Zusammenfassung zu Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

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1 Zusammenfassung zu Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Daten, Informationen, Information Information ist ein immaterielles Gut. Sie hat immer eine Bedeutung bzw. einen Inhalt und einen Zweckbezug. Sie dient einem Subjekt, für das es stets einen Wert besitzt, der abhängig von dessen und vom Zeitpunkt ist. Informationen sind ohne Verlust teilbar. Nachricht Nachrichten repräsentieren Informationen mittels Zeichenkombinationen. Diesbezüglich spielt der Übertragungscharakter eine große Rolle: Nachrichten dienen zur Informationsübermittlung. Daten Daten sind zum Zwecke der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen. Daten folgen einer formalen Grammatik (Syntax). Sie sind die gegenständlichen Komponenten von Informationen. wird als klassifizierende und interpretierende Information verstanden, die zu entsprechenden Handlungen befähigt. Zeichen Zeichen sind die elementaren Bestandteile von Daten. Signal Ein Signal ist ein physikalisch wahrnehmbarer Tatbestand, der ein Zeichen trägt. streppe Zeichen + Syntax Daten + Zweckbezug Informationen + Interpretation/ Klassifizierung Beispiele 0,1,2 A,B,C Umsatzliste Nr Stk Welche Kundengruppe kauft welche Produkte? Warum kauft eine bestimmte Kundengruppe ein bestimmtes Produkt? Syntax Der Begriff Syntax bezeichnet in der Informatik eine formale Grammatik. Sie umfasst die Definition gültiger Wörter und deren Anordnung im Kontext die inhaltliche Bedeutung bleibt hierbei unberücksichtigt.

2 Systeme, Modelle, IuK-Systeme System Ein System bezeichnet eine bestimmte Sichtweise. Es ist klar abgegrenzt von seiner Umgebung. Ein System besteht aus Elementen, die miteinander in Beziehung stehen. Die Beziehungen werden untergliedert in Kombination es existiert überhaupt eine Beziehung und Interaktion hier ist auch die Art und Weise der Relation definiert. Modell Ein Modell ist ein analoges Abbild oder Vorbild eines Systems. Modelle sind isomorph (verhaltensgleich) oder zumindest homomorph (verhaltensähnlich) zum Originalsystem. Modelle stellen eine Konkretisierung eines Systems dar und führen somit zu einer Komplexitätsreduktion. Sie machen ein System handhabbar. IuK-System Ein Informationssystem versorgt seine Benutzer mit Informationen, wohingegen ein Kommunikationssystem der Kommunikation dient (ich weiß eine blöde Definition). Diese beiden Begriffe sind in den letzten Jahrzehnten aufgrund der zunehmenden weltweiten Vernetzung und dem damit verbundenen globalen Informationsaustausch zu einer Einheit verschmolzen. Prozess, Ereignis Ereignis Ein Ereignis ist ein Zustand in einem Augenblick. Prozess Ein Prozess ist ein Ablauf unter Zeitverbrauch. Er beginnt und endet stets mit jeweils einem Ereignis. Workflow, Geschäftsprozess Workflow Ein Workflow (Vorgang) ist eine inhaltlich abgeschlossene, zeitlich und sachlogisch zusammenhängende Folge von einzelnen Arbeitsschritten, an der mehrere Bearbeiter beteiligt sein können. Geschäftsprozess Ein Geschäftsprozess besteht aus mehreren Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette in Unternehmen. Er umfasst i.d.r. mehrere operative Einheiten; auch über die Unternehmensgrenzen hinweg. (z.b. Auftragsabwicklung) Customizing Als Customizing bezeichnet man die Anpassung einer Software an kundenspezifische Belange mittels Parametrisierung.

3 Out-Sourcing Out-Sourcing Out-Functioning Off-Shoring Cost-Center Profit-Center Investment-Center Organisationseinheit auslagern Tätigkeitskomplex auslagern Abteilung ins Ausland verlagern Abteilung ist für Kosten verantwortlich (Abteilung muss Kosten vorher angeben und bekommt daraufhin ein Budget) Abteilung ist für Erlös und Kosten verantwortlich (Abteilung muss bei Aufträgen mit externen Anbietern konkurrieren) Abteilung ist für Investitionen, Erlös und Kosten verantwortlich Data Warehouse Data Warehouse Als Data Warehouse wird die themenorientierte, vereinheitlichte, beständige, zeitbezogene Sammlung von Daten zur Unterstützung von Managemententscheidungen bezeichnet. Vereinheitlichung: Themenbezug: Beständigkeit: Zeitbezug: Zielsetzung: Ablage von Daten in gleichen Formaten (z.b. gleiche Währung) Bildung von Themenschwerpunkten (z.b. Kunden, Lieferanten, Produkte) Keine Veränderung der Daten (nur hinzufügen und archivieren) Ein Zeitstempel signalisiert die zeitliche Gültigkeit bestimmter Daten Systematische Kombination operativer Daten zum Zwecke von Auswertungen Data Mart Ein Data Mart ist ein subjektspezifisches oder abteilungsspezifisches Data Warehouse, das keine zentrale Datenhaltung hat; es existieren mehrere dezentrale Datenbestände, die aus den operativen Systemen und ggf. externen Daten gespeist werden. Data Mining Data MIning bedeutet Erforschung und Analyse großer Datenbestände hinsichtlich sinnvoller Muster und Regeln. Querschnittssysteme Querschnittssysteme Als Querschnittssysteme werden Anwendungssysteme bezeichnet, die nicht primär einzelne betriebliche Funktionsbereiche oder bestimmte Benutzergruppen unterstützen, sondern an allen bzw. vielen Arbeitsplätzen genutzt werden können. Bürosysteme Arbeitsschwerpunkte: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Terminplanung, Kommunikation, Business Graphics Dokumenten-Management-Systeme Dokumenten-Management-Systeme sind Anwendungssysteme, die zur Ablage, Archivierung und zum schnellen Wieder finden von Dokumenten dienen.

4 Vorteile: - Schnelle Verfügbarkeit von Informationen - Revisionssichere Aufbewahrung sämtlicher Dokumente, die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen unterliegen - Platzsparende Aufbewahrung - Schneller Zugriff durch berechtigte Benutzer, ohne dass Papierakten verschickt werden müssen - Langfristige Kostensenkung durch die Minderung von Arbeit und Kapital aufgrund obiger Aspekte Multimedia Multimedia bedeutet die gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Medien bei der Präsentation von Informationen. Manchmal wird auch vorausgesetzt, dass mindestens ein Medium Zeit-variant ist (z.b. ist Bild mit Text nicht Multimedia). Üblicherweise werden hierbei mehrere Sinnesorgane des Menschen gleichzeitig angesprochen ist. smanagementsysteme Der gesamte Prozess zur systematischen Gewinnung, Strukturierung, Darstellung, Verteilung, Suche und Speicherung von wird als smanagement bezeichnet. smanagementsysteme bieten eine geeignete IT-Unterstützung hierfür. smanagement als Prozess: s-ziele Feedback sbewertung gewinnen und explizieren speichern bzw. löschen strukturieren suchen und finden darstellen verteilen und kommunizieren Content-Management-Systeme Ein Content-Management-System dient zur Pflege und Administration unterschiedlicher Informationen, die über ein Portal im Intranet bzw. Internet angeboten werden. Ein Content-Objekt wird folgendermaßen unterteilt: - Struktur (Definition der Inhalte, Abfolge, Verschachtelung) - Darstellung (Formatierung; folgt i.d.r. firmenweiten Vorgaben) - Inhalt (spezifische Inhalte) Content-Lebenszyklus: Inhalt erstellen => Kontrollieren => Freigeben => Publizieren => Archivieren => Inhalte erstellen

5 Internetportal Ein Internetportal ist eine Website, die als Einstieg in einem bestimmten Bereich des Internet dient. Dienstleistungen Dienstleistungen sind Güter, die im Augenblick der Erbringung untergehen. Büro In einem Büro werden Mischtätigkeiten ausgeführt. (z.b. Textverarbeitung, Besprechungen, Terminplanung) Vergleich Y-H-Modell Das Handels-H-Modell zeigt die Prozesse in einem Handelsunternehmen. Im Zentrum steht der Warenfluss im Unternehmen; vom Einkauf der Waren bis zu deren Verkauf inklusive der damit verbundenen Fakturierung. Das Lager nimmt hierbei eine Sonderrolle ein, da es als Brückenelement zwischen den mit dem Wareneingang verbundenen Komponenten und den mit dem Warenausgang verbundenen Komponenten dient. Das Y-Modell hingegen beschreibt die Abläufe in einem Industriebetrieb. Insbesondere das CIM- Konzept wird fokussiert. Dabei unterscheidet das Modell zwischen der Produktionsplanung und steuerung also der betriebswirtschaftlichen Seite des CIM und der Produktplanung und steuerung durch die technischen CIM-Komponenten wie CAD, CAM etc. In beiden Modellen steht also der Kern der jeweiligen Unternehmensart im Mittelpunkt. Zum Einen der Warenfluss von Handelswaren beim H-Modell, zum Anderen der Produktionsprozess im Y-Modell. Beidseitig relevante Bereiche werden ähnlich angegeben. So sprechen beide Modelle von Controlling, EIS, KLR und der Finanzbuchhaltung. Rechnungswesen Bestandteile des Rechnungswesens - Finanzbuchhaltung (Externes Rechnungswesen) - Kostenrechnung (Internes Rechnungswesen) Bestandteile der Kostenrechnung - Kostenartenrechnung (z.b. Löhne, Telefon) - Kostenstellenrechnung (z.b. Werkstatt x, Lohnbuchhaltung) - Kostenträgerrechnung (Verkaufsfähige Produkte und Dienstleistung) - Kostentreiberrechnung (z.b. Anzahl der Kunden, Fahrercharakteristik bei Taxiunternehmen) Organisation der IT-Abteilung Organisationskriterien - Trennung zwischen Anwendungssystemen (z.b. zwischen kfm. und techn. Anwendungen) - Informatik-bezogene Einteilung (z.b. Hardware/Software, Softwaredesign/Programmierung) - Querschnittsfunktionen, die alle Bereiche der IT-Abteilung betreffen (z.b. Datenschutz) als Stabstellen einbinden

6 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Symbole Eregnis Konjunktion (AND) Funktion Adjunktion (OR) Organisationseinheit Disjunktion (XOR) Informationsobjekt Syntaxregeln - Ereignisse werden entlang des Kontrollflusses nur mit Funktionen verknüpft. - Organisationseinheiten werden nur mit Funktionen verbunden. - Informationsobjekte werden nur mit Funktionen verbunden. - Die Operatoren verknüpfen jeweils entweder mehrere Ereignisse oder mehrere Funktionen.

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