Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

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1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

2 Kontakt Professur Bankwesen Telefon: / Mail: singer@wifa.uni-leipzig.de Anschrift: Grimmaische Str Leipzig Raum I333, Postfach 307 Sprechzeiten bei Prof. Singer: (für Fragen zur Veranstaltung Einführung in die BWL ) Donnerstag, Uhr Zugang zu Downloads der Professur: Benutzername: bankwesen Passwort: postfach307

3 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung und Materialwirtschaft 9. Organisation 10. Rechnungswesen 4. Produktionswirtschaft 5. Absatzwirtschaft 6. Finanzwirtschaft 7. Ziele und Strategien 3

4 Kapitel 1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1. Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften 2. Betriebswirtschaftliche Funktionen 3. Betriebstypen 4. Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre 5. Theoretische Grundlagen 4

5 Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Fragestellungen (Bsp.): Durch welche Maßnahmen können Investoren veranlasst werden, finanzielle Mittel nicht in Wertpapieren sondern in Realinvestitionen (Maschinen, Fabrikgebäude etc.) anzulegen? Fragestellungen (Bsp.): Zu welchem Zeitpunkt muss eine Maschine, die steigende Kosten für Ausfallzeiten und Reparaturen verursacht, durch eine neue Maschine ersetzt werden? 5

6 Was heißt Wirtschaften? Rationales Verhalten, was darauf ausgerichtet ist, die knappen Güter so einzusetzen, dass sie eine höchstmögliche Bedürfnisbefriedigung gewährleisten. (ökonomisches Prinzip; Wirtschaftlichkeitsprinzip) 6

7 Bedürfnisse Existenzbedürfnisse (primäre Bedürfnisse): Dienen der Existenzerhaltung. Bsp.: Kleidung, Nahrung, Unterkunft etc. Grundbedürfnisse: Entstehen in Abhängigkeit des sozialen und kulturellen Lebens. Bsp.: Kultur, Weiterbildung etc. Luxusbedürfnisse: Symbolisieren Erfolg oder Status und erfordern ein hohes Einkommen. Bsp.: Wertvoller Schmuck, Antiquitäten etc. 7

8 Knappheitsaxiom Begrenztes Vorhandensein (Knappheit) der zur Bedürfnisbefriedigung eingesetzten Wirtschaftsgüter Unterscheidung in freie und knappe Güter Freie Güter Knappe Güter Stehen unbegrenzt zur Verfügung Können ohne Kosten beschafft werden Haben keinen Preis Sind nur in begrenztem Umfang vorhanden Benötigen zur Herstellung Faktorleistungen Haben einen Preis 8

9 Arten von Wirtschaftsgütern Nutzungsart Stellung im Produktionsprozess Verbrauchsgüter Inputgüter Gebrauchsgüter Outputgüter Einsatzart Physische Substanz Produktionsgüter Materielle Güter Konsumgüter Immaterielle Güter 9

10 Das magische Dreieck Ökonomisches Prinzip Humanitätsprinzip Umweltschonungsprinzip 10

11 Das ökonomische Prinzip Das ökonomische Prinzip erhält pragmatische Bedeutung in Form genereller Imperative: Maximum-Prinzip: Handle stets so, dass mit vorgegebenem Einsatz der größtmögliche Nutzen erzielt wird. Minimum-Prinzip: Handle stets so, dass ein vorgegebener Nutzen mit dem geringst möglichen Mitteleinsatz erzielt wird. Generelles Extremum-Prinzip: Handle stets so, dass das Verhältnis von Einsatz und Nutzen bestmöglich wird. 11

12 Beispiele: Minimalprinzip Maximalprinzip Generelles Extremumprinzip Eine Erhöhung des Marktanteils um 10% (fixes Ziel) soll mit geringstem Finanzaufwand der Marketingabteilung realisiert werden Ein Manager kann ein fixes F&E-Budget festlegen und von den Forschern und Entwicklern die Hervorbringung einer größtmöglichen Menge an Wissen bzw. neuer Produkte verlangen Ein Beispiel hierfür ist die Betrachtung von Renditegrößen der Investitions- und Finanzierungstheorie 12

13 Quantifizierung des ökonomischen Prinzips Produktivität = mengenmäßige Output mengenmäßige Input Wirtschaftlichkeit = wertmäßige Output wertmäßige Input EK-Rentabilität = Gewinn EK Gesamtkapitalrentabilität = Gewinn + Fremdkapitalzinsen Gesamtkapital Umsatzrentabilität = Gewinn Umsatz 13

14 Wirtschaftseinheiten I Haushalt Betrieb Bank VWL Betrieb Haushalt Haushalt Staat Haushalt Betrieb Betrieb BWL 14

15 Wirtschaftseinheiten II Wirtschaftseinheiten Private Haushalte (Eigenbedarfsdeckung) Betriebe (Fremdbedarfsdeckung) Unternehmungen (erwerbswirtschaftlich) Öffentliche Institutionen (nicht erwerbs-wirtschaftlich) 15

16 Betrachtungsebenen der VWL und BWL Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre (VWL) Betriebswirtschaftslehre (BWL) Privathaushalte Unternehmungen Staat Ausland Betrieb Gesamtwirtschaftliche (makroökonomische) Analyse Einzelwirtschaftliche (mikroökonomische) Analyse 16

17 Betrieblicher Wertschöpfungsfluss Input Transformation Output Betriebsmittel Werkstoffe Arbeit Güter Dienstleistungen Faktoreinsatz Kombination der Faktoren Faktorertrag 17

18 Wirtschaftseinheiten III Geldstrom: Konsumausgaben Güterstrom: Konsumgüter Betriebe Haushalte Güterstrom: Arbeitsleistung Geldstrom: Arbeitseinkommen 18

19 Definition der Wertschöpfung Verwendungsseite Gesamtleistung der Unternehmung Vorleistungen Wertschöpfung Lieferanten von Gütern und Leistungen Mitarbeiter Öffentl. Hand FK-Geber EK-Geber unverteilte Wertschöpfung Entstehungsseite 19

20 Betriebliche Transformationsprozesse Input Gebäude Maschinen Material z. B Output erstellte und verkaufte Leistungen z. B Mitarbeiter Differenz = Wertschöpfung Betriebliche Transformation Fremdkapitalgeber Eigenkapitalgeber Staat Löhne Zinsen Gewinn Steuern z. B z. B z. B z. B

21 Betriebliche Wertschöpfung (1) Output minus Input bzw. Leistungserlöse minus Vorleistungen 3 Mio../. 2 Mio. = 1 Mio. (2) Summe aller erzielten Einkommen = 1. Mio. 21

22 Wertkette nach Porter 22

23 Betriebswirtschaftliche Funktionen Welche Aufgaben müssen in einem Betrieb erfüllt werden, damit er überleben kann? = betriebswirtschaftliche Funktionen 1. Leistungswirtschaftliche Funktionen Beschaffung Produktion Absatz (Marketing) 2. Finanzwirtschaft 3. Management Steuerung Lenkung 23

24 Leistungswirtschaftliche Funktionen Beschaffung Produktion Absatz Beschaffung: Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen als Voraussetzung für die Produktion Produktion: Absatz: Betrieblicher Transformationsprozess, in dem aus den Einsatzgütern andere Güter oder Dienstleistungen erstellt werden. Alle Maßnahmen, die der Verwendung der erstellten Leistungen auf dem Markt dienen. 24

25 Finanzwirtschaft = Gestaltung der betrieblichen Zahlungströme Wichtige Fragestellungen betreffen: die Ermittlung des Kapitalbedarfes, die Gestaltung der langfristigen Zahlungsströme, die Maßnahmen zur kurzfristigen Sicherung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. 25

26 Management Management als Funktion als Institution Teilaufgaben, die im Zusammen-hang mit der Steuerung und Lenkung von Organisationen erforderlich sind. Personen bzw. Personen-gruppen, die Managementaufgaben wahrnehmen. 26

27 Betriebstypen I Unterscheidungskriterien: Art der Leistungserstellung (Fertigungs- und Organisationstypen) Leistungsprogramm (Sach- und Dienstleistungsbetriebe) Wirtschaftszweig Rechtsform Betriebsgröße (Klein-, Mittel- und Großbetriebe) Vorherrschender Produktionsfaktor (arbeits-, anlage- und materialintensive Betriebe) 27

28 Betriebstypen II Nach der Art der Leistungserstellung Fertigungstypen Massenfertigung Einzelfertigung Variantenfertigung Sortenfertigung Serienfertigung Organisationstypen Werkstattfertigung Gruppenfertigung Fließbandfertigung 28

29 Betriebstypen III Nach dem Leistungsprogramm Sachleistungsbetriebe Rohstoffgewinnungsbetriebe Verarbeitungs- und Investitionsgüterbetriebe Verbrauchsgüterbetriebe Wiedergewinnungsbetriebe Dienstleistungsbetriebe Bankbetriebe Versicherungsbetriebe Handelsbetrieb Transportbetriebe Prüfungs- und Beratungsbetriebe Nach Wirtschaftszweigen Industriebetriebe Handwerksbetriebe Handelsbetriebe Verkehrsbetriebe Bankbetriebe Versicherungsbetriebe etc. 29

30 Deutschlands größte Unternehmen nach Umsatz in Mio. $ im Jahr , ,1 140,6 122,6 106,4 94, Daimler Volkswagen Allianz Deutsche Bank Siemens E.ON Quelle: Fortune Global

31 Betriebstypen V Nach dem vorherrschenden Produktionsfaktor Arbeitsintensive Betriebe Hoher Anteil der Lohnkosten an den Gesamtkosten. Anlageintensive Betriebe Hoher Anteil an Abschreibungen auf Betriebsmittel sowie an Zinsen an den Gesamtkosten. Materialintensive Betriebe Hoher Anteil an Materialkosten (Rohstoffkosten) an den Gesamtkosten. Die Untergliederung verdeutlicht, welchem Produktionsfaktor der höchste Anteil an den Gesamtkosten zukommt. Sollen kostensenkende Maßnahmen durchgeführt werden, wird diesem Faktor die höchste Aufmerksamkeit geschenkt. 31

32 Spezielle Betriebswirtschaftslehren Spezielle Betriebswirtschaftslehre Funktion Wirtschaftszweig Methoden Beschaffungswirtschaft Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft Finanzwirtschaft Personalwirtschaft Organisation Logistik Informationswirtschaft Funktionslehren Industriebetriebslehre Handelsbetriebslehre Versicherungsbetriebs-lehre Bankbetriebslehre Verkehrsbetriebslehre Wirtschaftszweiglehren Operations Research Wirtschaftsinformatik Unternehmensrechnung Controlling Methodenlehren 32

33 Kernbereiche der allgemeinen BWL Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Absatzwirtschaft Beschaffungswirtschaft Produktionswirtschaft Informationswirtschaft Finanzwirtschaft Personalwirtschaft 33

34 Theoretische Ansätze Theoretische Grundlagen Faktortheoretische Ansatz Entscheidungstheoretische Ansatz Systemtheoretische Ansatz Kontingenzansatz Verhaltensorientierte Ansatz 34

35 Faktortheoretische Ansatz (E. Gutenberg) Betrieb als ein System produktiver Faktoren (Elementarfaktoren + dispositiver Faktor) Ziel des betrieblichen Handels ist die Leistungserstellung (als Kombination der Produktionsfaktoren) zwecks nachfolgender Leistungsverwertung (Absatz) Produktionsfaktoren Elementarfaktoren Dispositiver Faktor Ausf. Arbeit Betriebsmittel Werkstoffe Leitung Planung Organisation Ziel: Optimales Verhältnis zwischen Faktoreinsatz und Faktorertrag (Produktivitätsmaximierung) 35

36 Entscheidungstheoretische Ansatz (E. Heinen) Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre in Richtung Führungslehre Mittelpunkt: Menschen als Produktionsfaktor und die Bereitstellung von Entscheidungshilfen baut auf dem Entscheidungsprozess auf, bestehend aus mehreren Phasen bedient sich sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Theorien Ziel: Entwicklung von Instrumenten mit dessen Hilfe betriebswirtschaftliche Ziele optimal realisiert werden könne Wahl einer bestmöglichen Entscheidung aus vorhandenen Handlungsalternativen 36

37 Systemtheoretische Ansatz (H. Ulrich) Betriebswirtschaftslehre als eine Lehre über die Gesamtführung des Unternehmens Unternehmen ist ein produktives, zweckorientiertes und sozio-technisches System aus verschiedenen Elementen bestehend, die in dauerhaften wechselseitigen Beziehung zu einander stehen in seine Umwelt eingebunden reagiert auf Veränderungen in der Umwelt Analyse betriebswirtschaftlicher Probleme mit Hilfe von Systemtheorie und der Kybernetik Ziel: Formulierung allgemeingültiger Gesetze über das Verhalten von Systemen 37

38 Kontingenzansatz bzw. situativer Ansatz Unternehmung ist ein offenes System Gekennzeichnet durch vielfältige Beziehungen zur Umwelt und große Dynamik der Veränderung Aufzeigen von If-Then -Beziehungen keine allgemeingültigen Aussagen, aufgrund des komplexen Verhaltens der Individuen situationsadäquate Empfehlungen Voraussetzung: hohe Flexibilität Unterscheidung: In-, Zwischen- und Umsystem 38

39 Kontingenzansatz ökonomisches Umsystem ökologisches Umsystem Staat politische Parteien Kommunen Kapitaleigner Umsystem Zwischensystem Insystem Technologisches bzw. technisches Arbeitgeberverbände Umsystem Gläubiger Arbeitsämter Industrieund Handelskammern Berufsgenossenschaften Banken Kunden Lieferanten sozio-kulturelles Umsystem rechtlich-politisches Umsystem 39

40 Verhaltensorientierte Ansatz Anwendung allgemeiner Verhaltenstheorien Mittelpunkt: Verhalten der Wirtschaftssubjekte insbesondere das Streben nach Bedürfnisbefriedigung Analyse des menschlichen Verhaltens gewährleistet: erfolgreiche Implementierung von Strukturen und Prozessen im Unternehmen Realisierung der Unternehmensziele bietet Gestaltungsmöglichkeiten zur Lenkung der Verhaltensmuster und Erwartungen der Unternehmensmitglieder Ziel: Ableitung nutzenbringender Handlungsanweisungen 40

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