Die Ökonomie von Glücksspielen
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- Lieselotte Fromm
- vor 7 Jahren
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1 Die Ökonomie von Glücksspielen Teil V: Soziale Kosten Dr. Ingo Fiedler
2 Einleitung Berechnung von sozialen Kosten als junges Teilfeld der Ökonomie mit unausgereifter Methodik Verschiedene Konzepte führen zu verschiedenen Ergebnissen Missverständnisse und Nicht-Vergleichbarkeit von Studien Probleme erschwert durch nicht Offenlegung von Annahmen und Konzepten sowie implizit (und falsch) definierten Begriffen Zuordnung als sozialer Kostenfaktor oftmals ad-hoc und nicht begründet Insbesondere für Studien zu den sozialen Kosten von Glücksspielen Für den Hinterkopf: Es geht um Wohlfahrt und nicht um soziale Kosten! 2
3 Wohlfahrt: Der lange Weg der Addition von Brutto-Größen Kosten Kosten Konsument Kosten Produzent Negative Externalitäten Nutzen Nutzen Konsument Nutzen Produzent Positive Externalitäten 3
4 Wohlfahrt: Addition von Netto- Größen als typische Abkürzung Kosten Negative Externalitäten Nutzen Konsumentenrente Produzentenrente Positive Externalitäten 4
5 Wohlfahrt bei Rationalität Welfare effect (WE) = Benefits (B) costs (C) Wenn Konsumenten rational sind: CB > PC Rationale Konsumenten internalisieren alle ihre Kosten! CB - PC= Consumer surplus (CS) CB = PC + CS WE = IE + PC + CS PC EX WE = IE + CS EX Industry earnings (IE) + Consumer benefits (CB) - Private Costs (PC) - Externalities (EX) = Welfare effect (WE) 5
6 Definition soziale Kosten Soziale Kosten sind die Summe aller privaten und externen Kosten einer Handlung Beispiel Autofahren Private Kosten: Autokauf Steuern Versicherung Sprit Stau Externe Kosten: Abgase Stau Lärm Verkehrsunfälle Straßenbau/pflege Trotz der einfachen Definition wird der Begriff regelmäßig falsch verwendet, z.b.: soziale Kosten externe Kosten soziale Kosten Wohlfahrtsschaden! Soziale Kosten = private Kosten + externe Kosten! 6
7 Soziale Kosten von Glücksspielen allgemein Externe und private Kosten sind jeweils Direkt: Ressourcenverbrauch, z.b. Behandlungskosten Indirekt: Ressourcenverlust, z.b. Produktivitätsverluste Intangibel: z.b. Schmerz (physisch und psychisch) Die sozialen Folgekosten des gewerblichen Automatenspiels Ingo Fiedler 7
8 Soziale Kosten Glücksspiele, Allgemein Soziale Kosten des Glücksspiels werden wie folgt berechnet: Kosten pro Spieler * Anzahl Spieler bzw. genauer: Soziale Kosten pro pathologischem Spieler * Anzahl + Soziale Kosten pro Problemspieler * Anzahl + Allgemeine externe Kosten = Soziale Kosten des Glücksspiels 8
9 Ausmaß der Kosten essentiell für Regulierung des Glücksspielmarktes Abschätzung des Ausmaßes der Kosten notwendig, um über ob und wie der Regulierung einzelner Spiele zu entscheiden Ziel der Regulierung: max!(nutzen Kosten) Messung des Erfolgs von bisherigen Regulierungsmaßnahmen möglich Messung des Erfolgs von Präventionsmaßnahmen möglich Im Zeitablauf wird optimale Prävention und Regulierung möglich Optimale Regulierung und Prävention steigert Wohlfahrt Welche Kosten sind regulierungsrelevant? Alle nicht internalisierten Kosten! 9
10 Begrifflichkeiten #1 Soziale Kosten: Die Summe aus privaten und externen Kosten Sozialer Nutzen: Die Summe aus privatem und externem Nutzen Privat: Kosten und Nutzen sind privat, wenn sie in von dem handelnden Akteur in seiner Nutzenfunktion berücksichtigt werden Extern: Kosten und Nutzen sind extern, wenn sie in von dem handelnden Akteur in seiner Nutzenfunktion nicht berücksichtigt werden Externalitäten: Die Differenz zwischen positiven und negativen externen Effekten 10
11 Begrifflichkeiten #2 Wohlfahrtseffekt: Die Differenz aus dem sozialen Nutzen und den sozialen Kosten Nettowohlfahrtsschaden: Der Betrag, um den die sozialen Kosten einer Handlung ihren sozialen Nutzen übersteigen Nettowohlfahrtsgewinn: Der Betrag, um den der soziale Nutzen einer Handlung ihre sozialen Kosten übersteigt Regulierungswürdige soziale Kosten: Kosten, die zu Ineffizienzen führen 11
12 Das Vorgehen einer Kosten- Nutzen-Analyse Operationalisieren: Einem Sachverhalt eine Messeinheit zuordnen (in diesem Fall Geldeinheiten) Quantifizieren: Einem Sachverhalt einen Wert in einer Messeinheit beimessen 12
13 Probleme und Herausforderungen bei der Quantifizierung der sozialen Kosten Intangibilität Operationalisierung und Quantifizierung komplex und umstritten Z.B. Bewertung einer Depression Rationalität Private Kosten nur bei irrationalen Entscheidungen wohlfahrtsrelevant Zu welchem Grad sind Spieler rational? Zu welchem Grad sind Süchtige rational? Unbefriedigende Datenlage Komorbiditäten und Kausalitätsrichtung Führt Substanzabhängigkeit zu pathologischem Glücksspiel oder umgekehrt? Zurechenbarkeit von Kosten: Depressionskosten Alkohol oder Glückspiel zuzuordnen? 13
14 Private Kosten von Glücksspielen #1 Monetäre Verluste der Spieler (entsprechen den Einnahmen der Anbieter) Einkommensverluste durch Arbeitsplatzverlust 85% der pathologischen Spieler werden durch ihre Glücksspielsucht arbeitslos Verursachte psychische Krankheiten Depressionen und Ängste Persönlichkeitsstörungen Verursachte physische Krankheiten (durch Stress) Appetitlosigkeit, Schweißausbrüche, Zittern und motorische Unruhe, Magen-Darm-Beschwerden, sexuelle Störungen Verursachte Substanzabhängigkeiten 14
15 Private Kosten von Glücksspielen #2 Veränderungen in der Gehirnstruktur DNA-Struktur im Bereich der Botenstoffe im Gehirn durch starke Konditionierungsprozesse im Rahmen des exzessiven Spielens verändert und nicht mehr voll funktionsfähig Über das Suchtgedächtnis wird das Belohnungssystem des Gehirns beeinträchtigt, was zu starken und fehlgesteuerten Impulsen führen kann Psychische Kosten Schuldgefühle Konzentrations- und Leistungsstörungen Unlust, Reizbarkeit und Schlafstörungen Persönlichkeitsänderung Verringerung des Selbstwertgefühls und der Selbstachtung Opportunitätskosten der Zeit 15
16 Private Kosten von Glücksspielen #3 Kosten aus Cue-Management Cues: Verlangen auslösende Umgebungsreize Cues ökonomisch: Gesamtnutzen sinkt, marginaler Konsumnutzen steigt Cue Management: Vermeidungs-, Commitment- oder Desensibilisierungsstrategien Kosten Cue Management: Opportunitätskosten (Kosten nicht gewählter Alternative), Extrembeispiel: Einlieferung in Klinik 16
17 Cue-Management von Glücksspielern [Productivity Commission 2010] Sie setzen sich persönliche Limits für ihre Ausgaben, seltener Zeitlimits. Sie nutzen ihre Willenskraft. Sie planen andere Aktivitäten, die nicht mit Spielen kompatibel sind. Sie spielen an Maschinen mit geringen Einsätzen. Sie versuchen Geldautomaten aus dem Weg zu gehen und setzen sich Limits für ihre maximalen Auszahlungen. Sie ziehen sich sehr legèr an, um aufgrund von Dresscodes nicht in Casinos eingelassen zu werden. 17
18 Cue-Management von Glücksspielern #2 [Productivity Commission 2010] 70% der Automatenspieler geben an, dass sie zumindest manchmal ihre eigenen Limits überschreiten und 12% sogar oft bzw. immer 82\% der Automatenspieler sind demnach nicht in der Lage, ihr Spielverhalten zu kontrollieren. Besonders stark betroffen sind dabei die problematischen und pathologischen Spieler Kontrollverlust als maßgebliches Problem von Spielsüchtigen Cue-Management kann extrem kostenintensiv sein. Individuen können bereit sein können, fast ihr gesamtes Einkommen für Cue-Management aufzugeben [Laibson2001] Externes Commitment kann helfen (Spielersperre, Pre-Commitment- System) [Schelling 1984] 18
19 Pekuniäre und technologische Externalitäten Pekuniäre Kosten führen lediglich zu Umverteilungswirkungen und führen unter der Annahme eines konstanten Grenznutzens von Geld über die Bevölkerung hinweg zu keinen wohlfahrtsrelevanten Kosten. Technologische Externalitäten hingegen stellen wohlfahrtsrelevante Kosten dar 19
20 Pekuniäre Externalitäten Glücksspiele Nichtbezahlte Schulden und Darlehen Schuldensanierung durch Dritte Erhöhte Sozialtransfers Glücksspielinduzierte Kriminalität Achtung: Nicht Folgekosten aus Kriminalität! Kanibalisierung anderer Branchen durch die Glücksspielindustrie Rückgang Staatseinnahmen durch Rückgang dieser Branchen Rückgang Arbeitsplätze in diesen Branchen Rückgang Gewinne in diesen Branchen 20
21 Glücksspielinduzierte Kriminalität Fünf verschiedene Einflüsse von legalem Glücksspiel (1) Reduktion illegales Glücksspiel (2) eine Zunahme an pathologischen Spielern führt zu mehr Beschaffungskriminalität (3) Glücksspiele bieten Möglichkeiten für verschiedene Formen der Kriminalität wie Geldwäsche oder Betrug (4) das Glücksspielangebot könnte insbesondere ein Klientel mit kriminellem Hintergrund anziehen (5) Glücksspielangebote können Touristen anziehen, die entweder selbst kriminell sind oder aber eine Beute für Kriminelle darstellen können 21
22 Technologische Externalitäten Glücksspiel #1 Behandlungskosten für verursachte psychische Krankheiten Behandlungskosten für verursachte Substanzabhängigkeiten Erhöhtes Suchtrisiko (Stoffe wie Verhalten) von Kindern von Glücksspielsüchtigen Zerrüttung von Familienverhältnissen Reduziertes Sozialkapital Maßnahmen zum Eintreiben von Schulden aus der Glücksspielsucht 22
23 Technologische Externalitäten Glücksspiel #2 Kosten der Abwicklung von Privatinsolvenzen Folgekosten aus glücksspielinduzierter Beschaffungs- und Begleitkriminalität Folgekosten aus Betrug und Manipulation beim Glücksspiel Manipulation von Sportereignissen Manipulation von Auszahlungsquoten Geldwäsche Regressivität durch Umverteilung 23
24 Technologische Externalitäten Glücksspiel #3 Deadweightlosses durch Umverteilungsmaßnahmen Kosten durch Lobbyarbeit und Korruption Kosten der Regulierung Kosten der Überwachung Infrastrukturkosten Kosten von Präventionsprogrammen Kosten von Forschung Degentrifizierung und Reduzierung von Immobilienwerten 24
25 Exkurs: Geldwäsche Link zu Präsentation Geldwäsche bei Onlineglücksspielen 25
26 Nutzen aus Glücksspielen: Einnahmen der Industrie Glücksspieler verlieren jährlich rund 10 Mrd. Euro in Deutschland Diese Verluste verschwinden volkswirtschaftlich gesehen jedoch nicht, aus ihnen folgen: Gewinne der Industrie (privat) Steuern (positive pekuniäre Externalität) Gewinne der Zulieferer (positive pekuniäre Externalität) Arbeitsplätze (positive pekuniäre und technologische Externalität) 26
27 Einnahmen der Industrie als pekuniärer Effekt 27
28 Staatseinnahmen Der Staat kann Einnahmen bei Glücksspielen auf fünf verschiedene Wege generieren: (1) über ein eigenes Angebot von Glücksspielen (z.b. der Lotto-Toto Block oder staatliche Spielcasinos), (2) durch die Besteuerung von privaten Anbietern mit einer Sondersteuer wie der Vergnügungssteuer, (3) durch Lizenzgebühren, (4) durch Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie der Besteuerung von Löhnen und Gehältern, (5) durch die Besteuerung von Spielergewinnen. 28
29 Privater Nutzen aus Glücksspielen: Konsumentenrente/Spielfreude #1 The next best thing to gambling and winning is gambling and losing. The main thing is to gamble. Nick the Greek Dandalos 29
30 Privater Nutzen aus Glücksspielen: Konsumentenrente/Spielfreude #2 30
31 Provater Nutzen aus Glücksspielen: Konsumentenrente/Spielfreude #3 S:= Spiel G:=Gewin, diskrete Variable mit Wert 0 oder 1 α:= Nutzen aus Spielfreude unabhängig von Gewinn λ:= Gewinnmultiplier P = Gewinnwahrscheinlichkeit E:= Einsatz γ:= Nutzen aus Freude über einem Gewinn 31
32 Positive technologische Externalitäten von Glücksspielen Reduzierung von illegalem Glücksspiel Technologische Entwicklung Gentrifizierung und Immobilienwerte Infrastruktur Wettbörsen als Prediction Markets generieren Informationsnutzen 32
33 In Studien zu sozialen Kosten von Glücksspielen untersuchte Effekte 33
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