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2 Vorwort "In die Zukunft blicken, in der Gegenwart leben und aus der Vergangenheit lernen" In Sachen Altersvorsorge und Renten haben viele Versicherte keine Lust mehr, Nachrichten zu verfolgen: eine drohende Finanzierungslücke bei der AHV, eine fragile Vermögenssituation der Schweizer Pensionskassen, die je nach Börsenlaune oder Eurokrise mal etwas besser oder eben auch wieder schlechter da stehen. Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten: Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahre 2014 zeigt, dass sich die Schweiz durch einen im europäischen Vergleich hohen Lebensstandard auszeichnet. Es zeigt sich, dass die Einkommen und Vermögen während den letzten zehn Jahren gestiegen sind. Die Entwicklung der jüngeren Beobachtungsjahre sind aber geprägt von der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Ihren Beitrag zu dieser insgesamt positiven Entwicklung leisten zweifelsfrei die gut ausgebauten Sozialwerke. Mit dem Drei Säulen-System besteht eine gute Mischung aus Umlagefinanzierung, Kapitaldeckung der Selbstvorsorge. Das Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren bilden zwei sich gegenseitig ergänzende Systeme. Die erste und die zweite Säule können sich jedoch dem wirtschaftlichen, demografischen und gesellschaftspolitischen Umfeld nicht entziehen. Wenn der Wirtschaftsmotor stottert, sind auch die Systeme der Altersvorsorge einer Belastungsprobe ausgesetzt. Es ist deshalb für die Zukunft unumgänglich, dass Regierung, Parlament und Sozialpartner eine gemeinsame, übergeordnete Perspektive für die Altersvorsorge finden. Nur so garantiert die 2. Säule zusammen mit der 1. Säule ihren Versicherten die gewohnte Lebenshaltung in angemessener Weise. Die Entwicklung der beruflichen Vorsorge in den letzten Jahren steht immer mehr im Gegensatz zu der in der damaligen Botschaft zum BVG erklärten Absicht, dass es sich um ein Rahmengesetz handeln. soll. Aus dem vor dreissig Jahren in Kraft gesetzten BVG wurde zwischenzeitlich ein Regelwerk von beachtlichem Umfang. Vorschriften durch den Gesetzgeber, der Verwaltung und der Oberaufsichtskommission verursachen unweigerlich Verwaltungskosten. Regulatorischer Aktivismus bürdet den Pensionskassen unnötige Kosten auf und schränken ihre operative Beweglichkeit ein. Die berufliche Vorsorge lebt von der sozialpartnerschaftlichen Führung. Diese Regulierungen gestalten das Alltagsgeschäft der PK-Verantwortlichen zunehmend komplexer und fremd bestimmter. Um unser Vorsorgesystem auch inskünftig garantieren zu können, braucht es aber entsprechende Systemanpassungen. Aus diesem Grund hat der Bundesrat mit der "Altersvorsorge 2020" eine Reform auf die Beine gestellt, die die Renten der ersten Säule auch nach dem Jahre 2020 sichern soll. Zusammen mit den Leistungen aus der beruflichen Vorsorge soll weiterhin die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung in angemessener Weise ermöglicht werden. Die finanzielle Belastung der Bürger und der Wirtschaft muss verkraftbar sein und die Verwaltungskosten der Pensionskassen dürfen nicht aufgebläht werden. Hoffen wir, dass in den nächsten Jahren eine sinnvolle und dauerhaft stabile Lösung gefunden und umgesetzt werden kann, die auch von Volk und Ständen akzeptiert wird. Der Stiftungsrat ist sich der immer grösser werdenden Herausforderungen bewusst und begegnet diesen proaktiv, damit den Arbeitgebenden und Versicherten weiterhin eine gute und flexible Vorsorgelösung angeboten werden kann. Der Präsident des Stiftungsrates: Willy Haderer Der Geschäftsführer:

3 Wichtigste Kennzahlen Vermögen in CHF 124'566' '957' Performance 7.02% 5.32% Deckungsgrad % % Aktiv-Versicherte Pensionsberechtigte pvgi Pensionsberechtigte PK I AlK SVGU Rechtsträgerform Risikoträgerform Vorsorgeplan (Altersleistungen im Beitragsprimat I Risikoleistungen im Le istungsprimat) Stiftung Autonom Umhüllend Technischer Zinssatz 3.00% Umwandlungssatz (umhüllend) 6.80% Verzinsung der Altersguthaben in % (umhüllend) Pensionsberechtigte Der Bestand der Pensionsberechtigten hat sich im Jahr 2014 um 3 Personen auf 306 vermindert; für die Kapitaloption haben sich 2 Personen entschieden, ausbezahlt wurden CHF Mio. (2013: 2 Pers. I CHF Mio.). Erhöhung der Pensionen Aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage, dem tiefen Deckungsgrad und der wieder neu zu äufnenden Rückstellungen und Reserven hat der Stiftungsrat beschlossen, 2014 die Alterspensionen nicht der Teuerung anzupassen. Erhöhung der Hinterlassenen- und Invaliderenten per Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat am mitgeteilt, dass die Hinterlassenen- und Invalidenrenten der obligatorischen beruflichen Vorsorge, die 2010 entstanden sind, auf nicht angepasst werden müssen. Die Hinterlassenen- und Invalidenrenten, die vor 2010 entstanden sind, werden mit der nächsten AHV-Renten-Erhöhung, also frühestens auf den angepasst.

4 Vermögensanlagen Anlagestrategie Die Neuausrichtung vom Anlagekonzept befindet sich seit dem in der Umsetzung. Laufende Überwachung von Vermögen und Anlagetätigkeit Der Stiftungsrat beurteilt den Stand des Vermögens und die Qualität der Portfoliomanager. Er stützt sich dabei auf die umfassenden Unterlagen beider Vermögensverwaltungsbanken und auf die der Nebenbuchhaltung "Wertschriften". Mandate und Beteiligungen Die Verwaltung der Wertschriftenanlagen erfolgte auch im Berichtsjahr 2014 in zwei gemischten Depots. Für die Verwaltung des direkten Liegenschaftenbesitzes bestehen zwei Verwaltungsaufträge. Corporate Governance Die Regeln fur die Ausübung der Aktionarsrechte sind im Anlagereglement umschrieben. Der Stiftungsrat handelt danach. Anlagekonzept Die bisherige Asset Liability Analyse (ALM) Studie datiert aus dem Jahr 2006 Die Definition der Renditeziele wird aus dem Vorjahr übernommen: Minimale Soll-Ziel rendite von 3.80%. Diese Zielrendite erfüllt die Forderung nach Substanzerhaltung der Stiftung. Optimale Ist-Zielrendite von 4.30%. Diese Zielrendite erfüll! die Forderung nach SichersteIlung der Fortbestandsentwicklung der Stiftung. Im Frühjahr 2014 ist eine neue Asset Liability Analyse (ALM) Studie erstellt worden. Die entsprechende Umsetzung erfolgt ab Performance Performance des pvgi-vermögens Die pvgi erzielte im Berichtsjahr 2014 eine Vermögensrendite von 7,02% (Vorjahr 5.32%). Im Jahr 2014 wurden keine bedeutenden Änderungen in der Vermögensallokation vorgenommen. Die Änderungen sind in erster Linie auf Variationen im Markt und nicht auf aktive Entscheidungen zurück zu führen; Ende 2014 betrug der Aktienanteil 284% (Vorjahr 27.3%). Immobilien Insgesamt betrachtet schliessen beide Liegenschaftsrechnungen mit guter Performance ab. Die Liegenschaften an der Trubengasse 7/9 in Wädenswil und an der Schwamendingenstrasse 75/77/79 in Oerlikon werden unverändert mit CHF 23'750'000 per bilanziert. Bei der Liegenschaft in Wädenswil druckten die Mietzinssenkungen ab und die Reparaturen auf die Nettorendite. Sie beträgt 4.14% (Vorjahr 2.95%) Bei der Liegenschaft in Oerlikon sind trotz Mieterwechseln alle Wohnungen und Bastelräume vermietet. Die Mieten sind ab gesenkt worden. Die Rendite beträgt 4,59% (Vorjahr 4.63%). Reserven und Rückstellungen Reserven und Rückstellung der pvgi Dank dem positiven Ergebnis aus der Vermögensanlage konnte die pvgi ihre Reserven und Rückstellungen im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut weiter aufbauen.

5 Organe (Stand ) Stiftungs rat Arbeitgebervertretungen Willy Haderer, Präsident (Viscom) Roger Burkhard (Viscom) Adrian Schnyder (VBS) Arbeitnehmervertretungen Roland Kreuzer (syndicom) Alfred Wyler (syndicom) Beat Schwaller, Vizepräsident (Syna) Revisionsstelle Ernst & Young AG, Bern Experte tür die berufliche Vorsorge Deprez Experten AG, Zürich Jahresbericht 2014 mit Kommentar kann in der Version (d) bei der Geschäftsstelle bezogen werden. Für weitere Informationen oder für ein Feedback finden Sie uns unter:

6 PERSONALVORSORGESTIFTUNG DER GRAPHISCHEN INDUSTRIE, BERN BILANZ AKTIVEN Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven CHF 124'415' ' '566' CHF 120'798' ' '957' PASSIVEN Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel Total Passiven 1'528' ' ' '00 109'656' '491 ' '566' '724' ' ' ' '583' '855' '957' BETRIEBSRECHNUNG Ordentliche und ijbrige Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Versicherungsaufwand Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Bildung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss IAufwandüberschuss 2'913' '463' '376' '063' '823' '887' ' ' '674' '620' ' ' '636' '636' '295' '414' '710' '446' '891 ' '338' '069' ' '567' '358' ' ' ' '561 ' '561 '846.00

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