F Ü H R U N G S B A R O M E T E R
|
|
- Artur Feld
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 F Ü H R U N G S B A R O M E T E R
2 Führung Führung als entscheidende Säule für Unternehmenserfolg Unternehmenserfolg Wachstumserfolg hängt in starkem Maße von der richtigen Strategie und der Fähigkeit diese umzusetzen ab und weniger von externen Faktoren. Umso mehr kommt der Führung als Getriebe zwischen Strategie und Umsetzung eine essentielle Bedeutung zu. Studie Optimales Wachstum, ATKearney,
3 Führungsbarometer: Die fünf zentralen Führungsthemen Der Führungsbarometer von Bezan&Ortner und Hill Woltron erfasst die fünf zentralen Führungsthemen 1. Strategie Die Unternehmensstrategie gibt die grundlegende Richtung vor und ist Voraussetzung für die Definition von Unternehmenszielen 2. Operationalisierung der Ziele Nur durch die Umwandlung der Strategie in konkrete Ziele ist eine fokussierte Verfolgung dieser möglich Führung 3. Kennzahlen/ Reports Kennzahlen und Reporting sind für eine zeitnahe Reaktion auf Abweichungen essentiell 4. Führungsroutinen/ Kommunikation Zur Sicherstellung einer effizienten Zielverfolgung ist die Etablierung einer Steuerungsstruktur notwendig 5. Führungsverhalten Die Leistungen des Unternehmens/der Mitarbeiter hängt stark von der Führungsleistung des Managements an 3
4 Führungsbarometer : Der Nutzen für Ihr Unternehmen Durch den Führungsbarometer können entscheidende Fragen zum Thema Führung beantwortet werden Wie kann ich den Themenkomplex Führung schnell, effizient und faktenbasiert analysieren?? Sind erfolgskritische Themen wie Vision, Strategie oder Ziele im Unternehmen verankert? Wie sieht das derzeitige Führungsverhalten im Unternehmen aus? Wird das Führungsverhalten im Unternehmen von den verschiedenen Managementebenen und Mitarbeitern gleich wahrgenommen? Der Führungsbarometer liefert Antworten auf diese Fragen und liefert ohne großen Einsatz von Kapazitäten einen klaren Blick auf die Führungsthemen im Unternehmen Das Ergebnis zeigt die wesentlichsten Handlungsfelder auf und ermöglichte eine gezielte Ableitung notwendiger Projekte 4
5 Führungsbarometer : Vorgehensweise Standardisierte Tools sichern die Qualität des Führungsbarometer 1 Online-Befragung der Führungskräfte aller Hierarchien und ausgewählter Mitarbeiter Analyse der Aufbauorganisation/des Organigramms und des Informationsflusses ( Lehmschicht) Interviews mit ausgewählten Führungskräften 2 3 Qualitätsloop zur Verifizierung der Befragungsergebnisse Darstellung der Handlungsfelder 5
6 Führungsbarometer : Beispiel Dieses Radar zeigt deutliche Abweichungen bei der Wahrnehmung vor allem bei den Themen Ableitung von operativen Zielen und Kennzahlen/Reporting 5. Führungsverhalten Übersicht nach Hierarchieebenen 4. Führungsroutinen/ Kommunikation 1. Strategie Hoher Handlungsbedarf Geringer Handlungsbedarf 3. Kennzahlen/ Reporting 2. Ableitung der operativen Ziele Mitarbeiter Operatives Management Top-Management - Die Ableitung der operativen Ziele wird auf den Hierarchieebenen extrem unterschiedlich beurteilt - Auch das Thema Kennzahlen/ Reports wird auf den verschiedenen Ebenen deutlich unterschiedlich beurteilt - Das Thema Führungsverhalten wird auf allen Ebenen nur mittelmäßig bewertet - Das Themenfeld Strategie wird am besten und am ähnlichsten eingeschätzt 6
7 Führungsbarometer : Beispiel Detailauswertung Kennzahlen/Reporting Abhängig von der Hierarchieebene sind nur wenige Kennzahlen vorhanden und es wird auch zusätzlich nur wenig mit den vorhanden Standardreports gearbeitet Hoher Handlungsbedarf Art und Weise, wie Reports erhalten werden Durchschnittliche Anzahl an Seiten bei Reports Geringer Handlungsbedarf - Das Vorhandensein von Kennzahlen wird mit jeder Hierarchieebene schlechter bewertet Anzahl an verwendeter Reports Abweichungen durch Standardreporting rechtzeitig erkennbar Abweichungen zum Vorjahr durch Reports ersichtlich Abweichungen vom Plan/Soll durch Reports ersichtlich Zugriff auf relevante Reports vorhanden Reports zeigen für Zielerreichung relevante Kennzahlen - Vor allem auf Mitarbeiterebene wird wenig mit Reports gearbeitet - Reports werden hauptsächlich auf nicht standardisierte Weise bzw. als pfd-dokumente erhalten Es wird mit Standardreports gearbeitet Standardisierte Reports vorhanden Gegenläufige Kennzahlen vorhanden Übereinstimmung Kennzahlen Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung vorhanden 7 Mitarbeiter Operatives Management Top-Management - Die Abweichungserkennung wird sehr schlecht bewertet - Die Qualität der Reports wird auf den Hierarchieebenen sehr unterschiedlich beurteilt
8 Führungsbarometer : Beispiel Detailauswertung Führungsroutinen/Kommunikation Der gesamte Bereich der Führungsroutinen ist einer der zentralen Schwächen in diesem Führungssystem Hoher Handlungsbedarf Regelmäßiges Mitarbeitergespräch für Feedback Kommunikation im Unternehmen: informell-formell Messung/Kontrolle der Maßnahmen-Abarbeitung aus den Meetings/JF Meeting-/JF-Ergebnisse schriftlich festgehalten für Teilnehmer Definition von Gegenmaßnahmen zu Abweichungen Verfolgung der Zielerreichung und Maßnahmen Geringer Handlungsbedarf - Die Jour Fixe/Meetings werden als ineffizient wahrgenommen und beurteilt - Die Ergebnis- und Maßnahmendokumentation der Besprechungen wird durchgängig negativ beurteilt Effizienz der Meetings gegeben Gute Meeting-Vorbereitung durch Verantwortliche Fixe Meeting-Agenda vorhanden JF: Sinnhaftigkeit gegeben JF: Dauer geeignet JF: Frequenz geeignet JF: Zusammensetzung geeignet JF zur Diskussion von Zielerreichung und Abweichungen 8 Mitarbeiter Operatives Management Top-Management - Die Messung und Kontrolle der Maßnahmenabarbeitung wird auf allen Ebenen sehr negativ beurteilt - Die Kommunikation im Unternehmen findet für Mitarbeiter vor allem informell statt
9 Führungsbarometer : Beispiel Das Eigen- und Fremdbild des Top Managements liegt nahe beieinander, beim operativen Management fällt das Fremdbild deutlich schlechter aus als das Eigenbild Führungsverhalten Eigen- und Fremdwahrnehmung Top-Management Art der Entscheidungsfindung (Gefühl vs. Zahlen) Geringer Handlungsbedarf Operatives Management Art der Entscheidungsfindung (Gefühl vs. Zahlen) Geringer Handlungsbedarf Zuweisung der Aufgaben entsprechend den Stärken Hoher Handlungsbedarf Umsetzung der getroffenen Entscheidungen Zuweisung der Aufgaben entsprechend den Stärken Hoher Handlungsbedarf Umsetzung der getroffenen Entscheidungen Vermittlung von Verständnis für Notwendigkeit von Aufgaben Ausreichende Delegation von Aufgaben zur Vermeidung von Überlastung Vermittlung von Verständnis für Notwendigkeit von Aufgaben Ausreichende Delegation von Aufgaben zur Vermeidung von Überlastung Eigenbild des Top Managements Fremdbild durch operatives Management Eigenbild des operativen Managements Fremdbild durch die Mitarbeiter 9
10 Führungsbarometer : Qualitätscheck der Umfrageergebnisse Die Ergebnisse der Umfrage werden in Interviews und Workshops mit den Führungskräften nochmals im Detail quergeprüft und verifiziert Qualitätscheck/ Verifizierung 10
11 Führungsverhalten Führungsroutinen/ Kommunikation Kennzahlen/ Reporting Operationalisieung der Ziele Strategie Führungsbarometer: Beispiel Die Hauptthemen und Handlungsfelder aus der Umfrage und den Interviews Thema Strategie im Unternehmen sehr gut verankert Handlungsfeld Kein Handlungsbedarf Fehlende operationalisierte Ziele auf den Hierarchieebenen Ableitung, Einführung und Kommunikation von operationalisierten Zielen bis auf die Mitarbeiterebene Die Kennzahlensysteme und Reports sind nicht ausreichend zeitnah und aussagekräftig Keine ausreichende Meeting- und Jour Fixe- Kultur Fehlende Struktur zur optimalen Maßnahmenabarbeitung Das Führungsverhalten in den operativen Führungsebenen muss verbessert werden Erarbeitung und Umsetzung eines zeitnahen Kennzahlensystems inkl. aussagekräftiger Reports für alle Hierarchieebenen Definition einer Gesamt- und Detailstruktur der Jour Fixe inkl. der Definition von Meeting/Jour Fixe Regeln Konzeption und Umsetzung eines Systems von der Maßnahmendefinition bis zur Ergebniskontrolle Aufstellen von Rollenbildern mit klarem Aufgabenprofil und standardisierten Führungsroutinen 11
12 Führungsbarometer: Die Vorgehensweise In fünf Schritten von der Erhebung des Status Quo zur Ergebnisüberprüfung der umgesetzten Maßnahmen Erhebung des Status Quo Ableitung von Handlungsfeldern Definition von Maßnahmen Umsetzung der Maßnahmen Ergebnisüberprüfung 12
13 Barometer 1 und Barometer 2: Vergleich der Befragungsergebnisse Die Verbesserungen auf dem Radar vor und nach dem Projekt sind deutlich (Barometer 2) Barometer 1 Barometer 2 1. Strategie 1. Strategie 5. Führungsverhalten 2. Ableitung der operativen Ziele 5. Führungsverhalten 2. Ableitung der operativen Ziele 4. Führungsroutinen/ Kommunikation 3. Kennzahlen/ Reporting 4. Führungsroutinen/ Kommunikation 3. Kennzahlen/ Reporting Mitarbeiter Operatives Management Top-Management Die Ableitung der operativen Ziele wird über die unterschiedlichen Hierarchieebenen einheitlicher gesehen, v.a. auf Mitarbeiter-Ebene konnte der Wert gesteigert und damit angenähert werden Auch auf den Bereich Kennzahlen/Reporting herrscht nun eine einheitlichere Sichtweise 13
14 Für weitere Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Wir erstellen gerne ein Angebot für Ihr Unternehmen! 14
Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen
Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse
Mehr360 ANALYSE.
360 ANALYSE www.mind-one.com 360 Analyse 2 Ihre Herausforderungen Team- und Organisationsentwicklung Kommunikation zwischen skräften und Mitarbeitern intensivieren Feedback-Kultur etablieren und fördern
MehrLernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung
Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu
MehrYour Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design
Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,
MehrWas leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts
Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Datum: Präsentation: 3. März 2016 Mirko Waniczek Geschäftsführer Contrast EY Management Consulting www.controller-institut.at
MehrTenschert Consulting. Organisationsentwicklung Change Management Workshops Großgruppenevents. W o r k s h o p s & G r o ß g r u p p e n e v e n t s
Tenschert Consulting Organisationsentwicklung Change Management Workshops Großgruppenevents W o r k s h o p s & G r o ß g r u p p e n e v e n t s Spannender Programm-Mix durch kreative Arbeitsmethoden
MehrFührungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene
Führungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene Konzept der grow.up. Managementberatung 1 Übersicht über die Module Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Modul 1 2 Tage Modul 2 2 Tage Modul 3 2 Tage Modul 4
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrBeispielhafter Prozess zur Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse mit Vorgesetztenbewertung in Ihrem Hause
Beispielhafter Prozess zur Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse mit Vorgesetztenbewertung in Ihrem Hause erstellt durch Dipl.-Kfm. Ulli Chrobok Tangram-Consulting, Training und Beratung
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrStrategie: Umgesetzt. München Mai 2014
Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrDER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS
Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung
MehrZielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt?
Bundesverwaltungsamt - Der zentrale Dienstleister des Bundes Zielorientierte Steuerung Transparenz und Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Geht das überhaupt? Christoph Verenkotte MEMO-Tagung 2014
MehrGESTALTUNG DEZENTRALER UNTERNEHMEN Das Programm für mehr Wachstum, Effizienz, Richtung und Identifikation
GESTALTUNG DEZENTRALER UNTERNEHMEN Das Programm für mehr Wachstum, Effizienz, Richtung und Identifikation Dezentrale Unternehmen: Stehen Sie diesen Herausforderungen gegenüber? Ihr Unternehmen generiert
MehrAgil klassisch hybrid: Ergebnisse einer Expertenbefragung
Agil klassisch hybrid: Ergebnisse einer Expertenbefragung Maren Sellmann, Ralf Kneuper, Thomas Neunert PVM 2018 Agenda Einführung Auswertung der Interviews Zusammenfassung der Befragungsergebnisse Zusammenfassung
MehrDGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen
DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen 1 Wer sind wir Business 10.000 Erfahrungsberichte von Führungskräften, welche sofort in der Praxis anwendbar
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrErfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrDr. Schönheit + Partner. LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln
17.05.2017 SEITE 1 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von S + P mit der Uniklinik Köln 17.05.2017 SEITE 2 LEAN LOGISTIK Ergebnisse aus dem Referenzprojekt LEAN LOGISTIK von
MehrIT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH
IT-Sicherheits- und IT-Audit Management Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH Agenda 1. Teil (Dr. Kronschnabl): Relevanz der Thematik Aktuelle Treiber und Problemfelder
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrErgebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung
Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrKonfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation
Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement
MehrBewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln
Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:
MehrIhr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern
Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand
MehrStrategische Personalentwicklung als Erfolgstreiber
als Erfolgstreiber Der Produktionsfaktor Mensch ist die interessanteste und mächtigste Ressource im Unternehmen und gleichzeitig der größte Engpass. Es sind allein menschliche Qualitäten, das Personalvermögen,
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH
ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition
MehrProduktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016
Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen
MehrThe BI Survey 16 von BARC
Kunden haben das Wort: cubus in The BI Survey 16 von BARC good. better. outperform. Mit Blick auf das Wesentliche. The BI Survey 16 Die jährlich von BARC durchgeführte Studie The BI Survey ist die weltweit
MehrBAUMANN CONSULTING CHECK: SCHWACHSTELLEN IN DER ORGANISATION VERBESSERUNG DER SELBSTREFLEXION SELBSTBILD/ FREMDBILD ANALYSE
BAUMANN CONSULTING CHECK: SCHWACHSTELLEN IN DER ORGANISATION VERBESSERUNG DER SELBSTREFLEXION SELBSTBILD/ FREMDBILD ANALYSE 1 Baumann Consulting Check Erläuterungen Für zunehmend mehr mittelständische
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -
Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder
MehrNeuwaldegger Blitzumfrage
Neuwaldegger Blitzumfrage Wert der Werte Diagnose und Evaluation Wien, Mai 2012 In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Inhalt Thema Seite Vorgehensweise 3 Überblick Fragen 4
MehrKanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis
Kanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis Kanban ist mehr als Zettelwirtschaft und das Verwalten von Arbeit. Wollen Sie Kanban nutzen, so ist es wichtig, dass Sie die zugrundeliegende Philosophie, die
MehrHealth Check Einkauf Ziele und Ergebnisse
Health Check Einkauf Ziele und Ergebnisse Typische Kernfragen zum Einkauf Wie leistungsfähig ist der Einkauf / die Einkaufsabteilung heute? Wie gut ist der Einkauf im Vergleich zum Branchendurchschnitt?
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrMag. Mirko Waniczek. Partner Contrast Management-Consulting GmbH Controller Institut.
Mag. Mirko Waniczek Partner Contrast Management-Consulting GmbH Controller Institut www.controller-institut.at Agenda 1 2 3 4 5 6 7 8 Organisatorische Verankerung Abgrenzung des Controllings zu anderen
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrVon der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrBerufliche Handlungskompetenz in der Umsetzung des Auftragsdurchlaufs von morgen (Arbeit Hettich
Fachforum: 2 Berufliche Handlungskompetenz in der Umsetzung des Auftragsdurchlaufs von morgen (Arbeit 4.0@Hettich) Hettich 18. Oktober 2017 Schieder-Schwalenberg www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation
MehrZukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect
Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Agenda Technische Umsetzung und Herausforderungen eines Geschäftsprozessmanagement-Projektes im Sozialversicherungsbereich
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrTuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert
Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Thomas Werner, München, den 11.11.2011 Meine Person Studium der Volkswirtschaftslehre 1996 Droste, Boesebeck Droste, Lovells
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
MehrDigitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt
Digitalisierungsenquete des Innsbrucker Gemeinderats Strategischer Ansatz zur Digitalisierung der Stadt Oktober 2018 Über uns Wonderwerk ist eine Kombination aus Organisationsberatung, Service Design Studio
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrFührungspotenzial erkennen und fördern
Führungspotenzial erkennen und fördern Stephan Teuber/Claudia Heizmann August 2003 Bei der Einstellung neuer Führungskräfte und bei der Bewertung von Mitarbeitern der internen Führungsebene muss ein besonderes
MehrIhre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management
Ihre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management Customer Centricity CERTIFIED Weltweit. Effizient. In Echtzeit. Herzlich willkommen bei CAS Ecosystems Als SmartCompany der CAS Software AG
Mehr%Jens-Uwe Meyer '/, Messen. Analysieren. Steigern
%Jens-Uwe Meyer '/, Messen Analysieren Steigern Innovaöonsmanagemenl: weiter denken. Die wissenschaftliche Grundlage holisuscher InnovabonssLralegien. BusinessVillage INHALTSVERZEICHNIS ÜBER DEN AUTOR
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrErfolgsfaktor Management im Mittelstand
Erfolgsfaktor Management im Mittelstand Führungserfolg in Unternehmen Teil 1: Handbuch zur Beschreibung der Führungskultur (Geschäftsbeschreibung) 2014 100PersEnt GmbH & Co. KG Brunnring 65 72108 Rottenburg
MehrAus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot
Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment
MehrBGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik
BGM-Bewertungsmatri 1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien Keine Integration
MehrDie grundlegenden Herausforderungen
Die grundlegenden Herausforderungen Das wichtigste Thema sowohl für IT- als auch für Business-Verantwortliche ist das Bemühen um mehr Kundenzufriedenheit und -bindung. Auf einer Skala von 1 (sehr wichtig)
MehrZusammenfassung des Finanz Management (FM) Ausblick 2016
Zusammenfassung des Finanz Management (FM) Ausblick 2016 Prof. Dr. Matthias Schmieder Leiter des Benchmarking Center Europe BenchMarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln Gottfried-Hagen-Str.
MehrTechniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal)
Techniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal) Jeder redet von Kennzahlen! Bilden folgende Instrumente wirklich Kennzahlen ab? Gefährdungsbeurteilung Heat Map MA-Befragung Begrenzte Aussagekraft
MehrWenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer
Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben
MehrFACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2017 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Der 3-Jahresvergleich (2014/2015/2016)
FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2017 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Der 3-Jahresvergleich (//) Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie
MehrLEAN-Online.de in 9 Minuten erklärt
LEAN-Online.de in 9 Minuten erklärt Allgemeine Situation zu LEAN-Management 1. Kosten in Deutschland laufen immer schneller weg. Um für die nächste Krise noch besser vorbereitet zu sein, starten wir JETZT
MehrKMU-Banken-Barometer 2017 Auswertung der Handlungs-Beurteilungen
Auswertung der Handlungs-Beurteilungen Das KMU-Banken-Barometer ist ein Selbst-Check für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu ihrer Finanzierungs- und Banken-Situation. Gleichzeitig werden die Bewertungen
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrWerteorientierte Führung: Führen Frauen anders?
Werteorientierte Führung: Führen Frauen anders? Dr. Dorothea Dreizehnter M.Sc. Dr. Dorothea Dreizehnter Wer bin ich? Kurze Einblicke in mein Leben Berufliche Laufbahn...das war mal... Ärztin 10 Jahre klinische
MehrStrategisches Kompetenz Management
Strategisches Kompetenz Management Betriebliches Handlungsfeld: Führung, Qualifizierung Zielgruppe: alle Mitarbeiter Handlungsebene: Praxisbeispiele Geltungsbereich: alle Unternehmen Um auch in Zukunft
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrStrategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v
1 Fallbeispiel 4 Fallbeispiel 4 aus dem UTB-Buch Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v von Maren Maurer und Joachim Hasebrook, zeb/ 2 Fallbeispiel 4 Strategische Neuausrichtung
MehrErgebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH
Ergebnisbericht zum 360 -Feedback Maximilian Muster Fa. Mustermann GmbH Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis» Erläuterung des Verfahrens» Ergebnis Profil» Stärken / Schwächen» Die größten Abweichungen» Detailergebnisse»
MehrGeFüGe Instrument I07
Gesundheitsförderung als integrative Führungsaufgabe zur Gestaltung der Arbeit in GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit (MAB-A) Grundsatz Mitarbeiterbefragung Eine Mitarbeiterbefragung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln
Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor?.............. 1 1.1 Unternehmenskultur eine Begriffsbestimmung................... 2 1.2 Unternehmenskultur als wichtiger Leistungsfaktor..................
MehrSymposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden
Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe
MehrBGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik
1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik fehlen strukturierte Art und Weise : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien
MehrNadia El Masry, Alexander Leitloff, Michael Oberbillig, Oliver Fröhlich
Nadia El Masry, Alexander Leitloff, Michael Oberbillig, Oliver Fröhlich 10.12.2014 2 Gliederung Vorgehensweise/Zielsetzung Vergleich von Restrukturierungsmaßnahmen Praxiserfahrungen Bewertung von Umsetzungsbeispielen
MehrFritz Gempel Personalmonitoring. Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung
Fritz Gempel Personalmonitoring Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung Was ist Personalmonitoring? 2 Ein Instrument zur externen Beobachtung der Vorgänge in einem Betrieb.
MehrOverall Employment Deal
Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,
MehrHaben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?
Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie
MehrA3 Methode / A3 Report
Methodenskript A3 Methode / A3 Report Definition Die A3 Methode oder auch A3-Report genannt, erfüllt zwei wesentliche Hauptaufgaben und das auf nur einer namensgebenden DINA A3 Papierseite. Einerseits
MehrVCP - Value-Creation-Program Vorgehensweise für eine Schaffung von Unternehmenswerten
TC Wildemann & Kollegen GmbH Unternehmensberatung Leopoldstr. 145, 80804 München Tel. 089/36 05 23 0; Fax. 089/36 10 23 20 - Value-Creation-Program Vorgehensweise für eine Schaffung von Unternehmenswerten
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
MehrCASE STUDY CAPA- MANAGEMENT
CASE STUDY CAPA- MANAGEMENT Wer Exzellenz in Qualität anstrebt, sichert Aufträge und verschafft sich einen zukünftigen Wettbewerbsvorteil. Um dies zu erreichen, muss Qualität in Kommunikation, Führungsverantwortung,
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrMäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.
Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara Forschungsfragen Hat die Einführung des Mäeutischen Pflegemodells eine auf die generelle
MehrWie unternehmerisch ist Ihr Unternehmen?
Wie unternehmerisch ist Ihr Unternehmen? Studie in Kooperation mit der Hochschule Hamm misst die unternehmerischen Fähigkeiten einer Organisation Die Fähigkeit, unternehmerisch zu agieren, ist substanziell
MehrBeschwerdemanagement
Beschwerdemanagement Potenziale erkennen. Chancen nutzen. Angebot: Optimierung Ihres Beschwerdemanagements 2016 Module zur Unterstützung Ihres Beschwerdemanagements Die imug Beratungsgesellschaft bietet
MehrPressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital!
Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital! > Vorstellung der Ergebnisse des Zukunftspanels Staat & Verwaltung
MehrAngebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)
Mehrsystem worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte
system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte Liebe Führungskräfte, Führungsarbeit findet aus unserer Sicht immer im Spannungsfeld unterschiedlicher Themen und Perspektiven statt. Für viele
MehrNutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm)
Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Voraussetzungen im Unternehmen - Das Unternehmen will seine Marktposition festigen oder ausbauen. - Das Unternehmen verpflichtet sich zur
Mehr13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014
13. Treffen Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 27.08.2014 25.08.2014 Typen von Mitarbeitergesprächen
MehrProjektmanagement in der Automobilindustrie - Status quo und Potenziale
Projektmanagement in der Automobilindustrie - Status quo und Potenziale Ergebnisse einer Studie der Fachgruppe Automotive-PM in 2010 Seite 1 KOMPETENZ AGENDA 1. Anforderungen an das Automotive-PM 2. Vorläuferstudien
MehrEINFACH FÜHREN. mit Vision.iC. VISION.iC
EINFACH FÜHREN mit Vision.iC VISION.iC FÜHRUNG FÜR ALLE Jeder Beitrag ist wichtig. Herzlich willkommen in der Welt von Vision.iC! Das Wichtigste in jeder Organisation sind die Menschen. Deshalb steht von
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,
MehrStrategie statt Rückenschule
Strategie statt Rückenschule ERFOLGREICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BRAUCHT EINE STRATEGISCHE PLANUNG Oliver Bartels und Sylvia devries Immer gab und gibt es Unternehmen, die wirtschaftlich
Mehr