Angst im Bergsport Angstbewältigungsstrategien im ÖBH. Abstract
|
|
- Sophia Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RATZBERGER, Fhr Angst im Bergsport Angstbewältigungsstrategien im ÖBH Abstract Im Laufe dieser Arbeit sollen folgende forschungsleitende Fragen beantwortet werden: Welche Beweggründe gibt es für die Ausübung des Bergsteigens und warum kann es sein, dass man dabei Angst empfindet? Welche Funktion nimmt die Angst beim Bergsteigen ein und wie wirkt sich diese aus? Welchen Einfluss hat die Angst auf den Bergsteiger-Soldaten? Welche Angstbewältigungsstrategien wendet das Alpinkader des Österreichischen Bundesheeres an? Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass durch einen bewussteren Umgang mit der Angst im Bergsport eine hohe Leistungssteigerung beim Alpindienst des Österreichischen Bundesheeres erzielt werden kann. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten, theoretischen Teil bediente sich der Verfasser bei der Informationserhebung und gewinnung der hermeneutischen Methode. Als Basis für die angestellte Analyse diente dabei das vorhandene Grundwissen zusammen mit dem im Rahmen der Erhebungstechnik der Text- und Dokumentenauswahl gewonnene Material. Die Neubewertung bereits erhobener Daten durch Sekundäranalyse lieferten dabei jene Erkenntnisse, welche wiederum die Grundlage für eine neuerliche Erhebung und Analyse von weiterem Material bildeten. Durch das mehrmalige Durchlaufen der angeführten Schritte entstand der sogenannte Hermeneutische Zirkel. Im zweiten, empirischen Teil werden Interviews mit Mitgliedern des hochqualifizierten Alpinausbildungskaders des Österreichischen Bundesheers eingearbeitet, welche als Beilage im Anhang angeführt werden.
2 Diese Arbeit verbindet interdisziplinär Themen der Psychologie, der Führungslehre sowie Führungsverhalten und Bereiche der Ausbildungspädagogik. Die Arbeit gliedert sich in zwei große Teilbereiche, zum einen der Literaturteil und zum anderen der praktische Interviewteil. Die ersten einführenden Seiten definieren bereits im Vorfeld den Begriff Angst, wobei zwischen Furcht und Angst unterschieden wird. Die Furcht ist eine Reaktion, die in einem vernünftigen Verhältnis zu der objektiven Gefahr steht. Hingegen stellt die Angst eine unverhältnismäßig intensive Reaktion dar. Da diese Unterscheidung nicht jedermann kennt, wird in dieser Arbeit der Überbegriff Angst verwendet, um so Komplikationen im Interviewteil zu vermeiden. Ebenfalls werden Erscheinungsformen der Angst, wie z.b. Angstneurosen, Phobien, Stress, Panik usw. definiert. Theorien, die sich mit der Angstentstehung beschäftigen, werden in Kapitel 3 behandelt, wobei im psychoanalytischen Ansatz die Ängste mit den Augen von Siegmund Freud und Magret Mahler betrachtet werden. Am Beginn war Angst für Freud als ein Zustand unterbrochener Trieb- oder Motivbefriedigung konzipiert. Später unterschied er Primärangst einerseits und Signal- oder Sekundärangst andererseits. Primärangst entsteht, wenn einfache, elementare und gewohnte Motivbefriedigung ausbleibt. Die Signalangst ist eine ehemalige Primärangst, welcher aber abgeholfen werden konnte. Ebenfalls werden die Grundängste bei Freud, sowie die Angstneurose dargestellt. Magret Mahler geht den Weg von Siegmund Freud noch weiter und beschränkt sich auf drei seiner Grundängste, wobei das zentrale Thema ihres Forschungsinteresses die allmähliche Loslösung des Kleinkindes aus der völligen Abhängigkeit von der Mutter ist. Für Mahler sind Ängste Trennungsängste. Beim lerntheoretischen Ansatz unterscheidet die Psychologie zwischen folgenden Lerntheorien: die klassische Konditionierung nach Pawlow, die instrumentelle Konditionierung nach Thorndike, die operante Konditionierung nach Skinner und das soziale Lernen. Im Ansatz von Hackfort werden hauptsächlich Überlegungen aus kognitionspsychologischen Ansätzen aufgegriffen und speziell für den Sport weiterentwickelt.
3 Im kognitionspsychologischen Ansatz wird die Angst als ein Gefühl gesehen, welches seinen Anfang in der Wahrnehmung bzw. Einschätzung einer Bedrohung nimmt. Angst entsteht dann, wenn eine Person nicht mehr imstande ist, in sinnvoller Weise auf eine wahrgenommene bzw. eingeschätzte Bedrohung zu reagieren. Die Person glaubt für diese Situation keine ausreichenden Handlungsmöglichkeiten zu besitzen. Im nächsten Kapitel wird verdeutlicht, dass Ängste mehr als unliebsame Emotionen sind. Einerseits weisen anthropologische Gesichtspunkte auf die Bedeutung der Angst hin und andererseits öffnet die philosophische Betrachtung der Angst den Blickwinkel des Lesers. Weiters wird der Bezug von der Angst zum Bergsport hergestellt. Im folgenden Kapitel werden die Auswirkungen und körperinternen Vorgänge für die äußeren Anzeichen der Angst behandelt, wobei sich die äußeren Anzeichen der Angst in physiologischen, kognitiven und motorischen Kennzeichen einteilen lassen. Die Funktion der Angst wird im nächsten Kapitel vorgestellt. Es stellte sich heraus, dass die Angst eine schützende Funktion hat und sie für eine physische und psychische Mobilisation eine unabdingbare Vorraussetzung ist. In weiterer Folge werden Verfahren bzw. Techniken zur Angstmessung vorgestellt. Die Angst im Bergsport wird in Kapitel 7 behandelt. Zu Beginn wird der Stellenwert der Angst im Bergsport erörtert, wobei beeinflussende Faktoren für die Leistungsfähigkeit dargelegt werden. Welcher von diesen Faktoren am wichtigsten ist, kann nicht beurteilt werden, da jeder Bergsportler unterschiedliche Stärken und Schwächen hat. Sicher ist jedoch, dass jener Teil der Psyche, der in diesem Punkt als Angst behandelt wird, jeden Bergsteiger irgendwann limitiert. Als logische Konsequenz wird im nächsten Punkt die Frage nach der Art der Ängste behandelt. Es wird zwischen subjektiver und objektiver Angst unterschieden. Ebenso werden einige Hypothesen aufgestellt, warum man sich beim Bergsteigen freiwillig in Angstsituationen begibt. Welchen Einfluss die Angst auf den Bergsteiger nimmt und welche geistigen und seelischen Anforderungen das Bergsteigen an die Akteure stellt, wird fundiert und ausgiebig behandelt. In weiterer Folge ist es notwendig, sich mit Möglichkeiten der Angstbewältigung im Bergsport, sprich den Angstbewältigungsstrategien zu beschäftigen. Hierbei wird in zwei grobe Strategien unterschieden. Einerseits wird das Aufwärmen und die geistige Vorbereitung, andererseits werden psychoregulative Verfahren vorgestellt. Als
4 Psychoregulationstraining bezeichnet Sonnschein den Versuch, optimale psychovegetative Bedingungen für bestimmte Handlungen herzustellen und aufrechtzuerhalten. Neben den bekannten Formen wie autogenes Training oder Muskelrelaxation über alternative Regulationstechniken wie Meditation, Träumen oder inneres Sehen bis zu Biofeedback sind viele Techniken möglich. Mentales Training, Entspannung, Beruhigungsatmung, Selbstinstruktionstraining, Situationstraining, Schocktherapie, sowie das Lernen am Modell sind für den Bergsport brauchbar und werden vorgestellt. Mit den Angstbewältigungs- und Verarbeitungstheorien schließt der Theorieteil dieser Arbeit. Der zweite Teil der Arbeit ist eine empirische Analyse der Angst und deren Bewältigung. Vorerst werden einige methodische Hinweise zu den Interviews, sowie eine Übersicht der Konzeption, aber auch Problembereiche dargelegt. Der grobe Aufbau der Interviews wird in eine Einstiegsphase unterteilt, in der die Probanden eine kurze Zusammenfassung über die wichtigsten Themenbereiche erhalten, sowie Ziel und Zweck des Interviews und die Funktion der Tonbandaufnahme erklärt bekommen. In der zweiten Phase waren ursprünglich Aufwärmfragen geplant, wie sie in den meisten klar strukturierten Interviews üblich sind. Hier zeigte sich jedoch, dass eine kurze Darlegung der Erfahrungen des Verfassers, seiner Gründe für diese Arbeit und die Formulierung seiner Hypothese am besten das Gespräch in Gang brachte. In der dritten Phase kam es zu den eigentlichen Fragestellungen, bei welchen versucht wurde, nach dem sogenannten Trichterverfahren vom Allgemeinen ins Spezielle vorzugehen. Die letzte Phase und gleichzeitig der Ausstieg war einerseits eine Abschlussfrage und andererseits eine kurze Beschreibung der Person. Obwohl vor und während des Interviews oft großes Fingerspitzengefühl notwendig war, wurde hier durch dementsprechendes Feedback nicht nur die Themenwahl, sondern auch die Art und Weise der Abhandlung des empirischen Teils der Arbeit als positiv und sinnvoll bewertet. Im letzten Kapitel werden wichtige Inhalte und Aussagen aus den Interviews zusammengefasst. Im Resümee wird die Hypothese, dass durch einen bewussteren Umgang mit der Angst im Bergsport beim Alpindienst des Österreichischen
5 Bundesheeres eine hohe Leistungssteigerung erzielt werden kann, bestätigt, wodurch eine konsequentere Auftragserfüllung gewährleistet werden kann.
Die politischen Systeme Österreichs und der USA ein politikwissenschaftlicher Vergleich anhand ausgewählter Themenbereiche
Die politischen Systeme Österreichs und der USA ein politikwissenschaftlicher Vergleich anhand ausgewählter Themenbereiche ABSTRACT zur DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Magistergrades für Militärische Führung
MehrAbstract: Einleitung. Krieg. E.S. Mittler & Sohn GmbH. HERFORD S. 159
Abstract: Einleitung Für den Offiziersberuf sind unter anderem persönliche Reife, der Gesundheitszustand und körperliche und geistige Fitness entsprechende Voraussetzungen, um auch unter geistiger und
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrEntstehung und Prävention von Schulangst
Pädagogik Michael Obenaus Entstehung und Prävention von Schulangst Studienarbeit HS Päd. Psychologie Störungen der Sozialverhaltens Verfasser: Michael Obenaus Zum Referat Angst und Schulangst Schulangst
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrKonzepte der Angst in der Psychoanalyse
Guido Meyer Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Bandl: 1895-1950 Vorwort von Raymond Borens Brandes & Apsel Inhalt Danksagung 9 Vorwort von Raymond Borens 11 Zum Untersuchungsgegenstand 13 Einleitung
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrFhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1-
ABSTRACT -1- Inhaltsverzeichnis 1 Abstract...3 1.1 Handlungsleitendes Interesse...3 1.2 Hypothese...3 1.3 Forschungsleitende Fragen...3 1.4 Methodendiskussion...4 1.5 Ziel der empirischen Untersuchung...5
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrTod und Sterben. Joachim Wittkowski. Ergebnisse der Thanatopsychologie. Quelle & Meyer Heidelberg
Joachim Wittkowski Tod und Sterben 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse der Thanatopsychologie
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrEinführung in die Sportpsychologie
Klausurfragen Einführung in die Sportpsychologie 1. Grundaspekte der Sportpsychologie: Die Sportpsychologie beschäftigt sich mit 2 zentralen Fragestellungen (bzw. Leitfragen ) Benennen sie diese und geben
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
MehrKulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Martin Kornmeier Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrFACHSCHAFT SPORT UNIVERSITÄT FREIBURG pro memoria
GEDÄCHTNISPROTOKOLL Sportpsychologie Semester: Unbekannt Dozent: Fuchs Haupt- bzw. Nebentermin: Unbekannt Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-
MehrVorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II
Beispielbild Vorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Michael Niedeggen Inhalte der Prüfung Wahrnehmung: Inhalte der Vorlesung, d.h. Kapitel 1-15 aus dem Buch Wahrnehmungspsychologie
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrSchule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard
Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9 2 1. Unterschiedliche Benennungen der geistigen Behinderung 9 2.2 Definitionen
Mehr10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater
10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen Werner Groh, Bildungsberater Erstes Gebot: Überblick vor Einzelinformation! Bevor Details gelernt werden, soll stets ein Überblick versucht werden. Dadurch
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale der Ängste, Furcht,
MehrInhalt. Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6
Inhalt Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6 Leistungsmotivation Unsere Gesellschaft trägt bezeichnenderweise immer wieder den Beinamen der "Leistungsgesellschaft". Erfolg bringen zu
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Pädagogik Anna Figas Aggression bei Kindern und Jugendlichen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 3 B. Aggression bei Kindern und Jugendlichen... 3 1. Definition und Aggressionstheorien...
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19 1 Psychodynamische Psychotherapie 2 Psychoanalyse 37 3 Individualpsychologie 55 4 Analytische Psychologie
MehrTheoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten
Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten Autorenkollektiv unter Leitung von : Ernst-Ludwig Hischer Lieselotte Irrlitz Wolf gang Jantos Joachim Lompscher Roland
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
Mehra, b, c, e 2: Auf welchen Elementen basiert die Operante Konditionierung? A Verhalten B Verstärker C Bestrafung D Konsequenz E Prioritäten a, d
Kapitel 1 Rückert unterscheidet folgende Formen der Procrastination: A Verschieben von dringenden Dingen auf spätere Zeitpunkte B Handlungsunfähigkeit C Aufschieben von alltäglichen/ nicht dringlichen
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrBildungs- und Erziehungsprozesse
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UNTERRICHTSVORHABEN 1 Thema: Der Erziehung auf der Spur Entwicklung eines Begriffs erzieherischen Handelns Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele erklären
MehrDefinition Lernen VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Lernen. Wurde da gelernt? Jemand...
Lernen Klassisches Konditionieren (Pawlow) Instrumentelles Konditionieren (Thorndike) Operantes Konditionieren (Skinner) Vermeidungslernen (Miller) Beobachtungslernen (Bandura) Wurde da gelernt? Jemand...
MehrUmgang mit Aggression
Seminaraufbau Umgang mit Aggression Eigensicherung Walter Toniolli, MSc., MBA Edith Meister, MBA Konfliktsituation Eigensicherung Sicherheitstechniken Persönliche Kompetenzen Theoretische Grundlagen Training
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrWir haben uns demgegenüber entschlossen, eine systematische und stringente Theorie der Sozialen Arbeit vorzulegen. Grundsätzlich wird dabei vorausgese
Einführung Seit vielen Jahren und in verschiedenen Veröffentlichungen haben wir uns mit Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis auseinandergesetzt. Das geschah keineswegs immer zustimmend zu den Entwicklungen
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrMartin Dornes. Die frühe Kindheit
Martin Dornes Die frühe Kindheit Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 Kapitel 2 Psychoanalyse und Kleinkindforschung: Einige Grundthemen
MehrFragestellung Fragestellungen
Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
Mehrund Fallstudien innovativer Unternehmen
Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung
MehrDiese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit der Effektivität ihrer Verarbeitungsmuster. Als Effektivitätskriterien
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrStressmodelle Informationsmaterial
Stressmodelle Informationsmaterial Stand: 09.04.2018 Jahrgangsstufe 10 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sozialwesen Soziales Lernen Gesundheitsförderung 1
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrPraktikumsbericht Kurzform Berufspraktikum Bachelor Psychologie
Praktikumsbericht Kurzform Berufspraktikum Bachelor Psychologie Knobloch, Katja 05.10.2015 1079 Wörter 1 Inhalt 1. Kurzdarstellung der Einrichtung bzw. Institution...3 1.1 Beschreibung der Institution...3
MehrJeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!
Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!... Aber am liebsten möglichst schnell und ohne grosse Anstrengungen... Dass dies leider nicht so geht, das sehen noch die meisten Leute ein. Trotzdem schaffen
MehrÄsthetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.
16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrKonzepte der Angst in der Psychoanalyse
Guido Meyer Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Band 2: 1950-2000 1. Halbband Brandes & Apsel Inhalt Danksagung 9 Einleitung 11 KAPITEL I Beiträge zur Angst von Robert Waelder 23 1.1 Zur Person von
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrPsychoanalyse. Wolfgang Mertens. Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse. 6., vollständig überarbeitete Neuauflage
Wolfgang Mertens Psychoanalyse Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse 6., vollständig überarbeitete Neuauflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 9 1 Psychoanalyse
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrBetriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75
Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 6 7 8 Einleitung und Eingrenzung... 1 Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups... 21 Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75 Forschungsleitende
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrA TRAUN ER VERLAG. Wertsteigerung durch freiwillige Publizität? Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
TRAUN ER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 127 MICHAEL PATERNO Wertsteigerung durch freiwillige Publizität? Eine empirische Analyse des Zusammenhangs von Publizitätsniveau
Mehr1. Abhängigkeit ernsthaft wenn man denn wirklich will.
1. Abhängigkeit Wenn man als Raucher anfängt sich ernsthaft mit dem Aufgeben des Rauchens zu beschäftigen, erleben die meisten folgenden Prozess: war man die ganze Zeit fest davon überzeugt aufhören zu
MehrDie Theorie des sozialen Lernens nach Bandura und der pädagogische Einfluss auf die Entwicklung von Gewissen und Urteilsfähigkeit
Wirtschaft Tanja Lorenz Die Theorie des sozialen Lernens nach Bandura und der pädagogische Einfluss auf die Entwicklung von Gewissen und Urteilsfähigkeit Studienarbeit Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrBei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!
Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie! Erleben und Bewältigen von Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung aus Sicht betroffener Eltern Dipl.-Päd. Michaela Berghaus, M.A. Wissenschaftliche
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN 11 1.1 Anfänge in Deutschland 11 1.2 Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft
MehrForschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrMentales Training Blog
Mentales Training Blog Mentales Training Blog Mentales Training Ich schaffe das! Die Deutsche Gesellschaft für Mentales Training e.v. definiert Mentales Training auf Grundlage des Werkes Erfolgreich durch
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrSeminar zu Ursachen und Vermeidung von Fehlern in der Softwareentwicklung (vol. 2): Stressfaktoren
Seminar zu Ursachen und Vermeidung von Fehlern in der Softwareentwicklung (vol. 2): Stressfaktoren Tobias Opel Institut für Informatik FU Berlin 04.04.2006 Agenda Einleitung Was ist Stress? Stressoren
Mehr1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie sich Kommunikationstrainings stärker an persönlichen Lernzielen und individuellen Kommunikationssituationen
MehrF Ü H R U N G S B A R O M E T E R
F Ü H R U N G S B A R O M E T E R Führung Führung als entscheidende Säule für Unternehmenserfolg Unternehmenserfolg Wachstumserfolg hängt in starkem Maße von der richtigen Strategie und der Fähigkeit diese
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrEntwicklung von psychischer Resilienz. Stellenwert der Selbstwirksamkeit für die Entstehung von Resilienz
Entwicklung von psychischer Resilienz Stellenwert der Selbstwirksamkeit für die Entstehung von Resilienz Übersicht 1. Aktuelle Debatte bezüglich umfassenden Modellen der Psyche versus empirisch abgestützten
MehrAus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN
Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN 978-3-8376-1464-0 Die Phänomenologie erfährt in der Soziologie gegenwärtig eine Renaissance. Insbesondere die
MehrWahrnehmung in der Mediation
Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung
MehrOrganisationspsychologie
Diether Gebert Lutz von Rosenstiel Organisationspsychologie Person und Organisation 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorworte... 9 1. Einführung... 15 1.1. 1.1.1. Ziele
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrZapper, Sticker und andere Medientypen
Hans-Georg Niemeyer / Jörg Michael Czycholl Zapper, Sticker und andere Medientypen Eine marktpsychologische Studie zum selektiven TV-Verhalten 1994 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt VORWORT V KAPITEL
MehrAbstract. 1. Problembereich und militärische Relevanz
Abstract 1. Problembereich und militärische Relevanz Die grundlegenden politischen Veränderungen in Europa seit 1989 haben für alle europäischen Staaten tiefgreifende Konsequenzen. Sie ändern unsere Vorstellung
MehrDie Psychoanalytisch - interaktionelle Anwendung. Übungsseminar
Die Psychoanalytisch - interaktionelle Anwendung Übungsseminar Von der Klarifizierung zur Antwort Häufige Konstellationen: Antwort in direkter Reaktion Antwort in übereinstimmender Harmonie Antwort
Mehr