Persönlicher Bericht für B. Smit
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1 Persönlicher Bericht für B. Smit P E O P L E I M P R O V E P E R F O R M A N C E
2 Teilnemerinformation Name B. Smit Testdaten Testdatum Sep 8, 2009 Testnummer Disclaimer Bei der Interpretation dieses Bericht sind die Eigenschaften des spezifischen Instruments zu berücksichtigen. Die Verwendung dieses Bericht und des dazugehörigen Instruments ist ausschließlich Personen vorbehalten, die nach Ansicht von PiCompany über die entsprechenden Sachkenntnisse verfügen. PiCompany haftet nicht für die Folgen zweckwidriger Verwendung dieses Bericht. Diese Haftungsverpflichtung liegt vollständig bei der Organisation, die das betreffende Instrument einsetzt. Dieser Persönlicher Bericht wurde automatisch generiert. B. Smit Reflector Big Five Personality 2
3 Inhaltsverzeichnis Persönlichkeitsbericht 4 Einführung 4 Aufbau des Persönlichkeitsberichts 4 Bedeutung der erzielten Ergebnisse 4 Übersicht über die Reflector Big Five-Persönlichkeitsfaktoren 5 Übersicht über die Aspekte der einzelnen Faktoren 6 Übersicht über alle Faktoren und Aspekte 11 Kompetenzbericht 12 Einführung 12 Aufbau des Kompetenzberichts 12 Interpretation der erzielten Ergebnisse 13 Bedeutung der erzielten Ergebnisse 13 Entwicklungskategorien 13 Kompetenzbericht Teil 1 14 Kompetenzbericht Teil 2 15 B. Smit Reflector Big Five Personality 3
4 Persönlichkeitsbericht Einführung Die Persönlichkeit sagt etwas über das Verhalten aus, das Personen im Vergleich zu anderen Personen an den Tag legen. Die Art, wie eine Person bei ihrer Arbeit mit Menschen und Situationen umgeht, wird unter anderem durch ihre Persönlichkeit bestimmt. Aufbau des Persönlichkeitsberichts Der Reflector Big Five-Persönlichkeitsbericht enthält Informationen zu den so genannten Big Five - Persönlichkeitsfaktoren und ihren zugrunde liegenden Aspekten. Das Big Five-Modell beschreibt die Unterschiede zwischen Personen effizient und umfassend. Es geht nacheinander um die folgenden Big Five- Persönlichkeitsfaktoren: Bedürfnis nach Stabilität: das Maß inwieweit wir emotional auf Rückschläge reagieren Extraversion: das Maß inwieweit wir Kontakte mit anderen aktiv pflegen Offenheit: das Maß inwieweit wir nach neuen Ideen und Erfahrungen suchen Umgänglichkeit: das Maß inwieweit wir die Interessen anderer über die eigenen stellen Gewissenhaftigkeit: das Maß inwieweit wir organisiert und zielgerichtet sind Auf der Seite Persönlichkeitstestbericht sind die einzelnen Persönlichkeitsfaktoren und ihre zugrunde liegenden Aspekte als Balken dargestellt. Die Balken sind in Ergebnisabschnitte mit den entsprechenden Beschreibungen unterteilt. Ihr Ergebnis wird jeweils mithilfe einer Zahl in einem viereckigen Symbol angegeben. Zuerst werden die Ergebnisse für die fünf Persönlichkeitsfaktoren auf einer Seite dargestellt. Dann folgt eine ausführliche Übersicht über die einzelnen Faktoren und ihre zugrunde liegenden Aspekte. Die letzte Übersicht zeigt eine allgemeine Darstellung aller Faktoren und dazugehörigen Aspekte. Bedeutung der erzielten Ergebnisse Die Ergebnisse, die Sie für die Persönlichkeitsfaktoren und ihre Aspekte erzielt haben, werden mit den Ergebnissen einer Normgruppe verglichen. Bei einer Normgruppe handelt es sich um eine Gruppe von Personen, die mit dem Teilnehmer bzw. der Teilnehmerin am Reflector Big Five-Persönlichkeitstest vergleichbar sind. Die Ergebnisse werden als so genannte t-ergebnisse angegeben. Im Balken ist das t-ergebnis jeweils für den Faktor bzw. den Aspekt angegeben. Das t-ergebnis 50 steht für den Durchschnittswert der Normgruppe. Ungefähr sieben Prozent der Personen einer Normgruppe weisen ein t-ergebnis von weniger als 35 auf. Sieben Prozent weisen ein t-ergebnis von 65 oder mehr auf. Für 24 Prozent der Personen einer Normgruppe liegt das Ergebnis zwischen 35 und 45. Für weitere 24 Prozent der Normgruppe liegt das Ergebnis zwischen 55 und 65. Die verbleibenden 38 Prozent erzielen ein Ergebnis zwischen 45 und 55. Ein Ergebnis von 45 bedeutet beispielsweise, dass ein Drittel der Personen der Normgruppe ein niedrigeres Ergebnis und zwei Drittel ein höheres Ergebnis als der Teilnehmer aufweisen. Unter jedem Balken wird Text angezeigt. Der Text, der für Ihre Ergebnisse angezeigt wird, beschreibt das Verhalten, das Ihrem Typ am nächsten kommt. B. Smit Reflector Big Five Personality 4
5 30 7% 24% 38% 24% 7% N Bedürfnis nach Stabilität das Maß inwieweit wir emotional auf Rückschläge reagieren Belastbar (N-) Reagiert normalerweise ruhig, wohlüberlegt und selbstbewusst, wenn Dinge schief gehen. Erholt sich nach einem Rückschlag in stressigen Situationen oder nach Kritik anderer Personen schnell. Arbeitet lösungs- und nicht problemorientiert. Besitzt Vertrauen in seine/ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen. Ist im Allgemeinen fröhlich und entspannt. Reagierend (N=) Reagiert bei normalen Arbeitsbedingungen normalerweise ruhig und vernünftig. Kann auf plötzlichen Druck, stressige Situationen oder Kritik anderer Personen emotional reagieren oder vorläufig nicht weiterwissen. Erholt sich davon jedoch schnell und arbeitet dann wieder lösungsund nicht problemorientiert. E Extraversion das Maß inwieweit wir Kontakte mit anderen aktiv pflegen Introvertiert (E-) Arbeitet lieber allein. Ist ernst, ruhig und reserviert. Belässt Beziehungen lieber auf geschäftlicher Ebene und wagt sich nicht weit auf die persönliche Ebene vor. Meidet im Allgemeinen eine Führungsrolle. Lässt anderen Personen in Gruppendiskussionen den Vortritt und äußert seine/ihre Meinung nur selten. Ambivertiert (E=) Arbeitet normalerweise genauso gern allein wie mit anderen Personen zusammen. Kann bei Arbeitsbeziehungen Geschäftsmäßigkeit und persönliche Aufmerksamkeit kombinieren. Drängt sich nicht in den Vordergrund, aber übernimmt Verantwortung, wenn ein Grund dafür besteht. Äußert nicht ständig die eigene Meinung, aber vertritt diese bei Bedarf selbstbewusst. O Offenheit das Maß inwieweit wir nach neuen Ideen und Erfahrungen suchen 42 Konservativ (O-) Zieht den Status quo im Allgemeinen der Innovation und Einfachheit der Komplexität vor. Entwickelt nur selten neue Ideen oder Arbeitsmethoden, sondern hält sich an bewährte Abläufe. Übernimmt normalerweise die Meinungen anderer Personen. Moderat (O=) Möchte meist bewährte Abläufe beibehalten, aber hat auch ein Auge für neue Ideen, die zu Verbesserungen führen. Möchte Dinge einfach halten, aber meidet komplizierte Probleme nicht, wenn diese gelöst werden müssen. Entwickelt gelegentlich eigene Ideen oder Arbeitsmethoden, die manchmal nicht der herrschenden Meinung entsprechen. A Umgänglichkeit das Maß inwieweit wir die Interessen anderer über die eigenen stellen 47 Reaktiv (N+) Reagiert auf Rückschläge normalerweise emotional und macht sich ggf. lange Zeit Sorgen. Arbeitet dann problem- und nicht lösungsorientiert. Kann Kritik anderer Personen persönlich nehmen und reagiert ggf. verärgert. Zweifelt bei Rückschlägen leicht an seinen/ihren Fähigkeiten und benötigt ggf. eine gewisse Zeit, um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. 63 Extrovertiert (E+) Sucht bei der Arbeit und außerhalb der Arbeit aktiv den persönlichen Kontakt mit anderen Personen. Geht mit anderen Personen warmherzig und enthusiastisch um und arbeitet entscheidungsfreudig und dynamisch. Übernimmt in Gruppen ohne Scheu die Führung und äußert die eigene Meinung direkt, ohne um den heißen Brei herumzureden. Forschend (O+) Entwickelt regelmäßig neue Ideen, Arbeitsmethoden und Anwendungen. Verfolgt dabei einen breiten und vielfältigen Ansatz. Zieht komplexe Konzepte einfachen und praktischen Ergebnissen vor. Entwickelt eigene Argumente und Meinungen und akzeptiert Dinge nicht ohne Nachfrage. Anspruchsvoll (A-) Setzt sich direkt für seine/ ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen ein. Sieht andere Personen normalerweise als Konkurrenten an und ist anfällig für Konflikte. Dies kann so weit führen, dass Kompromisse nicht als Lösung akzeptiert werden. Strebt im Allgemeinen nach der Anerkennung anderer Personen, tut sich jedoch schwer, anderen Personen ebenfalls ihre verdiente Anerkennung zukommen zu lassen. Verhandelnd (A=) Wägt eigene Interessen und Bedürfnisse sorgfältig gegenüber den Interessen und Bedürfnissen anderer Personen ab. Weicht Diskussionen oder Konflikten nicht aus. Strebt nach einem Kompromiss, der beiden Seiten genügend Vorteile bietet. Möchte Anerkennung erhalten, wenn erreichte Ziele dies rechtfertigen. Lässt auch anderen Personen verdiente Anerkennung zuteil werden, solange dies nicht den eigenen Interessen schadet. Entgegenkommend (A+) Kümmert sich eingehend um die Bedürfnisse und Interessen anderer Personen und stellt eigene Interessen dabei häufig zurück. Gibt normalerweise nach, anstatt Diskussionen oder Konflikte zu riskieren. Spielt die Bedeutung eigener Errungenschaften herunter. Vertraut den Aussagen anderer Personen, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. Registriert die Reaktionen anderer Personen genau. C Gewissenhaftigkeit das Maß inwieweit wir organisiert und zielgerichtet sind 32 Flexibel (C-) Kann leicht zwischen verschiedenen Themen umschalten. Nimmt Ergebnisse mit Unzulänglichkeiten in Kauf, solange diese noch akzeptabel sind. Wählt beim Arbeiten eher den Ad-hoc-Ansatz als eine vorausschauende und strukturierte Arbeitsweise und achtet im Allgemeinen nicht sehr auf Details. Ausgeglichen (C=) Setzt sich selbst realistische und erreichbare Ziele. Wahrt die Balance zwischen Anstrengung und Ruhe. Plant und strukturiert in ausreichendem Maße, aber lässt Raum für unangekündigte Aufgaben. Liefert gute Arbeit ab und hat ein Auge dafür, was verbessert werden kann. Strebt jedoch nicht nach extremer Perfektion. Arbeitet normalerweise konzentriert, lässt sich aber auch ablenken. Konzentriert (C+) Setzt sich selbst ehrgeizige und schwierige Ziele und möchte der/ die Beste sein. Plant und strukturiert vorausschauend und achtet auf Details. Hält sich an die Pläne und überwacht deren Ausführung sorgfältig. Erfüllt Aufgaben konzentriert und lässt sich dabei nicht ablenken. B. Smit Reflector Big Five Personality 5
6 7% 24% 38% 24% 7% N: Bedürfnis nach Stabilität das Maß inwieweit wir emotional auf Rückschläge reagieren 30 Belastbar (N-) Reagierend (N=) Reaktiv (N+) N1: Besorgnis Wie sehr wir uns Sorgen über uns selbst machen 44 Macht sich selten Sorgen Macht sich von Zeit zu Zeit Sorgen Macht sich häufig Sorgen N2: Ärger Wie schnell wir Ärger empfinden 36 Bleibt in kritischen Situationen normalerweise ruhig Reagiert in kritischen Situationen manchmal erbost Reagiert in kritischen Situationen schnell erbost N3: Wahrnehmung Wie problematisch wir eine Situation bewerten 50 Sieht sowohl Lösungen Sieht vorrangig Lösungen Sieht vorrangig Probleme als auch Probleme N4: Erholungszeit Wie viel Zeit wir brauchen, um uns von Rückschlägen zu erholen 29 Benötigt durchschnittlich Benötigt kurze Erholungsphasen Benötigt lange Erholungsphasen lange Erholungsphasen N5: Zurückhaltung Wie sehr wir uns in einer Gruppe unwohl fühlen 36 Drängt sich häufig Strebt auf moderate Weise Bleibt häufig im Hintergrund in den Vordergrund nach Aufmerksamkeit B. Smit Reflector Big Five Personality 6
7 7% 24% 38% 24% 7% E: Extraversion das Maß inwieweit wir Kontakte mit anderen aktiv pflegen 63 Introvertiert (E-) Ambivertiert (E=) Extrovertiert (E+) E1: Gefühlsausdruck Wie wir uns persönlich mit anderen befassen und auf diese orientiert sind Verhält sich meistens geschäftsmäßig Zeigt manchmal persönliche Aufmerksamkeit Zeigt viel persönliche Aufmerksamkeit 64 E2: Kontaktfreudigkeit Wie selbstverständlich und wie häufig wir die Gesellschaft anderer suchen Arbeitet gelegentlich gern mit Arbeitet lieber mit anderen Arbeitet gern allein anderen Personen zusammen Personen zusammen 65 E3: Aktivität Unser Energielevel und das Tempo, mit dem wir arbeiten 39 Arbeitet langsam Arbeitet durchschnittlich schnell Arbeitet schnell E4: Führungsimpuls Inwieweit wir Führungsrollen übernehmen Überlässt anderen Übernimmt manchmal Übernimmt die Führung Personen die Führung die Führung 60 E5: Direktheit Inwieweit wir unsere Meinung direkt äußern Äußert manchmal Behält Meinungen für sich Äußert sofort seine/ihre Meinung seine/ihre Meinung 61 B. Smit Reflector Big Five Personality 7
8 7% 24% 38% 24% 7% O: Offenheit das Maß inwieweit wir nach neuen Ideen und Erfahrungen suchen 42 Konservativ (O-) Moderat (O=) Forschend (O+) O1: Einfallsreichtum Die Anzahl neuer Ideen und Anwendungsmöglichkeiten, die wir hervorbringen Wendet bestehende Konzepte an Hat manchmal neue Ideen Hat ständig neue Ideen 54 O2: Komplexität Wie sehr wir uns Dingen auf einer umfassenden und theoretischen Ebene nähern 40 Sucht den Ausgleich zwischen Bevorzugt Einfachheit Bevorzugt Komplexität Einfachheit und Komplexität O3: Veränderung Nach wie viel Veränderung wir streben 41 Akzeptiert notwendige Behält bestehende Abläufe bei Sucht nach Innovationen Änderungen O4: Eigenständigkeit Wie unabhängig wir in unseren Meinungen und Argumente sind Schließt sich den Vertritt manchmal Vertritt eigene Meinungen herrschenden Meinungen an eigene Meinungen 53 B. Smit Reflector Big Five Personality 8
9 7% 24% 38% 24% 7% A: Umgänglichkeit das Maß inwieweit wir die Interessen anderer über die eigenen stellen 47 Anspruchsvoll (A-) Verhandelnd (A=) Entgegenkommend (A+) A1: Altruismus Wie wichtig uns die Bedürfnissen und Interessen anderer sind 42 Strebt einen Ausgleich zwischen Stellt die Interessen anderer Gibt eigenen Interessen Vorrang eigenen Interessen und den Personen über eigene Interessen Interessen anderer Personen an A2: Konfliktbereitschaft Inwieweit wir Meinungsverschiedenheiten aus dem Weg gehen 47 Beteiligt sich an Beteiligt sich manchmal Vermeidet Auseinandersetzungen Auseinandersetzungen an Auseinandersetzungen A3: Anerkennung Wie sehr wir uns persönliche Anerkennung wünschen 43 Reagiert auf Anerkennung Strebt nach Anerkennung Akzeptiert Anerkennung peinlich berührt A4: Vertrauen Wie leicht wir andern Menschen vertrauen Ist gegenüber anderen Personen reserviert Vertraut manchmal anderen Personen Vertraut anderen Personen ohne Weiteres 51 A5: Takt Wie sorgfältig wir unsere Worte wählen Drückt sich nicht Drückt sich mit durchschnittlicher Drückt sich sorgfältig aus sehr sorgfältig aus Sorgfältigkeit aus 51 B. Smit Reflector Big Five Personality 9
10 7% 24% 38% 24% 7% C: Gewissenhaftigkeit das Maß inwieweit wir organisiert und zielgerichtet sind 32 Flexibel (C-) Ausgeglichen (C=) Konzentriert (C+) C1: Perfektionismus Wie sehr wir nach perfekten Ergebnissen streben 27 Strebt nach angemessenen, Akzeptiert in Ergebnissen jedoch keinen Strebt perfekte Ergebnisse an Unzulänglichkeiten perfekten Ergebnissen C2: Organisation Wie strukturiert und organisiert wir arbeiten 42 Arbeit in geringem Arbeitet wenig organisiert Arbeitet sehr organisiert Maße organisiert C3: Innerer Antrieb Inwieweit wir danach streben, noch mehr zu erreichen 29 Ist mit der momentanen Strebt die nächste Strebt eine hohe Leistungsebene an Leistungsebene zufrieden Leistungsebene an C4: Konzentration Wie sehr wir uns auf eine Sache konzentrieren können 36 Kann leicht zwischen Themen umschalten Kann sich manchmal nicht auf ein Thema konzentrieren Kann sich gut auf eine Aufgabe konzentrieren C5: Planung Inwieweit wir vorausschauend und detailliert planen Plant nur wenig Plant allgemein Plant ausführlich 51 B. Smit Reflector Big Five Personality 10
11 7% 24% 38% 24% 7% N: Bedürfnis nach Stabilität das Maß inwieweit wir emotional auf Rückschläge reagieren 30 Belastbar (N-) Reagierend (N=) Reaktiv (N+) 44 N1: Besorgnis Macht sich selten Sorgen Macht sich von Zeit zu Zeit Sorgen Macht sich häufig Sorgen 36 N2: Ärger Bleibt in kritischen Situationen normalerweise ruhig Reagiert in kritischen Situationen manchmal erbost Reagiert in kritischen Situationen schnell erbost 50 N3: Wahrnehmung Sieht vorrangig Lösungen Sieht sowohl Lösungen als auch Probleme Sieht vorrangig Probleme 29 N4: Erholungszeit Benötigt kurze Erholungsphasen Benötigt durchschnittlich lange Erholungsphasen 36 N5: Zurückhaltung Drängt sich häufig in den Vordergrund Strebt auf moderate Weise nach Aufmerksamkeit E: Extraversion das Maß inwieweit wir Kontakte mit anderen aktiv pflegen Benötigt lange Erholungsphasen Bleibt häufig im Hintergrund Introvertiert (E-) Ambivertiert (E=) Extrovertiert (E+) 64 E1: Gefühlsausdruck Verhält sich meistens geschäftsmäßig Zeigt manchmal persönliche Aufmerksamkeit Zeigt viel persönliche Aufmerksamkeit E2: Kontaktfreudigkeit Arbeitet gern allein Arbeitet gelegentlich gern mit anderen Personen zusammen Arbeitet lieber mit anderen Personen zusammen 39 E3: Aktivität Arbeitet langsam Arbeitet durchschnittlich schnell Arbeitet schnell 60 E4: Führungsimpuls Überlässt anderen Personen die Führung Übernimmt manchmal die Führung Übernimmt die Führung 61 E5: Direktheit Behält Meinungen für sich Äußert manchmal seine/ihre Meinung Äußert sofort seine/ihre Meinung O: Offenheit das Maß inwieweit wir nach neuen Ideen und Erfahrungen suchen 42 Konservativ (O-) Moderat (O=) Forschend (O+) 54 O1: Einfallsreichtum Wendet bestehende Konzepte an Hat manchmal neue Ideen Hat ständig neue Ideen 40 O2: Komplexität Bevorzugt Einfachheit Sucht den Ausgleich zwischen Einfachheit und Komplexität Bevorzugt Komplexität 41 O3: Veränderung Behält bestehende Abläufe bei Akzeptiert notwendige Änderungen Sucht nach Innovationen 53 O4: Eigenständigkeit Schließt sich den herrschenden Meinungen an Vertritt manchmal eigene Meinungen Vertritt eigene Meinungen A: Umgänglichkeit das Maß inwieweit wir die Interessen anderer über die eigenen stellen 47 Anspruchsvoll (A-) Verhandelnd (A=) Entgegenkommend (A+) 42 A1: Altruismus Gibt eigenen Interessen Vorrang Strebt einen Ausgleich zwischen eigenen Interessen und den Interessen anderer Personen an 47 A2: Konfliktbereitschaft Beteiligt sich an Auseinandersetzungen Beteiligt sich manchmal an Auseinandersetzungen Stellt die Interessen anderer Personen über eigene Interessen Vermeidet Auseinandersetzungen 43 A3: Anerkennung Strebt nach Anerkennung Akzeptiert Anerkennung Reagiert auf Anerkennung peinlich berührt 51 A4: Vertrauen Ist gegenüber anderen Personen reserviert Vertraut manchmal anderen Personen Vertraut anderen Personen ohne Weiteres 51 A5: Takt Drückt sich nicht sehr sorgfältig aus Drückt sich mit durchschnittlicher Sorgfältigkeit aus C: Gewissenhaftigkeit das Maß inwieweit wir organisiert und zielgerichtet sind Drückt sich sorgfältig aus 32 Flexibel (C-) Ausgeglichen (C=) Konzentriert (C+) 27 C1: Perfektionismus Akzeptiert in Ergebnissen Unzulänglichkeiten Strebt nach angemessenen, jedoch keinen perfekten Ergebnissen Strebt perfekte Ergebnisse an 42 C2: Organisation Arbeitet wenig organisiert Arbeit in geringem Maße organisiert Arbeitet sehr organisiert 29 C3: Innerer Antrieb Ist mit der momentanen Leistungsebene zufrieden Strebt die nächste Leistungsebene an 36 C4: Konzentration Kann leicht zwischen Themen umschalten Kann sich manchmal nicht auf ein Thema konzentrieren Strebt eine hohe Leistungsebene an Kann sich gut auf eine Aufgabe konzentrieren 51 C5: Planung Plant nur wenig Plant allgemein Plant ausführlich < = B. Smit Reflector Big Five Personality 11
12 Kompetenzbericht Einführung Eine Kompetenz steht für eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Verhalten, die wichtig ist, um in einem bestimmten Bereich Erfolge erzielen zu können. Im Kompetenzbericht wurde ein Profil der Kompetenzen erstellt, die wichtig sind, um in einer bestimmten Tätigkeit oder Funktion erfolgreich zu sein. Basierend auf den Ergebnissen einer Person, die diese im Reflector Big Five-Persönlichkeitstest erreicht hat, wird für jede Kompetenz angegeben, welche Anstrengung es für eine Person mit einem bestimmten Persönlichkeitsprofil bedeutet, die Kompetenz zu zeigen bzw. zu entwickeln. Eine Erläuterung des Kompetenzberichts finden Sie weiter unten. Es wird nacheinander erklärt, wie der Bericht aufgebaut ist, wie Sie die Ergebnisse interpretieren sollten und was die Ergebnisse für die Entwicklung der Kompetenzen bedeuten. Aufbau des Kompetenzberichts Teil 1 des Kompetenzberichts enthält eine Übersicht über Ihre erzielten Ergebnisse für die gewählten Kompetenzen. Die Ergebnisse für die Kompetenzen basieren auf Ihrem Persönlichkeitsprofil aus dem ersten Teil des Reflector Big Five-Persönlichkeitsberichts. Die Ergebnisse sagen aus, mit welchem Maß an Anstrengung Sie anhand Ihres Persönlichkeitsprofils die jeweilige Kompetenz zeigen bzw. entwickeln können. Es werden fünf Kategorien verwendet: Sehr einfach: Für Personen mit dem unter "Persönlichkeitsbericht" beschriebenen Persönlichkeitsprofil erfordert es ein sehr geringes Maß an Anstrengung, diese Kompetenz zu zeigen bzw. zu entwickeln (oder weiter auszubauen). Relativ einfach: Für Personen mit dem unter "Persönlichkeitsbericht" beschriebenen Persönlichkeitsprofil erfordert es ein relativ geringes Maß an Anstrengung, diese Kompetenz zu zeigen bzw. zu entwickeln (oder weiter auszubauen). Erfordert einige Anstrengung: Für Personen mit dem unter "Persönlichkeitsbericht" beschriebenen Persönlichkeitsprofil erfordert es einige Anstrengung, diese Kompetenz zu zeigen bzw. zu entwickeln (oder weiter auszubauen). Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung: Für Personen mit dem unter "Persönlichkeitsbericht" beschriebenen Persönlichkeitsprofil erfordert es ein hohes Maß an Anstrengung, diese Kompetenz zu zeigen bzw. zu entwickeln. Erfordert ein sehr hohes Maß an Anstrengung: Für Personen mit dem unter "Persönlichkeitsbericht" beschriebenen Persönlichkeitsprofil erfordert es ein sehr hohes Maß an Anstrengung, diese Kompetenz zu zeigen bzw. zu entwickeln. In Teil 2 des Kompetenzberichts wird näher auf die erzielten Ergebnisse für die gewählten Kompetenzen eingegangen. Für eine Kompetenz wird jeweils die Definition der Kompetenz, Ihr t-ergebnis für die Kompetenz und die entsprechende Entwicklungskategorie angegeben. Es wird auch erläutert, warum für Sie die jeweilige Entwicklungskategorie gilt. B. Smit Reflector Big Five Personality 12
13 Interpretation der erzielten Ergebnisse Die erzielten Ergebnisse zur Entwicklungsfähigkeit sagen nicht aus, ob Sie die jeweilige Kompetenz besitzen oder nicht. Sie geben jedoch an, ob die Kompetenz zu Ihrem Persönlichkeitsprofil passt. Sie können Kompetenzen, die zu Ihrem Persönlichkeitsprofil passen, leichter entwickeln. Kompetenzen, die nicht zu Ihrem Persönlichkeitsprofil passen, können Sie dagegen nicht so einfach entwickeln. Es ist wichtig zu prüfen, in welchem Maße Sie eine schwierig zu entwickelnde Kompetenz trotzdem gemeistert haben oder ob eine einfach bzw. relativ einfach zu entwickelnde Kompetenz noch stärker erlernt werden muss. Bedenken Sie, dass das Zeigen einer Kompetenz, die nicht genau zu Ihrer Persönlichkeit passt, immer mehr Energie und Aufmerksamkeit erfordert, als dies für passendere Kompetenzen der Fall ist. Dies gilt auch, wenn Sie die Kompetenz erlernt haben. Bedeutung der erzielten Ergebnisse Die Ergebnisse, die Sie für die Kompetenzen erzielt haben, werden mit den Ergebnissen einer Normgruppe verglichen. Bei einer Normgruppe handelt es sich um eine Gruppe von Personen, die mit Ihnen in gewisser Weise vergleichbar sind. Die Ergebnisse werden als so genannte t-ergebnisse angegeben. Ihr t-ergebnis für die einzelnen Kompetenzen wird im Balken angegeben. Das t-ergebnis 50 steht für den Durchschnittswert der Normgruppe. Ungefähr sieben Prozent der Personen einer Normgruppe weisen ein t-ergebnis von weniger als 35 auf. Sieben Prozent weisen ein t- Ergebnis von 65 oder mehr auf. Für 24 Prozent der Personen einer Normgruppe liegt das Ergebnis zwischen 35 und 45. Für weitere 24 Prozent der Normgruppe liegt das Ergebnis zwischen 55 und 65. Die verbleibenden 38 Prozent erzielen ein Ergebnis zwischen 45 und 55. Ein Ergebnis von 45 bedeutet beispielsweise, dass ein Drittel der Personen der Normgruppe ein niedrigeres Ergebnis und zwei Drittel ein höheres Ergebnis als der Teilnehmer aufweisen. Entwicklungskategorien Mit welchem Maß an Anstrengung Sie die jeweilige Kompetenz zeigen bzw. entwickeln können, wird mithilfe von fünf Kategorien angegeben. Welche Entwicklungskategorie für Sie gilt, wird über Ihr t-ergebnis für eine Kompetenz ermittelt. Dabei werden die folgenden Regeln verwendet. Sehr einfach: Ihr t-ergebnis für eine Kompetenz ist größer oder gleich 65. Relativ einfach: Ihr t-ergebnis für eine Kompetenz ist größer als 55 und kleiner als 65. Erfordert einige Anstrengung: Ihr t-ergebnis für eine Kompetenz ist größer als 45 und kleiner als 55. Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung: Ihr t-ergebnis für eine Kompetenz ist größer als 35 und kleiner als 45. Erfordert ein sehr hohes Maß an Anstrengung: Ihr t-ergebnis für eine Kompetenz ist kleiner als 35. B. Smit Reflector Big Five Personality 13
14 Kompetenzbericht Teil 1 In diesem Teil des Kompetenzberichts erhalten Sie einen Überblick über Ihre erzielten Ergebnisse für die Kompetenzen, die Teil des für Sie gewählten Kompetenzprofils sind. Die Ergebnisse basieren auf Ihrem Persönlichkeitsprofil aus dem ersten Teil des Reflector Big Five-Persönlichkeitsberichts. Die Ergebnisse sagen aus, mit welchem Maß an Anstrengung Sie anhand Ihres Persönlichkeitsprofils die jeweilige Kompetenz zeigen bzw. entwickeln können. Für die Kompetenzen wird eine Klassifizierung nach Kompetenzbereich vorgenommen. Kompetenzbereich Kompetenzen Entwicklungsfähigkeit basierend auf Persönlichkeit Management und Führung Coaching Relativ einfach Teamleitung Planen und Organisieren Relativ einfach Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung Unternehmen Kundenorientierung Erfordert einige Anstrengung Analyse und Beschlussfassung Entschlossenheit Relativ einfach Kommunikation Einfühlungsvermögen Verhandeln Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung Erfordert einige Anstrengung Teamwork Relativ einfach Persönlichkeit Stresstoleranz Sehr einfach Motivation Initiative Ergebnisorientierung Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung Erfordert ein sehr hohes Maß an Anstrengung B. Smit Reflector Big Five Personality 14
15 Kompetenzbericht Teil 2 In diesem Teil des Kompetenzberichts wird näher auf die erzielten Ergebnisse für die gewählten Kompetenzen eingegangen. Für eine Kompetenz wird jeweils die Definition der Kompetenz, Ihr t-ergebnis für die Kompetenz und die entsprechende Entwicklungskategorie angegeben. Es wird auch erläutert, warum für Sie die jeweilige Entwicklungskategorie gilt. Für die Kompetenzen wird eine Klassifizierung nach Kompetenzbereich vorgenommen. Kompetenzen im Bereich Management und Führung Der Kompetenzbereich Management/Führung umfasst die Kompetenzen, die sich sowohl auf inhaltlicher als auch auf Prozessebene mit Führung, Motivation und Entwicklung von Menschen befassen. Coaching Gibt einem Mitarbeiter in Bezug auf dessen Leistung Richtung und Orientierung; passt den eigenen Coachingstil so an den Mitarbeiter und die Situation an, dass er sich optimal entwickeln kann. 55 < > Relativ einfach Gewöhnlich erfordert es recht wenig Anstrengung, bis die Kompetenz Coaching von Personen entwickelt wird, die im Allgemeinen die Interessen anderer Personen über ihre eigenen Interessen stellen (A1), sich normalerweise sorgfältig ausdrücken (A5), in kritischen Situationen häufig ruhig bleiben (N2), normalerweise gern mit anderen Personen zusammenarbeiten (E2), regelmäßig anderen Personen vertrauen (A4) und beim Kontakt mit anderen Personen regelmäßig persönliche Aufmerksamkeit zeigen (E1). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 15
16 Teamleitung Gibt einem Team in Bezug auf die Aufgabenerfüllung Richtung und Orientierung; fördert Teamgeist und gemeinsame Aktivitäten, sofern diese für die Erreichung eines Ziels notwendig sind. 63 < > Relativ einfach Gewöhnlich erfordert es recht wenig Anstrengung, bis die Kompetenz Gruppenführung von Personen entwickelt wird, die regelmäßig die Führung übernehmen (E4), normalerweise gern mit anderen Personen zusammenarbeiten (E2), beim Kontakt mit anderen Personen regelmäßig persönliche Aufmerksamkeit zeigen (E1), eine relativ hohe Leistungsebene anstreben (C3), relativ kurze Erholungsphasen benötigen (N4) und sich regelmäßig in den Vordergrund drängen (N5). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. Planen und Organisieren Setzt Ziele und Prioritäten. Legt sowohl die Zeit wie auch Aktivitäten und Ressourcen fest, die zur Zielerreichung notwendig sind. 44 < > Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung Gewöhnlich erfordert es ein hohes Maß an Anstrengung, bis die Kompetenz Planung und Organisation von Personen entwickelt wird, die vor dem Beginn einer Aufgabe nur einen sehr knappen Plan aufstellen (C5), normalerweise bei der Arbeit nur wenig Ordnung halten (C2), normalerweise anderen die Führung überlassen (E4) und in Ergebnissen manchmal Unzulänglichkeiten akzeptieren (C1). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 16
17 Kompetenzen im Bereich Unternehmen Der Kompetenzbereich Business umfasst die Kompetenzen, die sich mit dem Entdecken und Nutzen von Marktchancen, der Antizipation und dem Umgang mit Kundenbedürfnissen sowie dem Erreichen von Kundenzufriedenheit und geschäftlichem Vorteil befassen. Kundenorientierung Ermittelt Wünsche und Bedürfnisse von Kunden und handelt entsprechend; sieht Bedürfnisse des Kunden voraus; Service und Kundenzufriedenheit genießen hohe Priorität. 48 < > Erfordert einige Anstrengung Gewöhnlich erfordert es einige Anstrengung, bis die Kompetenz Kundenorientierung von Personen entwickelt wird, die einen Ausgleich zwischen eigenen Interessen und den Interessen anderer Personen anstreben (A1), sich mit durchschnittlicher Sorgfältigkeit ausdrücken (A5), gelegentlich gern mit anderen Personen zusammenarbeiten (E2), beim Kontakt mit anderen Personen gelegentlich persönliche Aufmerksamkeit zeigen (E1) und manchmal anderen Personen vertrauen (A4). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 17
18 Kompetenzen im Bereich Analyse und Beschlussfassung Der Kompetenzbereich Analyse/Entscheidungen umfasst die Kompetenzen, die sich mit dem Sammeln, Analysieren und Abwägen von Fakten, der Einordnung dieser Fakten in einen größeren Zusammenhang sowie der Einnahme von Standpunkten und der wohlüberlegten Entscheidungsfindung befassen. Entschlossenheit Trifft aktiv Entscheidungen; legt sich durch das Ergreifen von Maßnahmen und die Äußerung der eigenen Meinung fest. 55 < > Relativ einfach Gewöhnlich erfordert es recht wenig Anstrengung, bis die Kompetenz Entschlussfreudigkeit von Personen entwickelt wird, die regelmäßig die Führung übernehmen (E4), ihre Meinung ohne Scheu äußern (E5), regelmäßig eigene Meinungen vertreten (O4), eine relativ hohe Leistungsebene anstreben (C3) und sich regelmäßig an Auseinandersetzungen beteiligen (A2). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 18
19 Kompetenzen im Bereich Kommunikation Der Kompetenzbereich Kommunikation umfasst die Kompetenzen, die sich mit gegenseitiger Interaktion und Kommunikation sowie persönlichem Handeln und sozialen Fähigkeiten befassen. Einfühlungsvermögen Ist sich anderer Menschen und der Umgebung bewusst und kennt den eigenen Einfluss darauf; das eigene Verhalten spiegelt das Erkennen der Gefühle und Bedürfnisse anderer wider. 42 < > Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung Gewöhnlich erfordert es ein hohes Maß an Anstrengung, bis die Kompetenz Sensibilität von Personen entwickelt wird, die eigenen Interessen normalerweise Vorrang geben (A1), beim Kontakt mit anderen Personen in geringerem Maße geschäftsmäßig auftreten (E1), sich normalerweise nicht sehr sorgfältig ausdrücken (A5), ihre Meinung ohne Scheu äußern (E5) und sich regelmäßig an Auseinandersetzungen beteiligen (A2). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. Verhandeln Vermittelt eigene Standpunkte und Argumente effektiv; macht so auf gemeinsame Ziele aufmerksam, dass es zu einer von allen Parteien akzeptierten Einigung kommt. 53 < > Erfordert einige Anstrengung Gewöhnlich erfordert es einige Anstrengung, bis die Kompetenz Verhandlungssicherheit von Personen entwickelt wird, die in kritischen Situationen manchmal erbost reagieren (N2), sowohl Lösungen als auch Probleme sehen (N3), sich mit durchschnittlicher Sorgfältigkeit ausdrücken (A5), eine höhere Leistungsebene erreichen möchten (C3) und durchschnittlich lange Erholungsphasen benötigen (N4). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 19
20 Teamwork Trägt aktiv zu einem gemeinsamen Ergebnis oder einer Problemlösung bei, auch wenn die Zusammenarbeit ein Thema betrifft, das nicht unmittelbar von persönlichem Interesse ist. 57 < > Relativ einfach Gewöhnlich erfordert es recht wenig Anstrengung, bis die Kompetenz Teamwork von Personen entwickelt wird, die normalerweise gern mit anderen Personen zusammenarbeiten (E2), beim Kontakt mit anderen Personen regelmäßig persönliche Aufmerksamkeit zeigen (E1), regelmäßig anderen Personen vertrauen (A4), im Allgemeinen die Interessen anderer Personen über ihre eigenen Interessen stellen (A1) und normalerweise Auseinandersetzungen vermeiden (A2). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 20
21 Kompetenzen im Bereich Persönlichkeit Der Kompetenzbereich Persönlichkeit umfasst die Kompetenzen, die in hohem Maße durch die persönliche, individuelle Art der Menschen bedingt werden. Stresstoleranz Bringt auch unter Zeitdruck, im Falle eines Rückschlags, Enttäuschung und/oder Widerständen kontinuierliche, effektive Leistung. 65 < > Sehr einfach Gewöhnlich erfordert es so gut wie keine Anstrengung, bis die Kompetenz Stressfähigkeit von Personen entwickelt wird, die in kritischen Situationen normalerweise ruhig bleiben (N2), kurze Erholungsphasen benötigen (N4), vorrangig Lösungen sehen (N3), sich selten Sorgen machen (N1) und in Ergebnissen Unzulänglichkeiten akzeptieren (C1). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 21
22 Kompetenzen im Bereich Motivation Der Kompetenzbereich Motivation umfasst die Kompetenzen, die in hohem Maße durch die persönliche Einstellung und Motivation von Individuen bedingt werden. Initiative Erkennt Chancen und handelt entsprechend; wird eher von selbst aktiv als passiv abzuwarten und zu sehen, was passiert. 43 < > Erfordert ein hohes Maß an Anstrengung Gewöhnlich erfordert es ein hohes Maß an Anstrengung, bis die Kompetenz Initiativkraft von Personen entwickelt wird, die normalerweise anderen die Führung überlassen (E4), normalerweise mit ihrer momentanen Leistungsebene zufrieden sind (C3), normalerweise bestehende Vorgehensweisen beibehalten (O3), sich normalerweise den herrschenden Meinungen anschließen (O4), normalerweise viele Probleme sehen (N3) und relativ langsam arbeiten (E3). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. Ergebnisorientierung Ist aktiv auf das Erreichen von Ergebnissen und Zielsetzungen fokussiert; ist bereit, im Fall unzureichender Leistung einzuschreiten. 29 < > Erfordert ein sehr hohes Maß an Anstrengung Gewöhnlich erfordert es ein sehr hohes Maß an Anstrengung, bis die Kompetenz Ergebnisorientierung von Personen entwickelt wird, die mit ihrer momentanen Leistungsebene zufrieden sind (C3), eigene Meinungen vertreten (O4), Auseinandersetzungen vermeiden (A2) und langsam arbeiten (E3). Die meisten Elemente der Beschreibung treffen für Ihre Persönlichkeit zu. B. Smit Reflector Big Five Personality 22
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