Grüne Infrastruktur in Baden- Württemberg
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- Fritz Pfeiffer
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1 Grüne Infrastruktur in Baden- Württemberg Gisela Splett Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg bei den Naturschutztagen in Radolfzell 4. Januar 2015
2 Grüne Infrastruktur Ziel: Sicherung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt auf nationaler und landesweiter Ebene Koalitionsvertrag GRÜN-ROT 2011: Biotopverbund sukzessive als grüne Infrastruktur" herstellen Schaffen eines Verbundsystems der Wanderkorridore und Kernlebensräume wild lebender Tiere aus: UVM, 2010: S. 28 Folie 2
3 Naturschutzstrategie BW (aus: MLR, 2014: S. 49) Folie 3
4 Barrieren abbauen: Wiedervernetzung Grundlagen: Generalwildwegeplan BW 2010 Fachplan Landesweiter Biotopverbund BW 2012 Beobachtungen und Mithilfe der Verbände, Arbeitskreise und Ehrenamtliche vor Ort aus: UVM, 2010: S. 28 Straßenbau kann Straßenbegleitgrün/ Kompensationsflächen einbringen. Folie 4
5 Wiedervernetzung: Konzeption Ziel: Landesweites Konzept zur Entschneidung und Wiedervernetzung von Lebensräumen und Wanderkorridoren an Straßen -> Bausteine: Abfrage bei Naturschutzbehörden und Verbänden Identifizierung und Priorisierung von Konfliktstellen an Straßen auf der Grundlage des Fachplans Reihung der prioritären Maßnahmen des Bundesprogramms Wiedervernetzung Aktualisierung von Amphibienwanderstrecken an Straßen in Kooperation mit dem NABU Optimierung von Bestandsbauwerken Folie 5
6 Wiedervernetzung - Baustein Abfrage Adressaten der Abfrage waren Regierungspräsidien, untere Verwaltungsbehörden, Verbände, Arbeitskreise: möglichst einheitliche Angaben zu wichtigen Querungsstellen nach Kenntnis- bzw. Einschätzungsstand Erläuterung, Begründung und Typisierung in Vorlagentabelle Folie 6
7 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (I) Weiterführende Analyse auf Basis des Fachplans Landesweiter Biotopverbund -> Auswahl der bedeutendsten Verbundräume Folie 7
8 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (II) Quelle: verändert nach Jooß (2006) Summe Kernflächen (Habitatflächen) als (primäres) Ranking-Kriterium Sekundär mitgeführt: - Anzahl Kernflächen - Bewertung Kernflächen Folie 8
9 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (III) Top 20 Offenland - trocken - mittel - feucht (Quelle: Trautner 2014) Folie 9
10 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (IV) Überlagerung Biotopverbund - Straßennetz Kfz Abschnitte Kfz: Basis: Strn_DTV2010.shp des BfN (2012), weiter bearbeitet durch Lang (2013) Folie 10
11 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (V) Nähere Betrachtung der Einzelfälle (I) Meldungen der unteren Verwaltungsbehörden Beispiel am Oberrhein: BAB 5 bei Teningen (Quelle: Trautner 2014) Folie 11
12 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (VI) Nähere Betrachtung der Einzelfälle (II) Beispielfall bei Teningen (BAB 5) Meldung durch UNB wichtigste Maßnahme im Landkreis ; Doppelfunktion für Waldarten und Offenlandarten möglich; Wildkatze Auswertung Fachplan Landesweiter Biotopverbund: betrifft einen der landesweit größten Verbundräume Offenland mittel (Top 20), In Kombination mit mindestens einer weiteren Querungshilfe (B 3) sehr hohe Verbundraumwirkung Konkrete Situation vor Ort: Neben Querungshilfe voraussichtlich lebensraumverbessernde Maßnahmen im Umfeld erforderlich Folie 12
13 Wiedervernetzung Baustein Identifizierung von Konfliktstellen (VII) Ausblick Analysen und Zusammenstellung/Auswertungen der Meldungen laufen derzeit Neben den TOP 20 sollen je Naturraum (4. Ordnung) die TOP 5 ermittelt werden Zielgröße sind voraussichtlich bis zu 20/25 Vorschläge pro Regierungsbezirk (mit Ranking) Priorisierungsvorschläge im Frühjahr 2015 Abstimmung mit MLR, LUBW, Regierungspräsidien und Verbänden Folie 13
14 Wiedervernetzung Baustein Bundesprogramm (I) Bundesprogramm von 2012 enthält 12 prioritäre Wiedervernetzungsabschnitte für Baden-Württemberg Auszug aus dem Bundesprogramm Wiedervernetzung (BUNDESKABINETT, 2014: S. 12): Folie 14 (Abb. aus: STREIN, 2013: S. 4)
15 Wiedervernetzung Baustein Bundesprogramm (II) Abschnitte liegen an Wildtierkorridoren des Generalwildwegeplans Erarbeitung von Steckbriefen für jeden Abschnitt in Zusammenarbeit mit der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg Priorisierung der Abschnitte (Abb. aus: STREIN, 2013: S. 14) Folie 15
16 MINISTERIUM MINISTERIUM FÜR FÜR VERKEHR VERKEHR UND UND INFRASTRUKTUR INFRASTRUKTUR Wiedervernetzung Baustein Bundesprogramm (III) Nr. RP Straßenabschnitt BW 7b RPT A 8 östl. Merklingen BW 5 RPK A 8 westl. Ispringen bei Mutschelbach BW 11 RPF B 31 östl. Titisee-Neustadt BW 6 RPK A 8 östl. Pforzheim BW 10 RPS B 14 zw. Herrenberg und Nufringen Maßnahmen hoher Priorität bzw. mit günstigen Realisierungschancen Folie 16
17 Wiedervernetzung Baustein Bundesprogramm (IV) Ausblick Abstimmung mit Behörden und Institutionen (u.a. Bahn) und Verbänden Abgleich/Verknüpfung mit der Identifizierung weiterer Konfliktstellen an Bundesfernstraßen (Baustein Identifizierung von Konfliktstellen ) Abstimmung mit dem Bund Planungsaufträge an die Regierungspräsidien Planung und Umsetzung im Rahmen der personellen und finanziellen Kapazitäten Folie 17
18 Wiedervernetzung - Baustein Amphibienwanderstrecken (I) Tradition Baden-Württembergs im Amphibienschutz Broschüre Amphibienschutz an Straßen von > bundesweites Augenmerk auf spezielle Schutzmaßnahmen für Amphibien Erfassung und Aktualisierung von Wanderstrecken und Priorisierung von Konfliktstellen Zusammenarbeit mit dem NABU Innenministerium 2009 Folie 18
19 Wiedervernetzung - Baustein Amphibienwanderstrecken (II) Abfrage: bei Behörden (Regierungspräsidien, untere Verwaltungsbehörden) bei Verbänden (ABS, LNV, BUND, NABU) Folie 19
20 Wiedervernetzung - Baustein Amphibienwanderstrecken (III) Situation nach den Rückmeldungen (Stand 11/2014): Alter Datenbestand von 1994 (LUBW) bis 2006 aus mehreren Abfrage- und Auswertungsschritten und ABS- Bestand -> ca. 900 Wanderstellen Aktueller (rückgemeldeter) Datenbestand von 2014 ca. 250 Wanderstellen (ca. 140 auswertbar) z. T. ohne Angaben der Arten oder Individuenzahlen Folie 20
21 Wiedervernetzung - Baustein Amphibienwanderstrecken (IV) Hauptkriterien für die Auswahl: Gesamt-Amphibienzahl Artenzahl (Diversität) Gefährdungsgrad der vorkommenden Arten Schutzstatus der vorkommenden Arten Nebenkriterien: Ist die Betreuung der Schutzanlage mittelfristig durch die ehrenamtlichen Betreuer gewährleistet? Besteht bereits eine stationäre Schutzeinrichtung? Ist eine stationäre Schutzeinrichtung in Planung? Folie 21
22 Wanderstelle an der L 362 bei Erzgrube Regierungspräsidium Landkreis Straße Abschnitt Karlsruhe Freudenstadt L 362 Erzgrube am Stausee Anzahl der Individuen Artenzahl Rote Liste Arten Streng geschützte Arten Derzeitiger Schutz beidseitiger Zaun mit Fanggefäßen Erdkröte Länge des Wanderkorridors 800 m Möglicher Schutz Durchlässe M. Waitzmann Folie 22
23 Wanderstelle am Schießtalsee Regierungspräsidium Landkreis Straße Abschnitt Stuttgart Ostalbkreis Gemeindestraße Schießtalsee Anzahl der Individuen Artenzahl Rote Liste Arten Streng geschützte Arten bis Derzeitiger Schutz Absammeln auf der Straße, zeitweise Sperrung für Jungtiere Länge des Wanderkorridors 520 m Möglicher Schutz Durchlässe, Aufwertung des Laichgewässers Bergmolch Erdkröte Grasfrosch H. Sauerbier M. Waitzmann M. Waitzmann Folie 23
24 Wanderstelle an der L 1131 bei Maulbronn Regierungspräsidium Landkreis Straße Abschnitt Karlsruhe Enzkreis L 1131 Ortsausgang Maulbronn Anzahl der Individuen Artenzahl Rote Liste Arten Streng geschützte Arten Derzeitiger Schutz einseitiger Zaun mit Fanggefäßen Länge des Wanderkorridors 900 m Möglicher Schutz Durchlässe, Aufwertung des Wanderkorridors Erdkröte Grasfrosch Springfrosch Teichfrosch Bergmolch Teichmolch Kammmolch Laubfrosch Folie 24 H. Sauerbier M. Waitzmann H. Laufer
25 Wiedervernetzung - Baustein Amphibienwanderstrecken (V) Ausblick: Auswertung und Plausibilisierung mit Altdaten gezielte Anfrage im Frühjahr 2015 Erstellung der jeweils 10 wichtigsten Wanderstellen pro RP Steckbriefe für 40 Wanderstellen mit Angaben zur Situation und zu Schutzmöglichkeiten Planung der Schutzmaßnahmen (z. B. Leitsystem mit Durchlässen, Aufwertung des Wanderkorridors, Aufwertung und Sicherung des Laichgewässers, Neuanlage von Laichgewässer) Folie 25
26 Wiedervernetzung - Optimierung von Bestandsbauwerken Pilotprojekt zur Optimierung von bestehenden Querungsbauwerken in Zusammenarbeit mit der FVA und dem NABU Aufstellen von Fotofallen an 10 Bauwerken an der A81 südlich Böblingen zur Dokumentation von Wildtierquerungen Aufzeigen effektiver und günstiger Maßnahmen zur Entschneidung an bestehenden Bauwerken Folie 26
27 Wiedervernetzung Beispiele umgesetzter Projekte Foto: Widmann, Büro für Visualökologie, 2011 A 7 Grünbrücke bei Nietheim / Heidenheim: Ziel: Wiedervernetzung zerschnittener Wildtierwanderwege und der größeren Flächen des Härtsfeldes Fertigstellung im Dez finanziert (2,9 Mio. ) über das 2009 verabschiedete Konjunkturprogramm II B 3 Amphibienschutz zw. KA/Durlach u. Weingarten Ziel: Schutz der bedeutendsten Springfroschpopulation in BW Anlage auf Gemarkung Weingarten : Optimierung der in 2011 errichteten Anlage und Erweiterung auf Gemarkung Durlach. Folie 27
28 Vernetzung neue Zerschneidungen vermeiden Straßenbaupolitik der Landesregierung: - Erhalt vor Ausbau, Ausbau vor Neubau - Bei Aus- und Neubau Konzentration auf dringliche Maßnahmen, die ökologische vertretbar sind u.a. Umweltfachbeitrag zum Maßnahmenplan Landesstraßen Foto: Widmann, Büro für Visualökologie, 2011 aber: Bund hält an ökologisch fragwürdigen Projekten fest Regionalplanung: Schreiben vom August 2012 an die Träger der Regionalplanung zur Beachtung des Biotopverbunds: im Rahmen der regionalplanerischen Abwägung für eine nachhaltige planungsrechtliche Sicherung dieses landesweiten Biotopverbundes Sorge tragen Folie 28
29 Straßenbau und Naturschutz Straßenbegleitgrün Überarbeitung des Leitfadens Ökologische Pflege von Straßenböschungen in BW (1991) ca ha Straßenbegleitflächen in BW extensive Flächen ( Ersatz -)Lebens- bzw. Teillebensraum Vielzahl unterschiedlicher Standortverhältnisse auf relativ kleiner Fläche Potential für den Biotopverbund Folie 29
30 Straßenbau und Naturschutz Alleenschutz zur Bestandssicherung von Alleen und einseitigen Baumreihen ist eine Nachpflanzung auch ohne den Einbau von Fahrzeug-Rückhaltesystemen ( Leitplanken ) möglich. Bei unfallauffälligen Strecken oder auf Strecken mit erhöhter Abkommenswahrscheinlichkeit sind Fahrzeug- Rückhaltesysteme zu installieren. Die ergänzenden Hinweise zur Anwendung der RPS 2009 vom April 2012 sind zu beachten. Initiative für ein Programm zur Pflege und Erhaltung bestehender Alleen einschließlich eines Alleenkatasters zusammen mit dem MLR Folie 30
31 Straßenbau und Naturschutz Kompensation (I) Optimierung von Planung, Ausführung, Pflege und Unterhaltung von naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen mit den Zielen: dauerhafte Sicherstellung der Funktionsfähigkeit zügige und effiziente Projektabwicklung. > verstärkte Nutzung der Möglichkeiten des BNatSchG zur Flexibilisierung der Eingriffskompensation Folie 31
32 Straßenbau und Naturschutz Kompensation (II) > Nutzung des Ökokontos Möglichkeit der vorgezogenen Kompensation, frühzeitige Wirksamkeit bereits vor dem Eingriff, Einbindung in großräumige Maßnahmen möglich -> seit 2013 Haushaltstitel Ökokonto mit /Jahr: Entsiegelung/Rückbau eines Materialund Gerätelagers an B 35 (Bruchsal) Bau einer Amphibienschutzanlage an der L 324 bei Waldburg -> Vereinbarung mit der Flächenagentur -> Kauf von Ökopunkten -> Entwicklung von Ökokontomaßnahmen Folie 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 33
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