Gefahrguttransporte im Alpenraum

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1 Gefahrguttransporte im Alpenraum INTERREG IV A IT-CH DESTINATION Waltraud Hartl, LKZ Prien GmbH Bozen, Conoscere il trasporto delle merci pericolose come strumento di tutela del territorio 1

2 Das Logistik-Kompetenz-Zentrum (LKZ) ist ein Innovationszentrum für Logistik und Verkehr mit interdisziplinärer Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft mit regionaler und überregionaler Ausrichtung. Logistik Know-how aus einem Haus 2

3 Vernetzung des Logistik-Know-how im LKZ 3

4 Logistik der Lösungsweg 4 4

5 Wir akquirieren und konzipieren Projekte - vom Erstkontakt bis zur Umsetzung. Innovativ lösungsorientierte, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Grüne-Wiese-Konzept Stabil Stammkapital: Neutral Interessenunabhängig, kein klassisches Consulting Unternehmen Die Dachorganisation: LKZ Prien GmbH 5 5

6 LKZ Prien: Private GmbH mit öffentlichrechtlichen Gesellschaftern 6 6

7 Disziplinen der Logistik 7 7

8 EasyWay is a project co-financed by the European Commission (DG TREN) Nicht formpflichtig; Inhalt und Gliederung vorgeschrieben; mitzuführen in den Sprachen aller befahrenen Staaten Inhalt: Ladung, Gefahrgutklasse, Eigenschaft der Ladung, Art der Gefahr, persönliche Schutzausrüstung, vom Fahrzeugführer zu treffende Maßnahmen, vom Fahrzeugführer zu treffende zusätzliche und/oder besondere Maßnahmen, Information für den Fahrzeugführer im Falle eines Brandes, Erste Hilfe, Zusätzliche Hinweise Lieferschein Unfallmerkblätter Gemäß den gesetzlichen Vorgaben ADR Annahme des Auftrages Produktion, Verpackung und Etikettierung der Ware Erstellung des Unfallmerkblatts und des Lieferscheins gemäß ADR Ankunft des LKWs beim Verlader Kontrolle des Fahrers auf Identität und Legitimation Beginn des Transportes Übergabe des Unfallmerkblatts und des Lieferscheins Kontrolle der Einhaltung der Vorschriften auf Ladungssicherheit und Zusammenladung Überprüfung der Unversehrtheit der Ware Beladung des LKWs Prüfung des Gefahrgutausrüstung und der ADR- Bescheinigung ADR In Internet z.b. unter 10 Jahre Erfahrung im Bereich Gefahrguttransport 8

9 Die Alpen Ein empfindliches Ökosystem 9

10 Straße Schiene Fluss Wohngebiet Die Alpen Ein empfindliches Ökosystem 10

11 Die Alpen sind von wesentlicher Bedeutung für den Güterverkehr in ganz Europa Transport in den Alpen: o Begrenzte Anzahl an Übergängen o Tunnels und Brücken o Schwierige Kommunikations-Infrastruktur o Geringe Anzahl an Parkmöglichkeiten o Schnell wechselnde & extreme Wetterbedingungen Die Alpen Ein besonderer Verkehrsbereich 11

12 Der Alpenbogen wird von Straße und Schiene überquert 12

13 Quell- / Zielverkehr Lokaler Verkehr Transitverkehr Gefahrguttransporte in Südtirol: Schwerpunkte Transit- und Lokalverkehr 13

14 Entwicklung des alpenquerenden Brenner Güterverkehrs auf der Straße (Anzahl schwerer Nutzfahrzeuge) 90% 80% 70% 80% 89% 86% 60% Alpenquerender Güterverkehr in 50% 40% Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr Transit Österreich, 2006, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Stichprobenerhebung auf Brennerpass 30% 20% 10% 0% 13% 11% 11% 7% 3% 0% und Reschenpass Brenner über 80 % Transitverkehr Reschenpass Reschenpass ca. 60 % Transitverkehr 70% 60% 50% 40% 39% 63% 52% 48% 42% 58% Binnenverkehr 30% Quell-/Zielverkehr Transit 20% 10% 0% 0% 0% 0% Die verschiedenen Verkehre in Südtirol 14

15 Güterverkehr nach Südtirol auf der Straße Mobilität und Verkehr in Südtirol, 2008, Autonome Provinz Bozen Stichprobenerhebung Gesamter Güterverkehr nach Südtirol 2005 Darstellung nach Ausgangspunkt Fast 70 % des Straßengüterverkehrs mit Ziel Südtirol ist lokaler Verkehr ( d.h. Transportbeginn- und Ende liegen in Südtirol) Der Güterverkehr in der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol 15

16 GHS + World/ IAEA Regulations for the Safe Transport of Radioactive Material Europe UN Recommendations on the TRANSPORT OF DANGEROUS GOODS USA and Rest Technical Instructions for the Safe Transport of Dangerous Goods by International Maritime Dangerous Goods Code Inland Waterways road Air Gesetzesstruktur im Bereich Gefahrgut 16 Regulations Concerning the Internationa l Carriage of Dangerous Goods by Rail of the world

17 Gesetzliche Regelungen für einzelnen Transport o.k. Zusätzliche Leistungen von chemischer Industrie und Transportgewerbe Gefahrguttransport 17

18 SQAS (Safety & Quality Assessment System) Ist ein System zur Bewertung von: o Qualität o Sicherheit o Beitrag zum Umweltschutz (environmental performance) von Logistik-Dienstleistungsanbietern und Anbietern von chemischen Produkten in einem einheitlichen, standardisierten Verfahren, das von unabhängigen Sachverständigen durchgeführt wird. Quelle: Zusätzliche Leistungen von chemischer Industrie und Transportgewerbe 18

19 Transportbeginn Transportende Auftauchen von Problemen während der Durchführung des Transports. Kein Überblick über alle Transporte o o Um LKW-Fahrer auf kritische vorausliegende Situationen aufmerksam zu machen (Staus, Unfälle) Um LKW-Fahrer über aufziehendes, schlechtes Wetter zu informieren Quelle: Kreisfeuerwehr verband Göttingen e.v. Wichtige Informationen über das Gefahrgut stehen den Rettungskräften zu Beginn des Rettungseinsatzes nicht zur Verfügung Quelle: DRK Ravensburg? Gefahrguttransport Unfall 19

20 Gefahrgutunfall Informationen im Fahrerhaus 20

21 Behörden o Sind verantwortlich für Infrastruktur, Umwelt, Sicherheit d. Bevölkerung, Wirtschaft Erreichbarkeit der Wohngebiete o (Chemische) Industrie, Spediteure, Transporteure sind verantwortlich für pünktliche Lieferung und größtmögliche Sicherheit des Transports (Verpackung, Fahrerschulung, sonstige Auflagen) Einsatzkräfte o Sind verantwortlich für die akute Schadensbeseitigung im Falle eines Unfalls Alle sind daran interessiert, dass der Gefahrguttransporter sicher vom Start zum Ziel kommt. Die verschiedenen Interessensgruppen 21

22 Bestreben von allen Beteiligten: o Nicht nur den einzelnen Transport sicher gestalten, sondern auch dafür sorgen, dass er sicher von seinem Startpunkt ans Ziel kommt o D.h. Unfallvermeidung Minimierung der evtl. Unfallauswirkungen Das Ziel aller Beteiligter, die sichere Durchführung aller Gefahrguttransporte 22

23 Prävention an Gefahrenstellen Rechtzeitige Information der Rettungskräfte, dadurch effektivere Unfallbeseitigung Bspw. GG-Daten Bspw. Sicherheits-datenblatt GG-Daten Ansprechpartner Sicherheits-datenblatt Ansprechpartner i Kann erreicht werden durch 23

24 Kostenintensive Unfälle werden vermieden Unfallvermeidung verhindert Sperrung von Infrastruktur (und damit Kosten) Optimale Information und Ausrüstung der Rettungskräfte bei einem Unfall Zeitgewinn bei Hilfeleistung Reduzierung des Gefahrenpotientials für die Rettungskräfte Imagegewinn durch mehr Qualität während des Transports Vorteile für alle Beteiligten 24

25 Konzeption eines Management Services Idee einer Telematiklösung 25

26 (CMR: [franz.] Convention relative au contrat de transport international de marchandises par route) CMR Frachtbrief 26

27 Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen, um den Transport sicher vom Start zum Ziel zu bekommen Gemeinsam die Ziele erreichen 27

28 LKZ Prien GmbH Joseph-von-Fraunhofer-Straße Prien am Chiemsee Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@lkzprien.de Internet: 28

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