Implementierungs- und Upgrade-Projekte mit dem SAP Solution Manager

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1 Frank Hennermann Implementierungs- und Upgrade-Projekte mit dem SAP Solution Manager Bonn Boston

2 Inhalt 9 1 Einleitung Überblick SAP Solution Manager Application Lifecycle Management Wie ist das Buch strukturiert? An wen richtet sich das Buch? Grundkonfiguration Systemlandschaft Bedeutung der Systemlandschaft Pflege der Systemlandschaft Aufbau der Systemlandschaft Einstellungen zur Dokumentenverwaltung Verbindung zu externem Knowledge Warehouse herstellen Knowledge Warehouse-Optionen Berechtigungen Server Generierung von Dokumenten SAP Solution Manager-Dokumente aus externer Anwendung anzeigen Status für Dokumente Dokumentattribute Spezifische Einstellung im Szenario»Einführung/Upgrade« Service für die Übersicht des BPR aktivieren Registerkarten Testverwaltung Assistent zur Lösungsdokumentation Learning Maps Variablen in Web-Adressen Customizing-Verteilung Work Center Benutzerverwaltung Zusammenfassung

3 Inhalt 67 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten Projektverwaltung Wesen und Aufgabe eines Projekts Einrichten eines Projekts Roadmaps Wesen und Aufgaben der Roadmaps Arbeiten mit einer Roadmap Aufbau einer projektspezifischen Roadmap Projektphase»Blueprint« Wesen und Aufgaben des Blueprints Organisatorische Regelungen in der Blueprint-Phase Aufbau der Projektstruktur Exkurs: Business Process Repository Content Management im Rahmen des Blueprints Auswertungen für den Business Blueprint Abschluss des Business Blueprints Projektphase»Konfiguration« Wesen und Aufgaben der Konfiguration Szenarioübergreifende Konfiguration Registerkarte»Transaktionen« Registerkarte»Konfiguration« Registerkarte»Entwicklung« Sonstige Registerkarten Auswertungen in der Phase Konfiguration Konfigurationsleitfaden Projektphase»Testen« Registerkarte»Testfälle« Testplanverwaltung Testpakete Ablauf der Tests Übernahme der implementierten Geschäftsprozesse als operative Lösung Das Konzept der Lösung im SAP Solution Manager Überführung der Geschäftsprozesse in eine operative Lösung Anpassung der Geschäftsprozesse in einer operativen Lösung Zusammenfassung

4 Inhalt Besondere Projektformen Vorlage-Projekte Registerkarte»Vorlagen« Aufnahme der relevanten Strukturelemente in die Vorlage Registerkarte»Transportaufträge« Inhaltliche Besonderheiten in Vorlage-Projekten Nutzung der Vorlagen Upgrade-Projekte Upgrade-Roadmap Systemlandschaft IMG-Projekte in den Komponentensystemen Upgrade-Kennzeichen Weitere Schritte im Upgrade-Prozess Wartungs-Projekte Aufbau des Wartungs-Projekts Registerkarte»Änderungsanträge« Übernahme der szenariounabhängigen Konfigurationsstruktur Änderung an produktiven Geschäftsprozessen Technische Wartungsprozesse Zusammenfassung Work Center im SAP Solution Manager Work-Center-Konzept Aufbau Navigationsbereich Arbeitsbereich Work Center»Einführung/Upgrade« Übersicht Auswerten Plan Version Testen Vorbereitung zum Produktivstart Auswertungen Zusammenfassung

5 Inhalt Projektberichte Reverse Blueprint Evaluation RBE Plus Notwendigkeit und Aufwände der Evaluation Produkt»RBE Plus« Vorbereitung eines System-Upgrades Herausforderungen Projektablauf Aufbau einer betriebswirtschaftlichen und technischen Vorlage Ausgangssituation und Zielsetzung Projektablauf Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick Assistent zur Lösungsdokumentation Custom Development Management Cockpit Business Process Change Analyzer Resümee Anhang A Literaturverzeichnis B Der Autor Index

6 2 Grundkonfiguration erlauben den sofortigen Einsatz des SAP Solution Managers zur Abwicklung von Projekten. Dennoch ist es zunächst erforderlich, die Systemlandschaft und die Gegebenheiten der unternehmensweit eingesetzten Lösungen zu definieren. 2.1 Systemlandschaft Dieser Abschnitt beschreibt die notwendigen Aktivitäten zur Einrichtung der Systemlandschaft für den Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten. Darüber hinaus spielt die Systemlandschaft auch in den anderen Bereichen des SAP Solution Managers eine zentrale Rolle. Ausführliche Informationen zum Ausbau und zur Pflege der Systemlandschaft erhalten Sie in der Onlinedokumentation des SAP Solution Managers Bedeutung der Systemlandschaft Die Systemlandschaft wird im SAP Solution Manager zentral verwaltet, um sie in Einführungs- und Vorlage-Projekten, bei der Verfolgung von Änderungsanträgen (Change Management), in der Customizing Synchronisation (Customizing Scout, Customizing-Verteilung) und im operativen Betrieb (Solution Monitoring, SAP Services, Service Desk) zu nutzen. Die richtige Definition der Systemlandschaft ist die Voraussetzung, um auf die an den SAP Solution Manager angeschlossenen Komponentensysteme, z.b. beim Aufbau des Business Blueprints, bei der Konfiguration und beim Testen, direkt zugreifen zu können. Die Systemlandschaft muss in den ersten Projektphasen nicht vollständig definiert sein, insbesondere die technische Anbindung der geplanten Zielsysteme können Sie parallel zum Aufbau des Business Blueprints in einem Projekt vornehmen. Anbindung der Zielsysteme Es ist also möglich, mit dem Aufbau des Soll-Konzepts zu beginnen, ohne dass alle Zielsysteme korrekt mit dem SAP Solution Manager verbunden sind. Spätestens beim Übergang in die Konfigurationsphase müssen die Systeme jedoch technisch sauber angebunden sein, um eine zentral gesteuerte Systemkonfiguration sicherzustellen. Beim Aufbau der Systemlandschaft werden u.a. folgende Einstellungen gepflegt: Server, Datenbanken und Systeme (Komponentensysteme) 18

7 Systemlandschaft 2.1 RFC-Verbindungen zwischen dem SAP Solution Manager und den Komponentensystemen logische Komponenten und Lösung Abbildung 2.1 zeigt den schematischen Ablauf der Zugriffslogik auf die Komponentensysteme im Rahmen der Projektarbeit. Während der Konfiguration soll direkt vom SAP Solution Manager in die zugeordnete Customizing-Aktivität des Entwicklungssystems verzweigt werden. In der Systemlandschaft des SAP Solution Managers wurden die verschiedenen ERP-Systeme (Entwicklung, Qualitätssicherung, Produktion) und Mandanten mit ihren physikalischen Adressen definiert. Diese Informationen sind in der logischen Komponente Z_ERP hinterlegt. E1 Q1 P1 E2 Q2 P2 E3 Q3 P3 Z_CRM Z_ERP Z_SCM Systemlandschaft Business Blueprint, Konfiguration, Testen, Change Management Abbildung 2.1 Systemlandschaft des SAP Solution Managers Die logische Komponente ist in den jeweiligen Objekten der Prozessstruktur zugeordnet, so dass ein direkter Zugriff aus den verschiedenen Projektaufgaben (z.b. Konfiguration) auf die relevanten Transaktionen in den richtigen Komponentensystemen (z.b. Starten einer Customizing-Aktivität) möglich ist. 19

8 2 Grundkonfiguration Pflege der Systemlandschaft Die Systemlandschaftspflege erfolgt über die Transaktion SMSY oder das entsprechenden Work Center. Der initiale Aufbau der Systemlandschaft ist auch über einen Konfigurationsassistenten im Einführungsleitfaden möglich. Die zentralen Elemente der Systemlandschaft für die Abwicklung von Projekten mit dem SAP Solution Manager sind die logischen Komponenten und die Systemrollen. Die logischen Komponenten bündeln verschiedene Systeme eines Produkts, um sie einheitlich in Projekten und dem operativen Betrieb zu nutzen. Die logischen Komponenten werden zur eindeutigen Identifizierung der angeschlossenen Systeme in verschiedenen Bereichen verwendet: 1. im Projekt für Business Blueprint, Konfiguration, Testen und Customizing- Verteilung 2. während des operativen Betriebs beim Monitoring von Systemen und Geschäftsprozessen 3. im Change Management Logische Komponenten im Business Blueprint Im Business Blueprint können logische Komponenten auch dann verwendet werden, wenn noch keine Systeme eingerichtet sind. Die logischen Komponenten dienen in diesem Fall als Platzhalter für die späteren Systeme. Über die logische Komponente greift der SAP Solution Manager in den einzelnen Anwendungen auf die hinterlegten Systeme zu. Die Systeme in einer logischen Komponente können Sie zentral anpassen, z.b. wenn sich die Testsysteme ändern oder beim Upgrade eines Systems. Logische Komponenten können Sie zudem in mehreren Projekten oder nach Abschluss eines Einführungs-Projekts im operativen Betrieb verwenden. Die logischen Systeme in einer logischen Komponente sind in der Regel durch Transportwege verbunden; diese Transportwege können dazu verwendet werden, die Transportaufträge, die in einem Projekt u.a. zur Aufzeichnung der Systemeinstellungen eingerichtet wurden, zu verarbeiten. Die Systemeinstellungen des Entwicklungssystems werden über diese Transportwege oder -routen in das Qualitätssicherungssystem transportiert und nach den erfolgreichen Tests in das produktive System überführt. Über eine logische Komponente werden in Abhängigkeit der durchzuführenden Aktivität verschiedene Systeme des gleichen Produkts (z.b. SAP ERP) angesteuert: Während der Konfigurationsphase wird beispielsweise direkt im Entwicklungssystem gearbeitet, wohingegen die Systemtests in einem 20

9 Systemlandschaft 2.1 Qualitätssicherungssystem ablaufen. In welches System bei der Ausführung der Projektaufgaben navigiert wird, ist über die Systemrolle festgelegt. Zu jeder logischen Komponente werden für die unterschiedlichen Systemrollen die Mandanten eingetragen, auf die der Anwender während der Erfüllung einer Projektaufgabe zugreifen soll. Abbildung 2.2 zeigt die Zuordnung unterschiedlicher Systeme bzw. Mandanten für die logische Komponente Z_IBIS_ERP_EHP3. In der Konfigurationsphase wird in den Mandanten EC6:222 verzweigt, die Tests werden im Mandanten EC6:444 durchgeführt. Abbildung 2.2 Systemrollen einer logischen Komponente Zusätzlich zu den bestehenden Systemrollen können zehn eigene Systemrollen definiert werden; das System kennzeichnet die von SAP ausgelieferten und die selbst definierten Systemrollen durch Icons. Die Pflege neuer Systemrollen erfolgt über den Menüpfad Hilfsmittel Systemeinstellungen Registerkarte Systemrollen. Systemrollen löschen Wenn Sie selbst definierte Systemrollen in der Systemlandschaft verwenden, können Sie diese nicht löschen, sondern nur ihren Namen ändern. Systemrollen, die von SAP ausgeliefert wurden, lassen sich weder ändern noch löschen. Welche Systemrolle aktuell für die Navigation in die Komponentensysteme eingestellt und verwendet wird, ist in den jeweiligen Transaktionen (z.b. Business Blueprint) zu erkennen. Im Bedarfsfall können Sie die eingestellte Systemrolle bei der Ausführung einer Transaktion ändern. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn mehrere Testsysteme in einem Projekt zur Verfügung stehen. Produktübergreifende Systeme Systeme, die mit unterschiedlichen Produkten arbeiten (z.b. SAP CRM, SAP ERP), können nicht in einer logischen Komponente abgebildet werden. 21

10 2 Grundkonfiguration Aufbau der Systemlandschaft Die Pflege der Systemlandschaft besteht vereinfacht aus drei Schritten: 1. Anlegen der verschiedenen Produkte und Produktversionen, die im Unternehmen eingesetzt werden 2. Anlegen und Anbinden der Systeme, die in Projekten verwendet werden sollen 3. Definition der benötigten logischen Komponenten und Systemrollen In der Systemlandschaftspflege (SMSY) können alle oben genannten Schritte ausgeführt werden. Die Pflege der relevanten Produkte erfolgt im Abschnitt Produktdefinition (siehe Abbildung 2.3); im linken Bereich sind alle bereits vorhandenen Produktdefinitionen aufgelistet. Abbildung 2.3 Produkte und Produktversionen In der Regel sind alle SAP-Produkte mit den unterschiedlichen Versionen bereits vorhanden. Die Pflege neuer Produkte beschränkt sich daher normalerweise auf Nicht-SAP-Produkte, die in die Projektarbeit mit aufgenommen werden sollen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn beim Aufbau des Business Blueprints eine Prozessabfolge dokumentiert werden soll, die in einer Fremdkomponente abläuft. Nicht benötigte Produkte ausblenden Um eine verbesserte Übersichtlichkeit zu gewährleisten, bietet es sich an, die nicht benötigten Produkte systemweit auszublenden; das bedeutet auch, dass die Produkte im gesamten SAP Solution Manager aus allen Wertehilfen zur Produktauswahl entfernt werden. 22

11 Systemlandschaft 2.1 Die Pflege der Systeme (Abschnitt Landschaftskomponenten), die in Projekten verwendet werden sollen, kann entweder manuell oder automatisch aufgrund der Informationen aus dem Transport Management System (TMS) und dem System Landscape Directory (SLD) erfolgen. Es ist ratsam, die automatische Datenermittlung der Systeme aus dem SLD zu verwenden, da auf diesem Weg nahezu alle relevanten Informationen über die verwendeten Systeme gesammelt werden. Das SLD liefert standardmäßig Daten zu Systemnamen, Mandanten, in den Systemen vorhandenen Softwarekomponenten, Servern und Datenbanken und überführt diese in die Systemlandschaft des SAP Solution Managers (siehe Abbildung 2.4). Automatisch ermittelte Landschaftselemente Bei Servern, Datenbanken und Systemen, die nicht manuell erfasst, sondern automatisch ermittelt wurden, können Sie nicht alle Daten manuell bearbeiten; die automatisch ermittelten Landschaftselemente können beispielsweise weder gelöscht noch die zugehörigen automatisch ermittelten Daten geändert werden. Es ist jedoch möglich, die Daten zu ergänzen. Um alle Daten dieser Landschaftselemente manuell bearbeiten zu können, müssen Sie die Datenquelle auf manuelle Pflege umstellen. Abbildung 2.4 Systeme Die Kommunikation des SAP Solution Managers mit den angeschlossenen Systemen erfolgt über RFC-Verbindungen; funktionierende RFC-Verbindungen bilden die Voraussetzung für folgende Funktionen im SAP Solution Manager: Generierung der Projekt-IMGs in der Projektverwaltung Absprung in die Komponentensysteme in der Konfigurationsphase 23

12 2 Grundkonfiguration Customizing Synchronisation Lesen von Systemdaten über das Service Data Control Center Verfolgen von Änderungsanträgen (Change Management) RFC-Verbindungen generieren RFC-Verbindungen können nur für ABAP-basierte Hauptinstanzen generiert werden. Zu den einzelnen Systemen können die benötigten RFC-Verbindungen mit Hilfe des Icons RFC-Destinationen generieren angelegt und getestet werden. Wenn möglich, sollten die einzelnen Systeme über sogenannte Trusted-RFC- Verbindungen angeschlossen werden. Trusted-RFC-Verbindungen werden definiert, um eine Kommunikation der Systeme ohne Übertragung des Benutzerpassworts zu erlauben. Die benutzerspezifischen Anmeldedaten werden im SAP Solution Manager in seiner Funktion als Trusting System überprüft. Sobald die benötigten Systeme technisch mit dem SAP Solution Manager verbunden sind, werden die logischen Komponenten zur Bündelung der zusammengehörigen Systeme eingerichtet (Abschnitt Systemgruppen und logische Komponenten, siehe Abbildung 2.5). Abbildung 2.5 Logische Komponenten Zu jeder logischen Komponente pflegen Sie die Systeme und Mandanten, die in der jeweiligen Systemrolle angesteuert werden sollen. Über den Button Systemrollen können Sie weitere Systemrollen definieren oder vorhandene Rollen ausblenden. Ebenso ist es möglich, über den Button Transportrouten in die Anzeige der definierten Transportwege zu navigieren. 24

13 Einstellungen zur Dokumentenverwaltung 2.2 Die oben beschriebenen Funktionen und Einstellungen reichen nicht aus, um die Systemlandschaft vollständig und umfassend einzurichten, sondern zeigen nur die wichtigsten Aktivitäten und Objekte, die bearbeitet werden müssen. SAP-Onlinedokumentation Eine ausführliche Beschreibung der Systemlandschaftspflege finden Sie in den entsprechenden Kapiteln der SAP-Onlinedokumentation. 2.2 Einstellungen zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung im SAP Solution Manager wird durch das SAP Knowledge Warehouse (SAP KW) gesteuert, in dem alle Dokumente abgelegt werden, die im SAP Solution Manager entstehen. Das Dokumentenmanagement spielt vor allem in der Einführung von SAP-Lösungen eine zentrale Rolle. Der SAP Solution Manager nutzt in den Standardeinstellungen das in die SAP NetWeaver Application Server-Plattform integrierte SAP KW. Es ist jedoch auch möglich, ein externes Knowledge Warehouse (KW) für die Verwaltung der Dokumente zu verwenden (siehe Abbildung 2.6). SAP KW und KW In diesem Buch wird die Abkürzung SAP KW immer verwandt, wenn es sich um das SAP-System-interne Warehouse zur Steuerung der Dokumentenverwaltung handelt. Falls es sich um ein externes Warehouse handelt, wird die Abkürzung KW verwandt. Abbildung 2.6 Einführungsleitfaden für die Dokumentenverwaltung 25

14 Roadmaps 3.2 Registerkarte»Organisationseinheiten«Auf der Registerkarte Organisationseinheiten können Sie angeben, welche Organisationseinheiten im Rahmen des Projekts verwendet werden bzw. von den Projektaufgaben betroffen sind (siehe Abbildung 3.25). Abbildung 3.25 Organisationseinheiten Die Angaben haben analog zur Pflege von Meilensteinen lediglich informativen Charakter und keinerlei steuernde Wirkung. Die Daten können zudem nicht in der Projektauswertung ausgegeben werden. Der Nutzen dieser Einträge ist eher gering, auf Eingaben auf dieser Registerkarte kann verzichtet werden. 3.2 Roadmaps Die effiziente Steuerung und Abwicklung komplexer Projekte erfordert neben einem hohen Maß an Disziplin von Seiten der Projektmitarbeiter vor allem einen abgestimmten methodischen Rahmen, der die einzelnen Phasen des Projekts beschreibt und verbindliche Vorgaben für die durchzuführenden Projektaufgaben macht. Im SAP Solution Manager wird das Vorgehensmodell und somit die Struktur des Projekts über Roadmaps definiert. Die Roadmaps bilden zudem ein interaktives Framework, das die Projektmitarbeiter aktiv nutzen, um beispielsweise den Bearbeitungsstatus einzelner Projektphasen zu hinterlegen oder Meldungen im Projektkontext anzulegen. Für die Projektleitung dienen die Roadmaps unter anderem zur Verteilung allgemeiner Informationen bzw. der Überwachung des Projektfortschritts Wesen und Aufgaben der Roadmaps Roadmaps bilden den methodischen Rahmen zur effizienten Abwicklung von Einführungs-, Upgrade- und Vorlage-Projekten. In den Roadmaps wird 97

15 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten ein phasenorientierter Ansatz verfolgt, der die Abfolge der durchzuführenden Projektaufgaben anzeigt und so einen konsistenten und planbaren Projektverlauf sicherstellt. Die Roadmaps als integraler Bestandteil des SAP Solution Managers sind die konsequente Weiterentwicklung des bereits seit mehreren Jahren erfolgreich eingesetzten Accelerated SAP-Vorgehensmodells. Die Inhalte der Roadmaps decken alle Phasen der genannten Projektarten ab, sowohl aus der Perspektive des Projektmanagements als auch aus technischer und funktionaler Sicht. SAP liefert mit dem SAP Solution Manager bereits eine Vielzahl an verschiedenen Roadmaps aus, die für die unterschiedlichen Projektsituationen eingesetzt werden können und die für diese Projekte sinnvollen Arbeitspakete strukturiert. Die Roadmaps sind eine Sammlung der Best Practices für den Bereich des Projektmanagements und decken alle Prozesse ab, die nötig sind, um SAP-Lösungen zu implementieren. Zudem werden innerhalb der Roadmaps erprobte Standards definiert und Empfehlungen gegeben, um einen vollständigen Projektverlauf sicherzustellen bzw. die Ergebnisse der einzelnen Projektphasen genau festzulegen. Neben der Vorgabe und Steuerung der einzelnen Aktivitäten beinhalten die Roadmaps wichtige Hilfsmittel (Beschleuniger), die die Ausführung einzelner Aufgaben unterstützen. Beschleuniger Beispiele für derartige Beschleuniger sind unter anderem Dokumentenvorlagen, Produktinformationen, SAP-Serviceangebote, Hinweise auf Industriestandards, Best Practices usw. Die Roadmaps erleichtern durch die Auflistung der Aktivitäten und deren Beschreibung auf der einen Seite der Projektleitung die Planung und Organisation und auf der anderen Seite den Projektmitarbeitern die Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte. Roadmaps werden in der Projektverwaltung einem Projekt zugeordnet (siehe Abschnitt 3.1.2,»Einrichten eines Projekts«). Durch diese Zuordnung können die Projektmitarbeiter auf die Inhalte der Roadmaps zugreifen und ihrerseits z.b. den Bearbeitungsstatus eines Aufgabenpakets pflegen. Die Roadmaps sind ein interaktives Werkzeug, das in die Projektabwicklung integriert ist. So werden beispielsweise die in einer Roadmap definierten Meilensteine in die Projektverwaltung des zugeordneten Projekts übernommen. 98

16 Roadmaps 3.2 Die Interaktion und Einbindung in den Funktionsumfang des SAP Solution Managers sind entscheidende Vorteile gegenüber externen Anwendungen für die Steuerung eines Projekts. Sowohl Projektleitung als auch -mitarbeiter bewegen sich in einer gewohnten Umgebung und verwenden das gleiche technische Framework, was zum einen die Kommunikation der Beteiligten erleichtert und zum anderen die Verteilung von Informationen über das gemeinsame Medium ermöglicht. So können z.b. in der Roadmap zu einzelnen Aufgaben Meldungen erfasst oder Protokolle zugeordnet werden, die dann allen Projektbeteiligten zur Verfügung stehen. Die von SAP ausgelieferten Roadmaps können prinzipiell verwendet werden, sie umfassen wichtige Informationen zur Abwicklung des Projekts. Eine effiziente Projektkoordination setzt aber voraus, dass das zugrunde liegende Vorgehensmodell an die spezifischen Gegebenheiten des Projekts angepasst wird. Daher ist es in der Regel erforderlich, die SAP-Roadmaps zu modifizieren, um beispielsweise zusätzliche Arbeitspakete zu definieren oder unternehmensspezifische Dokumentenvorlagen einzubinden. Für die Modifikation der Roadmaps steht im SAP Solution Manager eine Autorenumgebung zur Verfügung, die es erlaubt, die von SAP ausgelieferten Roadmaps zu kopieren und so eigene Roadmaps mit individuellen Inhalten zu erstellen Arbeiten mit einer Roadmap Sobald die Roadmap einem Projekt zugeordnet ist, können Sie Inhalte der Roadmap mit Bezug zu diesem Projekt pflegen. Der Einstieg erfolgt über die Transaktion RMMAIN. Nach dem Aufruf dieser Transaktion können Sie die gewünschte Roadmap über den Button Anderes Projekt auswählen. Es werden dabei alle dem Projekt zugeordneten Roadmaps zur Auswahl angeboten. Nur eine Roadmap pro Projekt einsetzen Es ist sinnvoll, pro Projekt nur eine Roadmap einzusetzen, um unnötige Verwirrungen bezüglich der zu verwendenden Roadmap zu vermeiden. Die Einstiegsansicht der Roadmap bietet eine Übersicht über die notwendigen Projektschritte (siehe Abbildung 3.26). Die Projektmitarbeiter finden in der Übersicht eine Sammlung der für ihr Projekt relevanten Schritte der Roadmap vor. Per Doppelklick auf eine der Projektaktivitäten können Sie in die jeweilige Unterstruktur der Strukturansicht der Roadmap wechseln. 99

17 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten Abbildung 3.26 Einstiegssicht einer Roadmap Die einzelnen Phasen der Roadmap sind horizontal angeordnet (z.b. Projektvorbereitung). Unterhalb der Phasen sind die jeweiligen Arbeitspakete aufgelistet. Über die Links ist es möglich, in die Struktursicht der Roadmap zu wechseln und gezielt die Inhalte eines einzelnen Pakets abzurufen (siehe Abbildung 3.27). Abbildung 3.27 Struktursicht einer Roadmap 100

18 Roadmaps 3.2 Auf der linken Seite, im Projektbereich, wird die Struktur der Roadmap dargestellt. Sie gliedert sich grundsätzlich in vier Ebenen: 1. Die erste Ebene zeigt die Phasen des Projekts, die die wichtigsten Projektabschnitte umfassen (Informationsfenster, in dem Hilfsmittel, Dokumente und Werkzeuge dargestellt werden). 2. In jeder Projektphase sind auf der untergeordneten Ebene die Arbeitspakete aufgelistet, deren Ausführung zur Erreichung der Phasenziele beiträgt. 3. Die Arbeitspakete werden auf der nächsten Ebene in einzelne Aktivitäten unterteilt. Diese Aktivitäten beinhalten die Aufgaben, die von einem oder mehreren Projektteammitgliedern zur Umsetzung der festgelegten Ziele bearbeitet werden müssen. 4. Die vierte Ebene umfasst die Aufgaben einer Aktivität. Die Schritte, die durchgeführt werden müssen, sind in der Regel durch Dokumente genau beschrieben. Der rechte obere Bildbereich, der Arbeitsbereich, enthält die Beschreibung zu dem im Projektbereich ausgewählten Element. Für die Arbeit mit der Struktursicht einer Roadmap stehen verschiedene Filtermöglichkeiten zur Verfügung, um die Transparenz für die einzelnen Projektmitarbeiter zu erhöhen und einen zielgerichteten Zugriff auf die relevanten Pakete bzw. Informationen zu beschleunigen (siehe Abbildung 3.28). Abbildung 3.28 Auswahl der Filterkriterien der Roadmap-Struktur 101

19 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten Um die Filterfunktion sinnvoll einsetzen zu können, müssen Sie den Strukturknoten die verschiedenen Attribute zuordnen. Grundsätzlich ist es möglich, die Struktur nach den folgenden Kriterien zu filtern: Themenbereiche Jedem Strukturknoten können ein oder mehrere für die Roadmap gültige Themenbereiche zugeordnet werden (z.b. Developments). Rollen Jedem Strukturknoten können eine oder mehrere für die Roadmap gültige Rollen zugeordnet werden (z.b. Developer). Status Die Strukturanzeige kann auf bestimmte Status (z.b. fehlerhaft, offen) eingeschränkt werden. Mitarbeiter Die Strukturanzeige kann auf die Pakete und Aufgaben eingeschränkt werden, die bestimmten Mitarbeitern zugewiesen sind. Stichwörter Jeder Strukturknoten kann über Stichwörter klassifiziert werden. Für den Strukturfilter können Sie mehrere Kriterien miteinander kombinieren. So können beispielsweise nur die fehlerhaften Aufgaben eines bestimmten Mitarbeiters angezeigt werden. Für die Arbeit mit den einzelnen Strukturknoten stehen verschiedene Registerkarten im rechten unteren Bildbereich zu Verfügung, die dazu dienen, Informationen zu den jeweiligen Elementen abzurufen oder einzugeben. Registerkarte»Beschleuniger«Zu jedem Strukturelement können Sie verschiedene Beschleuniger hinterlegen, die für die Ausführung der jeweiligen Aufgabe hilfreich sind. Dies können z.b. Dokumente, Präsentationen oder Systemtransaktionen sein (siehe Abbildung 3.29). Die Beschleuniger werden bei Auswahl in der jeweiligen Anwendung geöffnet (z.b. MS Word für Dokumente). Transaktionen lassen sich direkt aus der Roadmap über das Icon Ausführen aufrufen. Zu jedem Beschleuniger können die zugeordneten Attribute angezeigt werden. Keine zusätzlichen Beschleuniger Es ist nicht möglich, während der Projektarbeit zusätzliche Beschleuniger anzulegen oder zuzuordnen. 102

20 Roadmaps 3.2 Abbildung 3.29 Beschleuniger Registerkarte»Status/Notizen«Auf dieser Registerkarte können Notizen zu den einzelnen Strukturelementen erfasst werden. Das System speichert die Eingaben automatisch, sobald Sie die Registerkarte verlassen (siehe Abbildung 3.30). Abbildung 3.30 Status und Notizen Über die verschiedenen Buttons können Sie den Status eines Strukturelements ändern. Der Status wird in der Struktur nach oben vererbt. Wenn der in der Struktur nach oben vererbte Status für ein übergeordnetes Strukturelement geändert wird, kennzeichnet das System den Status dieses Strukturelements durch ein Icon als manuell gesetzt. Über den Button Status können Sie den Status des Strukturelements auf den vererbten Status zurücksetzen. 103

21 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten Registerkarte»Mitarbeiter«Jedem Strukturknoten können Sie Mitarbeiter zuordnen, die für die Ausführung der Aufgabe oder Aktivität verantwortlich sind (siehe Abbildung 3.31). Die Mitarbeiterzuordnung kann als Filterkriterium genutzt werden. Abbildung 3.31 Mitarbeiter Mitarbeiter zuordnen Es können nur Mitarbeiter zugeordnet werden, die in der Projektverwaltung für das Projekt eingetragen sind (siehe Abschnitt 3.1.2,»Einrichten eines Projekts«). Registerkarte»Meldungen«Zu jedem Strukturknoten können Sie Meldungen erfassen. In der Regel werden Meldungen oder Issues (Probleme) angelegt, wenn bei der Bearbeitung einer Aktivität Probleme auftreten (siehe Abbildung 3.32). Unkritische Informationen werden normalerweise als Notiz abgelegt (siehe Registerkarte Status/Notizen). Abbildung 3.32 Meldungen und Issues 104

22 Roadmaps 3.2 Weitere Bearbeitung von Meldungen und Issues Die erfassten Meldungen und Issues sind in das allgemeine Meldungsbearbeitungssystem integriert und können dort weiter verfolgt bzw. bearbeitet werden. Falls bereits Meldungen oder Issues zu einem Element angelegt wurden, können Sie diese anzeigen. Registerkarte»Projektdokumentation«Zur detaillierten Beschreibung der Aufgaben können Sie Dokumente oder URL-Links anlegen bzw. zuordnen. Beim Anlegen eines Dokuments werden die Dokumentarten genutzt, die dem Projekt in der Projektverwaltung zugewiesen wurden (siehe Abschnitt 3.1.2,»Einrichten eines Projekts«). Abbildung 3.33 Projektdokumentation Falls für das Projekt bereits Dokumente erstellt wurden, können Sie diese bei Bedarf einem Strukturknoten der Roadmap zuordnen (siehe Abbildung 3.33). Zu jedem Dokument können Sie Attribute anzeigen oder pflegen, die das Dokument näher klassifizieren (z.b. Stichwörter oder Verweise). Neben Dokumenten können auch Transaktionen aus dem SAP Solution Manager zugeordnet und ausgeführt werden (z.b. SOLAR01 für die Definition des Blueprints). Verwendbare Transaktionen Sie können nur Transaktionen verwenden, die im SAP Solution Manager gültig sind! Registerkarte»Stichwörter«Sie können jedes Strukturelement mit den projektspezifischen Stichwörtern versehen. Die Stichwörter können als Filterkriterium verwendet werden (siehe Abbildung 3.34). 105

23 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten Abbildung 3.34 Stichwörter Verwendbare Stichwörter Sie können nur Stichwörter zuweisen, die in den Projektstandards für das Projekt vergeben wurden (siehe Abschnitt 3.1.2,»Einrichten eines Projekts«). Die zugeordneten Stichwörter können über das Icon Massenänderungen durchführen in der Struktur nach unten vererbt werden. Es ist jederzeit möglich, die vererbten Stichwörter in den unteren Ebenen bei Bedarf wieder zu löschen. Die Beschreibung der einzelnen Registerkarten macht deutlich, dass die Roadmaps eine Vielzahl an Möglichkeiten bieten, Informationen zu den verschiedenen Projektphasen und -aufgaben zu erfassen. Der Pflegeaufwand für die Projektmitarbeiter sollte aber nicht unterschätzt werden. In der Regel ist der Zeitrahmen eines Projekts sehr eng, so dass jede zusätzliche Erfassung von vermeintlich unwichtigen Informationen den Unmut der Projektbeteiligten erhöht und eine negative Gesamtstimmung fördert. Die Projektleitung sollte sich daher bei Nutzung der Roadmaps darauf beschränken, die wichtigen Informationen durch die Mitarbeiter einzuholen. Die bisherigen Projekte haben gezeigt, dass die Erfassung der Status und die Pflege von Problemmeldungen den größten Nutzen für die Projektleitung bringen. Besonders die Statusverwaltung erleichtert den Verantwortlichen die Überwachung des Projektfortschritts und ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen bei Problemen. Frühzeitige Fehlererkennung durch Statuserfassung Der Status eines Strukturknotens wird in die oberen Ebenen weitergegeben, so dass bereits im Einstiegsbild der Roadmap eventuelle Probleme eindeutig identifiziert werden können. Es ist hilfreich, die Struktur in regelmäßigen Abschnitten nach dem Status»Fehlerhaft«zu filtern, um die Problembereiche zu analysieren (siehe Abbildung 3.35). Die phasenorientierte Struktur eignet sich grundsätzlich für eine einfache Projektplanung und -kontrolle. Für ein umfassendes und zielgerichtetes Projektmanagement reichen die angebotenen Funktionen aber nicht aus. 106

24 Roadmaps 3.2 Externe Planungswerkzeuge ermöglichen unter anderem eine detaillierte Zeit- und Ressourcenplanung und bieten die Möglichkeit, ein Projektbudget zu überwachen. Die in der Roadmap abgelegten Arbeitspakete mit ihren zeitlichen Zusammenhängen bilden den operativen Rahmen des Projekts, daher ist es sinnvoll, die Struktur der Roadmap als Grundlage für die Projektplanung zu verwenden (Registerkarten Issues/Meldungen, Status/Notizen, Beschleuniger ). Zu diesem Zweck ist es möglich, die Roadmap in MS Project zu importieren und dort die Detailplanung vorzunehmen. Abbildung 3.35 Statusvererbung in der Roadmap-Struktur Daten aus»ms Project«übernehmen Die Übernahme von Informationen aus MS Project in den SAP Solution Manager oder die Aktualisierung einer MS Project-Planung nach dem Ändern der zugehörigen Roadmap ist nicht möglich. Die Nutzung der Roadmap setzt die Installation des SAP Solution Managers voraus. Die Roadmaps enthalten aber wichtige Informationen und Dokumente, die auch offline ohne Zugriff auf das SAP Solution Manager-System verwendet werden können. Falls Projektmitarbeiter Offline-Zugriff auf die Inhalte der Roadmap benötigen, kann diese als HTML-Version exportiert und beispielsweise auf einem Laptop genutzt werden. Der Zugriff erfolgt über einen normalen Webbrowser. Der Funktionsumfang der Offline-Version ist eingeschränkt, die zugeordneten Dokumente können aber mit den entsprechenden Microsoft-Office-Anwendungen angezeigt werden. Bei der Generierung der Offline-Version werden die in der Roadmap zugeordneten 107

25 3 Funktionaler Einsatz des SAP Solution Managers in Projekten Dokumente aus dem SAP KW auf die lokale Festplatte kopiert. Alle benötigten Dateien sowie die gesamte Struktur werden in einem zentralen Ordner abgelegt, was die Verteilung erheblich erleichtert. Offline-Roadmap Die Offline-Roadmap kann nicht bearbeitet, verändert oder gefiltert werden! In der HTML-Version werden keine Statusinformationen angezeigt Aufbau einer projektspezifischen Roadmap SAP liefert eine Vielzahl an Roadmaps aus. Die Inhalte spiegeln die verschiedenen SAP-Vorgehensmodelle und Empfehlungen für unterschiedliche Projektsituationen wider. Grundsätzlich können diese Roadmaps für die Projektabwicklung verwendet werden. Einige Aspekte sprechen jedoch dafür, die Roadmaps zu individualisieren: Roadmap-Struktur Die Struktur umfasst die von SAP empfohlenen Phasen und Arbeitspakete. Die konkreten Projektgegebenheiten lassen sich in der Regel nicht mit den SAP-Standardinhalten komplett abbilden, so dass eine Anpassung notwendig ist. Dokumente und Beschleuniger Die in der Standardversion enthaltenen Dokumente sind sehr allgemein und spiegeln nicht die unternehmensspezifischen Vorgaben wider (z.b. Vorlagen für Protokolle, Unternehmenslogo). In der Regel müssen die vorhandenen Zuordnungen um weiterführende Dokumente ergänzt werden. Attribute Die von SAP ausgelieferten Attributwerte müssen ebenfalls um die unternehmensspezifischen Anforderungen ergänzt werden. Vor allem die Attribute»Themenbereiche«und»Rollen«sollten angepasst werden, um die Klassifizierung der Roadmap-Elemente zu erleichtern. Terminologie Die Begriffe der ausgelieferten Roadmap sind stark angelehnt an die Terminologievorgaben von SAP. Gerade in mittelständischen oder stark branchenorientierten Unternehmen erhöht die Verwendung vertrauter Begriffe die Akzeptanz bei den Projektmitarbeitern. Sprache Die Mehrzahl der ausgelieferten Roadmaps ist in englischer Sprache ausgeprägt. Die Verwendung englischer Fachausdrücke kann vor allem in mittelständischen Unternehmen oder vorwiegend regional agierenden Unternehmen zu einer erschwerten Kommunikation führen, da beispielsweise das gesamte Projektteam deutschsprachig ist, die zu verwendenden Roadmap-Inhalte aber in englischer Sprache sind. 108

26 Index A Abgleich 132 Adresse physikalische 54 Web 53 Analyse 294 Analyseergebnis 271 Analyse-Projekt 293 Änderungsantrag 242, 244 Anzeigeberechtigung 35 Anzeigeoption 161 Application Lifecycle Management 12, 295 ARIS for SAP NetWeaver SAP Business Designer by IDS Scheer ASAP 28 Assistent zur Lösungsdokumentation 49, 291 Attribut globales 212 SAP-kundeneigenes 38 Attributwert Fixwert 220 Standardwert 220 variabeler (Werteabfrage) 220 Auswertung als Selektionsvariante speichern 160 Analyse der Änderungshistorie 159 registerkartenübergreifende 159 Auswertungswege 53 B BC-Set 168, 217, 262 Aktivierung 226 Attributwert 219 BC-Set-Fähigkeit 55 Benutzerverwaltung 61 Berechtigung 61, 251 Anpassen 45 SAP KW 27 Berechtigungskonzept 169 Berechtigungsprüfung 28 Blueprint Abschluss 160 Auswertung 157 Content Management 143 Konventionen beim Aufbau 273 logische Komponente 20 organisatorische Regelung 117 Prozess aktivieren 268 Struktur 118 Szenariogruppe identifizieren 275 Transaktion zuordnen 271 Wesen und Aufgabe 117 Blueprint-Dokument 32, 160 blue.ini 32 solarblueprint.doc 32 solarblueprint.dot 32 Blueprint-Sperre 258 Blueprint-Struktur Prozessstruktur BPR Business Process Repository BPR Viewer 39 Business Configuration Set BC-Set Business Process Change Analyzer 291, 298 Business Process Repository 128, 133, 267, 276 Aufbau 134 Bewertung 136 BPR Viewer 140 Nachteil 137 Vorteil 136 C Change and Transport System (CTS) 216 CTS-Auftrag 215 CTS-Funktionalität 215 CTS-Projekt 216, 243 CTS-Projektdaten 215 CTS-Projektstatusschalter 216 CTS-Projektstückliste 216 Change Management 70, 242 Check-in 14, 203, 249 Check-out 14, 202 Clearing-Analyse

27 Index Computer Aided Test Tool (CATT) 47, 170 Content-Categorys 31 Content-Repositorys 31 cprojects 247 Custom Development Management Cockpit 291, 296 Customizing Durchführung 171 Customizing Synchronisation 55 Customizing Scout 55 Customizing-Verteilung 38, 55 Customizing-Aktivität 168 F Formular 174 Freigabestatusprofil 42 Funktionsbaustein 174, 185 G Geschäftsprozess 118, 134 Geschäftsszenario 118, 134 Grundkonfiguration 17 GUI-Scripting 48 D Dateiendung 46 Defaultwert fehlender 64 Document Modeling Workbench 37 Dokument 145, 174 Attribut 36 Kommentar 147 Stichwort 147 Dokumentation Customizing 171 Dokumentationsart 46 Projekttemplate 36 Dokumentenverwaltung Konfiguration 25 E Einführungs-Projekt Kopiervorlage 209 Einstellung mandantenübergreifende 60 Einzelrolle SAP_SOLAR01_EXE 62 Enterprise Edition 39 Evaluation 268 Evaluationsaufwand geschätzter 269 Extended Computer Aided Test Tool (ecatt) 47, 170, 184, 187 Extraktdatei 270 H Harmonisierung 205 HR-System zentral 50 I IMG-Baustein 168 IMG-Projekt 237, 239 Upgrade-Sicht 237 Implementierungshandbuch 284 Indexierung 30 K Klassen 174 Knowledge Warehouse 25, 145, 208 Content-Server 29, 31 externes 26 KW 25 Option 27 SAP KW 25 Kollaborationsplattform 11 Komponentensystem 18 Konfiguration 162 Auswertung 176 szenarioübergreifende 165 Wesen und Aufgabe 162 Konfigurationsleitfaden 33, 177 config.ini 34 solarconfig.doc 34 solarconfig.dot

28 Index Konfigurationsstruktur 165 szenariounabhängige 175, 248 Konzern-Roll-out 210 Aktivierung 211 Kopieroption 130, 233 Korrektur dringende 244 Kundenlösung Lebenszyklus 13 L Laufzeit 32 Learning Maps 49 Lebenszyklus 10, 12, 70 Life Cycle Management 205 logische Komponente 20 Systemrolle 21 Lösung 13, 198, 205 Anpassung 201 Konzept 198 Lebenszyklus 198 Übernahme 197 M Maintenance Optimizer 250 Mappengruppe 27, 44 Meilenstein 96 Meldungswesen 155 Migrationsobjekt 175 N Namenskonvention 275 Master-Projekt 210 Testfall 182 Navigationskonzept 252 O Oberflächenkonzept 252 Objektliste 256 Objektverknüpfung 122 Office-Anwendung 44 Offline-Roadmap 108 Organisationseinheit 97, 118, 121, 134 P Paket 174 Pflichtenheft 163 physikalische Adresse 54 Problemmeldung 195 Produktivstart Vorbereitung 263 Profile 61 Programm 150, 174 Projekt 68 besondere Form 205 Dokumentation 117 Einführungs-Projekt 69 Einrichten 71 Roll-out-Projekt 288 Upgrade-Projekt 233 Vorlage-Projekt 69, 205 Wartungs-Projekt 242 Wesen und Aufgabe 69 Projektablauf 277 Projektabwicklung 205 Projektbericht 267 Projekt-IMG 86, 172 Projektmitarbeiter 93 Projektphase 284 Blueprint 116, 285 Ergebnisse 290 Konfiguration 162 Projektvorbereitung 284 Realisierung des Templates 287 Testen 179 Projektsprache 72 Projektstandard Dokumentationsart 78 Länderauswahl 92 Registerkarte 82 Roadmap-Auswahl 90 Statuswert 77 Stichwort 77 Vorlagenauswahl 91 Projektstatusschalter 247 Projektstruktur 117, 205 Aufbau 118 manueller Aufbau 123 Wiederverwendung 126 Projekttemplate 76 Projektverwaltung 68 Prozess Geschäftsprozess Prozesskonfigurationen

29 Index Prozessmodell Überführen 274 Prozessschritt 118, 134 Prozessstruktur 118 Prozessstrukturänderung 293 Prozessvariante 121 Prüflogik 293 Prüfschritt 293 Prüfschrittdefinition 293 R RBE Plus 267, 270, 273 RBE-Plus-Prüflogik 268 Realisierung 162 Referenzprüfung 47 Registerkarte Administration 94, 148 Allgemeine Daten 72 Allgemeine Dokumentation 144 Änderungsanträge 88, 244 Customizing 40 Entwicklung 174 Erweitern 40 Grafik 153 IMG-Projekte 85 Issues/Meldungen 155 Konfiguration 168, 218 Meilensteine 96 Organisationseinheiten 97 Projektdokumentation 145 Projektmitarbeiter 93 Projektstandards 74 sonstige 176 Sperre 143 Systeme 83 Systemlandschaft 83 Testfälle 181 Transaktionen 149, 167 Umfang 89 Vorlagen 206 Zentrale Objekte 85 Release unterstütztes 39 Releasewechsel betriebswirtschaftlicher 233 technischer 233 Report RSTIRIDX 30 SM_WORK_CENTER 58 SM-IMPLEMENTATION 39 Restaufwand 73 Reverse Blueprint Evaluation RBE Plus RFC-Verbindung 19, 23, 43, 56 Generieren 24 trusted 24 Roadmap 97 Arbeiten mit einer Roadmap 99 Aufbau einer projektspezifischen Roadmap 108 Autorenumgebung 111 Beschleuniger 102 Definition 109 Einstiegsansicht 99 Meldung 104 Mitarbeiter 104 Projektdokumentation 105 Status/Notizen 103 Stichwörter 105 Wesen und Aufgabe 97 Roll-back 228 Rolle 61 Einzelrolle 62 SAP_SMWORK_BASIC 58 SAP_SOL_KW_DIS 35, 45 SAP_SOL_PROJ_ADMIN_ALL 61 SAP_SOL_RE_COMP 35 SAP_SOL_RO_COMP 35 SAP_SOL_TRAINING 50 SAP-Standard-Navigationsrolle 49 Standardrolle 62 Systemrolle 21, 24, 172 Roll-out Projektbericht 288 S Sammelrolle 61 SAP_SOL_AC_COMP 61 SAP_SOL_BC_COMP 61 SAP_SOL_PM_COMP 61 SAP_SOL_RE_COMP 61 SAP_SOL_RO_COMP 61 SAP_SOL_TC_COMP 61 SAP_SOL_TESTER_COMP 61 SAP Active Global Support 12 SAP Business Designer by IDS Scheer 283 Toolset

30 Index SAP Consulting 12 SAP Custom Development 12 SAP EarlyWatch Alert 264 SAP KW Editor 44 SAP Solution Manager 9 Einsatzszenario 10 Integration 270 Überblick 10 SAP Solution Manager-Handbuch 285 SAP Solution Manager-Integrationsfile 270 SAP-Onlinedokumentation 16, 25 SAPscript-Editor 44, 183 Schnittstelle 174 Scoping 269 SDA-Anwendungsgebiet 292 Search Server Relation 29 Service Desk 155, 247 Service Desk-Komponente 13 Servicevorgang 247 Solution Directory 198, 249 SQL-Prüfschritt 293 Stammdaten 118, 120, 134 Standardisierung 205 Standard-Statuswerte 35 Standardtransaktion 58 Status für Dokumente 35 Statusauswertung 158 Strukturelement Wiederverwendung 205 Suchmaschine 29 Synchronisationsgruppe 56 Synchronisationsobjekt 56 System 38 Szenario Einführung/Upgrade 38 Szenario Upgrade 39 System Landscape Directory 23 Systemlandschaft 18, 236 Aufbau 22 Bedeutung 18 Landschaftselement 23 Pflege 20, 22 systemübergreifende Analyse 177 System-Upgrade Projektbericht 272 Szenario Geschäftsszenario T TBOM 46 Prüfungsjob 46 Test Customizing 40 Test Organizer 187 Test Workbench 42 Testaktivität 179 Testausführung 192 Testdokument 187 Testdokumentation 43 Testen Ablauf 191 automatisches 180 Funktionstest 180 manuelles 180 Meldungsanalyse 194 Organisation 179 Performancetest 180 Statusanalyse 193 Testbericht 195 Tester 189 Zuordnung 190 Testfall 45, 179, 181 Testfalltyp automatischer Testfall 184 externer Anwendungstestfall 184 Funktionsbausteintest 185 manueller Testfall 183 Testdokument 182 Testnotizen 187 Testorganisation 179 Testpaket 179, 189 Testplan 179, 186 Testplanverwaltung 186, 189 Testreihe 46 Testreport 34 testrep.ini 34 testreport.doc 34 testreport.dot 34 Teststatus 41 Testüberwachung 194 Transaktion 149, 174 /NSU53 66 DMWB 37 nicht genutzte 279 PFCG 59, 62 PPOME

31 Index RMAUTH 109 RMDEF 109 SCDT_GROUPS 55 SCDT_MAPPING 56 SCDT_SETUP 56 SICF 35 SICF_INST 35 SOLAR01 35, 40, 62 SOLAR02 40, 53 SU53 66 Transport Management System 23 Transportauftrag 170, 174, 214, 244 Transportroute 24 Transportweg 20 U unterstütztes Release 39 Upgrade/Change Impact Analysis 297 Upgrade-Kennzeichen 238 Upgrade-Projekt 203, 233 Realisierungsphase 241 Roadmap 235 Systemlandschaft 236 Upgrade-Roadmap 235 V Variablendefinition 54 Vergleichsmodus 227 Versionierung 208 echte 208 Versionierungskonzept 289 Verteilungstyp 56 nur Initialverteilung 56 Synchronisation bei Transportaufzeichnung 56 Synchronisation bei Transportfreigabe 56 zeitgesteuerte Verteilung 56 Volltextsuche 29 Vorlage 43, 205, 206, 222 Anlegen 206 Aufbau 211 BC-Set 217 Dokumentation 216 globales Attribut 211 mehrsprachige 221 Projektbericht 281 Sichtbarkeit 207 Transport 214, 222 Übersetzung 221 Version 207 Vorkonfiguration 217 Vorlagensammler 223 Vorlagensammler 208 Vorlage-Projekt 205 W Wartungs-Projekt 202, 242 Aufgabenplan 244 cprojects 247 Korrektur 242 Wartungszyklus 242 Wartungsprozess 249 Web-Adresse 53 Work Center 251 Arbeitsbereich 256 Aufbau 253 Aufteilung 253 Einführung/Upgrade 258 Einstellung 57 Konzept 251 Navigationsbereich 254 Setup 258 spezifische Sicht 255 Work-Center-Rolle 58, 256 SAP_SMWORK_IMPL 59 Work-Center-Sicht Auswerten 260, 264, 265 Plan 261 Testen 263 Version 262 Vorbereitung Produktivstart 264 Workshop 272, 276 Kick-off-Workshop 285 Z Zentralisierung 299 Zielsystem Anbindung

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