animusx -Investors Sentiment
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- Ella Katja Beyer
- vor 7 Jahren
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1 TECHNISCHE ANALYSE SENTIMENT BEHAVIORAL FINANCE KW 49/ Jahrgang 8. Dezember 2013 Korrektur sorgt für Abkühlung Sehr geehrte animusx-user, sehen wir nur eine Zwischenerholung oder ist die Korrektur nun bereits beendet? Positive Nachrichten dürften erst mal wieder für einen Anstieg sorgen, aber die Lage könnte bis zum letzten Hexensabbat des Jahres am 20. Dezember volatil und durchwachsen bleiben. Zumindest kommt nun wieder Kaufinteresse auf, man sieht nun wieder bessere Einstiegschancen. Das kann reichen, um die Kurse wieder in Richtung Hochs zu treiben. Beim Bund-Future macht sich Skepsis breit, und auch dem Euro traut man nicht mehr viel zu. Die Goldpreisentwicklung sorgt nur kurzfristig für Misstrauen. Auf der anderen Seite kann die Ölpreisentwicklung nicht überzeugen. Die Begründungen, die für die Kursbewegungen angeführt werden, sind nicht selten kurios. Da bewegen bessere Daten, die aber weniger gut als erwartet ausfallen, andere als die eigentlich betroffenen Märkte. Manche Ereignisse sind eben nur der Anlass und nicht die eigentliche Ursache für überfällige Entwicklungen. Und das größte Korrekturpotential entsteht da, wo die Kurse vorher am stärksten gestiegen sind. Herzliche Grüße Ihr Peter Gschwendtner animusx -Investors Sentiment Aktienmärkte (DAX 9172,41) 2 Korrektur sorgt für ein Ende der Euphorie und des Stimmungsgefälles. Rentenmärkte (Bund-Future 140,04) 6 Die Korrektur lässt die gewohnte Skepsis wieder aufflammen. Devisenmärkte (EURUSD 1, Der Kursanstieg sorgte für Überraschung. Rohstoffmärkte (Gold 1230,10 USD / Brent Öl 111,75 USD) 14 Bei Gold bleibt man vorsichtig, bei Öl bleibt man verunsichert. Seite 1 von 16
2 Aktienmärkte (DAX 9172,41) Korrektur sorgt für ein Ende der Euphorie und des Stimmungsgefälles. Die Technik Korrektur zur üblichen Zeit in üblichem Rahmen Am Montag wurde mit 9424,83 Punkten das Allzeithoch vom Freitag letzter Woche noch leicht übertroffen, und am Mittwoch stand der Kurs mit 9069,82 Punkten bereits 364 Punkte tiefer. Was dramatisch aussieht, passt jedoch gut zum 38,2%-Retracements der Aufwärtsbewegung seit Oktober, das bei 9067,58 Punkten liegt. Längerfristige Retracement werden erst bei einem Rückgang bis 8750 oder gar bis 8500 Punkte erreicht. Der steile kurzfristige Aufwärtstrendkanal wurde genau am Schnittpunkt mit einer längerfristigen Trendbegrenzungslinie nach unten verlassen und damit der erweiterte längerfristige Aufwärtstrendkanal wieder betreten. Damit ging bisher also nur die Übertreibungsphase zu Ende. Der MACD auf Tagesbasis ist in ein Verkaufssigal gewechselt, der Stochastic Slow steht nun bereits im überverkauften Bereich. Aus saisonaler Sicht musste in der ersten Dezemberhälfte mit einer Korrektur gerechnet werden. Im Wochenverlauf kam es zwar durchweg zu Verlusten, aber am stärksten ist der EuroSTOXX50 eingebrochen. Das deutet auf ein Umdenken internationaler Investoren hin. Veränderung DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx50 auf Wochensicht -2,48% -2,03% -2,32% -1,48% -3,46% seit 4 Wochen 1,04% -0,23% -0,71% 1,00% -1,81% Der S&P-500 konnte sich auf Wochensicht trotz leichter Korrekturen über 1800 Punkten und der Dow Jones Industrial Average knapp über Punkten halten. Der NASDAQ100 dagegen konnte sogar leicht zulegen und überwand die 3500-Punkte-Marke. Der Nikkei 225 ist dagegen trotz weiter schwachem Yen deutlich eingebrochen. Veränderung S&P 500 DJIA NASDAQ 100 Nikkei 225 Hang Seng auf Wochensicht -0,04% -0,41% 0,47% -2,31% -0,58% seit 4 Wochen 1,95% 1,64% 4,08% 8,61% 4,39% Seite 2 von 16
3 Das Sentiment kurzfristiger Stimmungseinbruch Die kurzfristige Stimmung bricht drastisch ein, bleibt aber mit 8% noch leicht positiv. Die mittelfristigen Erwartungen werden wieder leicht zuversichtlich. Damit ist das starke Gefälle zwischen kurzfristiger und mittelfristiger Stimmung verschwunden. Am stärksten unterscheiden sich Topbildung und Seitwärtstrend. Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 8% 31% 24% 23% 3% 19% Änderung -62% -39% -4% 23% 3% 17% Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 6% 35% 11% 29% 1% 24% Änderung 11% 7% -1% -4% 1% -3% Seite 3 von 16
4 Bei den animusx -Ratios dominieren weiterhin ehrgeizige Kursziele mit 9700 und mehr Punkten, aber auch um 9410 und 9490 Punkte findet man größeres Verkaufsinteresse. Das größte Kaufinteresse findet man nun um 9010 Punkte. Dieser Nachfrageblock reicht von 8990 bis 9050 Punkten und wird durch etwas Verkaufsinteresse an gleicher Stelle relativiert. Man rechnet folglich in dieser Zone mit einer Entscheidung über den Fortgang der Konsolidierung. In geringerem Umfang hat man auch tiefere Marken wie 8950 und 8870 Punkte im Visier. Die Kaufabsichten sind in beiden Lagern spürbar gestiegen und dominieren nun klar, viele Teilnehmer bleiben jedoch unschlüssig. Während die Privaten ihre Investitionsquote reduziert und die Shortquote leicht erhöht haben, nutzten die Institutionellen die Korrektur, um ihre Investitionsquote zu erhöhen und die Shortquote abzubauen. Seite 4 von 16
5 Das animusx -News-Barometer fällt auf 46% bei den Privaten und 58% bei den Institutionellen. Die Nachrichten werden nun also kritischer gesehen, aber zumindest die Institutionellen bleiben bei ihrer eher positiven Einschätzung. Der animusx -OverconfiX steigt auf 2,20 bei den Institutionellen. Damit steigt also die Gefahr, dass man sich seiner Sache zu sicher ist. Bei den Privaten fällt der Wert jedoch auf 1,75, die Korrektur hat man also nicht in dieser Form erwartet, aber überrascht hat sie die meisten auch nicht. Fazit In der letzten Ausgabe wurde auf zunehmende Risiken hingewiesen, da sollte der Einbruch nicht überrascht haben. Die Korrektur war an der Zeit und hat viele zu Gewinnmitnahmen veranlasst. Wesentlich tiefere Kurse erwartet man aber vorerst nicht mehr, denn Kurse um 9000 Punkte werden als Einstiegskurse gesehen. Dabei wären 8700 Punkte als ein Kursziel für eine Korrektur durchaus normal. Aufgrund des starken Trends wäre eine schnelle Rückkehr zu den vorhergehenden Höchstständen nicht ungewöhnlich. Aber erst bei einem dynamischen Ausbruch über diese Marken kann man von einer Fortsetzung der Rallye ausgehen. Sieht man auf die Ratios, dann bleiben die Kursziele ehrgeizig, die Sorglosigkeit der Anleger bleibt also bestehen. Seite 5 von 16
6 Rentenmärkte (Bund-Future 140,04) Die Korrektur lässt die gewohnte Skepsis wieder aufflammen. Die Technik Unterstützung gebrochen Der Übergang auf den neuen März-Future ging ohne große Kursschwankungen vor sich, sodass die Kursmarken fast unverändert beibehalten werden können. Korrekturen sind in dieser Phase nicht ungewöhnlich und werden aufgrund der Beibehaltung der Zinssätze durch die EZB (anstatt einer weiteren Kürzung) und über Spekulationen zur Straffung des Taperings in den USA inhaltlich gerechtfertigt. Der Kurs sank am Freitag bis auf 139,46 Punkte, konnte sich dann aber zum Wochenschluss wieder über 140 Punkte retten. Die Bundesbank-Umlaufrendite ist parallel dazu auf 1,52% angestiegen und hat sich damit signifikant von der 1,4%-Marke nach oben abgesetzt. Seite 6 von 16
7 Das Sentiment zunehmende Skepsis Die Neutralität lässt nach und die Stimmung trübt sich sowohl kurzfristig als auch mittelfristig ein. Nun ist auch das taktische animusx -Sentiment deutlich negativ geworden. Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -19% 7% 7% 27% 1% 58% Änderung -31% -4% 1% 27% 0% -23% Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -23% 11% 1% 35% 4% 49% Änderung -10% -4% -2% 5% 4% -3% Seite 7 von 16
8 Die animusx -Ratios zeigen nun vor allem bei 142 Punkten Verkaufsinteresse und bei 138,5 Punkten Kaufinteresse. Zusätzlich findet man Kaufinteresse bei 137 und 138 Punkten und Verkaufsinteresse unterhalb von 140 und bei 141,5 Punkten. Nach dem Übergang auf den neuen Future ist aber auch eine Phase der Neuorientierung zu sehen, bei der die Einstiegs- und Ausstiegsmarken an Signifikanz verlieren. Bei den Institutionellen ist die Investitionsbereitschaft stark eingebrochen, und auch bei den Privaten ist sie leicht gesunken. Das Verkaufsinteresse bleibt durchweg hoch, bei den Privaten hat es sogar noch etwas zugenommen. Die Investitionsquote der Institutionellen ist deutlich gestiegen, und die Shortquote ist stark gesunken. Bei den Privaten haben sich Investitionsquote und Shortquote dagegen kaum verändert. Seite 8 von 16
9 Das animusx -News-Barometer fällt bei den Privaten auf 39% und bei den Institutionellen auf 42%. Die Nachrichtenlage wird nun also überwiegend als Belastung für den Bund-Future angesehen. Der animusx -OverconfiX steigt bei den Institutionellen leicht auf 1,94 und fällt bei den Privaten auf 1,83. Die aktuelle Schwäche passt also besser zu den Erwartungen der institutionellen Teilnehmer. Das kann wegen dem Future-Übergang auch daran liegen, dass Institutionelle die dadurch bedingten Auswirkungen besser einschätzen können. Fazit Die kurzfristige Unterstützung hat im Zuge der aktuellen Entwicklung nun doch nicht gehalten und damit kommen niedrigere Kurse auf die Agenda. Die Stimmung reagiert prompt und sieht den Bund-Future dort, wo man ihn schon lange erwartet hat auf dem Weg nach unten. Die Kursziele bleiben moderat, mit einer großen Trendwende rechnet man also noch nicht. Der übergeordnete Seitwärtstrend ist also trotz aller Bedenken noch nicht wirklich in Gefahr. Die geringe Positionierung der Privaten spricht sogar für eine Erholungsbewegung. Seite 9 von 16
10 Devisenmärkte (EURUSD 1,37022 Der Kursanstieg sorgte für Überraschung. Die Technik an wichtigem Widerstand Der Euro kämpfte bis Mittwoch mit der 1,36-Dollar-Marke und überwand diese am Donnerstag dynamisch nach oben und konnte dann am Freitag sogar die 1,37-Punkte-Marke bewältigen. Der Kurs stößt nicht nur an die obere Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals sondern bei 1,37 Dollar je Euro auch an einen wichtigen Widerstand, der im Oktober zwar eindrücklich, aber nur kurz überwunden werden konnte. Es gelang jedoch die Rückkehr in den mittelfristigen Aufwärtstrendkanal (blaue Linien). Auch gegenüber dem Yen zeigte der Euro Stärke. Am Dienstag erreichte er die 140-Yen-Marke und am Freitag konnte er diese dann auch noch nachhaltig überwinden und erreichte mit 141,03 Yen je Euro den höchsten Stand seit Oktober Die Hochs aus dem Jahr 2009 wurden damit nachhaltig überwunden. Seite 10 von 16
11 Das Sentiment zunehmend neutral Das taktische animusx - -Sentiment steigt leicht auf 32% und die mittelfristige Skepsis lässt nach. Am stärksten aber nimmt die mittelfristige Neutralität zu. Man zweifelt zwar am Aufwärtstrend, hält sich aber mit Spekulationen über die weitere Entwicklung zurück. Sentiment taktisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert 32% 35% 13% 3% 1% 47% Änderung 2% 0% -5% -3% 0% 8% Sentiment strategisch Aufwärtstrend Topbildung Abwärtstrend Bodenbildung Seitwärtstrend Wert -17% 14% 4% 31% 1% 49% Änderung 5% -3% -1% -8% 1% 11% Seite 11 von 16
12 Bei den animusx -Ratios konzentrieren sich die Angebotsüberhänge unterhalb von 1,38, vereinzelt werden nun aber auch Kurse über 1,40 Dollar je Euro in Betracht gezogen. Für einen Einstieg will man zumindest auf Kurse unter 1,345 Dollar je Euro warten, bevorzugt werden aber Kurse unterhalb von 1,335 oder 1,325 Dollar je Euro. Auch Kurse unterhalb von 1,30 Dollar je Euro zieht man in Betracht. Die Investitionsbereitschaft nimmt bei den Institutionellen leicht auf 31% zu und fällt bei den Privaten auf 30%, das Handelsinteresse bleibt also gering. Der animusx -L/S-Index fällt minimal auf 43% bei den Privaten und steigt auf 36% bei den Institutionellen. Damit überwiegt das Verkaufsinteresse in beiden Lagern weiterhin deutlich. Seite 12 von 16
13 Das animusx -News-Barometer fällt auf 40% bei den Institutionellen und auf 49% bei den Privaten. Man kann den Nachrichten wenig Positives für den Euro abgewinnen, und wertet die Nachrichtenlage überwiegend neutral. Der animusx -OverconfiX fällt auf 1,86 bei den Institutionellen und bleibt bei 1,68 bei den Privaten. Kaum jemand sieht seine Erwartungen voll und ganz erfüllt, aber die Privaten wurden erneut deutlich stärker durch die Entwicklung überrascht als die Institutionellen. Fazit Der Kursanstieg konnte zwar erwartet werden, sorgt nun aber doch für Irritationen. Man rechnet nun zwar noch mit Kursen im Bereich des Jahreshochs, sieht der Entwicklung aber eher skeptisch entgegen. Seite 13 von 16
14 Rohstoffmärkte (Gold 1230,10 USD / Brent Öl 111,75 USD) Bei Gold bleibt man vorsichtig, bei Öl bleibt man verunsichert. Technik Gold weiter schwach Am Mittwoch fiel der Goldpreis bis auf 1211,40 Dollar und steig dann noch im Tagesverlauf bis auf 1251,69 Dollar. Am Freitag fiel der Kurs dann bis auf 1211,29 Dollar und näherte sich damit erneut der 1200-Punkte-Marke und dem Jahrestief vom 28. Juni, das bei 1179,83 Punkten liegt. Damit besteht aber auch die Möglichkeit einer Bodenbildung. Mit dem Tief vom Freitag bei 887,7 Euro unterschritt der Goldpreis in Euro das bisherige Jahrestief und die 900-Euro-Marke deutlich und machte nur knapp über dem Tief vom Juli 2010 bei 885,55 Euro halt. Diese Marke ist aber wegen der großen zeitlichen Distanz nur von untergeordneter Bedeutung. Sentiment Gold etwas weniger skeptisch Die kurzfristigen Erwartungen steigen leicht auf -13% und die mittelfristigen steigen auf 11%. Man sieht den Goldpreis zwar weiter unter Druck, rechnet aber mit einer Bodenbildung auf aktuellem Preisniveau. Fazit Der Goldpreis setzte die Bodenbildung bei 1200 Dollar fort, hat aber die 900-Euro-Marke unterschritten. Trotzdem bleibt man zuversichtlich und hat nur kurzfristig Bedenken. Das dürfte sich erst ändern, wenn auch die Unterstützung in Dollar fällt. Noch bleibt die Chance auf eine Bodenbildung bestehen. Seite 14 von 16
15 Technik Öl (Brent) Pendelt um Ausbruchsniveau Am Mittwoch stieg der Preis vom Nordseeöl bis auf 113,02 Dollar und schien damit den Ausbruch über 111 Dollar nachhaltig vollzogen zu haben. Anschließend fiel der Ölpreis aber wieder bis auf 110,76 Dollar zurück und nimmt damit den Kampf um die 111-Dollar Marke erneut auf. Grund für den Anstieg beim Nordseeöl dürfte die Erholung beim WTI Crude Oil sein, das am Freitag bis auf 98,06 Dollar stieg und sich damit vom Tief der letzten Woche bei 91,77 Dollar deutlich nach oben absetzte. Dabei fiel auch die Preisdifferenz zwischen den beiden Ölsorten deutlich auf zuletzt 14 Dollar. Sentiment Öl (Brent) zurückhaltend, eher skeptisch Die kurzfristigen Erwartungen steigen leicht auf 3% und die mittelfristigen bleiben kaum verändert bei -3%. Fazit Das Potential für das Nordseeöl scheint ausgereizt zu sein. Kursanstiege beim Texasöl haben zwar zunächst auch beim Nordseeöl für einen Ausbruch gesorgt, dieser hat aber nicht gehalten. Die Stimmung bleibt überwiegend neutral. Kurzfristig kann man sich zwar einen höheren Ölpreis vorstellen, aber mittelfristig rechnet man eher mit fallenden Preisen. Seite 15 von 16
16 Impressum animusx -Investors Sentiment Stephan Heibel Erna-Stahl-Ring Hamburg Chefredakteur (Verantwortlich für den Inhalt) Peter Gschwendtner Dipl.Math. Über animusx -Investors Sentiment animusx -Investors Sentiment zählt zu Deutschlands führenden Anbietern rund um das Thema Technische Analyse, Sentiment und Behavioral Finance. Wöchentlich werden knapp Finanzmarktteilnehmer, darunter knapp 250 institutionelle Investoren namhafter Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter, nach deren Einschätzung zu den Kapitalmärkten befragt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden nach den Methoden der Sentimentanalyse und Behavioral Finance ausgewertet und dienen zur Analyse von zukünftigen Kursverläufen. Ein Novum und in Deutschland einmalig sind die animusx -Ratios. Diese spiegeln die Angebots- und Nachfrageüberhänge, unterteilt nach deren Signifikanz, wider. Weitere Informationen über die Methodik von animusx -Investors Sentiment finden Sie im Internet unter Wichtiger Hinweis Die in diesem Brief enthaltenen Angaben sind ausschließlich zur Information bestimmt und stammen aus üblicherweise verlässlichen Quellen. Keine der darin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder Werbung von Angeboten zum Kauf eines Wertpapiers oder sonstigen Produktes. Die Urheber haften nicht für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der dargestellten Informationen und nicht für Schäden aufgrund von Handlungen, die ausgehend von den auf diesen Seiten enthaltenen Informationen vorgenommen werden! Diese Information ist nur zur Verbreitung in den Ländern bestimmt, nach deren Gesetz dies zulässig ist. Seite 16 von 16
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