Erläuterungsbericht. Unterlage 1. Vorhaben: Barrierefreier Ausbau Sulzberg Strecke 5403, km 6,755 6,975. DB Netz AG

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1 Unterlage 1 Erläuterungsbericht Vorhabenträger: DB Station&Service AG Bahnhofsmanagement Augsburg I.SV-S-AUG Viktoriastr Augsburg DB Netz AG Keine Baurechtsrelevanten Änderungen DB Energie GmbH Keine Baurechtsrelevanten Änderungen Vertreter des Vorhabenträgers: Verfasser: DB Station&Service AG Bau- und Anlagenmanagement I.SV-S-I(B) Goethestraße München Schüßler-Plan Elsenheimerstraße München Datum Unterschrift Datum Unterschrift Genehmigungsvermerk Eisenbahn-Bundesamt Planungsstand:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Antragsgegenstand (Umfang des Bauvorhabens) Planrechtfertigung (Anlass des Bauvorhabens) Varianten und Variantenvergleich Allgemein Variante 1 - km 6,807 6,907 l.d.b. unter Berücksichtigung Radius > 500 m Variante 2 - km 6,822 6,922 l.d.b. unter Berücksichtigung Radius > 300 m Variante 3 - km 6,890 6,974 r.d.b. mit Instandhaltungsmaßnahmen am bestehenden Bahnsteig Variante 4 - km 6,869 6,969 r.d.b. mit Verlängerung des bestehenden Bahnsteiges in Richtung Westen Variante 5 - km 6,822 6,922 r.d.b. unter Berücksichtigung Radius 300 m Vorzugsvariante mit Auflagen Variante 6 - km 6,849 6,949 r.d.b Variantenentscheid Beschreibung des vorhandenen Zustandes Beschreibung des geplanten Zustandes Neubau Außenbahnsteig Rückbau Bahnsteig Neubau Beleuchtung am Außenbahnsteig Begleitende Maßnahmen Tangierende Planungen Temporär zu errichtende Anlagen Baudurchführung Zusammenfassung der Umweltauswirkungen Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen Beschreibung der Auswirkungen auf die Schutzgüter Schutzgut Mensch Schutzgut Tiere und Pflanzen Schutzgut Wasser Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 1 von 25

3 9.2.4 Schutzgut Klima, Luft Schutzgut Landschaft Schutzgut Boden Schutzgut Kultur und Sachgüter Bewertung der Umweltauswirkungen Weitere Rechte und Belange Grunderwerb Kabel und Leitungen Straßen und Wege Kampfmittel Entsorgung von Aushub- und Abbruchmaterial Gewässer Land- und Forstwirtschaft Brand- und Katastrophenschutz Abkürzungen Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 2 von 25

4 1 Antragsgegenstand (Umfang des Bauvorhabens) Beantragt wird der Neubau / Rückbau folgender Eisenbahnbetriebsanlagen: Erneuerung und Verlängerung Außenbahnsteig in Sulzberg in neuer Lage, inkl. neuer Entwässerungssituation Rückbau Bestandsbahnsteig Erneuerung Beleuchtung am Außenbahnsteig Im gleichen Zuge werden die Bahnsteigausstattung und Zusammenhangsmaßnahmen ausgeführt. Abbildung 1: Lage im Netz Der Haltepunkt Sulzberg liegt an der Strecke 5403 Kempten Pfronten-Steinach im Bereich des km 6,9, südlich der eingleisigen nicht elektrifizierten Nebenbahn. Die Strecke verbindet den Verkehrsknoten Kempten mit Pfronten. Auf ihr verkehren die Züge des Regionalverkehrs mit einer Streckenhöchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die Verkehrsstation ist der Bahnhofskategorie 7 zugeordnet. Die Strecke 5403 ist kein Bestandteil des TEN-Netzes. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 3 von 25

5 2 Planrechtfertigung (Anlass des Bauvorhabens) Gemäß der Aufgabenstellung (AST) vom ist am Haltepunkt Sulzberg ein neuer barrierefreier Bahnsteig zu errichten, um diesen kundenfreundlicher zu gestalten und somit die Akzeptanz und Nutzung des SPNV-Angebotes zu steigern. Der derzeitige Bahnsteig ist erheblich zu schmal, nicht befestigt und erfordert bei der Abfertigung teilweise ein Aussteigen des Triebfahrzeugführers, da der Bahnsteig in einer sehr engen Innenkurve liegt. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 4 von 25

6 3 Varianten und Variantenvergleich 3.1 Allgemein Gemäß der AST ist am Haltepunkt Sulzberg ein neuer barrierefreier Bahnsteig zu errichten, wobei folgende Varianten untersucht werden sollten: neue Lage von ca. km 6,84 bis ca. km 6,94 links der Bahn an der Geraden nach der stark gekrümmten Trassierung neue Lage von ca. km 6,84 bis ca. 6,94 rechts der Bahn an der Geraden nach der stark gekrümmten Trassierung Weitere Variantenvorschläge waren gewünscht. Folgende Varianten wurden im Rahmen der Vorentwurfsplanung untersucht: Variante 1: neuer Bahnsteig l.d.b. km 6,807 6,907 unter Berücksichtigung Radius > 500 m Variante 2: neuer Bahnsteig l.d.b. km 6,822 6,922 unter Berücksichtigung Radius > 300 m Variante 3: bestehender Bahnsteig r.d.b. km 6,890 6,974 Instandhalten Variante 4: neuer Bahnsteig r.d.b. km 6,869 6,969 mit Verlängerung vorhandener Bahnsteig in Richtung Westen auf 100 m Variante 5: neuer Bahnsteig r.d.b. km 6,822 6,922 unter Berücksichtigung Radius > 300m Variante 6: neuer Bahnsteig r.d.b. km 6,849 6,949 Abbildung 2: Variantenübersicht Variante 1, Variante 2, Variante 3, Variante 4, Variante 5, Variante 6 Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 5 von 25

7 3.2 Variante 1 - km 6,807 6,907 l.d.b. unter Berücksichtigung Radius > 500 m Der Bahnsteig liegt westlich des BÜ 7,017 links der Bahn. Der barrierefreie Zugang erfolgt auf der Ostseite über einen Anschluss an den Gehweg von der Bushaltestelle zur Bahnhofstraße. Laut Ril A03 soll möglichst ein neuer Bahnsteigstandort an Gleisen mit Radien größer als 500 m gewählt werden. Diese Anforderung wird hier eingehalten. Das östliche Bahnsteigende liegt genau an dem Punkt, an dem die Krümmung im Übergangsbogen 500 m beträgt. Nach Westen wird die Krümmung größer und geht in die Gerade über. Im Bereich des geplanten Bahnsteiges verläuft l.d.b. ein verrohrter Bach mit Schächten und Betonrohren DN 200 und DN Variante 2 - km 6,822 6,922 l.d.b. unter Berücksichtigung Radius > 300 m Der Bahnsteig liegt westlich des BÜ 7,017 links der Bahn. Der barrierefreie Zugang erfolgt auf der Ostseite über einen Anschluss an den Gehweg von der Bushaltestelle zur Bahnhofstraße. Um eine UiG zu vermeiden, ist die Bahnsteiglage im Abschnitt mit Radius größer 300 m verlegt. Das östliche Bahnsteigende liegt genau an dem Punkt, an dem die Krümmung im Übergangsbogen 300 m beträgt. Nach Westen wird die Krümmung größer und geht in die Gerade über. Im Bereich des geplanten Bahnsteiges verläuft l.d.b. ein verrohrter Bach mit Schächten und Betonrohren DN 200 und DN Variante 3 - km 6,890 6,974 r.d.b. mit Instandhaltungsmaßnahmen am bestehenden Bahnsteig Der bestehende Bahnsteig rechts der Bahn wird entgegen der Aufgabenstellung in Richtung Westen nicht verlängert. Lediglich der bestehende Bahnsteig mit 84 m Länge wird instandgehalten. Die Höhe des Bahnsteiges beträgt je nach gewählter Bauweise entweder ca. 20 cm über SO (nur Asphaltierung mit Aufhöhung durch L-Steinen, mit Modula- Flex-Platten oder Rammträgerbauweise mit Asphaltbelag) oder 38 cm über SO mit Betonfertigteilkante. Der Zugang zum Bahnsteig erfolgt stufenfrei von dem Parkplatz aus über einen geneigten Gehweg mit bis zu 10 % Neigung. Der Bahnsteig ist mit einer Breite von 2,0 m ausgeführt. Im Bereich westlich des EG, so wie im östlichen Bahnsteigbereich beim Parkplatz wird die Bahnsteigbreite teilweise bis auf 1,7 m schmäler, um Grunderwerb zu vermeiden. Die vorhandene Bahnsteigausstattung bleibt bestehen. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 6 von 25

8 3.5 Variante 4 - km 6,869 6,969 r.d.b. mit Verlängerung des bestehenden Bahnsteiges in Richtung Westen Der bestehende Bahnsteig rechts der Bahn wird in Richtung Westen von 84 m auf 100 m verlängert, da östlich nach ca. 30 m der BÜ 7,017 liegt. Der barrierefreie Einstieg in den Zug ist nur im westlichen Bereich mit Radius > 300 m auf ca. 47 m Länge möglich. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse (Gebäude und Garten des Kreislehrgartens) ist die Ausführung des Bahnsteiges mit den erforderlichen Breiten ohne Grunderwerb nicht möglich. Der barrierefreie Zugang liegt am östlichen Ende des Bahnsteiges. Ein direkter Zugang vom Parkplatz ist mit einer kleinen Treppe möglich. Eine Einkürzung des Daches vom ehemaligen Empfangsgebäude ist notwendig, um eine ausreichende Höhe über dem Bahnsteig zu erreichen. Alternativ ist eine Verschmälerung des Bahnsteiges in diesem Bereich möglich. Aufgrund des geringen Radius 181 m, ist eine UiG für diese Bahnsteiglage erforderlich. 3.6 Variante 5 - km 6,822 6,922 r.d.b. unter Berücksichtigung Radius 300 m Vorzugsvariante mit Auflagen Der Bahnsteig liegt westlich des BÜ 7,017 rechts der Bahn. Teilweise überschneidet sich die neue Bahnsteiglage mit dem bestehenden Bahnsteig. Der Bahnsteig beginnt bei km 6,822 um im Radius größer 300 m zu liegen und somit eine UiG zu vermeiden. Der Bahnsteig hat eine Länge von 100 m und endet bei km 6,922. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse (Gebäude und Garten des Kreislehrgartens) ist die Ausführung des Bahnsteiges mit den erforderlichen Breiten ohne Grunderwerb nicht möglich. Der Zugang zum Bahnsteig erfolgt barrierefrei von dem Parkplatz aus. Eine Einkürzung des Daches vom ehemaligen Empfangsgebäude ist notwendig, um eine ausreichende Höhe über dem Bahnsteig zu erreichen. Alternativ ist eine Verschmälerung des Bahnsteiges in diesem Bereich möglich. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 7 von 25

9 3.7 Variante 6 - km 6,849 6,949 r.d.b. Der Bahnsteig liegt westlich des BÜ 7,017 rechts der Bahn. Teilweise überschneidet sich die neue Bahnsteiglage mit dem bestehenden Bahnsteig. Der Bahnsteig beginnt bei km 6,849, hat eine Länge von 100 m und endet bei km 6,949. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse (Gebäude und Garten des Kreislehrgartens) ist die Ausführung des Bahnsteiges mit den erforderlichen Breiten ohne Grunderwerb nicht möglich. Der Zugang zum Bahnsteig erfolgt stufenfrei mit einer Rampe mit 10 % Längsneigung von dem Parkplatz aus. Dadurch werden nur 2 Parkplätze in Anspruch genommen gegenüber 5 Parkplätzen mit komplett barrierefreier Rampe. Zwischen Bahnsteigbeginn und ca. Mitte Empfangsgebäude hat der Bahnsteig die Regelhöhe 55 cm, danach wird er auf 38 cm abgesenkt, um die kurze Rampe mit 10% Neigung zu ermöglichen. Der Bereich zwischen km 6,922 und 6,949 liegt im Radius < 300 m, daher ist dafür eine Sonderberechnung erforderlich. Der Bahnsteig ist nicht barrierefrei. Eine Einkürzung des Daches vom ehemaligen Empfangsgebäude ist notwendig, um eine ausreichende Höhe über dem Bahnsteig zu erreichen. Alternativ ist eine Verschmälerung des Bahnsteiges in diesem Bereich möglich. 3.8 Variantenentscheid Aus der Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der fünf Lagevarianten, zeigt sich die Variante 5 als die Vorzugsvariante. Diese Ausführung erfüllt alle Anforderungen der Richtlinien, sowie der geforderten Aufgabenstellung. Abweichend von der in der Vorplanung dargestellten Lage wird der Bahnsteig ca. 15 m nach Westen verschoben um einen barrierefreien Zugang mit geneigtem Gehweg ohne Inanspruchnahme zusätzlicher Parkplätze zu ermöglichen und zugleich den Regelwert für den Radius > 500 m einzuhalten. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 8 von 25

10 4 Beschreibung des vorhandenen Zustandes Im Bereich des Hp Sulzberg ist die Strecke 5403 eingleisig. Die Streckenhöchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h. Von Westen kommend verläuft die Strecke im Bogen und geht dann in eine Gerade über. Der anschließende Übergangsbogen zwischen km 6,886 und 6,946 geht dem Linksbogen mit Radius 181 m voran, welcher über den Bahnübergang verläuft und in einen Rechtsbogen mit Radius 180,5 m übergeht. Die Strecke ist nicht elektrifiziert. Die Verkehrsstation hat die Kategorie 7. Der vorhandene Bahnsteig befindet sich von ca. km 6,890 bis 6,974. Der Außenbahnsteig hat eine Nutzlänge von ca. 84 m und eine Höhe von 12 cm über SO. Die Bahnsteigbreite beträgt ca. 1,5 m bis ca. 1,8 m und ist zum Parkplatz mit einem Holzzaun abgegrenzt. Im Abschnitt des ehemaligen Empfangsgebäudes hat der Bahnsteig eine Breite von ca. 2,6 m. Für die Fahrgastinformation ist ein Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) vorhanden. Die Bahnsteigkante besteht aus Rammträgern mit Betonausfachung. Der Gefahrenbereich ist im ungebundenen Oberbau mit Erdnägeln markiert. Auf dem Bahnsteig befindet sich eine hölzerne Sitzbank, weitere Bahnsteigausstattung ist nicht vorhanden. Für die Abfertigung im engen Außenbogen sind zwei Spiegel vorhanden. Ein bestehender Verteiler ist im Bahnhof Sulzberg vorhanden, der die Beleuchtung, FAA s usw. des bestehenden Bahnsteiges mit elektrischer Energie versorgt. Der Verteiler befindet sich vor dem Betonschalthaus des bestehenden Bahnüberganges. Die derzeitige Beleuchtung mit Mastleuchten am Bahnsteig mit einer Lichtpunkthöhe von ca. 5 m, bestückt mit Leuchtmittel 2x65W, reicht nicht aus, um die Bahnsteige vorschriftenkonform auszuleuchten. Die vorhandenen Leuchten sind verbraucht und ungeeignet für eine weitere Nutzung. Die bestehenden Leuchten und Leuchtmittel sind daher technisch abgängig. Der Haltepunkt Sulzberg befindet sich auf der freien Strecke zwischen den Betriebsstellen Bf Durach und Bf Jodbach - Sulzbrunn. Signalanlagen sind in dem unmittelbaren Bereich des Haltepunktes nicht vorhanden. Es existieren auf dem Bahnsteig zwei Spiegel, die elektrisch beheizt werden. Dies resultiert aus der Lage des Bahnsteiges im Bogen. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 9 von 25

11 Die Bahnübergangsanlage ist in der Technik Einheits- Bahnübergangstechnik mit der Überwachungsart ÜS ausgeführt. Die Überwachung der Technik findet hierbei über das Überwachungssignal durch den Lokführer statt. Auf der nördlichen Seite des Streckengleises befindet sich das Streckenbeilaufkabel des Bahnübergangs km 7,017. Auf der südlichen Gleisseite, ca. 30 m vor der westlichen BÜ Kante ist ein Überwachungssignalwiederholer angeordnet. Im Hp Sulzberg ist nur ein LWL-Kabel vorhanden. Rechts der Bahn grenzt der Garten des Kreislehrverbands an DB Grund. Der Zaun verläuft zum Teil in den neuen Bahnsteig. Das ehemalige Empfangsgebäude, hat ein in den Bahnsteig hereinragendes Dach. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 10 von 25

12 5 Beschreibung des geplanten Zustandes 5.1 Neubau Außenbahnsteig Der neue Außenbahnsteig ist von km 6,807 bis 6,907 rechts der Bahn. Der Bahnsteig hat eine Länge von 100 m (Bahnsteignutzlänge 95 m sowie 5 m Zuschlag für ungenaues Halten), eine Breite von mindestens 2,50 m und eine Nennhöhe von 55 cm über SO. Der Bahnsteig wird in Modulbauweise ausgeführt. Die Bahnsteigausstattung entspricht den Ausstattungsmerkmalen für Bahnhöfe der Kategorie 7 und den Forderungen der AST. Für Teile der Bahnsteigausstattung wie Sitzgelegenheiten wird der Bahnsteig in diesen Bereichen aufgeweitet bis zu einer Bahnsteigbreite von 4,30 m. Der Bahnsteig erhält ein Wegeleit- und Informationssystem gemäß Ril 813 unter Berücksichtigung der AST, sowie Kennzeichnung des Gefahrenbereichs gemäß Risikobewertung. Das taktile Leitsystem wird nach den Vorgaben der Ril und DIN ausgeführt. Geländer am Bahnsteigende sind jeweils stirnseitig zu befestigen, um die Bahnsteignutzlänge nicht zu verkürzen. Die bestehende Längsneigung im Bahnsteigbereich beträgt 2,59, im östlichen Teil 12,3 aufgrund des Neigungswechsels in km 6,908. Gemäß Ril A02 Tabelle 2 sind damit die Grund-Schutzmaßnahmen G und Q erforderlich. Der Bahnsteig erhält einen griffigen Bahnsteigbelag sowie ein Gefälle vom Gleis weg mit mindestens 2 % Querneigung. Der Bahnsteig erhält eine Kabelleerrohrtrasse mit Schächten und Abzweigkästen zum Anschließen der Verbraucher. Die Entwässerung des Bahnsteiges erfolgt über das Quergefälle (=>2 %) zur Bahnsteighinterkante in eine Entwässerungsrinne. Das Wasser wird, durch in regelmäßigen Abstand eingebaute Fallrohre, in eine Sammelleitung geführt, welche zum Schacht am westlichen Bahnsteigende führt. Eine neue Entwässerungsleitung wird hier angeschlossen und führt das Wasser zu einem neuen Durchlass bei km 6,759, welcher das Gleis quert und das Wasser in den Bach einleitet. Die Sicherung für die bestehende Bahnsteigbeleuchtung wird aufgrund der Medientrennung rückgebaut. Aufgrund der Medientrennung wird für den neuen Bahnsteig jedoch eine eigene ZAS, NSHV, ZV und AVT errichtet. Der vorhandene Zaun wird im Bahnsteigbereich rückgebaut. Die Absturzsicherung an der Bahnsteighinterkante wird mit der Höhe des neuen Zaunes sichergestellt. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 11 von 25

13 Das Gewächshaus des Gartenbauvereins muss bauzeitlich rückgebaut werden und wird nach der Baumaßnahme an einem anderen Ort gemäß Vorgabe wieder aufgebaut. Der neue Bahnsteig wird durch einen geneigten Gehweg mit einer Längsneigung von maximal 6 % barrierefrei erschlossen und an das öffentliche Wegenetz angeschlossen. Der Zugang hat eine Nutzbreite von mindestens 1,80 m und ist ausgestattet mit einem Füllstabgeländer, zur Absturzsicherung und Abgrenzung zum Gefahrenbereich des Gleises, und einem Handlauf. Der Bahnsteigzugang hat eine Gesamtlänge von etwa 19 m. Der barrierefreie Zugang erschließt zusätzlich das Gebäude des Gartenbauvereins. Die Entwässerung der Zuwegung erfolgt mit Entwässerungsrinnen, die an den vorhandenen Straßeneinlauf anschließen. 5.2 Rückbau Bahnsteig Der bestehende Bahnsteig wird komplett rückgebaut inkl. Kabeltrassen, Schächte und Ausstattung. Die Fläche wird im Anschluss der Baumaßnahme mit Saatgut angesät. 5.3 Neubau Beleuchtung am Außenbahnsteig Der neue Bahnsteig und der Zugang erhalten, entsprechend der aktuellen Vorschriften, eine Beleuchtungsanlage. Am Zugang zum neuen Bahnsteig wird die neue Verteileranlage installiert. Die Anlage besteht nur aus einem standardisierten Elektroverteiler (AVT2) der DB Station & Service. Dieser Verteiler versorgt den Bahnsteig mit elektrischer Energie. Die Versorgung der DB Energie erfolgt aus dem bestehenden Verteiler am Bahnübergang und wird im Bereich der bestehenden Trasse am alten Hausbahnsteig verlegt. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 12 von 25

14 5.4 Begleitende Maßnahmen Einkürzung Dachüberstand und Absturzsicherung ehemaliges Empfangsgebäude Das Dach des ehemaligen Empfangsgebäudes ragt in den neuen Bahnsteig. Durch die Erhöhung des neuen Bahnsteiges, ist die Höhe zum Dachüberstand zu gering, so dass hier Anpassungen erforderlich werden. Die Unterkante der Fenster im ehemaligen EG liegt nur knapp über der neuen Bahnsteighöhe. Dadurch könnten Fahrgäste versehentlich durch ein geöffnetes Fenster in den tieferliegenden Raum des EG stürzen. Um dies zu vermeiden werden Absturzsicherungen in den Fensterlaibungen angebracht. Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik Es sind keine Maßnahmen erforderlich, da sich im Baufeld keine Signalkabel befinden. Der vorhandene Überwachungssignalwiederholer ist weniger als 100 m vom künftigen gewöhnlichen Standort des Schienenfahrzeugs entfernt. Somit kann der ÜS-Wiederholer am Standort verbleiben. Eine Versetzung des Signals ist nicht notwendig. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 13 von 25

15 6 Tangierende Planungen Seitens DB Netz wird im Rahmen eines Oberbauprogramms im Frühjahr 2017 eine neue Sollgleislage hergestellt. Die neue Sollgleislage gilt als Planungsgrundlage, auch für das Bahnsteigprojekt. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 14 von 25

16 7 Temporär zu errichtende Anlagen Für die Baumaßnahme ist eine Baustelleneinrichtungsfläche auf dem Parkplatz des Gartenbauvereins vorgesehen. Die Zufahrt erfolgt über die Bahnhofstraße. Die Baustelleneinrichtungsfläche sowie Zufahrt sind in Anlage 11 dargestellt. Die Lage der BE-Fläche wurde mit dem betroffenen Kreislehrgarten abgestimmt. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 15 von 25

17 8 Baudurchführung Zur Baudurchführung der Arbeiten ist eine temporäre Baustelleneinrichtungsfläche auf dem vorhandenen Parkplatz erforderlich. Eine Nutzung von etwa 15 Parkplätzen ist in dieser Zeit nicht möglich. Der Baubeginn ist für Frühjahr 2018 bis Ende Mai 2018 vorgesehen, in dieser Zeit herrscht noch kein reger Publikumsverkehr am Kreislehrgarten. Vorabmaßnahmen und Restarbeiten erfolgen weitgehend ohne Einschränkung des Eisenbahnbetriebes. Schienenersatzverkehr wird während der Sperrpausen eingerichtet. Während der gesamten Bauphase von Anfang März bis Anfang Mai ist der Bestandsbahnsteig gesperrt und der Halt entfällt, das Gleis ist durchgehend in Betrieb. Schienenersatzverkehr wird zwischen Durach und Jodbad Sulzbrunn eingerichtet. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 16 von 25

18 9 Zusammenfassung der Umweltauswirkungen 9.1 Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen Schall Die Erstellung eines Bahnsteiges stellt keinen erheblichen baulichen Eingriff in den Schienenweg im Sinne der 16. BImSchV dar. Die Lage der Gleise ändert sich aufgrund der Errichtung des Bahnsteiges nicht und durch die Umbaumaßnahmen ist keine Änderung der Zugbelegung auf der Bahnlinie Kempten Pfronten/Steinach zu erwarten. Daher lässt sich eine Erhöhung der Beurteilungspegel aus dem Schienenlärm ausschließen und es kann auf eine weiterführende schalltechnische Betrachtung verzichtet werden. Die Erneuerung des Haltepunktes Sulzberg wurde hinsichtlich seiner Lärmbelästigungen durch Bauarbeiten an den Gebäuden im Einzugsbereich der Baumaßnahme untersucht. Nach den Grundsätzen der AVV Baulärm wurde die Anwendung eines lärmärmeren Bauverfahrens geprüft und deren Anwendung kann daher empfohlen werden. Nach Abwägung der durch den Bauablauf vorbestimmten zeitlichen Bedingungen und der örtlich gegeben Situation konnte weiterhin keine wirkungsvolle Schallschutzmaßnahme vorgeschlagen werden. Grundsätzlich sollten die betroffenen Anwohner vorab informiert werden und durch organisatorische Maßnahmen sind die Belastungen aus den Baumaßnahmen soweit abzustimmen, dass die Lärmbelastungen für die Betroffenen auf ein Minimum reduziert werden können. Zur Verminderung der Überschreitungen der Werte der TA-Lärm ist die Herstellung der Verbauten mit lärmarmen Verbau vorgesehen. Boden Ober- und Unterboden von Auf- und Abtragungsbereichen sind getrennt zu lagern und möglichst in der Nähe des Entnahmeortes wieder einzubauen (DIN 18915). Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 17 von 25

19 9.2 Beschreibung der Auswirkungen auf die Schutzgüter Schutzgut Mensch Der Haltepunkt Sulzberg liegt randlich eines Wohngebietes. Der Neubau eines Hausbahnsteiges hat keinerlei betriebsbedingte Auswirkungen auf das Schutzgut Mensch, da sich keine betriebsbedingten Änderungen entlang der Bahnstecke dadurch ergeben. Baubedingte Auswirkungen sind nicht auszuschließen (vgl. Kap. 9.1) Schutzgut Tiere und Pflanzen Im Bahnhofsumfeld befinden sich keine gesetzlich geschützten Biotope oder Schutzgebiete. Da der Bereich bereits bebaut ist, sind von dem Umbau keine natürlichen oder naturnahen Flächen betroffen. Bei Voruntersuchungen konnten keine besonders geschützten Arten festgestellt werden. Da von der Baumaßnahme keine Gehölze betroffen sind, wurde die Avifauna in der landschaftspflegerischen Begleitplanung nicht betrachtet Schutzgut Wasser Im Bahnhofsbereich befindet sich kein Wasserschutzgebiet und verlaufen keine Oberflächengewässer. Der bestehende Bahnsteig ist nur mit Kies befestigt und wird komplett zurückgebaut. Der neue Bahnsteig wird versiegelt. Die Versiegelung hat eine Verringerung der Grundwasserneubildung zur Folge. Aufgrund der vorhandenen Dichtschicht im Untergrund ist dieser Effekt minimal. Eine Beeinflussung des Grundwasserkörpers durch die Baumaßnahme ist unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Richtlinien nicht gegeben Schutzgut Klima, Luft Durch den Neubau und die damit verbundene Flächenversiegelung treten Veränderungen des Mikroklimas auf, die aber keine Auswirkungen auf das lokale Klima haben werden. Baubedingt können erhöhte Emissionen durch die Baufahrzeuge auftreten. Darüber hinaus sind keine erhöhten Emissionen zu erwarten. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 18 von 25

20 9.2.5 Schutzgut Landschaft Die Landschaft im und um den Bahnhofsbereich ist stark anthropogen geprägt und zu großen Teilen bereits bebaut. Es finden sich keine natürlichen und nur kaum naturnahe Flächen dort. Die beanspruchten Flächen haben nur eine geringe Bedeutung für das Landschaftsbild Schutzgut Boden Der Bahnhofsbereich ist bereits stark versiegelt und weist hauptsächlich stark anthropogen überprägte Böden auf. Im Zuge des Variantenvergleichs wurde eine flächenschonende Bauvariante gewählt. Es werden durch den Neubau des Bahnsteiges nur Ruderflächen in Anspruch genommen. Durch den Rückbau des mit Kies befestigten Bahnsteiges und die Rekultivierung der Flächen werden Funktionen des Bodens wieder hergestellt Schutzgut Kultur und Sachgüter Für den Bereich sind keine Kultur- und Sachgüter bekannt. 9.3 Bewertung der Umweltauswirkungen Durch die Umgestaltung des Bahnhofs Sulzberg treten nur geringe Umweltauswirkungen auf. Die Neuversiegelung steht dem Rückbau des kiesbefestigten Bahnsteiges entgegen. Die Rekultivierung der Flächen fügt diese in das Landschaftsbild ein und beschleunigt eine Besiedlung durch Tiere und Pflanzen. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 19 von 25

21 10 Weitere Rechte und Belange 10.1 Grunderwerb Die Baumaßnahme wird soweit möglich auf Flächen der DB AG realisiert. Von Dritten ist erforderlich: für Bahnsteig und Zuwegung dauerhafter Grunderwerb, Flurstücknr. 1510/17, 1510/18 für Wartungsarbeiten eine dingliche Sicherung, Flurstücknr. 1510/8, 1510/18 für die Baustelleneinrichtung temporäre Inanspruchnahme, Flurstücknr. 1747/3, 1510/8, 1510/17 und 1510/18 Die Maßnahmen wurden mit den Eigentümern und Betroffenen vorabgestimmt und das Benehmen hergestellt. Weitere Ausführungen sind dem Grunderwerbsplan (Anlage 5) und dem Grunderwerbsverzeichnis (Anlage 6) zu entnehmen Kabel und Leitungen Im Baufeld befinden sich folgende Anlagen öffentlicher Versorgungsträger: Wasserleitung Markt Sulzberg Abwasserleitung Markt Sulzberg Telekommunikationsleitung der Deutschen Telekom AG Die Leitungen sind während der Bauzeit zu sichern. Die Ver- und Entsorgungsleitungen Dritter sind im Leitungsplan (Anlage 12) dargestellt Straßen und Wege Während der Bauphase entfallen etwa 15 der bestehenden Parkplätze am Haltepunkt Sulzberg aufgrund der Baustelleneinrichtungsfläche. Die Zufahrt von der Bahnhofstraße zur Baustelle erfolgt über die vorhandene Parkplatzzufahrt. Der vorhandene Bahnübergang wird als Aufgleisstelle verwendet, an der ein Zwei-Wege-Bagger von der Straße auf das Gleis wechseln kann. Bauzeitliche Straßensperrungen sind nicht vorgesehen. Die Zustimmung der Gemeinde zur BE-Zufahrt liegt vor, straßenrechtliche Anordnungen sind nicht erforderlich. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 20 von 25

22 10.4 Kampfmittel Die historische Erkundung ergab keine Hinweise auf Kriegseinwirkungen am Standort 6125 Sulzberg Entsorgung von Aushub- und Abbruchmaterial Bei der Baumaßnahme kann ein Großteil des Aushubmaterials als unbelastetes Z0- Marterial wieder eingebaut werden. Das Material wurde beprobt und die Ergebnisse sind im Baugrundgutachten sowie im BoVEK-Kurzkonzept dargestellt. Es fallen ca. 300 m³ überschüssiges Aushub- und Abbruchmaterial (Beton, Boden, Steine) außerhalb von Kontaminationsflächen an. Für die Entsorgung der Aushub- und Abbruchmaterialien gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: a) direkte Entsorgung aus dem Baufeld nach erfolgter in-situ Beprobung und Deklaration b) Einrichtung einer Bereitstellungsfläche zur Deklaration des Aushubs ( in Haufwerken) vor der Entsorgung auf der geplanten BE-Fläche. Im Zuge der Ausschreibung und Realisierung wird die wirtschaftlichere Variante gewählt. Weitere Ausführungen können dem BoVEK-Kurzkonzept entnommen werden. Die Baumaßnahme liegt außerhalb von Kontaminationsflächen Gewässer Im Bereich des neuen Bahnsteiges befinden sich in unmittelbarer Nähe keine Gewässer und Wasserschutzgebiete. Das anfallende Niederschlagswasser wird in einer Schlitzrinne an der Bahnsteighinterkante gesammelt und über eine Transportleitung und einen neuen Durchlass in den vorhandenen Entwässerungsgraben l.d.b. eingeleitet. Eine örtliche Versickerung ist aufgrund des undurchlässigen Bodens nicht möglich. Die Details der Entwässerung sind in der Unterlage Erläuterungsbericht Entwässerung Wasserrechtliche Tatbestände dargestellt. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 21 von 25

23 10.7 Land- und Forstwirtschaft Nicht betroffen 10.8 Brand- und Katastrophenschutz Das vorhandene Empfangsgebäude ist nicht mehr im Eigentum der DB AG. Es befinden sich keine Restnutzungen in den Räumen, sodass das Gebäude bald entwidmet werden kann. In diesem Fall ist kein Brandschutzkonzept erforderlich. Der Bahnsteig kann über den neu gebauten Zugang frei verlassen werden. Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 22 von 25

24 11 Abkürzungen A AEG AG AST AVT Allgemeines Eisenbahngesetz Aktiengesellschaft Aufgabenstellung standardisierter Außenverteiler B BE Bf BoVEK BÜ Baustelleneinrichtung Bahnhof Bodenverwertungs- und Entsorgungskonzept Bahnübergang C ca. cm circa Zentimeter D DB Netz AG DB S&S DHHN DIN DN DSA DWA Deutsche Bahn Netz AG Deutsche Bahn Station&Service Deutsches Haupthöhennetz Deutsches Institut für Normung Nennweite Dynamischer Schriftanzeiger Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. E EBA EG evtl. Eisenbahn-Bundesamt Empfangsgebäude eventuell F FAA Fahrausweisautomat G gem. gemäß Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 23 von 25

25 GmbH GOK Gesellschaft mit beschränkter Haftung Geländeoberkante H ha Hp Hz Hektar Haltepunkt Einheit der Frequenz I inkl. Ivl inklusive Ingenieurvermessung Lage K kf km km/h Durchlässigkeitsbeiwert Kilometer Kilometer pro Stunde L LAGA LBP LCC l.d.b. l/s LST LWL Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall Landschaftspflegerischer Begleitplan Lebenszykluskosten links der Bahn Liter pro Sekunde Leit- und Sicherungstechnik Lichtwellenleiter M m Meter m² Quadratmeter mbh MHGW m/s mit beschränkter Haftung Mittleres höchstes Grundwasser Meter pro Sekunde N Nr. NSHV Nummer Niederspannungshauptverteilung Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 24 von 25

26 O OL Oberleitung R R r.d.b. Ril RKS Radius rechts der Bahn Richtlinie Rammkernsondierung S SO SPNV Schienenoberkante Schienenpersonennahverkehr T TA-Lärm TEN TK TÖB Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm Transeuropäische Netze Telekommunikation Träger öffentlicher Belange U u UiG UK ÜS usw. Überhöhung Unternehmensinterne Genehmigung Unterkante Überwachungssignal und so weiter V Vrsl. voraussichtlich W W WSA Watt Wetterschutzanlage Z Z1 Zuordnungswert 1 Z2 Zuordnungswert 2 ZAS ZV Zähleranschlusssäule Zentralverteiler Erläuterungsber-GP Sulzberg.docx Stand: Seite 25 von 25

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