Wettbewerb im Mobilfunk in Osterreich
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- Josef Straub
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1 Prof. Dr. Jorn Kruse / Prof. Dr. Justus Haucap / Ralf Dewenter Wettbewerb im Mobilfunk in Osterreich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 /. Kapitel: Entwicklung des osterreichischen Mobilfunkmarktes 15 1: Konzessions- und Frequenzvergabe in Osterreich 15 I. Mobilfunk-Konzessionierung 15 Ji. Frequenzvergabe 18 2: Mobilfunkbetreiber in Osterreich mit ihren Konzernverflechtungen 23 3: Wirtschaftliche Entwicklung des Mobilfunks in Osterreich 23 I. Teilnehmerzahlen, Konzentration und Marktphasen 23 II. Mobilfunk-Preise in Osterreich 32 4: Osterreich im internationalen Vergleich der Mobilfunkentwicklung 46 I. Penetrationsraten 46 II. Konzentration 50 m. Preise 50 IV. Preise und Penetrationsraten 53 V. Andere Einschatzungen 54 5: Fazit Kapitel: Wettbewerbsintensitat und Effizienz des osterreichischen Mobilfunkmarktes 57 1: Okonomische Grundlagen der Wettbewerbsintensitat 57 I. Fragestellung. Wettbewerbsintensitat und Marktbeherrschung 57 II. Oligopol, Wettbewerbsbeschrankung und Kollusion 59 III. Theoretisches Kernmodell: Kollusion oder Wettbewerb? 60 IV. Einperiodige und mehrperiodige Entscheidungssituation 65 2: Kostenstruktur im Mobilfunk und Wirkung auf die Wettbewerbsintensitat 67 I. Relevanz der Kostenstruktur fur die Kollusion 67 n. Kostenstruktur beim Mobilfunk 70 HI. Folgerung 73 3: Anbieterstruktur, Markteintrittsbarrieren und schrittweise Konzessionierung 74 I. Anbieterzahl 74
3 II. Relevanz der Markteintrittsbarrieren 76 HI. Marktaustrittsbarrieren (irreversible Investitionen) 78 IV. Folgen der schrittweisen Konzessionierung im Mobilfunk 80 4: Nachfrage-Elastizitaten und Parametereinsatz 83 I. Elastizitat der Marktnachfrage 83 II. Produkthomogenitat, Markttransparenz und Wechselkosten 84 5: Interessenkompatible Gleichgewichte und Marktdynamik 86 I. Interessenkompatible Gleichgewichte und stabile Erwartungen 86 II. Erfolgte und erwartete marktliche und technische Innovationen 88 6: Fazit: Beurteilung der Wettbewerbsintensitat im osterreichischen Mobilfunk Kapitel: Empirische Analysen 93 1: Einleitung 93 2: Theoretische Grundlagen 94 I. Allgemeine Uberlegungen 94 n. Fazit 97 3: Verwendete Daten 97 I. Variablen auf Betreiberebene 98 II. Variablen auf Diensteebene 100 III. Variablen auf Tarifebene 102 4: Empirische Analysen 103 I. Analyse der substitutionalen Beziehungen 103 II. Analyse von Nachfrageelastizitaten fur Mobiltelefondienste 107 HI. Analyse der "Zugangselastizitaten" 120 TV. Diffusionsprozesse 124 V. Schatz- und Datenprobleme 126 5: Ergebnisse weiterer Studien 131 6: Fazit Kapitel: Wettbewerbsperspektivenfiir die Zukunft 137 1: Wirtschaftliche Entwicklung bei UMTS 137 I. Einleitung 137 n. Technische Konzeption und Nutzungserwartungen 138
4 III. Vertikale Wertschopfungs-Konkurrenz 145 2: UMTS-Konzessionierung 147 I. Konzession und Frequenzauktionen in Europa 147 II. UMTS-Konzessionierung und Regulierung in Osterreich 161 3: Wettbewerbsperspektiven bei UMTS 166 I. Anbieterzahl, Symmetric und Markteintrittsbarrieren 166 II. Kostenstruktur 168 Hi. Elastizitat der Nachfragefunktion, Homogenitat und Markttransparenz 168 IV. Unsicherheit und vertikale Struktur 170 V. Fazit zur zukiinftigen Wettbewerbssituation im b'sterreichischen Mobilfunk Kapitel: Regulierung des Mobilfunks? 173 1: Grundlagen 173 I. Einfuhrung 173 n. Regulierungsbedarf in der Telekommunikation und im Mobilfunk 174 HI. Probleme der Preis-Regulierung einzelner Erlbselemente 178 2: Regulierung der Terminierungsentgelte? 181 I. Was sind Mobilterminierungsentgelte? 182 n. Preisbildung bei Terminierungsleistungen 182 HI. Terminierungsentgelte in Europa 186 IV. Regulierungsbedarf bei Terminierungsentgelten? 187 3: Verbindungsnetzbetreiberauswahl im Mobilfunk Regulatorische Einfuhrung von Preselection und Call-by-Call im Mobilfunk? 189 I. WasistVNBAM? 189 II. Wettbewerbseffekte nach VNBAM-Einfuhrung 193 IE. Implikationen fur die Erlosstrukturen 196 IV. Okonomische (In)Effizienz des VNBAM-Modells 199 V. Rolle der Regulierung 202 VI. Fazit 204 4: Mobile Virtual Network Operators und Service Provider 205 I. Was ist ein Mobile Virtual Network Operator (MVNO)? 205 n. Wirtschaftliche Perspektiven fur MVNOs und okonomische Folgen 207 III. Die Rolle der Regulierung bei der M VNO-Einfiihrung 210 IV. Service Provider 212
5 5: Portabilitat von Mobilfunknummern 214 I. Einleitung 214 II. Markte mit Wechselkosten 215 III. Mobilfunknummerportabilitat (MNP): Kosten und Nutzen 219 IV. Zusammenfassung und Fazit 236 6: International Roaming 237 7: Zusammenfassung Kapitel: Fazit 243 Literaturverzeichnis
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