hfm Hamburger Forum Medienökonomie Wettbewerb und Regulierung im Internet Interdisziplinärer Workshop, 17. Oktober 2014
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- Birgit Fleischer
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1 hfm Hamburger Forum Medienökonomie Wettbewerb und Regulierung im Internet Interdisziplinärer Workshop, 17. Oktober 2014
2 Einführungsreferat Zweiseitige Plattformen zwischen Wettbewerb und Regulierung Ralf Dewenter Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
3 Jean Tirole Alfred-Nobel Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften 2014 for his analysis of market power and regulation Regulierung von wesentlichen Einrichtungen Zweiseitige Plattformen
4 Einige aktuelle wettbewerbspolitische und regulatorische Fragen Wesentlichen Einrichtungen Zweiseitige Plattformen Netzebene Blocking Bepreisung von Netzwerken Diskriminierung Netzinvestitionen Netzneutralität Dienstebene Diskriminierung Vertikale Vereinbarungen (z.b. Best-Preis-Klauseln) Suchneutralität Datenschutz Media Bias Plattformverbote
5 1 Merkmale und Auswirkungen der Internetwirtschaft Merkmale Markttransparenz und extreme geringe Transaktionskosten dynamische und innovative Plattformen direkte und indirekte Netzeffekte Zweiseitige Plattformen Aber ebenso: einseitige (Handels-)Plattformen Existenz vertikal integrierte Plattformen (ISPs) Aber auch: eigenständige Plattformen und Content Provider
6 Direkte und indirekte Netzeffkte direkte Netzeffekte Nutzen aus dem Konsum nimmt mit der Netzgröße zu z.b. soziale Netzwerke, Telefonnetze, Lock-in, Markterweiterungen, indirekte Netzeffekte ( zweiseitge Plattfomen) Nutzen nimmt mit der Größe eines anderen Netzes/Gruppe zu z.b. werbefinanzierte Medien, ISPs, Vermittlungsplattformen, Markterweiterung, Senkung von Transaktionskosten,
7
8 Auswirkungen Zum Teil eine hohe Wettbewerbsintensität Zum Teil hochkonzentrierte Märkte Marktaustritte in einigen Industrien (z.b. Kartenanbietern) Gründungen neuer (effizienter) Plattformen und Angebote Neue, dynamische Märkte und hoher Innovationsgrad Oftmals Intensivierung des Wettbewerbs Aber auch mögliche und tatsächliche Wettbewerbsbeschränkungen Neue Herausforderungen an Wettbewerbspolitik und -recht
9 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Vertikal integrierte Plattformen Neben den einfachen Service Providern existieren im Netz vertikal integrierte Plattformen wie z.b.: vertikal integrierte ISPs vertikal integrierte CP Diese sind am Access-Markt, bei der Datenübertragung und am Content-Markt tätig Oder z.b. bei der Suche und dem gleichzeitigen Angebot von Diensten Es ist zumindest vorstellbar, dass Marktmacht besteht
10 Durch die vertikale Integration können Anreize entstehen Den Zugang zu Netzen/wesentlichen Einrichtungen zu verweigern, Preisdiskriminierung ggü. Konkurrenten zu betrieben, monopolistische Zugangsentgelte Qualitätsdiskriminierung zu betreiben Zumindest in Europa sind diese Fälle wohl durch das Wettbewerbsrecht abgedeckt Ökonomische Sicht: kein weiterer Regulierungsbedarf Wie ist dieser Anreiz zum Ausschluss etc. in zweiseitigen Märkten?
11 2.2 Zweiseitige Plattformen Viele Internetplattformen sind (mindestens) zweiseitige Plattformen Suchmaschinen, Auktionsplattformen, Inhalteanbieter, ISPs, Alle Vermittler (Reisen, Immobilien, Kleidung, Musik, Mietwagen, ) Keine zweiseitige Plattformen: Reine Handelsplattformen, die eigene Waren verkaufen und auch keine Werbeflächen anbieten
12 Zweiseitige Plattformen Eigenschaften Netzeffekte können nicht von den Netzwerken selbst internalisiert werden Plattformen können (zumindest zum Teil) internalisieren Plattformen senken dabei Transaktionskosten! Wichtige Arten Größenexternalitäten vs. Sortierungsexternalitäten Markterweiterungseffekt Transaktions- vs. Nicht-Transaktionsmärkte
13 Folgen der Zweiseitgkeit Netzeffekte führen u.u. zu Marktweiterungen (Größenexternalitäten) In diesem Fall macht es Sinn, die Netzeffekte zu stärken Monopole können Netzeffekte z.t. besser internalisieren Preise werden gemäß der relativen Netzeffekte gesetzt Die Preisstruktur ist nicht mehr neutral (Rochet & Tirole, 2003) Ein Eingriff in die Preisstruktur ändert alle Preise Wohlfahrtseffekte Die Logik aus einseitigen Märkten ist nicht mehr uneingeschränkt gültig!
14 3 Implikationen für Wettbewerbspolitik und Regulierung Pekuniäre Nullpreise bedeuten nicht, dass kein Markt existiert Preise unterhalb der Grenzkosten sind nicht notwendigerweise Verdrängungspreise Monopolpreise müssen kein Ausdruck von Marktmacht sein Preise dürfen nie unabhängig voneinander bewertet werden Die Märkte dürfen nicht unabhängig voneinander analysiert werden Monopole und enge Oligopole können effizient sein Fusionen können dann Effizienzgewinne durch Netzeffekte verursachen Kartellabsprachen können positive Wohlfahrtseffekte haben (Markterweiterung)
15 Implikationen (1) Besondere Regulierung vertikal integrierter 2SP Z.B. Netzneutralität keine zusätzliche Regulierung notwendig bestehendes Recht adressiert diese Fragen Netzeffekte verringern tendenziell den Anreiz zum Foreclosure Netzbetreiber müssen zwar Verlusten aus stärkerem Wettbewerb hinnehmen Wirken positive Netzeffekte, so mildern diese den Anreiz zum Ausschluss Nur bei sehr starker Konkurrenz ist Ausschluss wahrscheinlich (Dewenter/Rösch, 2014)
16 Implikationen (2) Abgrenzung zweiseitiger Märkte (Dewenter, Rösch, Terschüren, 2014, NZKart) Abgrenzung muss über alle Märkte erfolgen (z.b. kostenlose Tageszeitungen) Netzeffekte müssen betrachtet werden (Stärke der Effekte) Asymmetrische Abgrenzung möglich (Nicht-Transaktionsmärkte) praktische Abgrenzung? SSNIP-Test ist ungeeignet zur Abgrenzung Nullpreise innovative Märkte hohe Fixkosten
17 Implikationen 3) Vertikale Vereinbarungen in 2SM wie auch in einseitigen Märkten nicht einfach zu beurteilen Preisbindung z.b. kann ineffizient sein, da in die Preisstruktur eingegriffen wird insb. wenn Preise zu hoch sind und Netzeffekte nicht ausgenutzt werden Ausschließlichkeitsbindungen, Exklusivverträge Können z.b. Sortierungsexternalitäten stärken (Hagiu und Lee, 2011) Können Multihoming und Markteintritt verhindern (Doganoglu und Wright, 2010) Negativ: Wettbewerbsintensität Positiv: Effizienz
18 4 Fazit - Sehr dynamische Märkte und Plattfomen - Zum Teil relativ komplexe Analysen - Logik aus einseitigen Märkten greift oftmals nicht - Entscheidend ist immer die Art und die Stärke der Netzeffekte (für Plattformen und für die Wohlfahrt) Kartellbehörden sollten weiterhin vorsichtig agieren und die neuen Herausforderungen annehmen
19 Lehrbuch zur Neuen Medienökonomik - Medien: - Internetplattformen, Netze, Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk, - Zielgruppe: - Studierende der Wiwi, Praktiker, Juristen, Vertreter der angewandten Wirtschaftspolitik - Verbale Analyse - Analyse anhand vieler Beispiele - Formale Analyse - Implikationen - Erscheint Ende 2014
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Ralf Dewenter Professur für Industrieökonomik Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Holstenhofweg Hamburg Blog: m-blog.info
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