Menschenkenntnis. Der große Typentest. Lars Lorber. So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen. Beck professionell. Mit wissenschaftlichem
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- Peter Kerner
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1 Beck professionell Lars Lorber Mit wissenschaftlichem Persönlichkeitstest Menschenkenntnis Der große Typentest So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen 2. Auflage
2 Inhalt Menschenkenner werden eine Einführung Kapitel: Persönlichkeit erklärt I. Worauf wir unsere Energie richten Introvertiert und extrovertiert Prominente Introvertierte und Extrovertierte Schüchternheit und die Komfortzone Hintergrund: die Suche nach Belohnung (Extraversion) II. Wie wir denken Praktisch und theoretisch Kreativität Prominente Praktiker und Theoretiker Hintergrund: Neugier auf die Welt (Offenheit für neue Erfahrungen) III. Wie wir interagieren Hart und kooperativ Altruismus Prominente Harte und Kooperative Hintergrund: Rücksichtnahme (Verträglichkeit) IV. Wie wir leben Spontan und geplant Prokrastination Prominente Spontane und Geplante Hintergrund: locker lassen und Kontrolle (Gewissenhaftigkeit) V. Wie empfindlich wir sind
3 Inhalt 1. Resistent und empfindlich Prominente Resistente und Empfindliche Hintergrund: von negativen Gefühlen (Neurotizismus) VI. Wissenschaftlicher Persönlichkeitstest VII. Ein Typentest-Profil erstellen Der Kapitän des Verhaltens: die deutlichste Eigenschaft Zehn Kapitäne zehn deutliche Eigenschaften Wie man andere Menschen einschätzt Woran man Persönlichkeitseigenschaften erkennt VIII. Evolution und warum wir überhaupt unterschiedlich sind Warum es verschiedene Typen gibt Menschen verändern und Berge versetzen Kapitel: Persönlichkeit stärken I. Die Muskeln der Persönlichkeit trainieren II. Introvertiert und extrovertiert Stärken und Schwächen Team- oder Soloarbeit? Schüchternheit überwinden Reibungspunkte und der Umgang mit anderen III. Praktisch und theoretisch Stärken und Schwächen Heureka! Kreativität steigern Problemlösung Reibungspunkte und der Umgang mit anderen IV. Hart und kooperativ Stärken und Schwächen Kritik und Teamarbeit Reibungspunkte und der Umgang mit anderen V. Spontan und geplant Stärken und Schwächen Prokrastination und Planung Reibungspunkte und der Umgang mit anderen VI. Resistent und empfindlich Stärken und Schwächen Einen Ausgleich finden Reibungspunkte und der Umgang mit anderen
4 Inhalt 3. Kapitel: Hintergründe und was noch zur Persönlichkeit gehört I. Die dunkle Seite der Persönlichkeit: Ehrlichkeit und Bescheidenheit Kurztest Prominente Beispiele für Ehrlichkeit und Bescheidenheit Hintergrund: Vorteile und Fairness Tugendhaftigkeit: der dunklen Seite widerstehen II. Das Gesamtbild: mehr als nur Eigenschaften Frauen und Männer Kultur Unsere persönliche Geschichte Abseits der Norm: Persönlichkeitsstörungen Mehr als ein Test III. Für Bewerber und Arbeitgeber IV. Entdeckung der Persönlichkeit: einmal rund um die Welt Vergleich zu den Big Five Quellenverzeichnis Danksagung Profilvorlagen
5 1. Kapitel Persönlichkeit erklärt 1 I. Worauf wir unsere Energie richten Wer kennt das nicht: Während die einen Menschen jeden ansprechen, ununterbrochen wie ein Wasserfall reden und dabei Geschichten und Details aus ihrem Leben zum Besten geben, sind andere lieber für sich allein oder in einer kleinen Gruppe, hören zu und erzählen nur wenig Privates. Und dann gibt es noch sehr viele Menschen dazwischen, die mal kontaktfreudiger und mal zurückhaltender sind. Den meisten Menschen merkt man diese Eigenschaften deutlich an, da sie leicht im Verhalten sichtbar sind. Wie verhalten Sie sich, worauf richten Sie Ihre Energie? Welche Spalte trifft eher auf Sie zu: Introvertiert zurückhaltend lerne vorsichtig neue Menschen kennen bin ruhig und brauche oft Zeit für mich habe lieber nur wenige Menschen um mich rede wenig Extrovertiert kontaktfreudig lerne schnell neue Menschen kennen bin sehr aktiv und oft ruhelos bin gesellig, gerne und viel unter Menschen rede viel Sind Sie eher introvertiert oder extrovertiert oder haben Sie eine Balance aus beidem? 21
6 1. Kapitel Persönlichkeit erklärt Nun haben Sie einen ersten groben Eindruck davon, zu welcher Seite Sie eher neigen, oder ob Sie ausgeglichen in der Balance sind. In der Mitte des Buches finden Sie einen ausführlichen Persönlichkeitstest, der eine genauere Einschätzung ermöglicht. Aber betrachten wir zuerst die beiden Eigenschaften im Detail. 1. Introvertiert und extrovertiert Die Charakterzüge introvertiert und extrovertiert sind die bekanntesten Persönlichkeitseigenschaften und auch die, die man am leichtesten im Verhalten erkennt. Fast jeder hat schon einmal von diesen Begriffen gehört und kann etwas damit anfangen: Extrovertiertes Verhalten steht dafür, auf andere Menschen zuzugehen, lebhaft und gesprächig zu sein, also seine Energie nach außen zu richten. Introvertiertes Verhalten steht dafür, sich auf sich selbst zu konzentrieren, zurückhaltend und ruhig zu sein, seine Energie also nach innen zu richten. Hinter diesem Verhalten steckt, dass Extrovertierte einen stärkeren Drang nach sozialen Kontakten und Belohnungen haben, während bei Introvertierten dieser Drang nicht so stark ausgeprägt ist. Dabei ist es nicht so, dass jemand ausschließlich introvertiert oder extrovertiert ist, sondern jeder Mensch nutzt beide Seiten gemischt: zum Beispiel, wenn jemand auf der Arbeit eher zurückhaltend ist, sich aber privat oft kontaktfreudig verhält. Oder wenn jemand größtenteils ruhig ist, aber immer mal wieder laut und fröhlich in geselliger Runde. Entscheidend ist, wie oft und wie stark jemand zur einen oder zur anderen Seite neigt. Stellen Sie sich dazu eine Linie vor. Ganz auf der linken Seite dieser Linie ist extreme Introversion, ganz auf der rechten Seite extreme Extraversion. Die meisten Menschen liegen ungefähr in der Mitte davon, das heißt, sie sind leicht auf der einen oder anderen Seite. Viele Menschen sind auch in der Balance zwischen beiden Eigenschaften, neigen mal zur einen und mal zur anderen in etwa gleicher Häufigkeit. Es gibt auch Menschen mit einer extrem starken Ausprägung in eine der beiden Richtungen, aber das ist eher selten und dann sehr deutlich im Verhalten sichtbar. Später mehr dazu. 22
7 I. Worauf wir unsere Energie richten Verschiedene Ausprägungen Susanne ist im Büro sehr extrovertiert: Sie redet ständig mit Kollegen und Kunden, geht dabei aus sich heraus, zeigt viele Emotionen und organisiert häufig Aktivitäten inner- wie außerhalb der Firma, z. B. Feiern und Ausflüge. Daheim oder mit Freunden ergreift sie zwar auch häufig das Wort und steht im Mittelpunkt, hat dort aber auch ab und zu ihre ruhigen Momente, in denen sie lieber nur zuhört oder für sich allein ist. Zusammengefasst ist sie recht deutlich auf der extrovertierten Seite, also ein E-Typ. Peter dagegen ist im Büro introvertiert: Er arbeitet am liebsten für sich allein und redet meist nur in den Pausen, per Telefon oder bei Meetings mit den Kollegen. Daheim ist er auch eher ruhig, aber unter guten Freunden steht er öfter im Mittelpunkt oder macht Späße. In seinem Kegelklub ist er Vorsitzender und leitet die Treffen, zeigt sich dort also extrovertierter. Zusammengefasst ist er leicht auf der introvertierten Seite, also ein I-Typ. Beide können sowohl intro- als auch extrovertiert sein, allerdings in unterschiedlicher Häufigkeit. Susanne ist meist deutlich extrovertiert, Peter meist leicht introvertiert. Die Stärke der Ausprägung zur einen oder anderen Seite hängt damit zusammen, wie stark ausgeprägt der Drang nach Aktivität, Aufregung, Kontakten und Geselligkeit ist. Ist er hoch, so ist dies ein Zeichen für extrovertiertes Verhalten ist er niedrig, ein Zeichen für introvertiertes. Introvertiertes und extrovertiertes Verhalten lässt sich in vier Kategorien unterteilen: 1. Geselligkeit: I-Typen verbringen ihre Freizeit lieber allein oder mit einigen wenigen ausgewählten Personen und konzentrieren sich auf ihre eigenen Aktivitäten. E-Typen verbringen ihre Freizeit am liebsten unter Menschen, lernen schnell neue Leute kennen und unternehmen häufig etwas mit anderen zusammen. 2. Ausdrucksstärke: I-Typen behalten ihre Gefühle mehr für sich, reden weniger und hören eher zu. E-Typen zeigen ihre Gefühle offener besonders positive Gefühle wie Freude, reden viel und heitern häufig andere auf. 3. Aktivität und Aufregung: I-Typen fühlen sich schneller müde nach anstrengenden Aktivitäten, bei denen sie aus sich herausge- 23
8 1. Kapitel Persönlichkeit erklärt hen müssen. Sie bevorzugen ruhigere Aktivitäten und Ruhepausen dazwischen, um ihre Energie wieder aufzuladen. E-Typen haben einen höheren Energielevel: Sie suchen aktiv nach Stimulation, aufregenden und abenteuerlichen Aktivitäten, machen nur selten Ruhepausen und scheinen durch diese Aufregung erst richtig Energie zu bekommen. 4. Selbstbehauptung: I-Typen lassen sich von anderen ansprechen, übernehmen eher nicht die Führung und arbeiten lieber für sich allein. Sie bleiben im Hintergrund. E-Typen sprechen andere von sich aus an, übernehmen gerne die Führung und haben kein Problem damit, im Mittelpunkt zu stehen. Diese vier Kategorien hängen zusammen: Wer z. B. eine extrovertierte Ausprägung bei Geselligkeit hat, ist höchstwahrscheinlich auch in den anderen drei Kategorien extrovertiert oder zumindest ausgeglichen. Dass jemand z. B. eine deutliche Ausprägung bei Selbstbehauptung hat, also gern die Führung übernimmt und im Mittelpunkt steht, aber nur eine sehr geringe bei Geselligkeit, also nicht so gern unter Menschen geht, ist möglich, aber unwahrscheinlich. Hat z. B. jemand eine geringe, also introvertierte Ausprägung bei Geselligkeit, ist es wahrscheinlich, dass dies auch in den anderen Bereichen ähnlich ist, die Person also auch dort eine introvertierte Ausprägung hat. Susanne & Peter Peter ist ausgeglichen in der Balance bei Geselligkeit braucht also mal mehr und mal weniger davon, ist nur wenig ausdrucksstark, braucht nicht allzu viel Aktivität und Aufregung, übernimmt ab und zu die Führung und hat eine durchschnittliche Selbstbehauptung. Zusammengefasst ist er leicht introvertiert. Susanne dagegen ist sehr gesellig, unternimmt häufig etwas mit anderen, hat eine hohe Ausdrucksstärke, eine nur leicht ausgeprägte Tendenz zu Aktivität und Aufregung braucht diese also mal mehr und mal weniger häufig und eine starke Selbstbehauptung, da sie sehr direkt auf andere zugeht. Zusammengefasst ist sie sehr deutlich extrovertiert. 24
9 I. Worauf wir unsere Energie richten Frauen & Männer Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in Bezug auf die beiden Charakterzüge introvertiert und extrovertiert? Frauen zeigen im Durchschnitt mehr emotionale Wärme und Nähe als Männer, also mehr Zuneigung, Emotionen und gehen offener mit Gefühlen um. Männer dagegen sind im Durchschnitt entschlossener und waghalsiger bzw. abenteuerlustiger. 3 Für die meisten von uns ist dieses Ergebnis wahrscheinlich keine Überraschung. Bedenken Sie aber, dass diese Klischees zwar auf viele, aber bei Weitem nicht auf alle Frauen und alle Männer zutreffen. Es ist völlig in Ordnung, dem Klischeebild nicht zu entsprechen. Mehr zu den Persönlichkeitsunterschieden zwischen den Geschlechtern finden Sie auch in den nächsten Kapiteln und im dritten Teil des Buches. Die folgenden Typenprofile beschreiben Menschen mit einer deutlichen oder sehr deutlichen Ausprägung in eine der beiden Richtungen sowie Menschen in der Balance. Auf Menschen mit einer nur leichten Ausprägung zu einer Seite werden diese Profile schwächer oder nur teilweise zutreffen. Auf Menschen mit einer höheren Ausprägung umso stärker. a) Deutliche und sehr deutliche I-Typen Die Leisen Deutliche I-Typen richten ihre Energie nach innen, auf sich selbst, ihre Aktivitäten und Gedanken. Viel spielt sich in ihrem Kopf ab, ohne dass andere etwas davon mitbekommen. Aber nur weil I-Typen nicht so viel nach außen zeigen, heißt das nicht, dass nichts in ihnen vorgeht. Ganz im Gegenteil: Sie haben durchaus eine reiche Gefühlswelt, zeigen sie aber nur ungern offen. Über persönliche Dinge sprechen sie nur mit sehr vertrauten Personen. Ihr Drang nach Aktivitäten und sozialen Kontakten ist nicht besonders hoch ausgeprägt, sie brauchen nicht allzu häufig Aufregung und Menschen um sich herum. Laute Umgebungen und ständige soziale Aktivität ermüden sie oft, weswegen sie ihre Energie recht bald in Ruhe wieder aufladen wollen. Deswegen verbringen sie ihre Zeit auch lieber allein, mit ihrem Partner oder mit einigen wenigen ausgewählten Personen und sind damit absolut zufrieden. Wie ein Sportler, der seine Muskeln erst aufwärmen muss, brauchen sie länger, um sich an neue Bekanntschaften zu gewöhnen. Sie sprechen andere nicht so schnell oder gar nicht von sich aus an, und auch die Führung und das Wort ergreifen sie eher selten. Das kann je nach Situation daran liegen, dass sie lieber im Hintergrund bleiben, aber auch daran, 25
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