Schulinternes Curriculum der Kooperativen Gesamtschule Schneverdingen für das Fach Sport
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- Friederike Schneider
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1 Schulinternes Curriculum der Kooperativen Gesamtschule Schneverdingen für das Fach Sport Bewegung, Spiel und Sport sind für ein lebendiges Schulleben von zentraler Bedeutung. Aus diesem Grund ist es Aufgabe des Fachbereiches Sport vielfältige Bewegungsmöglichkeiten anzubieten. Ziel dieses Angebotes ist es, unterschiedliche Bewegungserfahrungen zu ermöglichen, die den Schülerinnen und Schülern den Zugang zum Sport unter vielfältigen Sinnperspektiven eröffnet. Der Sportunterricht soll dabei Anregungen zur Ausgestaltung der privaten Bewegungszeiten liefern und zum spontanen Spielen und Sporttreiben, z.b. in Pausen und Freistunden, motivieren mit dem Ziel sie zum lebenslangen Sporttreiben zu motivieren. Das vorliegende schulinterne Curriculum des Faches Sport schafft einen Rahmen für die Arbeit im Fachbereich Sport an unserer Schule. Dieser Rahmen soll als Orientierung zur Ausgestaltung der Unterrichtszeit dienen. Die angegebenen Vorhaben im folgenden Rahmenplan sind obligatorisch, unterliegen aber auch der organisatorischen Machbarkeit. Die Erfahrungs- und Lernfelder, die mit Stundenzahl ausgewiesen sind, sind oblgatorisch zu unterrichten; die übrigen können im Rahmen von zusätzlichen Angeboten und unter dem Vorbehalt der organisatorischen Machbarkeit zusätzlich unterrichtet werden. Ziel ist es, bei Übernahme eines Kurses Anhaltspunkte für die bereits erfolgten Unterrichtsreihen zu gewinnen und somit eine Planungssicherheit zu erreichen. Die Leitmotive des Rahmenplans sind: Spaß an Bewegung und Spiel Entwicklung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten und Fertigkeiten Vermittlung von Erfolgserlebnissen durch altersgemäße Anpassung der Anforderungen Förderung des sozialen Lernens, d.h. miteinander Sport treiben, gemeinsam Lösungen finden und Aufgaben bewältigen Lernen mit Misserfolgen, Niederlagen, Enttäuschungen und Erschöpfung umzugehen Förderung der Leistungsbereitschaft Beachtung gesundheitlicher Aspekte des Sporttreibens Förderung der Kreativität Ergänzungen Laufen, Springen, Werfen + Turnen und Schulzweigübergreifender Unterricht in den Jahrgängen 5-10 Bewegungskünste Das Angebot des Fachbereiches Sport umfasst: Unterricht im Klassenverband des Jahrgangs 10 des Gymnasialzweigs. Kursunterricht in den Jahrgängen 11/12 Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des Ganztagsschulprogramms Bundesjugendspiele für die Jahrgänge 5/6/7 Hallensportfest für alle Jahrgänge Unterstützung von Schülerinitiativen (z. B. Nightball & Charity Läufe) Teilnahme an Jugend trainiert für Olympia Ausrichtung von Kreis-, Bezirks- und Landesentscheiden JtfO Teilnahme an regionalen Schulwettkämpfen Abnahme des Deutschen Sportabzeichen Stand: September 2009
2 Erfahrungs- und Lernfelder Allgemeines Schulinternes Curriculum für die Sek. I Prozessbezogene Kompetenzen 5/6 Inhalte Entwicklung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten auf breiter Basis. Vermittlung vielfältiger Bewegungserfahrungen. Kognitives Lernen (Regelkunde, Partnerkorrekturen, Beschreibung von Bewegungsabläufen) Förderung sozialer Kompetenzen (Miteinander Sporttreiben, Helfen, Fairness) Fachsprache 1. Laufen Springen Werfen erkennen Schnelligkeit als Basis anderer Disziplinen und Sportarten. entwickeln Rhythmusgefühl. individuelles Lauftempo an Streckenlänge, verschiedene Untergründe und Bedingungen anpassen. beschreiben mit eigenen Worten, dass langsames ausdauerndes Laufen zur Gesunderhaltung des Herz-Kreislaufsystems beiträgt. erfahren die eigenen Leistungsgrenzen durch schnelles Laufen. kennen ihr Sprungbein. beschreiben Bewegungsprobleme. erkennen und beschreiben Unterschiede verschiedener Bewegungslösungen bei sich und anderen. Sprint: 50m, 75m, Staffelläufe (Pendel-, Umkehrund Rundenstaffeln) Laufen über Hindernisse (Kartons, niedrige Hürden) Dauerlauf: Zeitgefühlläufe, 800m, 1000m, Waldläufe, Jogging bis zu 20 min Sprung: Weitsprung aus der Absprungzone, Hochsprung Werfen: Schlagball-, Ballwurf Hoch-, Tiefstart, Innenwechsel Schwung-/Nachziehbein Hürdenschritt Sprung-/Schwungbein Schritt-/Hangsprung Schersprung, Wälzer, Flop 2. Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Beherrschen das Schwimmen in Brust- und Rückenlage schwimmen eine Kurzstrecke in einer selbst gewählten Schwimmtechnik schnell. Schwimmen 20 Minuten ohne Pause Führen einen Startsprung vom Beckenrand oder Startblock aus. Schulung der Körper-wahrnehmung im Wasser Vermittlung bzw. Übung dreier Schwimmlagen (Brust, Kraul, Rücken) Weit- Tieftauchen Wasserspringen Wasserspiele
3 Schätzen Ihre Schwimmfähigkeit richtig ein und wechseln bei Bedarf die Lage präsentieren nach vorgegebenen Kriterien zwei Sprünge vom Startblock oder 1m Brett orientieren sich unter Wasser und bewegen sich zielgerichtet fort. Beurteilen die Anforderungssituationen einer Bewegungssituation beim Springen oder Tauchen. Transportieren allein oder gemeinsam Gegenstände durchs Wasser. Wenden grundlegende Fertigkeiten zu Selbstrettung an. Erkennen und schätzen Gefahrensituationen ein und verhalten sich entsprechend. Umfang: 10 Doppelstunden 3. Turnen und Bewegungskünste An Geräten und am Boden die Kernthemen des Turnens ausführen Helfen und Sichern Bewegungskunststücke mit und ohne Gerät realisieren bewältigen erhöhte Bewegungsherausforderungen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsfertigkeiten beschreiben die Bewegungsprobleme in Bezug auf erworbene Bewegungsfertigkeiten bewerten Bewegungsformen nach entwickelten Kriterien bewältigen selbstsichernd Wagnissituationen nehmen Unterstützung an, bauen Vertrauen auf und übernehmen Verantwortung für die Partnerin/den Partner schätzen sich selbst und andere realistisch ein entwickeln eigene Vorschläge zum Erwerb der Fertigkeiten und zur Abstimmung mit der Partnerin/dem Partner Klettern, Schwingen, Balancieren, Stützen, Hangeln, Auf- und Abschwingen, Springen (als Bewegungsangebote an verschiedenen Geräten und in Turnlandschaften) verbinden und präsentieren flüssig drei unterschiedliche Bewegungsfertigkeiten an einem Gerät oder einer Gerätebahn bauen Geräte sachgerecht auf geben nach Anleitung Bewegungsunterstützung präsentieren ein auf Körperspannung und Balance beruhendes Kunststück mit der Partnerin/dem Partner Helfen und Sichern Körperspannung Grätsche Hocke/Hockwende Handstand Rad/ Radwende Ab-/Auf-/Unterschwung Stützschwünge Langhangschwünge Sturzhang/Beugesturzhang Kammgriff/Ristgriff Speichgriff Grätschsitz/Seitsitz Bück-/Hock-/Grätschsprung Schraube Hand-Hand-Griff Daumen-Daumen-Griff Handgelenk-Handgelenk-Griff Unterarmgriff Figuren & Pyramiden
4 4. Spielen stellen eine Mannschaft gemäß einer Spielidee nach Vorgabe zusammen, verändern die Spielidee eines Spiels, wenden ausgewählte elementare Spielregeln an, erkennen Anforderungsprofile von einfachen Spielsituationen, erkennen Strukturelemente und Regeln eines Spiels, beherrschen in spielgemäßen Situationen grundlegende Fertigkeiten in Grobform, beherrschen einfache taktische Verhaltensweisen, gestalten einfache Spielprozesse, erfahren sich als Teil einer Mannschaft, nehmen Spielprozesse wahr, behandeln alle Spielbeteiligten fair, gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um, akzeptieren Schiedsrichterentscheidungen, erkennen die Notwendigkeit der Schiedsrichterfunktion. kleine Spiele zur Einführung technischer sowie individual- und mannschaftstaktischer Fertigkeiten und zur Vermittlung kooperativen Verhaltens (Lauf-, Fang-, Abwurf-, Rückschlagspiele) Unterrichtsbegleitend (z.b. in Aufwärm- oder Übungsphasen) Anwendung der in Kleinen Spielen erlernten Fertigkeiten und Kenntnisse im Bereich der Großen Spiele Basketball, Hockey und Fußball Umfang: Doppelstunden Tischtennis Umfang: 5 Doppelstunden Mitspieler, Gegenspieler, Angriff, Abwehr, Deckung, Freilaufen (freier Raum), Zuspiel (Abspiel), Pass, Foul Bully, Stock- (Fuß)fehler, Schlenzen (Hockey) Aufschlag, Rückschlag, Schupfen, Schmettern, Satz u. Spiel (TT) Korb, Schrittfehler, Freiwurf, Sprungball, Dribbling, Einwurf, Doppelfang (Basketball) Freistoß, Elfmeter, Torwart, Feldspieler, Abstoß (Abwurf), Toraus, Seitenaus, Einwurf (Fußball) 5. Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Die Schüler... bewegen sich kontrolliert in der Gruppe mit einem rollenden Gerät fort, können die Richtung gezielt ändern und bremsen. erkennen die Notwendigkeit von vorhandenen und neu erstellten Regeln. stellen Regeln auf, akzeptieren gegebene Regeln und halten sie ein. gestalten Lernsituationen selbständig. beschreiben Bewegungsprobleme benutzen öffentliche Räume mit angemessenem und rücksichtsvollem Verhalten. Leichter Parcour, leichte Rampe abwärts Bremstechniken Kurvenlauftechnik Fallübungen Einrad: Kastenstrasse, Barren, Walking Stöcke, Wand leichtes Ausdauertraining gemeinsame Ausfahrten Half-Pipe, Quarter-Pipe Fersen-Stop, Rasen-Stop Schutzausrüstung
5 6. Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Bewegen zur Musik Rhythmik(Takt, Rhythmik, Synchronität, Tep, Kick, Step, Drehen) -prägen das Bewegen rhythmisch aus -setzen Rhythmus in Bewegung um -erkennen unterschiedliche Rhythmen Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Unterthemen: Bewegen zur Musik Verschiedene Schwungtechniken mit Handgeräten Schwungtechniken mit und ohne Handgerät Ball, Seil, Keule, Band, Stab führen gymnastische Grundformen ohne Handgerät aus führen Grundbewegungs-formen mit Bällen (usw.) aus führen Anspannen und Entspannen nach Anleitung durch- 7. Kämpfen kämpfen fair und partnerschaftlich mit- und gegeneinander halten Regeln und Rituale ein übernehmen Verantwortung für sich und andere setzen ihre eigenen Kräfte dosiert und zielgerichtet ein fallen kontrolliert bewältigen Kampfsituationen selbstsichernd nehmen Stärken und Schwächen der Partnerin / des Partners wahr und gehen verantwortungsvoll damit um lassen sich auf körperliche Nähe ein halten direkten Körperkontakt aus beherrschen ihre Emotionen führen keine aggressiven Handlungen gegen andere aus nehmen Rücksicht auf unterschiedliche körperliche Voraussetzungen anderer Vorbereitende Übungen (Rollen und Kippen) Übungen zur Kräftigung der Muskulatur Gleichgewichtsübungen (mit und ohne Partner) Körperkontaktspiele Spiele zum Kräftemessen Regeln gemeinsam entwickeln und schriftlich festhalten Ringen in spielerischen Formen (Kämpfe mit dem Ball u.a.) Partnerkämpfe: Zieh- und Schiebeübungen Hebe- und Trageübungen Reaktionsübungen Kämpfe in der Gruppe Wettringen in der Gruppe und vor Publikum Entspannungsübungen (mit und ohne Partner) Zeitlicher Umfang: 5 Doppelstunden Vorgegebene Stunden pro Doppeljahrgang 55 Doppelstunden
6 Inhaltsbereich Kompetenzen 7/8 Fachsprache Allgemeines Verbesserung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten Altersgemäße Erweiterung von Bewegungserfahrungen Vertiefung der kognitiven Verarbeitung von sportspezifischen Zusammenhängen (z.b. durch den Einsatz von Arbeitsblättern im Sportunterricht) Erweiterung sozialer Kompetenzen 1. Leichtathletik erläutern die Dauermethode als eine Trainingsmethode zur Verbesserung der aeroben Ausdauer und wenden sie an. setzen sich realistische Trainingsziele auf der Basis ihrer individuellen Bezugsnorm. gestalten einen Trainingsprozess. erfüllen konditionelle und koordinative Anforderungen. Reflektieren die Funktionalität leichtathletikspezifischer Sprung- und Wurftechniken. Sprint: 75m bzw. 100 m aus dem Tiefstart Dauerlauf: Zeitgefühlläufe, Waldläufe, 800 m, 1000 m, Jogging bis zu 30 min Hürdenlauf (Hürdenschritt, Fünfschrittrhythmus, Dreischrittrhythmus) Weitsprung/ Hochsprung (Verbesserung von Anlauf und Absprung) Werfen und Stoßen (Schlag- und Wurfball, Schleuderball, Kugelstoßen) Dauermethode, aerobe Ausdauer Brückenposition bzw. Bogenspannung (Hochsprung) Stoßauslage, Druckbein, Stemmbein 2. Schwimmen Falls organisatorisch möglich 3. Turnen An Geräten und am Boden die Kernthemen des Turnens ausführen Helfen und Sichern Bewegungskunststücke mit und ohne Gerät realisieren schätzen das eigene Können und das Können der Partnerin/des Partners ein. erkennen geeignete Lernziele, um die Bewegungsfertigkeiten zu optimieren. entwickeln Methoden zur Abstimmung der Bewegung aufeinander. erkennen und beschreiben die Notwendigkeit von Sicherheits- und Hilfestellung zunehmend selbständig. gestalten Lernsituationen eigenständig. diskutieren und lösen Konflikte, die bei der Bearbeitung von Bewegungskunststücken turnen erlernte Bewegungsfertigkeiten an Geräten oder am Boden synchron. wenden Hilfe- und Sicherheitsstellung nach Vorgabe oder selbständig an. präsentieren allein oder mit Partner/in Kunststücke mit Materialien Zwiegriff Kippe Handstützüberschlag Salto Oberarmhangschwünge Stemmen Längs-/Breiten-/Tiefenachse Vorwärts-/Rückwärtsdrehung vorlings/rücklings
7 auftreten. 4. Sportspiele stellen Mannschaften selbständig zusammen. vergleichen unterschiedliche Spiele, wählen Spielregeln situationsangemessen aus, wenden selbstausgewählte Spielregeln an, erfüllen ihre Spielerrolle nach Vorgabe, verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen, verstehen Strukturelemente und Regeln eines Spiels, nehmen sich in ihrer Spielerrolle wahr, wenden elementare Techniken in Spielen an, beherrschen taktische Maßnahmen, erläutern taktische Maßnahmen, gestalten Spielprozesse, verstehen ihre Spielerrolle, verstehen Spielprozesse, spielen fair und mannschaftsdienlich, übernehmen Verantwortung für faires Verhalten innerhalb der Mannschaft, führen Schiedsrichtertätigkeit unter Berücksichtigung ausgewählter Spielregeln aus, schätzen Spielsituationen entsprechend der ausgewählten Regeln ein. Basketball, Badminton, Fußball, Handball Umfang: Doppelstunden Volleyball Umfang: 5 Doppelstunden Hockey unterliegt der organisatorischen Machberkeit Basketball: Sternschritt, Schrittregel, Dunking, Rebound (Offensiv - und Defensiv -), Fast Break, persönliches Foul Badminton: Drop, Clear, Smash Fußball: Abseits, Spielsysteme, Abwehr-, Mittelfeldu. Angriffsspieler, direkter u. indirekter Freistoß Handball: Schrittfehler, schnelle Mitte, Wurfkreis, Rückraum, Deckungsformationen (6:0, 5:1) Schneller Gegenstoß, Sprung- und Fallwurf, Anspiel an den Kreis 5. Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Die Schüler... schätzen sich selbst und andere realistisch ein. erkennen unterschiedliche Leistungsniveaus der MitschülerInnen und handeln rücksichtsvoll. bewältigen eine gegebene Strecke schnell und/oder ausdauernd. planen und bewältigen eine Strecke oder einen Parcours zur Ausdauerförderung mit rollenden Geräten. Inliner: Rückwärtslauf Half-Pipe mit Drehung Reflexschulung Lauftechniken Mittleres Ausdauertraining gemeinsame Ausfahrten Dreh-Stop T-Stop Abstoßphase/ Gleitphase
8 6. Gymnastisches und tänzerisches Bewegen entwickeln methodische Vorschläge zum Erwerb der Fertigkeiten. konzentrieren sich bei den Übungsformen mit den Übungsgeräten verbessern ihre Auge-Hand-Koordination entwickeln eigene Übungen und gestalten diese nehmen Rücksicht auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler erkennen die Leistungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler an führen Gespräche mit den anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern und reflektieren dabei gesehene bzw. ausgeführte Bewegungen. Umgang mit dem Handgerät Ball Umgang mit dem Handgerät Reifen Umgang mit dem Handgerät Seil Umgang mit dem Handgerät Band Erlernen einzelner Bewegungsformen Verbindung einzelner Bewegungsformen zu einer Präsentation. Die Präsentationen werden erarbeitet und aufgeführt in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Umfang: 5 Doppelstunden 7. Kämpfen Siehe Jahrgang 5/6 Vorgegebene Stunden pro Doppeljahrgang: 50 Doppelstunden
9 Inhaltsbereich Kompetenzen 9/10 Fachsprache Allgemeines Vermittlung sportartspezifischer Fertigkeiten Sportartspezifische Regelkunde Durchführung und Entwicklung von Aufwärmphasen und Unterrichtsteilen 1. Leichtathletik bewältigen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsformen erhöhte Leistungssituationen. erläutern Trainingsmethoden zur Verbesserung der aeroben und der anaeroben Ausdauer und wenden sie an. verfügen über Methodenkenntnisse als Grundlage für selbständiges Üben. schätzen ihre Leistungsfähigkeit beim Sprinten, Dauerlaufen, Springen, Werfen und Stoßen ein. schätzen das eigene Können und das Können anderer beim Staffellauf situationsadäquat ein und reagieren entsprechend. Erweiterung des Disziplinspektrums wahlweise durch Dreisprung, Diskuswurf, Speerwurf, Stabspringen/Stabhochsprung Dreikampf aus den vier Bereichen Sprint, Dauerlaufen, Werfen, Springen Staffelläufe mit Stabübergabe im Wechselraum Wiederholungsmethode Intervallmethode Lohnende Pause Maximale/submaximale Schnelligkeit Frankfurter Wechsel Innenwechsel 2. Schwimmen Entfällt 3. Turnen An Geräten und am Boden die Kernthemen des Turnens ausführen Helfen und Sichern Bewegungskunststücke mit und ohne Gerät realisieren berücksichtigen unterschiedliche Leistungsniveaus. stellen sich über Bewegung dar. skizzieren unter Verwendung von Fachbegriffen den Ablauf der Kür. beurteilen die Anforderungen einer Bewegungssituation zutreffend. analysieren das in der Gruppe verfügbare Bewegungskönnen und verknüpfen es in der Gruppengestaltung beurteilen Präsentationen präsentieren mit einer Partnerin/mit einem Partner eine dreiteilige Bewegungsverbindung. präsentieren allein oder in der Gruppe eine Kür an einem selbst gewählten Gerät oder an einer selbst gewählten Gerätekombination. wenden Sicherheits- und Hilfestellung situativ und sachgerecht an. erarbeiten und präsentieren eine Gruppenchoreographie mit Elementen der Bewegungskünste
10 4. Sportspiele stellen Mannschaften selbstständig zusammen. vergleichen unterschiedliche Spiele, wählen Spielregeln situationsangemessen aus, wenden selbstausgewählte Spielregeln an, erfüllen ihre Spielerrolle nach Vorgabe, verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen, verstehen Strukturelemente und Regeln eines Spiels, nehmen sich in ihrer Spielerrolle wahr, wenden elementare Techniken in Spielen an, beherrschen taktische Maßnahmen, erläutern taktische Maßnahmen, gestalten Spielprozesse, verstehen ihre Spielerrolle, verstehen Spielprozesse, spielen fair und mannschaftsdienlich, übernehmen Verantwortung für faires Verhalten innerhalb der Mannschaft, führen Schiedsrichtertätigkeit unter Berücksichtigung ausgewählter Spielregeln aus, schätzen Spielsituationen entsprechend der ausgewählten Regeln ein. Aufteilung nach Neigungsgruppen Umfang: 20 Doppelstunden Badminton Umfang: 5 Doppelstunden 5. Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Die Schüler... übertragen Bewegungsfertigkeiten auf andere Geräte oder entwickeln und präsentieren Kunststücke. verfügen über Materialkenntnisse und kennen Notfallmaßnahmen bei Unfällen. gestalten unter Berücksichtigung von Trainings- und Sicherheitsaspekten ihren Lernprozess. benennen Art und Verwendungszweck von Notfall- und Schutzmaßnahmen. Rampe und Sprungwende Intensives Ausdauertraining Selbständige Organisation einer Ausfahrt Hockey-Stop Power-Slide Dreh- und Umkehrsprünge 6. Gymnastisches und berücksichtigen unterschiedliche erlernen Hip-Hop- und Aerobic-Grundschritte
11 tänzerisches Bewegen Leistungsniveaus stellen sich über Bewegung dar setzen Rhythmus in Bewegung um nehmen Rücksicht auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler erkennen die Leistungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler an führen Gespräche mit den anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern und reflektieren dabei gesehene bzw. ausgeführte Bewegungen. erarbeiten eine Choreographie verbinden Elemente aus dem Bereich des Tanzes und/oder der Körperkräftigung zu einer Präsentation im Rahmen von Einzel-, Partneroder Gruppenarbeiten. Gestaltung eines Themas mit pantomimischen und tänzerischen Mitteln zu einer individuell ausgewählten Musik in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Umfang: 5 Doppelstunden 7. Kämpfen vereinbaren Regeln und Rituale und halten sie ein beachten Sicherheitsmaßnahmen beim Kämpfen mit einer Partnerin / einem Partner reagieren angemessen auf Angriffs- und Verteidigungshandlungen der Partnerin / des Partners beherrschen grundlegende Falltechniken schätzen Kampfsituationen richtig ein nehmen Bewegungshandlungen der Partnerin / des Partners wahr beherrschen ihre Emotionen und reagieren nicht aggressiv lösen auftretende Konflikte bei sich und anderen zunehmend selbstständig kennen den Unterschied zwischen genormter und persönlicher Distanz zusätzlich zu den in Jahrgang 5/6 genannten Inhalten: Ringkampfspezifische Übungen Techniken im Ringen: im Bodenkampf im Standkampf Ringen als Wettkampf Umfang: 5 Doppelstunden - Kampfhaltungen - Fassarten - Beindurchzug - Armdurchzug - Abklemmen - Aufreißer - Durchdreher - Überroller - Runterreißer - Rumreißer - Beingriffe - Schwunggriffe Vorgegebene Stunden pro Doppeljahrgang: 55 Doppelstunden
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