Schichtarbeit und Vereinbarkeit ein Widerspruch? Dr. habil Sonia Hornberger
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- Marielies Acker
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1 Schichtarbeit und Vereinbarkeit ein Widerspruch? Dr. habil Sonia Hornberger
2 Gliederung 1. Hauptproblematik bei Nacht- und Schichtarbeit 2. Gesundheitliche und soziale Risiken 3. Kollektive und individuelle Maßnahmen 2
3 1. Hauptproblematik bei Nacht- und Schichtarbeit Leben gegen die innere Uhr Die meisten physiologischen Rhythmen sind auf Tagesaktivität und Nachtruhe programmiert Risiko von gesundheitlichen Beeinträchtigungen steigt Leben gegen die gesellschaftliche Uhr Das soziale Umfeld / die Gesellschaft ist auf Tagesaktivität und Nachtruhe programmiert Risiko von sozialen Beeinträchtigungen steigt 3
4 1. Hauptproblematik bei Nacht- und Schichtarbeit Zirkadiane Rhythmik und Zeitgeber (lat. Circa diem = etwa ein Tag) Zeitgeber Hell-Dunkel-Wechsel Soziales Umfeld Zeitinformation Herz-Kreislauf-System Herztätigkeit und Kreislaufregulation haben nachts ihr Minimum Nervensystem / Sinnenorgane Wahrnehmungsleistungen, Konzentrationsfähigkeit, Psychomotorik und kognitive Leistungen erreichen nachts ihr Minimum Atmung Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxydabgabe sind nachts geringer Verdauung / Stoffwechsel Nachts geringere Produktion von Magensäure, Funktionsminimum von Leber und Niere Temperatur Die Körpertemperatur erreicht nachts ihr Minimum, die Hauttemperatur ihr Maximum Gewebe Die muskuläre Leistungsfähigkeit ist nachts reduziert 4
5 1. Hauptproblematik bei Nacht- und Schichtarbeit Tagesgang der Mundtemperatur von Schichtarbeitern am Anfang und am Ende einer Nachtschichtwoche Mund- Temperatur [ C] 36,8 Arbeit 36,6 1. Nachtschicht 7. Nachtschicht 36,4 36,2 36,0 04: :00 16:00 20:00 24:00 04:00 Uhr (Knauth et al., 1981) Keine Anpassung der zirkadianen Rhythmik! 5
6 1. Hauptproblematik bei Nacht- und Schichtarbeit Zirkadiane Rhythmik ohne Zeitgeber Periodisches Verhalten einer Versuchsperson im Bunker. Dickgezeichneter horizontaler Balken steht für die Wachzeit, gestrichelter für die Schlafzeit Natürlicher Rhythmus ist länger 24 Stunden! (Aschoff & Wever, 1962) 6
7 2. Gesundheitliche und soziale Risiken Mögliche negative Auswirkungen der Lage der Arbeitszeit Potenzielle Problembereiche Frühschicht Spätschicht Nachtschicht Wochenend- Arbeit Schlafstörungen Müdigkeit, Fehler, Unfälle Appetitstörung Langfristige Beeinträchtigung der Gesundheit Einschränkung sozialer Kontakte Schicht- und Nachtarbeit stellt einen RISIKOFAKTOR = potentielle Gefahren für Gesundheit und soziales leben dar (Knauth, 1996) 7
8 2. Gesundheitliche und soziale Risiken Beeinträchtigung des Schlafes Der Tagesschlaf nach Nachtschichten ist kürzer als der normale Nachtschlaf Die Qualität des Tagesschlafs ist schlechter als die des normalen Nachtschlafes Bei vielen hintereinanderliegenden Nachtschichten kommt es zu einer Anhäufung von Schlafdefiziten Schlafstörungen auch noch Jahre nach dem Ausstieg aus der Dauernachtarbeit 8
9 2. Gesundheitliche und soziale Risiken Langfristige Beeinträchtigung der Gesundheit Zeiträume (in Jahren) zwischen Arbeitsbeginn in der jeweiligen Arbeitszeitform und der Krankheitsdiagnose Schleimhautentzündung Magen/ Zwölffingerdarm Geschwüre Magen/ Zwölffingerdarm psychische Beeinträchtigungen Tagarbeiter 12,6 12,2 9,7 Zwei-Schichtarbeiter 7,8 14,4 9,0 Drei-Schichtarbeiter 7,4 5,0 6,8 Dauernachtschichtarbeiter 4,7 5,6 3,6 (Costa u.a., 1981) 9
10 Durchschnittlicher Gesundheitsindex 2. Gesundheitliche und soziale Risiken Gesundheitsindex von Tagarbeitern und Schichtarbeitern in Abhängigkeit vom Alter 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8-1,0-1,2 Tagarbeiter Schichtarbeiter Arbeiter im Ruhestand (Kundi et al., 1986) 10
11 2. Gesundheitliche und soziale Risiken Soziale Beeinträchtigungen - Sozial wirksame Freizeit und Schichtzeiten Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Frühschicht Spätschicht Nachtschicht Sozial wirksame Freizeit 11
12 2. Gesundheitliche und soziale Risiken Faktoren, welche die individuelle Wirkung der Schichtarbeit beeinflussen Familiäre und Lebensbedingungen Familienstand Anzahl und Alter der Kinder Berufstätigkeit des Partners Partnerbindung Arbeitsbedingungen Arbeitsbelastung Kompensatorische Maßnahmen Umgebungsbedingungen Arbeitsorganisation Wohnverhältnisse Wohnumgebung Soziale Bedingungen Arbeitsweg Beteiligung Tradition der Schichtarbeit Individuelle Eigenschaften Alter Geschlecht Diurnaltyp Gesundheitszustand Persönlichkeitsmerkmale Bewältigungsstrategien Arb.med. Betreuung Beratung Arbeitszeit Schichtsystem Flexibilität Vertragliche Arbeitszeit Organisation der Gemeinschaft Soziale Unterstützung Öffentliche Unterstützung Überstunden Arbeitspausen Beteiligung bei der Zeiteinteilung 12
13 3. Kollektive und individuelle Ansätze Kollektive und individuelle Ansätze Kollektiv Belastungsreduzierende Gestaltung der Arbeitszeitmodelle und des Arbeitszeitregimes Individuell Flexible Anpassung der individuellen Arbeitszeit an Belastungsschwankungen, persönliche Belange und Lebensphasen 13
14 Arbeitszeitgestaltung und alternde Belegschaft 3. Kollektive und individuelle Ansätze Kollektive Maßnahmen Schichtplangestaltung Reduzierung der Nachtarbeit durch andere Arbeitsorganisation Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Empfehlungen ( 6, Abs. 1 ArbZG) Arbeitszeitregime Belastungsabhängige Schichtlänge Ausgleich Mehrarbeit durch Freizeit 14
15 3.1 Kollektive Maßnahmen Reduzierung der individuellen Dosis von Nachtarbeit Durch z.b. Beschränkung der Einsatzdauer in der Nachtarbeit Ausgleich in Zeit statt Geld Reduzierung der Nachtarbeit Verteilung auf mehrere Personen (Rotation statt Dauernacht) Reduzierung der Anzahl von notwendigen Nachtschichten Reduzierung der Anzahl von notwendigen Personen in der Nachtschicht Usw. 15
16 Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen 3.1 Kollektive Maßnahmen Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen Arbeitszeitgesetz (ArbZG) - 6 Nacht- und Schichtarbeit (1) Die Arbeitszeit der Nacht- und Schichtarbeitnehmer ist nach den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit festzulegen 16
17 Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen 3.1 Kollektive Maßnahmen Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Schichtplangestaltung Nicht mehr als drei Nachtschichten hintereinander Schnelle Rotation von Früh- und Spätschichten Vorwärtswechsel der Schichten Frühschichtbeginn nicht zu früh Keine Massierung von Arbeitszeiten Länge der Schichten der Arbeitsbelastung anpassen Geblockte Wochenendfreizeiten Mindestens ein freier Abend pro Woche von Mo bis Fr Kurzfristige Schichtplanänderungen durch Arbeitgeber vermeiden Mitarbeiterorientierte Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit Gesundheitswirksame Maßnahmen! Sozialwirksame Maßnahmen! 17
18 3.1 Kollektive Maßnahmen Beispiel der Schichtplanumgestaltung von 5- auf 6-Tage-Woche A: Alter Schichtplan: 5-Tage Woche Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 F F F F F 2 N N N N N 3 S S S S S B: Alternative zum alten Schichtplan: 6-Tage Woche Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 F F F F F F 2 N N N N N N 3 4 S S S S S S C: Arbeitswissenschaftlich gestalteter Schichtplan Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 F F S S N 2 F F S S N 3 N N F F 4 S S N N Bewertung: Übersichtlich Kurze Arbeitsblöcke Langsame Schichtrotation jede 3. Woche keine Abend frei Bewertung: Vorwärtsrotation Schnelle Schichtrotation Geblockte Wochenenden in jeder Woche freie Abende 7-Tage-Block F = Frühschicht S = Spätschicht N = Nachtschicht = frei Bewertung: Übersichtlich 8 Tage frei am Stück Langsame Schichtrotation Massierung der Arbeitszeit (3 Wochen) 18
19 3. Kollektive und individuelle Ansätze Kollektive und individuelle Ansätze Kollektiv Belastungsreduzierende Gestaltung der Arbeitszeitmodelle und des Arbeitszeitregimes Individuell Flexible Anpassung der individuellen Arbeitszeit an Belastungsschwankungen, persönliche Belange und Lebensphasen 19
20 Individuelle Arbeitszeitlösungen 3.2 Individuelle Maßnahmen Kollektive Arbeitszeitmodelle 2-Schicht Dauer- 3-Schicht Tagschicht Variable nachtschicht Arbeitszeit Teilzeit Sabbatical Flexible Schichtübergabe Zeitkonto 20
21 3.2 Individuelle Maßnahmen Grundformen der Sabbatical-Gestaltung Sabbatical eine längere Phase der Beschäftigungsunterbrechung, ohne dass das zugrunde liegende Arbeitsverhältnis unterbrochen oder aufgehoben wird. Meistens handelt es sich um ein Langzeiturlaub, in dem der Arbeitnehmer bestimmten privaten Interessen nachgehen will. 100% 50% Beispiele für Teilzeitlösung: Vollzeit Sabbatical- Teilzeit Arbeits- phase Sabbatical Vollzeit Möglichkeiten der Umsetzung: 1. Befristeter Teilzeitvertrag, Arbeitszeit-Faktor wird berechnet. Ist-Arbeitszeit bleibt in der Arbeitsphase auf Vollzeit, dadurch werden Zeitsalden für die Freistellungsphase auf dem Zeitkonto gesammelt (siehe rechts) 2. Abbau von über längere Zeit angesammelten Guthaben ( Überstunden ) aus dem Zeitkonto 3. Umwandlung von finanziellen Zusatzleistungen in Zeit 100% 75% 100% 83% VZ-Arbeitsphase TZ-Sabbatical TZ-Arbeitsphase Entgelt 21
22 3. Handlungsfelder einer alternsgerechten Arbeitsgestaltung 3.2 Individuelle Maßnahmen 3.2 Arbeitsorganisation - Arbeitszeit Formen der individuellen Teilzeit Praxisbeispiele: Allein erziehender Vater will mehr Zeit für seinen 13-jährigen Sohn Lösung: 90% Teilzeitvertrag, jeden zweiten Freitag frei, sonst Vollzeit-Leistung Mitarbeiterin braucht 20 freie Arbeitstage/Jahr für eine 3-jährige Coaching Ausbildung Lösung: 92% Teilzeitvertrag (3 Jahre), freie Tage verteilt entsprechend des Ausbildungsplans, sonst Vollzeit-Leistung Mitarbeiter Hobbywinzer will in der Erntesaison 1 Monat frei Lösung: 90% Teilzeitvertrag, frei in der Erntesaison, sonst Vollzeit-Leistung Älterer Mitarbeiter im Schichtbetrieb will mehr Freizeit für die Erholung Lösung: 80% Teilzeitvertrag, 4-Tage Woche 22 Teilzeit Neben den klassischen Formen (siehe rechts), existieren unzählige Möglichkeiten der individuellen Realisierung, maßgeschneidert an die persönliche Wünsche und Belange Gestaltungsparameter: AZ-Länge und AZ-Lage Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zeitblöcke / Jahr KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 Wochen / Monat Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Tage / Woche Stunden / Tag Mo Di Mi Do Fr
23 3.2 Individuelle Maßnahmen Teilzeit-Modell in der Audi Fertigung 2 / 3 Tage-Modell: Pilotphase Aktuell Mitarbeiter/in A (2 / 3 Tage; F/F) (2 / 2 Tage; F/F) Mitarbeiter/in B (3 / 3 Tage; S/S) (3 / 3 Tage; S/S) Mitarbeiter/in C (2 / 2 Tage; S/F) (3 / 2 Tage; F/S) Mitarbeiter/in D (3 / 2 Tage; F/S) (3 / 2 Tage; F/S) Schichteneinteilung: Pilotphase: Aktuell: gerade Woche ungerade Woche gerade Woche ungerade Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerst. Freitag FS A A D D D SS B B B C C FS C C A A A SS B B B D D Montag Dienstag Mittwoch Donnerst. Freitag FS D D D A A SS B B B C C FS A A C C C SS B B B D D Eigenverantwortliche Einteilung und Handhabung durch die Mitarbeiter/innen 23
24 3.2 Individuelle Maßnahmen Kontinuierliches Schichtsystem mit Wahlarbeitszeit bei einem deutschen Glasfaserhersteller Gruppe Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So A 1+2 F F S S N N N F F F B 3+4 S S N N F F S S S C 5+6 N N F F S S N N N D 7+8 F F F S S N N E 9+10 F F S S S N N Kombination Arbeitszeit Länge des Anzahl F Frühschicht pro Woche Jahresurlaubs Zusatzschichten S Spätschicht 1. Vollzeit 37,5 Std N Nachtschicht 2. Vollzeit 37,5 Std frei 3. Teilzeit 35,0 Std Teilzeit 35,0 Std Teilzeit 33,6 Std % der Belegschaft (vor allem Ältere) sind in Teilzeit, Tendenz steigend 24
25 3.2 Individuelle Maßnahmen Individuelle Dienstpläne im Öffentlichen Personennahverkehr Jeder Fahrer trägt seine grundsätzlichen Arbeitszeitpräferenzen (bevorzugte Dienstarten, Rhythmus der Arbeitstage und freien Tage), womit sein Fahrerprofil entsteht. Jeder Fahrer trägt für die nächste Planungsperiode (hier 2 Monate) einen auf die Kalendertage bezogenen gewünschten persönlichen Dienstplan ein. Danach markiert er die Dienstwünsche, deren Erfüllung für ihn besonders wichtig ist (10 Markierungspunkte für eine Planungsperiode). Der Dienstzuteiler erstellt anhand dieser Vorgaben und auf Basis der zu fahrenden Dienste (Dienstmasse) mit der EDV-Unterstützung für jeden Fahrer seinen eigenen Dienstplan für die nächste Planungsperiode. Ein Index der Wunscherfüllung - der sog. Wunscherfüllungsgrad - schafft Transparenz bezüglich der Berücksichtigung der Fahrervorgaben in ihren individuellen Dienstplänen in der Pilotgruppe lag er bei ca. 80%. 25
26 Schichtarbeit und Vereinbarkeit ein Widerspruch? Fazit Schicht- und Nachtarbeit birgt das Risiko von gesundheitlichen und sozialen Beeinträchtigungen Schichtarbeit schränkt die familienfreundliche Lösungen ein, macht sie aber nicht unmöglich Es sind sowohl kollektive als auch individuelle Maßnahmen notwendig Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Schichtplangestaltung zielen auch auf Reduktion von sozialen Beeinträchtigungen Es sind umfangreiche Gestaltungsspielräume zur individuellen Gestaltung der Arbeitszeit auch im Schichtbetrieb vorhanden 26
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