Spezielle Pathologie Nachprüfung
|
|
- Kurt Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spezielle Pathologie Nachprüfung Teil 1: Frage 1:Wenn nicht spontan, tritt die Desmoid-Fibromatose (Tiefe aggressive Fibromatose) am ehesten mit welcher der genannten Erkrankungen auf? A: Tuberöse Sklerose B: Neurofibromatose Typ 1 C: Morbus Dupuytren D: Li-Fraumeni-Syndrom E: Familiäre adenomatöse Polyposis Coli (FAP) Frage 2:Welche Aussage trifft am wenigsten zu? A: Die nichtobstruktive Form der hypertrophen Kardiomyopathie bietet eine Hypertrophie spitzennah und der freien Kammerwand. B: Die hypertrophe Kardiomyopathie wird autosomal-dominant vererbt. C: Bei der obstruktiven Form der hypertrophen Kardiomyopathie ist der Ausfluß durch eine subvalvuläre muskuläre Aortenstenose eingeengt. D: Die hypertrophe Kardiomyopathie verursacht häufig eine Herzinsuffizienz. E: Die hypertrophe Kardiomyopathie kann zum plötzlichen Herztod führen. Frage 3: Welche Aussage zum feto-fetalen Transfusionssyndrom trifft am wenigsten zu? A: Das feto-fetale Transfusionssyndrom zeigt sich nur bei monochorialer Geminigravidität. B: TRAP (twin-reversed-arterial-perfusion) kommt durch große arterio-arterielle Anastomosen zwischen den Zwillingen zustande. C: Das feto-fetale Transfusionssyndrom zeigt sich nahezu ausschließlich bei monoamnialer Geminigravidität. D: Beim feto-fetalen Transfusionssyndrom zeigt der Donor häufig eine Wachstumsretardierung. E: Beim feto-fetalen Transfusionssyndrom ist die Ausbildung eines Hydrops fetalis des Akzeptors möglich. Frage 4:Welche Zuordnung bezüglich der unten genannten Läsionen der Cervix uteri und ihrer Bezeichnung nach WHO trifft am wenigsten zu? A: Reife Plattenepithelmetaplasien - Keine Intraepitheliale Neoplasie B: Unreife Plattenepithelmetaplasien - Cervicale Intraepitheliale Neoplasie Grad 1 C: Plattenepitheliales Carcinoma in situ - Cervicale Intraepitheliale Neoplasie Grad 3 D: Schwere Plattenepitheldysplasien - Cervicale Intraepitheliale Neoplasie Grad 3 E: Adenocarcinoma in situ - Cervicale Intraepitheliale Neoplasie Grad 3 Frage 5: Welche der folgenden Aussagen zu Knochentumoren ist am wenigsten zutreffend? A: Primäre Osteosarkome treten eher bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf. B: Das Osteoidosteom ist ausgesprochen schmerzhaft. C: Ossäre Ewing-Sarkome bilden keine Knochensubstanz. D: Das Chordom entsteht selten im Achsenskelett. E: Der Riesenzelltumor des Knochens wächst bevorzugt in Epiphysen. Frage 6: Zu den typischen Ursachen für eine Hodenatrophie zählt am wenigsten? A: Ausschließlich chirurgisch therapierter kontralateraler Hodentumor B: Granulomatöse Orchitis C: Leberzirrhose nach 30 Jahre währender chronischer Hepatitis C im Stadium Child B D: Langjährige Varikozele E: Ausgeprägte Hydrozele Spezielle Pathologie Nachprüfung
2 Frage 7: Für welche der folgenden Erkrankungen gelten am ehesten beide Aussagen: Es handelt sich um eine Staublungenkrankheit und es treten typischerweise Granulome auf. A: Hypersensitivitätspneumonitis/Exogen-allergische Alveolitis B: Asbestose C: Sarkoidose D: Alveolarproteinose E: Morbus Wegener Frage 8:Welche der folgenden Aussagen zum Hydrops fetalis trifft am wenigsten zu? A: Hypomobilität des Feten kann zu einem Hydrops fetalis führen. B: Bakterielle fetale Infektionen stellen die häufigste Ursache eines Hydrops fetalis dar. C: Eine thorakale Einengung des Feten kann zu einem Hydrops fetalis führen. D: Er tritt im Rahmen chromosomaler Aberrationen auf. E: Die alpha-thalassämie ist weltweit die häufigste Ursache für einen anämisch bedingten Hydrops fetalis. Frage 9: Welche Antwort trifft am ehesten zu? Das höchste Risiko für axilläre Lymphknotenmetastasen hat folgender Mammatumor: A: 4 cm großer Phylloides-Tumor B: 5 cm großes duktales Carcinoma in situ C: Morbus Paget der Mamille D: 5 cm großes lobuläres Carcinoma in situ Grad 3 (LIN 3) E: 1 cm großes invasiv-duktales Karzinom Frage 10: Bei einem 67-jährigen Patienten mit Verdacht auf Bronchialkarzinom wird per Mediastonoskopie ein 3 cm großer mediastinaler Lymphknoten entfernt. Sie erhalten ihn zur histopathologischen Untersuchung mit der Frage nach Malignität. In dem schwarz-grauen Lymphknoten finden Sie zahlreiche Knötchen. Diese bestehen zum Teil aus Histiozyten, überwiegend weisen sie jedoch eine starke, manchmal angedeutet zwiebelschalenartigkonzentrische hyaline Sklerose auf. Keine Riesenzellen, Tumorzellen oder Nekrosen. Manchmal ist schwarzes Pigment beigemischt. Polarisationsmikroskopisch finden Sie vereinzelt kleine Kristalle in der Sklerose. Ihre sinnvolle Rückfrage an den klinischen Kollegen lautet am ehesten: A: Ist bei dem Patienten eine Pneumokoniose bekannt? B: Hat der Patient einmal eine Tuberkulose durchgemacht? C: Leidet der Patient an einer Sarkoidose? D: Ist bezüglich der angegebenen Tumorerkrankung bereits eine neoadjuvante Therapie durchgeführt worden? E: Ist anamnestisch eine signifikante Asbestexposition eruierbar? Frage 11:Welche Aussage zu metabolischen Osteopathien ist am wenigsten zutreffend? A: Bei der Osteoporose ist der Knochen normal mineralisiert B: Bei der renalen Osteopathie besteht eine Kombination aus Osteomalazie und sekundärem Hyperparathyreoidismus C: Bei der Osteomalazie besteht eine reguläre Vernetzung der Knochenbälkchen D: Die disseziierende Fibroosteoklasie ist das morphologische Abbild eines primären Hyperparathyreoidimus E: Bei der Osteomalazie sind die Osteoidsäume verschmälert Frage 12:Welche Aussage trifft am wenigsten zu? A: Der Morbus Paget der Vulva ist häufig mit einem Plattenepithelkarzinom assoziiert. B: Eine allergische Dermatose der Vulva geht mit einer plaqueförmigen Epithelverdickung, Schuppung und Pruritus einher. C: Vulväre intraepitheliale Neoplasien sind bei jüngeren Frauen meist HPV (Humanes Papillomavirus)-assoziiert. D: Condylomata acuminata sind virusinduzierte Läsionen des Genitales. E: Der Lichen sclerosus der Vulva kann mit einem Plattenepithelkarzinom einhergehen. Spezielle Pathologie Nachprüfung
3 Frage 13: Welche der Aussagen trifft am wenigsten zu? Zu den Keimstrang/Stroma-Tumoren des Ovars zählt das/der A: Granulosazell-Tumor B: Fibrom C: Thekom D: Dysgerminom E: Leydig-Zell-Tumor Frage 14: Welches Begriffspaar trifft als Kennzeichen für den Adenomatoid-Tumor im Corpus uteri am ehesten zu? A: Maligne - Stammt von endometrialen Stromazellen ab B: Benigne - Stammt von Mesothelien ab C: Maligne - Stammt von endometrialen Epithelzellen ab D: Benigne - Stammt von Leiomyozyten ab E: Benigne - Stammt von endometrialen Epithelzellen ab Frage 15: Mit der Klassifikation Pap I (Gruppe nach Papanicolaou I) ist im zytologischen Befund am wenigsten vereinbar A: Döderlein-Flora B: Parabasalzellen C: Superfizialzellen D: Intermediärzellen E: Koilozyten Frage 16: Welche Aussage zu Adenokarzinomen der Prostata trifft am wenigsten zu? A: Kribriforme Drüsen entsprechen dem Gleason-Muster 4. B: In den Zellkernen finden sich oft gut sichtbare Nukleolen. C: Sie entstehen nicht bevorzugt als Folge einer langjährigen Hyperplasie. D: Lymphogen metastasieren Sie zunächst in inguinale Lympknoten. E: Sie wachsen oft perineural. Frage 17: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? Das invasiv-lobuläre Karzinom der Mamma A: zeigt selten einen kompletten Verlust des Östrogen- und des Progesteronrezeptors B: metastasiert häufig in das Skelettsystem C: destruiert die Drüsenläppchen aber nicht die Duktuli D: kann mit einem duktalen Carcinoma in situ (DCIS) kombiniert vorliegen E: ist der häufigste histologische Karzinomtyp nach dem invasiv-duktalen Karzinom Frage 18: Welche Aussage zum reinen bronchioloalveolären Karzinom trifft am wenigsten zu? A: Der Tumor stellt eine Sonderform eines pulmonalen Adenokarzinoms dar. B: Der Tumor kann lymphogen und hämatogen metastasieren. C: Der Tumor kann das röntgenologische Bild einer Pneumonie vortäuschen. D: Der Tumor metastasiert kanalikulär intrapulmonal. E: Die Tumorzellen kleiden die Alveolen tapetenartig aus. Frage 19: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? Die Takayasu-Arteriitis A: kann zur Entwicklung von Aneurysmata führen. B: betrifft vor allem junge Männer. C: ist eine granulomatöse Entzündung. D: betrifft vor allem große Gefäße. E: zeigt oft ein uncharakteristisches langjähriges Prodromalstadium. Spezielle Pathologie Nachprüfung
4 Frage 20: Welche der folgenden Aussagen zu Sarkomen ist am ehesten korrekt? A: Die Wahrscheinlichkeit lymphogen zu metastasieren ist auch bei hochmalignen Sarkomen grundsätzlich gering. B: Sarkome kommen häufiger als Karzinome vor. C: Die Wahrscheinlichkeit von Lokalrezidiven ist bei retroperitonealen Sarkomen im Vergleich zu subkutanen Sarkomen geringer. D: Die Wahrscheinlichkeit hämatogen zu metastasieren ist auch bei hochmalignen Sarkomen grundsätzlich gering. E: Sarkome kommen nur im Weichgewebe aber nicht in parenchymatösen Organen vor. Teil 2: Frage 21: Am wenigsten typisch als Ursache für eine Splenomegalie von mehr als 1000 g Gewicht ist der/die A: Chronisch Myeloische Leukämie B: Kardiale Stauungsmilz C: Haarzellleukämie D: Malaria E: Morbus Gaucher Frage 22: Welcher der folgenden Tumoren ist für den Nasopharynx am ehesten typisch? A: Basalzellkarzinom (Basaliom) B: Extrabdominelle Desmoid-Fibromatose C: Undifferenziertes (lymphoepitheliales) Karzinom D: Chondrosarkom E: Onkozytom Frage 23: Welche Aussage zu Ursachen reaktiver Lymphknotenvergrößerungen ist am wenigsten zutreffend? A: Bei der HIV-Lymphadenopathie besteht eine starke Follikelatrophie. B: Bei einer Toxoplasmose findet man typischerweise eine kleinherdige Epitheloidzell-Reaktion. C: Die parakortikale Hyperplasie betrifft vornehmlich die T-Zell-Zone des Lymphknotens. D: Die follikuläre Hyperplasie ist durch eine Vergrößerung und Vermehrung von Keimzentren gekennzeichnet. E: Die dermatopathische Lymphadenopathie stellt eine Differentialdiagnose zum Befall durch ein T-Zell-Lymphom dar. Frage 24: Welche Aussage trifft am ehesten zu? Welche der folgenden Läsionen des Larynx hat das höchste Progressionsrisiko zum Plattenepithelkarzinom? A: Hochgradige intraepitheliale Neoplasie B: Das juvenile Plattenepithel-Papillom C: Der gallertige/mukoide Stimmlippenpolyp D: Der teleangiektatische Stimmlippenpolyp E: Das adulte Plattenepithel-Papillom Frage 25: Welches Aussage trifft am ehesten zu? Typischerweise im Bereich des Nasenseptums lokalisiert und auch unter dem Synonym "Letales Mittelliniengranulom" bekannt ist das A: Lymphozytenreiche Klassische Hodgkin-Lymphom B: Diffuse Großzellige B-Zell-Lymphom C: Extranodale NK/T-Zell-Lymphom D: Kleinzellige Lymphozytische T-Zell-Lymphom E: Kleinzellige Lymphozytische B-Zell-Lymphom Spezielle Pathologie Nachprüfung
5 Frage 26: Welche der folgenden Aussagen trifft am wenigsten zu? Zu den chronischen myeloproliferativen Erkrankungen zählt die A: Chronische myeloische Leukämie B: Polycythämia vera C: Primäre Osteomyelofibrose D: Essentielle Thrombozythämie E: Chronische lymphatische Leukämie Frage 27: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? Zu den T-Zell Lymphomen zählt die/das A: Sézary-Syndrom B: Enteropathie-assoziiertes Lymphom C: Angioimmunoblastisches Lymphom D: Haarzellleukämie E: Mycosis fungoides Frage 28: Welcher Speicheldrüsentumor besitzt am ehesten ein lymphozytenreiches Stroma? A: Azinuszellkarzinom B: Adenoid-Zystisches Karzinom C: Pleomorphes Adenom D: Warthin-Tumor E: Mukoepidermoides Karzinom Teil 3: Frage 29: Sie sehen den auf der folgenden Abbildung dargestellten Befund im Hämatoxylin-Eosin-Präparat aus der tiefen Duodenalbiopsie einer 34-jährigen Frau. Klinische Angaben: Chronische Diarrhoe und Bauchschmerzen, Gastro-Duodenoskopie unauffällig. Histologisch erkennt man: A: Normale Zottenmorphologie B: Pathologische Vermehrung von Granulozyten im Epithel C: Ein Granulom D: Parasiten E: Pathologische Vermehrung von Lymphozyten im Epithel Frage 30: Welche Aussage trifft zu Urothelveränderungen am wenigsten zu? A: Das Carcinoma in situ des Urothels wird als ptis klassifiziert. B: Beim niedrigdifferenzierten papillären Urothelkarzinom finden sich häufig Fusionen der einzelnen Papillen. C: Ein Urothelkarzinom mit dem Tumorstadium pta wächst invasiv. D: Das urotheliale Papillom zeigt keine Architekturstörungen oder Atypien. E: Bei der reaktiven Atypie des Urothels findet sich häufig ein entzündliches Infiltrat. Frage 31: Welche Aussage trifft am ehesten zu? Die häufigste Ursache für eine primäre Nebennierenrindeninsuffizienz (Morbus Addison) ist: A: Hämorrhagischer Infarkt der Hypophyse B: Autoimmun-Adrenalitis C: Nullzell-Adenom der Hypophyse D: Konnatale Nebennierenaplasie E: Bilaterale Metastasen der Nebennieren Spezielle Pathologie Nachprüfung
6 Frage 32: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? Eine typische Folge oder Komplikation der chronischen Typ B- Gastritis ist: A: Ein Adenokarzinom des Magens B: Ein Magenulkus C: Ein Marginalzonenlymphom des Magens (MALT-Lymphom) D: Ein neuroendokriner Tumor (Karzinoid) des Magens E: Ein Duodenalulkus Frage 33: Sie sehen den auf der folgenden Abbildung dargestellten Befund im Hämatoxylin-Eosin-Präparat aus der tiefen Duodenalbiopsie einer 34-jährigen Frau. Klinische Angaben: Chronische Diarrhoe und Bauchschmerzen, Gastro-Duodenoskopie unauffällig. Ihre Diagnose laut am ehesten: A: Floride uncharakteristische Duodenitis B: Normalbefund C: Lambliasis D: Verdacht auf Sprue E: Verdacht auf Morbus Crohn Frage 34: Bei der pathologischen Aufarbeitung eines Kolonkarzinoms kommt Ihnen als Pathologe der Verdacht, dass es sich um einen Tumor im Rahmen eines hereditären nicht-polyposis assoziierten Kolonkarzinoms handeln könnte. Welches der folgenden Merkmale wäre hierfür am wenigsten hilfreich? A: Mutation im APC-Gen B: Verlust des DNA-Reparaturenzyms MLH-1 C: Mikrosatelliten-instabiler Tumor D: Muzinöses Karzinom im proximalen Kolon E: Metachrones Magenkarzinom in der Vorgeschichte Frage 35: Welche Aussage trifft am ehesten zu? Bei der progressiven Paralyse besteht eine A: Leukoenzephalitis B: Kleinhirnrindenatrophie C: Wernicke-Enzephalopathie D: Stammhirnblutung E: chronische Meningoenzephalitis Frage 36: Welche Aussage trifft am ehesten zu? Bei der Porenzephalie handelt es sich um A: einen fetal oder frühkindlich erworbenen Substanzdefekt B: einen Hydrozephalus C: eine posttraumatische Läsion des Gehirns D: eine Entwicklungsstörung des Gehirns E: eine Erbkrankheit Frage 37:Welche Aussage zur Niere trifft am wenigsten zu? A: Die Parenchymnarben bei chronischer Pyelonephritis entstehen häufig im Bereich des oberen oder unteren Nierenpols. B: Die akute Pyelonephritis stellt sich im Nierenparenchym typischerweise fleckig dar. C: Häufige Ursache der chronischen Pyelonephritis ist ein vesikourethraler Reflux. D: Bei chronischer Pyelonephritis kommt es zu einer Deformierung des Kelchsystems der Niere. E: Die akute Pyelonephritis beruht zumeist auf einer Staphylokokkeninfektion. Spezielle Pathologie Nachprüfung
7 Frage 38: Welche Aussage trifft zur Niere am wenigsten zu? A: Ein Leitsymptom der membranoproliferativen Glomerulonephritis ist die Hypokomplementämie. B: Eine HIV Infektion kann zu einer fokal segmentalen Glomerulosklerose führen. C: Eine Hepatitis B Infektion kann zu einer sekundären membranösen Glomerulopathie führen. D: Typisch für die membranoproliferative Glomerulonephritis Typ II (dense deposit disease) sind große subepitheliale Immundepots (Humps). E: Die IgA Nephropathie kann als rapid progressive Nephritis verlaufen. Frage 39: Die histologische Untersuchung der Schilddrüse einer 32jährigen Frau zeigt folgendes mikroskopisches Bild: "Ausgedehnte lymphozytäre Infiltration des Stromas variabler Dichte durch kleine Lymphozyten, gemischt mit Plasmazellen. Lymphfollikelbildung. Destruktion der Follikel und Fibrose. Fehlen lymphoepithelialer Läsionen. Onkozytäre Transformation von Follikelepithelien (Hürthle-Zellen). In Kenntnis des Schildrüsenbefundes würden Sie welche der folgenden zusätzlichen Erkrankungen/Symptome in der Annahme eines übergeordneten Krankheitssyndroms bei der Patientin am ehesten erwarten? A: Fibromatose des Retroperitoneums (Morbus Ormond) B: Typ-A Gastritis C: Sinustachykardie D: Phäochromozytom E: Nebenschilddrüsenhyperplasie Frage 40: Welche Aussage zur primären biliären Zirrhose ist am zutreffendsten? A: Typisch sind konzentrische Fibrosen um größere Gallengänge herum. B: Ein angeborener Verlust kleiner Gallengänge führt zur Zirrhose. C: Ein lymphozytäres Infiltrat destruiert kleine Gallengänge. D: Ein steinbedingter Verschluß der extrahepatischen Gallengänge stellt in Westeuropa die häufigste Ursache dar. E: Ein granulozytäres Infiltrat destruiert Gallengänge aller Größen. Frage 41: Welche Aussage zur Typ C-Gastritis ist am wenigsten zutreffend? A: Die zelluläre entzündliche Infiltration der Schleimhaut ist oft nur gering. B: Sie führt zu intestinalen Metaplasien. C: Sie hat das höchste Karzinomrisiko aller chronischen Gastritis-Formen. D: Sie ist vor allem im Antrum lokalisiert. E: Sie ist eine typische Folge der Medikation sogenannter nicht-steroidaler Antirheumatika. Frage 42: Als Folge einer langjährigen Refluxösophagitis ist am wenigsten typisch? A: Ein Adenokarzinom B: Eine intestinale Metaplasie C: Eine gastrale Metaplasie D: Eine Achalasie E: Eine Plattenepithelhyperplasie Frage 43: Welche Aussage trifft am ehesten zu? Fast ausschließlich im Pankreasschwanz bei adulten Frauen entsteht das/der A: Glukagonom B: Muzinöse Zystadenom C: Intraduktaler papillärer muzinöser Tumor/Neoplasie (IPMN) D: Insulinom E: Azinuszellkarzinom Spezielle Pathologie Nachprüfung
8 Frage 44: Welche Aussage trifft am wenigsten zu? Nervenzellausfälle in der Ammonshornformation sind häufig nach A: eitriger Hirnhautentzündung B: Kohlenmonoxidvergiftungen C: schweren Hypoxien D: hypoglykämischem Koma E: einem Status epilepticus Frage 45: Welche Aussage zur Hepatitis C ist am zutreffendsten? A: Außer den Hepatozyten können auch Gallengangsepithelien infiziert werden. B: Eine großtropfige Leberzellverfettung ist ein häufiges histologisches Merkmal. C: Gespeicherte Viruspartikel führen zu Milchglashepatozyten. D: Infizierte Hepatozyten können durch die Rhodanin-Reaktion nachgewiesen werden. E: Sie führt zu Virus-Riesenzellen der Hepatozyten. Frage 46: Eine 77-jährige Patientin stellt sich mit akuten blutigen Durchfällen und Schmerzen in der Klinik vor und wird koloskopiert. Als koloskopischer Befund wird Ihnen mitgeteilt: "Starke Rötung der Schleimhaut mit einzelnen Fibrin bedeckten Ulzerationen und Erosionen nur im proximalen Colon descendens; hier Entnahme von mehreren Biopsien." Histologisch sehen Sie Erosionen, zum Teil mit flachen Fibrinauflagerungen, ein zellarmes granulozytäres Infiltrat in der Lamina propria, wenige regenerierende und zahlreiche atrophe Krypten bei deutlicher Schleimhautfibrose. Welche Diagnose trifft am ehesten zu? A: Ischämische Kolitis B: Infektiöse Kolitis C: Morbus Crohn D: Kollagene Kolitis E: Pseudomembranöse Kolitis Frage 47:Die histologische Untersuchung der Schilddrüse einer 32jährigen Frau zeigt folgendes mikroskopisches Bild:"Ausgedehnte lymphozytäre Infiltration des Stromas variabler Dichte durch kleine Lymphozyten, gemischt mit Plasmazellen. Lymphfollikelbildung. Destruktion der Follikel und Fibrose. Fehlen lymphoepithelialer Läsionen. Onkozytäre Transformation von Follikelepithelien (Hürthle-Zellen). Welche der folgenden Diagnosen ist am zutreffendsten? A: Inflammatorisches medulläres Karzinom B: Riedel-Thyreoiditis (eisenharte Struma Riedel) C: Morbus Basedow D: MALT-Lymphom bei Hashimoto-Thyreoiditis E: Hashimoto-Thyreoiditis Frage 48: Sie erheben an einer Stanzbiopsie der Leber einer 56-jährigen Frau mit glaubhaft völliger Alkoholabstinzenz aber ohne weitere klinische Angaben folgenden Befund. "Großtropfige Leberzellverfettung von 70% der Hepatozyten; mehrere untergehende Hepatozyten und einzelne Gruppennekrosen; reichlich Granulozyten intraazinär; singuläres Mallory-Denk-Körperchen; Ausbildung einzelner portaler Bindegewebssepten; geringgradiges lymphozytäres Infiltrat in mehreren Portalfeldern." Welche der folgenden Aussagen/Diagnosen ist am wenigsten zutreffend? A: Prädisposition zur Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms B: Nicht-Alkoholische Fettlebererkrankung C: Aktive Steatohepatitis D: Chronische Leberschädigung E: Akute Leberdystrophie Spezielle Pathologie Nachprüfung
9 Frage 49: Welche Aussage trifft zur Harnblase trifft am wenigsten zu? A: Bei der Malakoplakie finden sich Michaelis-Gutmann-Körperchen in Makrophagen. B: Eine hämorrhagische Zystitis kann im Rahmen einer Cyclophosphamid-Therapie auftreten. C: Eine granulomatöse Zystitis findet man nach transurethraler Resektion. D: Die interstitielle Zystitis ist eine chronische bakterielle Infektion der Harnblase. E: Die Verdachtsdiagnose einer follikulären Zystitis kann bereits makroskopisch gestellt werden. Frage 50: Welche Aussage trifft am ehesten zu? Herde der multiplen Sklerose finden sich bevorzugt A: entlang der Pyramidenbahnen B: an den Rändern des Ventrikelsystems C: in den Kerngebieten des Thalamus D: an den spinalen Nervenwurzeln E: in der grauen Hirnsubstanz Lösungen: 1E 2D 3C 4B 5D 6A 7B 8B 9E 10A 11E 12A 13D 14B 15E 16D 17C 18B 19B 20A 21B 22C 23A 24A 25C 26E 27D 28D 29A 30C 31B 32D 33B 34A 35E 36A 37E 38D 39B 40C 41C 42D 43B 44A 45B 46A 47E 48E 49D 50B Offene Fragen: -Was ist eine funktionelle Zyste des Ovars? Geben Sie 2 Beispiele an. -Was ist ein Lungensequester? -Was ist ein Maligner Müller-Mischtumor und in welchem Organ ist er lokalisiert? (Karzinosarkom, Stroma und Drüsen betreffend/uterus) -Welche Schicht darf ein Magenkarzinom maximal infiltrieren, um noch als Frühkarzinom zu gelten? -Was ist der häufigste Tumor der Appendix? Wo genau ist er lokalisiert? (Neuroendokriner Tumor/Appendixspitze???) -Nennen Sie 2 häufige Ursachen für intrazerebrale Blutungen. -Nennen Sie 4 Nicht-Seminomatöse Keimzelltumore des Mannes. -Nennen Sie 2 Ursachen für die Entstehung eines Osteosarkoms Spezielle Pathologie Nachprüfung
12. Gemeinsame Jahrestagung, September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Pankreas: Von der Morphe zur Funktion 1 Normales
MehrMammachirurgie bilden die Daten die Realität ab?
Mammachirurgie bilden die Daten die Realität ab? Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der Gynäkologie / Geburtshilfe Stuttgart, 23. Oktober 2008 Qualitätsindikatoren Prätherapeutische histologische
MehrMammachirurgie. Beschreibung der Kriterien. Stand:
Mammachirurgie Beschreibung der Kriterien Stand: 05. 05. 2015 AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Inhaltsverzeichnis 813068: Auffällig häufig Diskrepanz
MehrStatistische Basisprüfung - Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit. Mammachirurgie. Beschreibung der Kriterien. Stand:
Mammachirurgie Beschreibung der Kriterien Stand: 14. 04. 2014 AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Inhaltsverzeichnis 813068: Auffällig häufig Diskrepanz
MehrLösungsvorschlag fürs Histotestat. Allgemeine Pathologie
Lösungsvorschlag fürs Histotestat Allgemeine Pathologie Niere anämischer Niereninfarkt Koagulationsnekrose (Verlust der Zellkerne) Hämorrhagischer/ granulozytärer Randsaum Hypereosinophilie Herzmuskel
MehrTeilklausur Spezielle Pathologie Teil 3 vom
Teilklausur Spezielle Pathologie Teil 3 vom 02.04.2012 Frage 1:Sie erhalten von einem 24-jährigen Mann mit langjähriger bekannter Colitis ulcerosa, ausgeprägtem Nikotinabusus, einem Morbus Meulengracht-Gilbert
MehrKlausur für den Demonstrationskurs Spezielle Pathologie WS 97 / Welche Anomalie zählt nicht zu den typischen Veränderungen des Down-Syndroms?
Klausur für den Demonstrationskurs Spezielle Pathologie WS 97 / 98 1. Welche Anomalie zählt nicht zu den typischen Veränderungen des Down-Syndroms? A) Vierfingerfurche B) Herzfehler (AV-Kanal) C) Fehlen
Mehr5.4 Lymphknotenzytologie
Zytologie von Körperhöhlenergüssen, Liquor und Lymphknoten 5.4 Lymphknotenzytologie 5.4.1 Benigne Veränderungen Tastbare Schwellungen am Hals, supraklavikulär, axillär oder inguinal entsprechen häufig
MehrZytologie der Speicheldrüsen
Zytologie der Speicheldrüsen 25. Tagung für klinische Zytologie 2017 Konstanz Dr. med. René Schönegg Institut für Pathologie Zytopathologie Häufigkeit der Neoplasien benigne pleom. Adenom: 60-70% Warthin-Tumor:
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. 13. Teil
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes 13. Teil 7. Staublungen-Erkrankungen Pneumokoniosen Anthrakose Allgemeines (1): - Partikel bleiben je nach ihrer Größe im Atmungstrakt hängen - Nasenhöhle > 5 μm
Mehr3. Signaltransduktion und Genaktivierung 29
inhaltsverzeichnis 1. Moleküle der Zelle 9 1.1 Wasser 1.2 Proteine (syn.: Polypeptide, Eiweisse) 1.3 Lipide 1.4 Kohlenhydrate (syn.: Polysaccharide) 1.5 Nukleinsäuren (syn.: Polynukleotide) 1.6 Grundprinzipien
MehrLymphomen. Bernhard Opitz Zytologiekurs KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE)
Zytologei bei Non Hodgkin Lymphomen Bernhard Opitz Zytologiekurs 31.05 01.06.2013 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) WHO-Klassifikation der lymphatischen Neoplasien 2008 B-Zell-Neoplasien
MehrMartha-Maria-Abend. Hodgkin-Lymphome- Histologische Befunde und. Antje Hölsken. Buchmann Institut für Pathologie
Hodgkin-Lymphome- Histologische Befunde und Klassifizierung i Antje Hölsken. Buchmann Institut für Pathologie Martha-Maria-Abend Krankenhaus Martha-Maria M Halle-Dölau Hodgkin-Lymphom Thomas Hodgkin,1832:
MehrLungenkarzinom Sensitivität und Spezifität der histologischen Diagnose Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie 02. bis 03. Nov.
Lungenkarzinom Sensitivität und Spezifität der histologischen Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie 02. bis 03. Nov. 2012 PD Dr.med. Iris Bittmann Pathologisches Institut Diakoniekrankenhaus
Mehr47. Warthin-Tumor. Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 504
47. Warthin-Tumor Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 504 47. Warthin-Tumor Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 505 47.
MehrPathologie des Ovars
Pathologie des Ovars Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Nichtneoplastische Zysten und tumorartige Läsionen
MehrZellbefunde bei sekundären Tumoren. Th. Beyer / Ballenstedt
Zellbefunde bei sekundären Tumoren der Lunge Th. Beyer / Ballenstedt Sachsen- Anhalt Ballenstedt D Lungenklinik Ballenstedt/Harz Diagnostik pulmonaler Befunde Anamnese Untersuchung Röntgen (2 Ebenen) BAL
Mehr11. Praktikum. Brustpathologie. Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie
11. Praktikum Brustpathologie Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie Überblick 1. - Gutartige Läsionen - Puerperale Mastitis - Nicht-puerperale Mastitis (Duktektasie) - Fettnekrose - Fibrozystische
MehrUntersuchungsprotokoll. Untersuchungsprotokoll. Untersuchungsprotokoll. Anatomie. Anatomie. Orale Kontrastierung - -Barium.
Untersuchungsprotokoll Orale Kontrastierung - -Barium H O MDCT des Pankreas A. Maataoui Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Frankfurt am Main Untersuchungsprotokoll
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrSpezielle Pathologie vom
Spezielle Pathologie vom 06.04.2011 Frage 1:Welche Aussage ist am wenigsten zutreffend? A: Neutrophile Granulozyten exprimieren die Chlorazetatesterase. B: Die Retikulumzellen des Knochenmarkes speichern
MehrAllgemeine Tumorlehre I.
6. Praktikum Allgemeine Tumorlehre I. Metaplasie, Zervikale Tumorentwicklung II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität Adaptation (Grundbegriffe) Atrophie Dysplasie Hypertrophie Hyperplasie Metaplasie
MehrKlinische Pathologie des weiblichen Genitale
Klinische Pathologie des weiblichen Genitale Von Prof. Dr. Wolfgang Kühn Prof. Dr. Heinz Pickartz mit 140 Farb-Abbildungen, 192 Schwarzweiß-Abbildungen und 34 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
MehrTumordiagnose nach ICD-10 C00 Bösartige Neubildung der Lippen C01. Bösartige Neubildung des Zungengrundes C02
C00 Bösartige Neubildung der Lippen C01 C02 C03 C04 C05 C06 C07 C08 C09 C10 C11 C12 C13 C14 C15 C16 C17 Bösartige Neubildung des Zungengrundes Bösartige Neubildung näher bezeichneter Teile der Zunge Bösartige
MehrRegionales Klinisches Krebsregister Dresden 1/7 Datenstand:
Tumordiagnose nach ICD-10 C00 Bösartige Neubildung der Lippen M 1 1 4 2 1 5 7 4 3 W 1 1 1 2 4 4 7 3 Ges. 2 2 4 3 3 9 11 11 6 C01 Bösartige Neubildung des M 11 9 9 15 15 11 16 15 16 6 Zungengrundes W 2
MehrVeranstaltung: Pathologie
Veranstaltung: Pathologie Zeitraum der Veranstaltung/Hörsaal 15.05. 09.06.2017/ Vorlesungen Hörsaal Pathologie, Übungen Mikroskopiersaal Prüfungstermin 03.08.2017 in CIP Bib 3 Lehrstuhl: Pathologie Lehrkoordination:
MehrAuswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
46. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 26. 28. Februar 2010 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Auswirkungen der Neuen WHO- Klassifikation auf die histologische Knochenmarksdiagnostik
Mehr... Datensatz Mammachirurgie 18/1 (Spezifikation 2019 V03) MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden BASIS. Aufnahmediagnose(n) ICD-10-GM
18/1 (Spezifikation 2019 V03) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-10 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 3 4 5 http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender
MehrZytologie der Malignen Lymphome
Zytologie der Malignen Lymphome Henrik Griesser Fachbereich Pathologie und Zytodiagnostik 25.Tagung für Klinische Zytologie in Konstanz, 22. 26. März 2017 Indikationen der FNAC Diagnose Rezidiverkennung
MehrHISTOPATHOLOGISCHER KURS
HISTOPATHOLOGISCHER KURS KURSBEGLEITER FÜR STUDENTEN ZU DEN PRAKTIKA DER HISTOPATHOLOGIE UND DER SPEZIELLEN PATHOLOGIE VON HANS FEICHTINGER HANS MAIER KURT WERNER SCHMID GELEITWORT VON GREGOR MIKUZ DEUTSCHER
MehrAnhang 2 zu Anlage 12. Diagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand: Vertrag vom BKK.Mein Facharzt Modul Gastroenterologie
Diagnosenliste ( Kodierungen) Stand: 02.03.2016 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten - Codes Bestandteil der gastroenterologischen
MehrWas drückt den da? 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg 26.
12. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg 26. Januar 2018 Was drückt den da? Tillmann Schumacher Zentrum für Innere Medizin Klinik für Gastroenterologie
MehrStatistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit Mammachirurgie. Beschreibung der Kriterien
Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit 2015 Mammachirurgie Beschreibung der Kriterien Stand: 04.05.2016 Inhaltsverzeichnis 813068: Auffällig häufig Diskrepanz
MehrMaligner Polyp des Kolons/Rektums
Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St.Gallen wolfram.jochum@kssg.ch 1 2 1 Maligner Polyp Begriffsdefinitionen Maligner Polyp (= malignes Adenom): Adenom mit Übergang in ein invasives
MehrPorcines Dermatitis Nephropathie Syndrom. Postweaning Multisystemic Wasting Disease
Porcines Dermatitis Nephropathie Syndrom PDNS Postweaning Multisystemic Wasting Disease PMWS Ätiologie (1): - derzeitig wird eine Reihe von Krankheitsbildern mit dem Porcinen Circovirus-2 assoziiert -
MehrDiagnostik bei Tumorerkrankungen
Radiologisches Institut Bonn- Bad Godesberg Priv. Doz. Dr. med. Werner Dewes Am Michaelshof 4a 53177 Bonn Bad Godesberg Diagnostik bei Tumorerkrankungen Remagen 17. September 2016 Eigenschaften von Tumoren
MehrTumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1)
Tumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1) Epidemiologie: Die Inzidenz des Zervixkarzinoms wird vom Robert-Koch-Institut für 2004 mit 14,7 pro 100 000 Frauen pro Jahr angegeben (rohe Rate+). Eine Abnahme
MehrDie B3-Läsion. Veränderung mit unsicherem biologischen Potential. Prof. Dr. Michael Heine. Pathologisches Institut Bremerhaven
Die B3-Läsion Veränderung mit unsicherem biologischen Potential Prof. Dr. Michael Heine Pathologisches Institut Bremerhaven Pathologisches Institut Bremerhaven im Mammographie-Screening seit 18.04. 2006
MehrTaschenbuch Onkologie
Taschenbuch Onkologie Interdisziplinäre Empfehlungen zur Therapie 2016/2017 Bearbeitet von Prof. Dr. Joachim Preiß, PD Dr. Dr. Friedemann Honecker, Prof. Dr. Johannes Claßen, Dr. Wolfgang Dornoff 18. Auflage
MehrVorläuferläsionen FEA, LN, ADH
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2009 1.0D Vorläuferläsionen FEA, LN, ADH Vorläuferläsionen LN, ADH Version 2005: Audretsch / Thomssen Version 2006-2008: Brunnert
MehrPathologie des DünndarmsD
Pathologie des DünndarmsD Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Neuroendokrine Tumoren (NET): Klassifikation
MehrURO-CA im radiologischen Fokus
Frank Mosler Radiologie Inselspital Heute: Urothelkarzinom Nierenzellkarzinom Insel Gruppe 29.04.2019 2 Als Urothelkarzinom, auch Übergangszellkarzinom oder Transitionalzellkarzinom genannt, werden maligne
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrHistologie Kurs Spezielle Pathologie für Zahnmediziner. Kurz-Skript. 56 / Fokale fibröse Hyperplasie / Rhagade
Histologie Kurs Spezielle Pathologie für Zahnmediziner Kurz-Skript PD Bernd F.M. Romeike Institut für Pathologie FSU Jena Siehe auch digitale Mikroskopie unserer Kollegen unter: http://eliph.klinikum.uni-heidelberg.de/archive/664/kurskasten-zahnmediziner
MehrAnaltumor (1) D01.3 Carcinoma in situ des Analkanals und des Anus (ohne Haut)
Analtumor (1) Epidemiologie: Das Analkarzinom tritt eher selten auf. Insgesamt erkranken in Deutschland pro Jahr 0,5-1,5 pro 100.000 Einwohner daran, mit steigender Tendenz. Frauen sind etwa dreimal so
MehrDiagnosen der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie nach ICD-10-GM Version 2008
Anlage 1 Diagnosen der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie nach ICD-10-GM Version 2008 Hinweis: Onkologisch-hämatologische Hauptdiagnosen (gemäß Liste 1): Diese Krankheiten müssen in den Zentren für
MehrWS04/05 Nachklausur Spezielle Pathologie
Seite 1 von 6 WS04/05 Nachklausur Spezielle Pathologie 1. Welcher maligne Speicheldrüsentumor zeigt ein so infiltratives Wachstum, dass eine Entfernung fast unmöglich ist? A) Azinuszellkarzinom B) Mukoepidermoides
MehrICD-10
Krebsneuerkrankungen nach Lokalisation und Geschlecht, Kanton Zürich, 2012-2016 Absolute Häufigkeiten (N) und standardisierte Inzidenzrate gemäss Europa-Bevölkerungsstandard (SIR) pro 100'000 Einwohner
MehrErblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig?
Erblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig? Jochen Heymanns Koblenz 28.08.2013 Einführung Warum dieses Thema? Einführung da heutige Familien klein sind, Familienmitglieder über
MehrProtokoll. des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke")
Protokoll des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke") Samstag, den 08. November 2008 9.30 Uhr c.t. bis 14 Uhr Ort: Hörsaal S im Theoretischen Institut II der Medizinischen Hochschule
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 211
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 211 Pathologie der GvHD und transplantationsassoziierter
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3. Chronische Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3 Chronische Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten chronischer Entzündungen
MehrJules L. Dienstag, Atul K. Bhan Atlas der Leberbiopsien. Für die deutsche Ausgabe Hartmut H.-J. Schmidt
366e Jules L. Dienstag, Atul K. Bhan Atlas der Leberbiopsien Für die deutsche Ausgabe Hartmut H.-J. Schmidt Obwohl klinische und laborchemische Parameter über das Ausmaß eines entzündlichen Prozesses (Grading),
MehrPathologie des Hodens
Pathologie des Hodens Fehlanlage Anorchie Kryporchismus Hodenektopie Intersexualität Durchblutungsstörungen Entzündungen Tumoren Anorchie obwohl kein Hoden nachweisbar finden sich Residuen mit Leydigzellen
MehrLast Minute Pathologie
Florian Fritzsche, Peter Karl Bode Last Minute Pathologie 1. Auflage URBAN& FISCHER München )Tag1 1 1 Aufgaben, Methoden und Begriffe (F. Fritzsche) 1 Aufgaben der Pathologie 1 Methoden und Begriffe 1
MehrWS99/00 Klausur Allgemeine Pathologie
Seite 1 von 6 WS99/00 Klausur Allgemeine Pathologie 1) Welche Veränderung wird bei der makroskopischen Hirndruckbeurteilung nicht berücksichtigt? A) Abflachung der Großhirnwindungen B) Kleinhirndruckkonus
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN LEBER (C22) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212
MehrWS00/01 Klausur Allgemeine Pathologie
Seite 1 von 6 WS00/01 Klausur Allgemeine Pathologie 26.06.2001 1) Welches ist der häufigste Hypophysentumor? A) Onkozytom B) Karzinom C) Gonadotrophes Adenom D) Kortikotrophes Adenom E) Prolaktinom 2)
MehrAllgemeine Tumorlehre II. Gutartige und bösartige Epitheltumoren Metastase
7. Praktikum Allgemeine Tumorlehre II. Gutartige und bösartige Epitheltumoren Metastase II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität Definition der Neoplasie Abnormale Gewebemasse Klonale Proliferation
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. Teil 8
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes Teil 8 Interstitielle Pneumonie: - es können drei verschiedene Formen der interstitiellen Pneumonie unterschieden werden: - akute interstitielle Pneumonie - entzündliche
MehrTumorzentrum Regensburg e.v.
Tumorzentrum Regensburg e.v. Gegenüberstellung der Kiel-/REAL-/ICD-O-3-/WHO-Klassifikation Erfahrungen der Umsetzung am Tumorzentrum Regensburg 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 2009 D. Weinberger
MehrPathologie 2 vom
Pathologie 2 Frage 1: Als Grunderkrankung einer sekundären dilatativen oder restriktiven Kardiomyopathie kommt am wenigsten in Betracht: Antwort 1: Amyloidose Antwort 2: Hämochromatose Antwort 3: Morbus
Mehr1. Welche endometriale Schleimhautveränderung hat das höchste Risiko in ein Endometriunmkarzinom überzugehen?
Spezielle Pathologie Klausur 2003 Die berüchtigte Klausur die angeblich schon Tage vor dem offiziellen Termin im Umlauf war und unserem geliebten Prof. Wittekind zahlreiche schlaflose Nächte bescherte
MehrThymustumor (1) Klinisches Krebsregister Kodierhilfe - Stand August Epidemiologie:
Thymustumor (1) Epidemiologie: Thymome sind selten. Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 0.2 bis 0.4 von 100.000 Einwohnern. Thymome können in jedem Lebensalter auftreten, am häufigsten zwischen dem
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrPathologie und Lungentumoren. Lungentumoren. Epidemiologie Klassifikation Diagnose. Lungenkarzinom
Lungenpathologie - Vorlesung Obstruktive Lungenerkrankungen Asthma COPD (chronische Bronchitis u. Emphysem) Pneumonien Vaskuläre Lungenerkrankungen Restriktive Lungenerkrankungen ARDS / akuter Alveolarschaden
MehrMortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
LEBER (C22) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 14 13,7 4,2 Mortalität Saarland 14 11,9 3,3 geschätzte Inzidenz
MehrAnhang I Übersicht der Leberpräparate (Sektionsnummern) Normale Lebern: 026/94 074/94 029/94 413/94 034/94 425/94 039/94 156/95 069/94 163/95
Anhang I Übersicht der Leberpräparate (Sektionsnummern) Normale Lebern: 026/94 074/94 029/94 413/94 034/94 425/94 039/94 156/95 069/94 163/95 Mäßig verfettete Lebern: 040/91 135/92 209/93 054/91 140/92
MehrPathologie des Ösophagus
Pathologie des Ösophagus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Gastroösophageale Refluxkrankheit: Symptome
MehrSpez. Pathologie Teil 3 vom
Spez. Pathologie Teil 3 vom 05.04.2013 offene Fragen: 1.a)Bei welchem Tumor existiert ein Tumorstadium pta? papilläres Urothel-CA b)erläutern Sie die Bedeutung des Tumorstadiums. es metastasiert nicht
MehrBösartige Neubildung des Retroperitoneums und des Peritoneums
C17.- Bösartige Neubildung des Dünndarmes C17.0 Bösartige Neubildung: Duodenum C17.1 Bösartige Neubildung: Jejunum C17.2 Bösartige Neubildung: Ileum C17.3 Bösartige Neubildung: Meckel-Divertikel C17.8
MehrDie Klassifikation gilt nur für Karzinome. Histologische Diagnosesicherung
Magen 59 Magen (ICD-O C16) Regeln zur Klassifikation Die Klassifikation gilt nur für Karzinome. Histologische Diagnosesicherung ist erforderlich. Verfahren zur Bestimmung der T-, N- und M-Kategorien sind:
MehrNON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN NON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrEinleitung zu Pathologie des Atmungstraktes. Teil 2
Einleitung zu Pathologie des Atmungstraktes Teil 2 Pathologische Grundmechanismen am Atmungstrakt d.h. Veränderungen, die bei zahlreichen unterschiedlichen Ursachen in gleicher Form auftreten, die aber
MehrKrebs der großen Speicheldrüsen (1)
Krebs der großen Speicheldrüsen (1) Epidemiologie: Nur etwa 0,3 % aller Tumoren sind epitheliale Speicheldrüsentumoren mit einer geschätzten Inzidenz von 1-3 pro 100 000 Einwohner pro Jahr. Sie kommen
MehrWS99/00 Nachklausur Allgemeine Pathologie
Seite 1 von 7 WS99/00 Nachklausur Allgemeine Pathologie 09.01.2001 1) Welches sind sichere Todeszeichen? 1. Totenstarre 2. Totenflecken 3. Autolyse 4. Apoptose 5. Herzstillstand A) 1 und 2 sind richtig
MehrNON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN NON-HODGKIN-LYMPHOME (C82-C85) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard
MehrAllgemeine Pathologie Teil 6. Institut für Pathologie Marion Pollheimer
Allgemeine Pathologie Teil 6 Institut für Pathologie Marion Pollheimer Erkrankungen der Brustdrüse Entzündungen = Mastitis (Wochenbett Stillen) Mammapathologie Gutartige Tumore Fibroadenom: aus Bindegewebe
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig I.Medizinische Abteilung, Zentrum für Onkologie und Hämatologie, Wilhelminenspital
MehrICD-O-3. -Einführung - PD Dr. H.P. Sinn Heidelberg
ICD-O-3 -Einführung - PD Dr. H.P. Sinn Heidelberg Kriterien für Klassifikationssysteme Zusammenfassung von Begriffen (die in mindestens einem klassenbildenden Merkmal übereinstimmen) in Klassen Klassen
MehrJahresauswertung 2008
Modul 18/1 Mammachirurgie Jahresauswertung 2008 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2008 Modul 18/1 Mammachirurgie Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrAllgemeine Pathologie Schnittkurs AP8. Metastasen
Allgemeine Pathologie Schnittkurs AP8 Metastasen Version Oktober 2011 Dr. med. univ. Thomas Hager Metastase(n) (griechisch, von μετα~, meta~ ( weg) und στάση, stáse ( die Stelle, Haltung, der Ort)) Absiedlung(en)
MehrKlinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere - Chirurgie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Bildgebung Prostata
Klinikum Veterinärmedizin Klinik für Kleintiere - Chirurgie der Justus-Liebig-Universität Gießen Bildgebung Prostata Sebastian Schaub Res. ECVDI, FTA Klein- und Heimtiere Dr. K. Amort, Dr. N. Ondreka,
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 14. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 14. Teil Tumoren der Niere Nierentumoren (1): - abzugrenzen sind primäre Tumoren von Tumormetastasen - meist ältere Tiere (exkl. Wilms-Tumor, embr. Rhabdomyos.) - insgesamt
MehrBRUST (C50) SITUATION IN DEUTSCHLAND SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN BRUST (C5) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland 212 121,5 Mortalität
MehrTNM Klassifikation maligner Tumoren
UICC International Union Against Cancer TNM Klassifikation maligner Tumoren Bearbeitet von Ch Wittekind, H.-J Meyer, F Bootz, G Wagner Neuausgabe 2005. Taschenbuch. xxii, 225 S. Paperback ISBN 978 3 540
MehrAnhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V
Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,
MehrIndikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen
Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise
MehrInhaltsverzeichnis. Herz 1. Kreislauf und Gefäße 91. Hämatologie 123. Lunge 137
Inhaltsverzeichnis Herz 1 Koronare Herzkrankheit 2 Herzinsuffizienz 16 Herzrhythmusstörungen 20 Kardiomyopathien 28 Erworbene Herzklappenerkrankungen 34 Erworbene Herzklappenfehler 38 Entzündliche Herzerkrankungen
MehrAbsolute Neuerkrankungszahlen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter 2012-2016 männlich 17514
MehrMammographie Indikationen *) X X X
Mammographie Indikationen *) Diese Liste der Rechtfertigenden Indikationen (RI) für die "kurative" Mammographie ist eine im "Zentralen Erfahrungsaustausch der Ärztlichen Stellen" (ZÄS) abgestimmte Orientierungshilfe
Mehr3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings. Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals-
32 3. Ergebnisse 3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals- Tumorpatienten eine einmalige Videoösophagoskopie mit routinemäßigen
MehrSeite. Herz - Kreislauferkrankunqen
-3- I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Herz - Kreislauferkrankunqen Diagnostische Maßnahmen bei Herzerkrankungen 11 Entzündliche Erkrankungen des Herzens 15 Rheumatische Endokarditis Ursachen, Symptome,
MehrTeil D. Konversionsliste
Teil D Konversionsliste Konversionsliste: UCC-Stadium vs. Beschreibung der Tumorausbreitung Federführender Autor: P. Hermanek, Datum der letzten Aktualisierung: 01/2005 N der UCC-Stadieneinteilung ist
MehrAbsolute Neuerkrankungszahlen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter 2012-2016 männlich 30307
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Herz - Kreislauferkrankunqen
INHALTSVERZEICHNIS Seite Herz - Kreislauferkrankunqen Diagnostische Maßnahmen bei Herzerkrankungen Entzündliche Erkrankungen des Herzens Rheumatische Endokarditis Bakterielle Endokarditis Myokarditis Perikarditis
MehrAbsolute Neuerkrankungszahlen und Neuerkrankungsraten je Einwohner
Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht N rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter 2012-2016 männlich 12793
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
Mehr