Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement"

Transkript

1 Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement Berlin, Januar

2 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (1/3) 1

3 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (2/3)

4 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (3/3) 3

5 Wie funktioniert Zusammenarbeit im Team? 4 4

6 Effektive Teams zeigen drei Merkmale Geschlossenheit Einheitliche Ansicht, wohin und wie die Organisation geführt werden sollte Durchführung Etablierung geeigneter Rollen, Prozesse und Interaktionen Erneuerung Aufrechterhaltung von Motivation, Energie und der Fähigkeit, sich Veränderungen anzupassen Quelle: McKinsey Leadership Development 5

7 Die 5 Dysfunktionen eines Teams Erläuterung Fehlende Ergebnisorientierung Keine gegenseitige Verantwortlichkeit Fehlende Selbstverpflichtung #5 Der Fokus auf Ego und Status verhindert kollektiven Erfolg #4 Das Vermeiden, einander für Verhalten und Leistung verantwortlich zu machen, führt zu niedrigeren Standards #3 Mangelndes Commitment verhindert Entscheidungen und sorgt für Unklarheit Furcht vor Konflikten Fehlendes Vertrauen #2 Künstliche Harmonie wird aufrecht erhalten, was produktive Konflikte verhindert #1 Die Angst verwundbar zu erscheinen, verhindert den Aufbau von Vertrauen Alle Teams sind potenziell dysfunktional; nach Lencioni gibt es 5 verschiedene Dysfunktionen Bei fehlendem Vertrauen können die anderen 4 Dysfunktionen nicht gelöst werden Quelle: Lencioni, P., (2002). The five dysfunctions of a team: A leadership fable. San Francisco 7

8 Die 5 Phasen der Teamentwicklung Polarisierungsund Konfliktphase Orientierungsphase Normierungsphase Leistungsphase Abschiedsphase Teamentwicklung Quelle: Tuckman 8

9 Vertrauensformel Überblick Die Vertrauensformel ist ein Modell, um zu verstehen, wie verschiedene Faktoren Vertrauen beeinflussen: Vertrauen * * Glaubwürdigkeit Zuverlässigkeit Offenheit Selbstbezogenheit (als Gegenteil von Interesse) Jeder Faktor kann das Vertrauen schwächen oder stärken. Wenn jedoch Selbstbezogenheit hoch ist, leiden alle anderen Faktoren QUELLE: Maister, Green, Galford

10 Der IKEA-Effekt 16

11 Fünf Schritte der Konfliktbearbeitung Ein Konfliktbearbeitungsprozess kann in fünf Phasen gegliedert werden 1Rahmen schaffen 2Konflikt darstellen 3Konflikt bearbeiten 4Optionen entwickeln 5Vereinbarung treffen Die Beteiligten einigen sich auf einen vertrauensvollen Rahmen und einen Konfliktbearbeitungsprozess Es werden Regeln für eine verantwortungsvolle Gesprächsführung vereinbart Die Beteiligten schildern den Konflikt abwechselnd aus ihrer Perspektive Was sind Fakten und was ist streitig? Was fühlen die Beteiligten? Die unterschiedlichen Interessen, Bedürfnisse und Wünsche der Beteiligten werden herausgearbeitet und konkretisiert Die Beteiligten kommen ins Gespräch, Gemeinsamkeiten werden deutlich Mit Hilfe von Techniken wie Brainstorming oder Metaplan werden Lösungsoptionen entwickelt und visualisiert Die Optionen werden nicht bewertet, sondern offen gesammelt Auswahl und Verhandlung der stimmigsten Lösungen für alle Beteiligten Ggf. schriftlicher Maßnahmenplan Einverständnis aller Beteiligten (symbolisch) einholen 18

12 Team Charter: Beispielfragen Rollen Welche Stärken und Schwächen haben wir? Welche Prozessrollen brauchen wir? Ziele Prozesse Was sind unsere Ziele? Als Team Als Individuen Welche Lernerfahrungen sind für jeden von uns wichtig? Wie kommen wir zu Entscheidungen? Wie wollen wir Feedback austauschen? Wie wollen wir mit Konflikten umgehen? Wie wollen wir Spaß haben? 19

13 RETURN ON MEANING GmbH Pasteurstr. 6, Berlin, Deutschland Geschäftsführung: Dr. Svea von Hehn und Nils Cornelissen AG Charlottenburg, HRB B USt-IdNr.: DE

14

15 Was sind Ihre Erwartungen an den heutigen Workshop?

16 Was sind Merkmale eines funktionierenden Teams?

17 Wodurch entstehen in Ihrer Arbeit die meisten Konflikte?

18 Welche Strategien nutzen Sie, um Konflikte im Team zu klären?

19 Zwei verschiedene Haltungen Reaktiv vs. Kreativ

20 Strategien von Reaktiv zu Kreativ

21 Zwischen Stimulanz und Reaktion kann eine Pausentaste liegen

22 Wie entsteht Vertrauen? Die Vertrauensformel als Orientierung

23 Wie entsteht Vertrauen?

24 Impressionen...

25 ... herzlichen Dank und viel Erfolg!

Das Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens

Das Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte PLD Personal Leadership Development Program Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Ausrichtung, Anlässe, Nutzen Das Konzepte PLD - Personal

Mehr

Informationen zum Mediationsverfahren

Informationen zum Mediationsverfahren Informationen zum Mediationsverfahren Was ist eine Mediation Die Rolle des Mediators Wann ist eine Mediation geeignet Vorteile des Mediationsverfahrens Ablauf eines Mediationsverfahrens Phasen des Mediationsverfahrens

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess

Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Dr. Christina Reinhardt Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung Hochschule Bochum Karlsruhe,

Mehr

Interaktion in Gründungsteams als Faktor des Erfolgs: Das Konzept der Videointeraktionsanalyse in der Gründungsberatung

Interaktion in Gründungsteams als Faktor des Erfolgs: Das Konzept der Videointeraktionsanalyse in der Gründungsberatung Interaktion in Gründungsteams als Faktor des Erfolgs: Das Konzept der Videointeraktionsanalyse in der Gründungsberatung Prof. Dr. Jutta Müller Dr. Elmar Schwedhelm Existenzgründungen an Fachhochschulen

Mehr

Leadership Essentials

Leadership Essentials Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf

Mehr

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.

Mehr

Die Kollegiale Coaching Konferenz

Die Kollegiale Coaching Konferenz Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer

Mehr

SUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR "Wer andere kennt, ist gelehrt. Wer sich selbst kennt, ist weise." -Lao Tse 8.3.24 Klettgaustr. 21 79761 Waldshut - Tiengen EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Gruppenphasen. = Modelle der Entwicklung und Gestaltung einer Gruppe. 1. Modell Gruppendynamik 2. Workshopmodell

Gruppenphasen. = Modelle der Entwicklung und Gestaltung einer Gruppe. 1. Modell Gruppendynamik 2. Workshopmodell Gruppenphasen = Modelle der Entwicklung und Gestaltung einer Gruppe 1. Modell Gruppendynamik 2. Workshopmodell Modell Gruppendynamik Literaturtipp: Irene Klein, Gruppenleiten ohne Angst. Ein Handbuch für

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen

Mehr

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen

Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen 1. Einführung, Beobachtungen und Einschätzungen 2. Austausch 3. Instrumente für Kommunikation u. Organisation Organisationsformen

Mehr

Nicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule

Nicht ob sondern wie... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der

Mehr

VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN.

VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. Eine der wichtigsten Grundlagen, damit Personen effizient und motiviert im Team zusammenarbeiten, ist ein gutes Betriebsklima. Nutzen Sie

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR 15.3.2011 Insheimer Str. 32, D-76865 Rohrbach info@reflect-beratung.de EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen

Mehr

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren Angepasste Konzepte und Instrumente für die Umsetzung einer modernen Führungskultur Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten Wirkung erzielen Prozesse gestalten Mitarbeiter führen Personal

Mehr

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und

Mehr

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Erfolgshebel Corporate Social Responsibility Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung CSR als Erfolgshebel für die Wirtschaft Aufbau der einzelnen Workshops 2 Strategischer

Mehr

Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit

Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Informationen für Parteien und Prozessbevollmächtigte. Mediation durch den Güterichter in Nordrhein-Westfalen in der Arbeitsgerichtsbarkeit Ein Angebot zur alternativen Streitbeilegung. www.justiz.nrw.de

Mehr

FUTURE LEADERSHIP PROGRAM

FUTURE LEADERSHIP PROGRAM FUTURE LEADERSHIP PROGRAM Entwicklungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte und High Potentials Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. Gabriele Schauer

Mehr

Umfrage vor S-CUBE Training Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt.

Umfrage vor S-CUBE Training Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Umfrage vor S-CUBE Training Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. TEIL 1: Zu Ihrer Person Name Alter: (Bitte ankreuzen) < 18 Jahre 19 35 Jahre 36 50 Jahre 51 65 Jahre 65 > Jahre Geschlecht:

Mehr

Autistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen

Autistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Im heutigen Berufsleben spielen die sogenannten soft skills,

Mehr

Protokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom

Protokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom Family Help e. V. Gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung von Familien, Kindern, Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Freier Träger der Jugendhilfe Geschäftsstelle: Beim Käppele 12, 88487

Mehr

# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,

# $! % & $ ' % () & * + ) $,  + $ -& - & $, +  $ -. /! #!( % + + +( 1- $ 2 & 1# 34 $, !" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D

Mehr

Teamentwicklung. Teamentwicklung

Teamentwicklung. Teamentwicklung Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,

Mehr

Mit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln. 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen

Mit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln. 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen Mit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen Teamarten Team als kleinste Organisationseinheit: Teil der Linienorganisation, auf Dauer angelegt,

Mehr

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr. M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG ROUNDTABLE

Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG ROUNDTABLE Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG 05.-07.10.2014 ROUNDTABLE Changemanagement - den Wandel souverän gestalten Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet

Mehr

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren:

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren: (Stand: Schulkonferenzbeschluss vom 7.06.2016) ZIELE Wir wissen, dass im Zusammenleben von Menschen Konflikte normal sind. Sie entstehen häufig aufgrund unterschiedlicher Einschätzung von Situationen,

Mehr

Das Mitarbeiter Fördergespräch

Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig

Mehr

Junge und alte Wilde

Junge und alte Wilde Junge und alte Wilde Herausforderndes Verhalten in Schulen, Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung 25. März 2010 Arbeitsgruppe Möglichkeiten der Mediation bei sozialen

Mehr

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Attraktion Unternehmenskultur Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Übersicht 1. Wodurch lassen wir uns begeistern? 2. Was bedeutet Unternehmenskultur? 3. Wie sind Unternehmenskulturen aufgebaut?

Mehr

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite

Mehr

Workshop ToolsTM. Gazelles International. www.gicoaches.com. Best Education. Best Tools. Best Community.

Workshop ToolsTM. Gazelles International. www.gicoaches.com. Best Education. Best Tools. Best Community. Workshop ToolsTM Gazelles International Best Education. Best Tools. Best Community. Wenn wir Ihnen bei der Umsetzung der Rockefeller Habits TM, der Jahresplanung, oder des Erarbeiten des One-Page Plan

Mehr

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie GENERATION Y LÖST GENERATION X AB Sie hatten immer schon die Wahl. Von Geburt an wurden sie von der Generation X ihrer Eltern gefördert und gefeiert.

Mehr

system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte

system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte Liebe Führungskräfte, Führungsarbeit findet aus unserer Sicht immer im Spannungsfeld unterschiedlicher Themen und Perspektiven statt. Für viele

Mehr

Akademisches KonfliktManagement (AKM)

Akademisches KonfliktManagement (AKM) Akademisches KonfliktManagement (AKM) 3. Netzwerktreffen Mediation, HIS GmbH 05.10.2012, Hannover Dr. Justus Lentsch, Frankfurt/Berlin Überblick Vorbemerkung: Akademisches KonfliktManagement (AKM)? Konfliktfeld

Mehr

General Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben

General Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben General Cultural Awareness - Am 08. und 09. Mai 2013 in Heidelberg Der Workshop ermöglicht Einsichten in die Kulturen der Welt und deren Auswirkungen auf sowie deren Nutzen für den Geschäftsalltag. Zusammenarbeit

Mehr

Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.

Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag. Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.ch Erfolgreiche Projekte 70% aller komplexen Projekte sind nicht

Mehr

Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ

Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ 1 Hintergrund Entwickelt für Menschen mit Suchtproblemen,

Mehr

Verhandlungsführung und interkulturelle Kommunikation. Sebastian 'muzy' Muszytowski

Verhandlungsführung und interkulturelle Kommunikation. Sebastian 'muzy' Muszytowski Verhandlungsführung und interkulturelle Kommunikation Sebastian 'muzy' Muszytowski Agenda Interkulturelle Konflikte (nach Mitchell R. Hammer) Verhandlungsführung (nach dem Harvard Negotiation Institute)

Mehr

Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir!

Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir! Herzlich willkommen zu Mein Vertrag mit mir! Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Machen Sie es sich so angenehm wie möglich. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich in den wunderschönen Zustand des

Mehr

Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern.

Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern. Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober 1971) Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer

Mehr

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen

Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen Leitlinien und Gedanken zum Miteinander in unserem Unternehmen An unsere Mitarbeiter Über Personaldienstleistung und Zeitarbeit wird in Politik und Gesellschaft viel diskutiert. Als Unternehmen der Personaldienstleistung

Mehr

Konflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt

Konflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt praxis kompakt Linda Schroeter Konflikte führen Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation Dipl.-Psychologin Linda Schroeter ist Trainerin und Coach für Führung, Konfliktmanagement und

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung

Mehr

Forum 5: Umgang mit psychisch belasteten Frauen

Forum 5: Umgang mit psychisch belasteten Frauen Forum 5: Umgang mit psychisch belasteten Frauen Dr. phil. Silke Schwarz Frauenhaus Cocon, Berlin Fachtagung Betrifft: Häusliche Gewalt Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen für Intervention und Prävention

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Konfiktmanagement 1. Verlauf eines Konfliktgespräch Gesprächsbeginn Begrüßung Definition des Themas Grund des Gesprächs nennen.

Mehr

Markus Poschner mit den Bremer Philharmonikern. Führungsseminare 2015 Führen kann man lernen

Markus Poschner mit den Bremer Philharmonikern. Führungsseminare 2015 Führen kann man lernen Markus Poschner mit den Bremer Philharmonikern Führungsseminare 2015 Führen kann man lernen Führungsseminare 2015 Führen kann man lernen Liebe Kunden, liebe Führungsführerschein- Absolventen, Was kommt

Mehr

Fortbildung @ häberlein & mauerer

Fortbildung @ häberlein & mauerer Fortbildung @ häberlein & mauerer 2016 Übersicht. Basisschulungen. Optionale Schulungen. Individuelle Maßnahmen. Seite 2 Basisschulungen. Basisschulungen. First Steps Day. Tipps und Infos für den perfekten

Mehr

Organisationsberatung

Organisationsberatung Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt

Mehr

Was tun, wenn s mal kracht

Was tun, wenn s mal kracht Herzlich Willkommen zu Ihrem Workshop: Was tun, wenn s mal kracht oder Was passiert mit der Ente? Gliederung Was verstehen wir unter einem Konflikt? Was wollen wir mit einer Konfliktlösung erreichen? Welche

Mehr

Vertrauensarbeitszeit

Vertrauensarbeitszeit AWF-Arbeitsgemeinschaft: Arbeitsgemeinschaft: Leistungsfördernde Entgelt- und FührungssystemeF hrungssysteme Vertrauensarbeitszeit Die Mindestanforderung an jede Vertrauensarbeitszeit-Regelung Die einzelvertraglichen

Mehr

Mediation und andere Methoden für

Mediation und andere Methoden für Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Be in touch. Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und

Mehr

Unser Verständnis von Mitarbeiterführung

Unser Verständnis von Mitarbeiterführung Themenseminar für Führungskräfte Darum geht es in unseren Seminaren und Trainings-Workshops für Führungskräfte: Führungskräfte schaffen Bedingungen, in denen sie selbst und ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen,

Mehr

Chancen & Risiken von Teamarbeit

Chancen & Risiken von Teamarbeit Chancen & Risiken von Teamarbeit Lieblang Tatjana Einführung & Definition v. Teamarbeit Zentrale Aspekte v. Teamarbeit Arten von Teams Fallbeispiel: Generationenmanagement 2 TEAM: TOLL EIN ANDERER MACHT

Mehr

Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung :

Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : 1. Der einzige Mensch über den ich etwas weiß,- und davon oft nicht allzu viel -, bin ich selbst, 2. Für andere

Mehr

Coaching Konzept. Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen.

Coaching Konzept. Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen. Coaching Konzept Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen. Abraham Maslow Wer bin ich als Coach Durch meine eigene Leitungserfahrung

Mehr

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen 1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.

Mehr

Führungskräftequalifizierung

Führungskräftequalifizierung Führungskräftequalifizierung Einfach. Besser. Führen. Einfach. Besser. Führen. Die mittlere Führungsebene bildet in den Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieben eine zentrale Drehscheibe für die

Mehr

Kommunikationsstörungen

Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

Checklist für ScrumMaster

Checklist für ScrumMaster Checklist für ScrumMaster Ich als ScrumMaster...... schütze das Team vor allen Störungen.... löse Impediments (innerhalb von 24 Stunden).... verbessere die Produktivität des Scrum-Teams.... achte darauf,

Mehr

Gesundheit und Führung

Gesundheit und Führung Gesundheit und Führung dbb Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte München 11.Juli 2013 Berlin 12. September 2013 Denken das viele in ihrer Organisation? Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe

Mehr

Sich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop

Sich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit

Mehr

Die Bedeutung von Widerständen für den Change- Prozess und der positive Umgang mit diesen

Die Bedeutung von Widerständen für den Change- Prozess und der positive Umgang mit diesen Die Bedeutung von Widerständen für den Change- Prozess und der positive Umgang mit diesen Eine Arbeitsgruppe im Strategienetzwerk Jutta Lothar Uwe Arbeitstand 28. August 2009 in Potsdam Einstieg 25.11.2009

Mehr

Konfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)

Konfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai) Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Nachwuchs- Entwicklungs-Programm für Potenzialträger. Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co. KG Personalentwicklung Claudia Hahn

Nachwuchs- Entwicklungs-Programm für Potenzialträger. Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co. KG Personalentwicklung Claudia Hahn Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co. KG Personalentwicklung Claudia Hahn Agenda Konzeption NEP Ziele des NEP Die Säulen des NEP Die Bausteine des Trainingslernens Zeitrahmen NEP 2 Konzeption des NEP

Mehr

Systemische Beratungskompetenz für Gesundheitsexperten Ganzheitlich arbeiten. Erfolgreicher behandeln.

Systemische Beratungskompetenz für Gesundheitsexperten Ganzheitlich arbeiten. Erfolgreicher behandeln. Systemische Beratungskompetenz für Gesundheitsexperten Ganzheitlich arbeiten. Erfolgreicher behandeln. in motion lauterbach & tegtmeier beraten bewegen begeistern Patienten als Kunden verstehen und erfolgreich

Mehr

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung. Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.com www.mj-beratung.com Welches ist die ideale Organisationsform* für Ihre Mitarbeiter?

Mehr

Wie sollte ein Manager coachen?

Wie sollte ein Manager coachen? COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit

Mehr

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement

Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement - Workshop auf der Mitbestimmungsmesse - Dr. Hermann Schäfer TBS ggmbh Juni 2013 1 Grundlegende Fragen (1) - Weshalb landet man bei Befragungen zu den verschiedensten

Mehr

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer Der Geberit Kompass Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Unternehmen muss wissen, wofür es einsteht und wohin es will. Der Geberit Kompass vermittelt unsere wichtigsten Leitgedanken und Grundwerte.

Mehr

Wirkungsvolle Kommunikation

Wirkungsvolle Kommunikation Wirkungsvolle Kommunikation Ein Leitfaden für Gespräche, Verhandlungen und Konflikte Ein Trainingsbuch Wirkungsvolle Kommunikation Ein Leitfaden für Gespräche, Verhandlungen und Konflikte Ein Trainingsbuch

Mehr

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!

Nutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit! Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert

Mehr

Mehrwert ohne Grenzen

Mehrwert ohne Grenzen Mehrwert ohne Grenzen Shopperorientierter Informationsaustausch zwischen Handel und Hersteller als kooperative Zukunftsstrategie Dieter Licht Director ECR Claudia Troullier Director Customer Strategy &

Mehr

Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung

Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Lernen Sie hier unsere Haltung zur nachhaltigen Personalentwicklung

Mehr

Strategische Personalentwicklung, welche die Menschen persönlich bewegt, und in deren Leistungsbereitschaft mobilisiert

Strategische Personalentwicklung, welche die Menschen persönlich bewegt, und in deren Leistungsbereitschaft mobilisiert Strategische Personalentwicklung, welche die Menschen persönlich bewegt, und in deren Leistungsbereitschaft mobilisiert 2009 Decker + Partner AG Seite 1 Menschen sind zu Grossem fähig. Aber nur, wenn man

Mehr

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN KUBUS Führungskräfteforum 2014 Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH

Mehr

Die schwierige Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis Inwieweit sind Schönreden und Todschweigen Methodenprobleme?

Die schwierige Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis Inwieweit sind Schönreden und Todschweigen Methodenprobleme? Die schwierige Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis Inwieweit sind Schönreden und Todschweigen Methodenprobleme? Dr. Wolfgang Meyer Universität des Saarlandes Contact: Center for Evaluation Box 15

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte

Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Um einen effektiven und effizienten Austausch über die vielfältigen Bedürfnisse und Interessen der Beteiligten zu ermöglichen, ist es hilfreich, die

Mehr