Ingo Fiedler. Glücksspiele. Eine Verhaltens- und gesundheitsökonomische Analyse mit rechtspolitischen Empfehlungen PL ACADEMIC RESEARCH

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1 Ingo Fiedler Glücksspiele Eine Verhaltens- und gesundheitsökonomische Analyse mit rechtspolitischen Empfehlungen PL ACADEMIC RESEARCH

2 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort XXI XXIII XXIX 1 Einleitung 1 2 Definitionen von Glücksspiel Definition des deutschen Gesetzgebers und ihre Rechtsfolgen Glücksspieldefinition dieser Arbeit 10 3 Der Markt für Glücksspiele Besonderheiten von Onlineglücksspielen Charakteristische Unterschiede zu Offlinespielen Affiliates und andere Zulieferer Die Zahlungsströme bei Onlineglücksspielen Brutto spielertrag: Die bedeutendste Kenngröße Teilnahmeprävalenz an Glücksspielen Lotterien Offlinelotterien Onlinelotterien Gesamtüberblick Lotterien Casino- und Automatenspiele Tischspiele in Spielbanken Automatenspiele Unterschiede zwischen gewerblichem und staatlichem Automatenspiel Das gewerbliche Automatenspiel Das staatliche Automatenspiel in Spielbanken Der gesamte Markt für Automatenspiele 50

3 3.5.3 Onlinecasinos Gesamtmarkt Casino- und Automatenspiele Sport- und Pferdewetten Sport- und Pferdewetten offline Onlinesportwetten Der Gesamtmarkt für Wetten Onlinepoker TV-Gewinnspiele Bingo Geschicklichkeitsspiele mit Geldeinsatz Gesamtüberblick über den deutschen Glücksspielmarkt Substitutions- und Komplementäreffekte zwischen einzelnen Glücksspielen Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels 81 Pathologisches Glücksspielen als Grund für Markteingriffe Definition Der Entwicklungsprozess einer Glücksspielsucht Einflussfaktoren auf die Entstehung von Glücksspielsucht Individuelle Prädisposition Demographische Variablen Alter Geschlecht Ehestatus Familie, Eltern und Kindheit Wohnsitz in einer Stadt Genetische Prädisposition Verhaltensbezogene Faktoren Impulsivität Spielmotivation Funktionsstörungen des Gemütszustandes 98

4 XI Soziale Einbindung während des Spielens Komorbiditäten Kognitive Verzerrungen Sozioökonomischer Status und gesellschaftlicher Rahmen * Strukturelle Charakteristika von Glücksspielen Screeninginstramente Instrumente auf Basis des aktuellen Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorder«(DSM-V) Der South Oaks Gambling Screen (SOGS) Gamblers Anonymous 20 Questions (GA-20) Canadian Problem Gambling Index (CPGI) Herausforderungen bei der Bestimmung der Prävalenz von Glücksspielsucht Zeithorizont: 12-Monats- oder Lebenszeitprävalenz? Repräsentativität des Samples Identifizierung falsch Positiver und falsch Negativer Interpretationsspielraum der Fragen Prävalenz von Glücksspielsucht Weltweite Prävalenzraten von pathologischem Glücksspiel Prävalenzraten bei einzelnen Glücksspielen Prävalenzraten einzelner Suchtkriterien Genesung bei pathologischem Glücksspiel Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels Methodik: Soziale Kosten, sozialer Nutzen und Wohlfahrt Kosten, Nutzen, Wohlfahrt und deren Zusammenhang Gesundheitsökonomische Fragestellungen und Analysemethoden Die Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse 137

5 5.4 Herausforderungen der Kosten-Nutzen-Analyse von Glücksspielen Die Besonderheit monetärer Umverteilungseffekte Operationalisierung in Geldeinheiten Die Bedeutung der Rationalitätshypothese Saldierung: Die Berechnung von Wohlfahrtseffekten anhand einer Beispielrechnung Stand der Literatur zu den sozialen Kosten von Glücksspielen Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels 169 Soziale Kosten und sozialer Nutzen von Glücksspielen Umrechnung von dem Inzidenzansatz auf den Prävalenzansatz Private Kosten aus dem Angebot von Glücksspielen Monetäre Spielverluste Einkommensverluste Wohnungsverlust Strafen aufgrund von Beschaffungskriminalität Verursachte Substanzabhängigkeiten Veränderungen der Gehirn-, Entscheidungs- und Persönlichkeitsstruktur Kosten des Cue Managements Reduzierte Lebensqualität Opportunitätskosten Gesamtüberblick private Kosten Externe Kosten aus dem Angebot von Glücksspielen Pekuniäre Externalitäten Nicht bezahlte Schulden und Darlehen und Schuldensanierung durch Dritte Erhöhte Sozialtransfers Glücksspielinduzierte Beschaffungskriminalität 215

6 XIII Begleitkriminalität: Manipulation von Spielabläufen Kosten für Vermieter bei Wohnungsverlust Verdrängung anderer Branchen durch die Glücksspielindustrie Gesamtüberblick pekuniäre Externalitäten Technologische Externalitäten Behandlungskosten Behandlungskosten für Glücksspielsucht Behandlungskosten für verursachte psychische Krankheiten Behandlungskosten für verursachte Substanzabhängigkeiten Messung durch Behandlungskosten für Krankenkassen Verwaltungskosten von Sozialtransfers Produktivitätsverluste von Beschäftigten durch Arbeitslosigkeit, Fehlzeiten und fehlende Konzentration Produktivitätsverluste außerhalb des Arbeitsmarktes Produktivitätsverluste durch Suizid Reduziertes Sozialkapital Folgekosten aus glücksspielinduzierter BeschafFungskriminalität Begleitkriminalität: organisierte Kriminalität, Geldwäsche und Sportwettbetrug Maßnahmen zum Eintreiben von Schulden aus der Glücksspielsucht Kosten aus Schuldnerberatung und der Abwicklung von Privatinsolvenzen Regressivität durch Umverteilung Kosten durch Lobbyarbeit und Korruption Kosten von Gesetzgebung, Regulierung, Aufsicht und Verwaltung 260

7 XIV Inhaltsverzeichnis Infrastrukturkosten Kosten der Spielsuchtprävention Kosten der Glücksspielforschung Ausbildungs- und Opportunitätskosten von Beschäftigten Zerrüttung von Familienverhältnissen und ihre Folgen Erhöhtes Suchtrisiko (stoffgebunden und -ungebunden) von Kindern von Glücksspielsüchtigen Folgekosten von Suizid Degentrifizierung und Reduzierung von Immobilienwerten Gesamtüberblick technologische Externalitäten Einnahmen aus Glücksspielen: Gewinne, Steuern, Zulieferer und Arbeitsplätze Staatseinnahmen Arbeitsplätze Zulieferer und verbundene Industrien Profite der Anbieter Privater Nutzen: Spielfreude Positive Externalitäten Erhöhte Lebensqualität des Umfelds von nicht-problematischen Spielern Kanalisierung von illegalem Glücksspiel Technologie Gentrifizierung und Ausweitung der Infrastruktur Informationsnutzen durch Wettbörsen als Prediction Markets Gesamtüberblick: Kosten und Nutzen von Glücksspielen 298

8 XV 7 Teilrationalität und die Relevanz privater Kosten Das Modell der rationalen Sucht Informationsunsicherheit und Pfadabhängigkeiten: Suboptimale Entscheidungen trotz Rationalität Glücksspielentscheidungen als Ausnahme vom Rationalmodell? Die Internalisierungshypothese als mathematische Bedingung Theoretische Varianten irrationaler Glücksspielteilnahme Irrationalitätsform 1: Verstärkte Diskontierung zukünftiger Ereignisse während des Glücksspiels Irrationalitätsform 2: Zu kurzer Horizont und Unterschätzung der Spielhäufigkeit Irrationalitätsform 3: Überschätzung des Nutzens und Unterschätzung der Kosten von Glücksspielen Evidenz irrationaler Glücksspielteilnahme Der psychobiologische Ansatz Impulsivität, hyperbolische Diskontierung und Delay Discounting Kontrollillusion Fehlende Einsicht in die Unabhängigkeit von Zufallsereignissen Aberglaube und Kausalitätsillusion Repräsentativitätsheuristik Streuung von Zufallsereignissen und fehlendes Verständnis des Gesetzes der großen Zahl Verfügbarkeitsillusion und Fast-Gewinne Kontrollverlust und Chasing Beeinträchtigte kognitive Funktionen Bedeutung der Evidenz irrationaler Spielteilnahme für die Wohlfahrtswirkung von Glücksspielen 335

9 XVI Inhaltsverzeichnis 7.4 Picoeconomics, Neuroökonomik und Mehrsystementscheidungen Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels Die Saldierung von sozialen Kosten und sozialem Nutzen von Glücksspielen Die Bedeutung des Analyseszenarios Identifikation monetärer Umverteilung: Glücksspieleinnahmen und Glücksspielausgaben Komorbiditäten und die Attribution von Kosten Der Umsatzanteil mit Spielsüchtigen Die Wohlfahrtsbilanz von Glücksspielen bei rationalen Spielern Die Wohlfahrtsbilanz von Glücksspielen bei teilrationalen Spielern Wer trägt die Kosten und wer den Nutzen? Kritik an der Berechnung der sozialen Kosten und des Wohlfahrtseffektes von Glücksspielen Ergänzende quantitative Methoden zur Evaluierung von Glücksspielen Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels Qualitative Beurteilungskriterien für Glücksspiele Charakteristika des Spieldesigns Auszahlungsstruktur: Erwartungswert und Streuung Erwartungswert (Ausschüttungsquote) Streuung der Spielergebnisse Jackpots Kleingewinne Fast-Gewinne Einbezug des Spielers 392

10 Kontroll- und Einflussmöglichkeiten des Spielers Einsatzhöhe Multiplikatoren Geschwindigkeit des Spielablaufs Zahlungscharakteristika Transparenz und Aufklärung Designelemente 9.2 Kontextfaktoren Verfügbarkeit Entfernung zur Spielstätte Öffnungszeiten Mitgliederbeschränkungen und Kleidungsvorschriften Örtlichkeit Geldautomaten Alkohol und Tabak Werbung 9.3 Die Besonderheit von Glücksspielen im Internet 9.4 Ein Kriterienkatalog zur Bewertung von Glücksspielen Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels Die quantitative und qualitative Bewertung einzelner Glücksspielsegmente 10.1 Anteil der Spielsüchtigen einzelner Spielformen 10.2 Lotterien 10.3 Casino- und Automatenspiele Tischspiele in Spielbanken Automatenspiele Onlinecasinos 10.4 Sport- und Pferdewetten

11 xvni Inhaltsverzeichnis 10.5 Onlinepoker Zusammenfassung und Ausblick des Kapitels Rechtspolitische Vorschläge zur Regulierung von Glücksspielen Ziele regulatorischer Markteingriffe Anpassung der gesetzlichen Glücksspieldefinition Kohärenzgebot: Markteingriffe in Relation zum Gefährdungspotential Suchtprävention und rationale Entscheidungen Verhältnispräventive Maßnahmen Verfügbarkeitsbeschränkung im Allgemeinen Verfügbarkeitsbeschränkung durch Lenkungsabgaben Verfügbarkeitsbeschränkung durch Werbebeschränkungen Weitere Parameter der Verhältnisprävention Limitierung von Höchsteinsätzen Geldautomaten in der Nähe von Glücksspielen: Restriktion oder Verbot Alkoholverbot in Spielstätten Rauchverbot in Spielstätten Durchsetzung des Jugendschutzes Verhaltenspräventive Maßnahmen Reduzierung des Schadensausmaßes durch Suchtberatungsund Suchtbehandlungsstellen Transparenz Informationen und Warnhinweise Ineffektive Maßnahmen der Suchtprävention Aufklärung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen von Schulprojekten Geringe Verfügbarkeitsbeschränkung 462

12 XIX Schulung von Verkaufspersonal zur Erkennung von Problemspielern Sperrsysteme als gebündeltes Präventionsinstrument Zur Wirksamkeit von Sperrsystemen Verbesserungs- und Ergänzungsvorschläge für das Sperrsystem in Deutschland Ausdehnung des Geltungsbereichs auf weitere Glücksspiele Maßnahmen zur Erhöhung der Nutzungsrate des Systems: Selbstsperren Maßnahmen zur Erhöhung der Nutzungsrate des Systems: Fremdsperren Verzahnung mit Hilfsangeboten verstärken Einführung einer unabhängigen Sperrinstanz Selbstlimitierungssysteme als gebündeltes Päventionsinstrument Ausgestaltung als Opt-Out- und nicht als Opt-In-System Geltungsbereich: anbieterübergreifend Einstellungsdimensionen und Standardlimits Einzahlungshöhe und-frequenz Einsatzhöhe pro Teilnahme Anzahl an Teilnahmen Spielfrequenz Verlustbegrenzung Quotenlimitierung Standardlimits Folgen einer Limiterreichung Änderungen der Limitierung durch den Spieler Verzahnung mit Sperrsystemen Datenschutz Korrektur der Anbieteranreize zur Suchtförderung Sondersteuer aufumsätze mit Spielsüchtigen 483

13 XX Inhaltsverzeichnis Schadensersatzpflicht pflichtverletzender Anbieter gegenüber süchtigen Spielern Regulierungsempfehlungen einzelner Spielformen Automaten in Spielhallen, Gaststätten und Spielbanken Verbot oder starke Verfügbarkeitsbeschränkung Regelung von Produkteigenschaften Reduzierung der Spielgeschwindigkeit Erhöhte Auszahlungsquote? Geringerer Maximaleinsatz in Spielbanken Sperr- und Selbstlimitierungssystem Identifikationspflicht im gewerblichen Spiel Lotterien Sportwetten Zur Lizenzierung privater Anbieter Verfügbarkeitsbeschränkungen Regelung von Produkteigenschaften Sperr- und Selbstlimitierungssystem Verbotsmöglichkeit von Verbänden und Vereinen auf Sportwetten Zusammenfassung des Kapitels Schlussbetrachtung 501 Literaturverzeichnis 507

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