaevelsrud, Alexandra Liedl, Nadine Stammel Originalausgabe 2012. Buch. 207 S. Hardcover ISBN 978
Learning How to Ask. Ein Training zu Gesprächen. über Traumatisierungen für Mitarbeiter der Suchthilfe. Annett Lotzin und Ingo Schäfer
Learning How to Ask Ein Training zu Gesprächen über Traumatisierungen für Mitarbeiter der Suchthilfe Annett Lotzin und Ingo Schäfer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Gewalt Viktimisierung Methamphetamin. Was wissen wir und was sollen wir tun?
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) 3. Landespräventionstag Sachsen, 20. Oktober 2016 in Leipzig Gewalt Viktimisierung Methamphetamin.
Sucht und Psychotraumatologie: Das Konzept am UKE
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf V. Kongress Mentale Gesundheit in Deutschland & Russland,
Workshop: Elke Rasche (Dipl.-Psych., Einrichtungsleitung Frauenladen) Definitionen sexuelle Gewalt
Workshop: Elke Rasche (Dipl.-Psych., Einrichtungsleitung Frauenladen) 1 Definitionen sexuelle Gewalt Nach Amann und Wipplinger (2005) lassen sich die Definitionen von sexuellem Missbrauch unterschiedlich
Wege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
Wie man jemandem mit einer Sucht hilft
Symposium Sorgerecht Suchthilfe, Justiz und Jugendamt fördern durch fordern 1. Kongress für gemeindeorientierte Suchttherapie Community Reinforcement Approach 16. - 18. März 2011 in Bielefeld Symposium
Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen
Erziehung zur Selbstwirksamkeit Fachtagung zur Traumapädagogik Deutscher Kinderschutzbund e. V. Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Kiel, 3.7.2014 Dr. med. Andreas Krüger Institut
Krisenberatungsstelle
Opferhilfe Hamburg e. V. Paul-Nevermann-Platz 2-4 22765 Hamburg Tel.: 040-38 19 93 Fax: 040 389 57 86 mail@opferhilfe-hamburg.de www.opferhilfe-hamburg.de Kurzbeschreibung Krisenberatungsstelle Die Opferhilfe-Beratungsstelle
Blockseminar I: DTT
Blockseminar I: 01+02-07 01-07: Rechtliche Grundlagen, Aspekte der Opferhilfe und Theoretische Grundlagen (Modul 1; 20 Unterrichtseinheiten) Die Teilnehmenden erwerben vertieftes Wissen zu folgenden Themen:
Inhaltsverzeichnis. Geleitwort der Reihenherausgeber 5. 1 Einleitung und Kasuistik Einleitung Kasuistik 17
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Reihenherausgeber 5 1 Einleitung und Kasuistik 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Kasuistik 17 2 Epidemiologie und Definition 25 2.1 Sucht und Trauma als Komorbidität 25 2.2 Sucht
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
Workshop Trauma und Sucht
Workshop Trauma und Sucht PD Dr. med. Ingo Schäfer, MPH Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität
Trauma und Persönlichkeitsstörungen
Trauma und Persönlichkeitsstörungen Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen von Wolfgang Wöller, Luise Reddemann 2., überarb. und erw. Aufl. 2013 Trauma
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
Posttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
Jenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen
Jenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Kognitive versus emotionale Empathie - Mobbing war inbesondere mit kogntiver Empathie negativ assoziiert Van Noorden
Gliederung Stichprobenbeschreibung Funktionalität Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese
Genderdifferenzierte Zugänge in der Betrachtung und Behandlung pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW Duisburg, 4. Mai 2011 Dr. Monika Vogelgesang Gliederung
Pathologisches Glücksspielen. bei Frauen. Dr. Monika Vogelgesang. Mainz, 18. Oktober Das Leben leben. Klinik Münchwies
Pathologisches Glücksspielen bei Frauen Dr. Monika Vogelgesang Mainz, 18. Oktober 2017 Das Leben leben Gliederung Funktionalität Stichprobenbeschreibung Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese Gliederung
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen
Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Die Autorinnen Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytikerin. Bis Ende 2003 leitete sie die Klinik für Psychotherapeutische
Traumatherapie in Österreich. Meet the Standards
Traumatherapie in Österreich Meet the Standards FAKTEN DIE POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG PTBS Die Lebenszeitprävalenz für PTBS in der Allgemeinbevölkerung mit länder - spezifischen Besonderheiten
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin 01.12.2017 Martina Allstedt TRAUMA ICD 10: Belastendes Ereignis oder Situation außergewöhnlicher Bedrohung
Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundlagen 1 Grundlagen der Traumatherapie 15 Markus A. Landolt & Thomas Hensel 1.1 Warum eigentlich Traumatherapie? 15 1.2 Das psychische Trauma und seine Folgen 16 1.3 Traumazentrierte
Sucht und Trauma. Brigitta Ruoss M.S. / MAS Psychotraumatology UZH
Sucht und Trauma Brigitta Ruoss M.S. / MAS Psychotraumatology UZH Therapeutische Leiterin Entzugs- und Therapiestation für Drogenabhängige Psychiatrische Klinik Wil 16.08.14 Brigitta Ruoss 1 Sucht und
Gilt das auch für Kinder? Fachkongress DHS+fdr in Berlin
SUCHT: bio-psycho-sozial Gilt das auch für Kinder? Fachkongress DHS+fdr in Berlin Annette Erhart Therapeutische Klinikleitung Rehaklinik Lindenhof Dipl. Sozialpädagogin (FH) Suchttherapeutin (DRV-anerkannt)
Notfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
Psychiatrische Krankheiten und Störungen Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Psychiatrische Krankheiten und Störungen Borderline-Persönlichkeitsstörungen PD Dr. Egon Fabian Borderline-Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Definition (phänomenologisch): - Tief verwurzelte, anhaltende
Klinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel. - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt WER macht mit? Derzeit ca. 40 Personen aus den verschiedensten
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Missbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
Trauma und Traumatisierung. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart
Trauma und Traumatisierung Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Trauma (τραύμα) = Wunde, seelische Verletzung Trauma und Traumatisierung SeelischeFolgen von Traumatisierungen
Angebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung
Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Janis Brakowski Stv. Zentrumsleiter Akutpsychiatrie Oberarzt Station F2 für Früherkennung und behandlung von Psychosen Psychiatrische Universitätsklinik
Alkohol und häusliche Gewalt
Alkohol und häusliche Gewalt 10. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 29. Juni 2010 Alkohol und häusliche Gewalt «Er hat halt gesoffen, und wenn er nachhause kam, hat er immer rumgeschrien,
Epidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung
Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung im ambulanten Setting unter besonderer Berücksichtigung der dissoziativen Symptome Dr. Christiane Richter aber eigentlich heißt mein Vortrag: Dissoziative
Daten zur Landesarbeitsgemeinschaft Teilnehmende: Fachstellen aus NRW, die spezifische ambulante Beratungsangebote für sexualisiert gewalttätige g Jun
JALTA 29.06.2011 Landesarbeitsgemeinschaft ambulante Beratung sexualisiert gewalttätiger Kinder und Jugendlicher Daten zur Landesarbeitsgemeinschaft Teilnehmende: Fachstellen aus NRW, die spezifische ambulante
Fragebogen: Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Überarbeitete Fassung 2012
DeGPT e. V. Tel.: + 49 (0) 40 33310119 Seite 1 von 9 Fragebogen: Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Überarbeitete Fassung 2012 A Curriculare Module / e 1 Theoretische Grundlagen Geschichte
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
Dank Vorwort (Michaela Huber) Einleitung (U. Beckrath-Wilking)... 19
Inhalt Dank... 13 Vorwort (Michaela Huber)... 15 Einleitung (U. Beckrath-Wilking)... 19 A. Theoretische Grundlagen der Psychotraumatologie... 25 1. Geschichte der Psychotraumatologie (V. Dittmar)... 27
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität
Süchtigsein, psychische Erkrankungen und Kriminalität Priv.-Doz. Dr. med. Torsten Passie Abt. klinische Psychiatrie und Psychotherapie Medizinische Hochschule Hannover Epidemiologie 2-4 Mill. Alkoholabhängige
Psychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
rk bonn junglas Trauma(Opfer)Ambulanz für Kinder und Jugendliche
Trauma(Opfer)Ambulanz für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Dr. Junglas) Kinderneurologisches Zentrum (Dr. Hollmann) Fallkonstellationen Gewünscht:
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
Integrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität