Erfahrungs- und Lernfeld Spielen Baketball, Handball, Unihockey II

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1 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 1 Kleine Spiele Kleine Spiele zum Prellen, Fangen, Werfen,Freilaufen,Vortaktik (7DS) - erfahren sich als Teil einer Mannschaft - stellen eine Mannschaft gemäß einer Spielidee nach Vorgabe zusammen - behandeln alle Spielbeteiligten fair - gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um - verändern die Spielidee eines Spiels - erkennen Strukturelemente und Regeln eines Spiels - wenden ausgewählte elementare Spielregeln an - nehmen Spielprozesse wahr - gestalten einfache Spielprozesse Basketball,Handball, Unihockey I Einführung von Basketball, Handball, Unihockey, I (8DS) Spiele spielen - erkennen Anforderungsprofile von einfachen Spielsituationen - beherrschen in spielgemäßen Situationen grundlegende Fertigkeiten in Grobform - beherrschen einfache taktische Verhaltensweisen - beschreiben einfache taktische Verhaltensweisen - erkenne die Notwendigkeit der Schiedsrichterfunktion - akzeptieren Schiedsrichterentscheidungen Erfahrungs- und Lernfeld Spielen Baketball, Handball, Unihockey II Entwicklung der Spielfähigkeit ( DS 8) - wenden elementare Techniken im Spiel an - verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen - verstehen Strukturelemente und Regeln eines Spiels - beherrschen takt. Maßnahmen - erläutern takt. Maßnahmen - verstehen ihre Spielerrolle - erfüllen ihre Spielerrolle nach Vorgabe - spielen fair und mannschaftsdienlich - führen Schiedsrichtigkeit unter Berücksichtigung ausgewählter Spielregeln aus Fußball - (4 DS ) - wenden elementare Techniken im Spiel an - verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen - verstehen Strukturelemente und Regeln eines Spiels - beherrschen takt. Maßnahmen - erläutern takt. Maßnahmen Jokeiba, Flag- Football,Ultimate Vom Basketball zum Rugby (2DS) - stellen eine Mannschaft gemäß einer Spielidee selbstständig zusammen - vergleichen unterschiedliche Spiele -wählen Spielregeln situationsangemessen aus - wenden selbst ausgewählte Spielregeln an - verstehen ihre Spielerrolle - erfüllen ihre Spielerrolle nach Vorgabe - verstehen und gestalten Spielprozesse Bekannte Spiele und Basket-Streetball (5 DS) Volleyball I Exemplarische UE: Von Volley-Spielen zum Volleyball - wenden elementare Techniken im Spiel an - verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen - verstehen Strukturelemente und Regeln eines Spiels - beherrschen takt. Maßnahmen - erläutern takt. Maßnahmen - verstehen ihre Spielerrolle - erfüllen ihre Spielerrolle nach Vorgabe -- führen Schiedsrichtigkeit unter Berücksichtigung ausgewählter Spielregeln aus Bekannte Spiele, Volleyball II (12 DS) - erfüllen ihre Spielerrolle - schätzen das Anforderungsprofil komplexer Spielsituationen angemessen ein -wenden komplexe Bewegungsformen und Techniken situationsangemessen an - gestalten Spielprozesse eigenständig - führen Schiedsrichtertätigkeit in eigener Verantwortung aus - übernehmen eigenständig Verantwortung als Schiedsrichter Bekannte Spiele, Beach- Spiele, Badminton Technik und Taktik ( 12 DS) - organisieren Spiele unter spezifischen Zielsetzungen - entwickeln Spiele -wenden komplexe Regeln an - sind sich ihrer Handlungsentscheidungen bewusst - wenden taktische Maßnahmen situationsangemessen an - sind sich der Verantwortung ihrer Spielerrolle bewusst - reflektieren Spielprozesse - verbalisieren taktische Maßnahmen problembewusst

2 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 2 Jahrgang 6 Erfahrungs- und Lernfeld Schwimmen, Tauchen Wasserspringen Bewegen im Wasser Schwimmen und Springen (3 DS) - beherrschen das Schwimmen in Brustlage - schwimmen 20 Minuten ohne Pause - führen einen Startsprung vom Beckenrand oder Starblock aus - orientieren sich unter Wasser und bewegen sich zielgerichtet fort - beurteilen die Anforderungen einer Bewegungssituation beim Tauchen - transportieren allein und gemeinsam Gegenstände schwimmend durchs Wasser - wenden grundlegende Fertigkeiten der Selbstrettung an Rückenkraul Rückenkraul (2 DS) - beherrschen das Schwimmen in Rückenlage - beherrschen eine Start- und Wendetechnik in Grobform - schätzen ihre Schwimmfähigkeit richtig ein und wechseln bei Bedarf die Lage Brustschwimmen Exemplarische UE : Brustschwimmen (2 DS) Kompetenzen : - schwimmen die Brustschwimmtechnik über 50-Meter - beherrschen Start und Wende beim Brustschwimmen - geben nach vorgegebenen Kriterien Bewegungskorrekturen Wasserspringen Wasserspringen (1 DS) - präsentieren nach vorgegebenen Kriterien zwei unterschiedliche Sprünge vom 1-Meter-Brett - beurteilen die Anforderungen einer Bewegungssituation beim Springen oder Tauchen - erkennen und schätzen Gefahrensituationen ein und verhalten sich entsprechend

3 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 3 Gerät-/ Bodenturnen Rollen, Balancieren,Stützen und Schwingen (6DS) - beherrschen einfache Roll-, Stütz-, Lauf- und Schwungbewegungen - verbinden und präsentieren flüssig drei unterschiedliche Bewegungsfertigkeiten an einem Gerät o. einer vorgegebenen Gerätebahn - präsentieren ein auf Körperspannung und balance beruhendes Kunststück mit dem Partner - bewältigen erhöhte Bewegungsherausforderungen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsfertigkeiten - beschreiben Bewegungsprobleme - geben nach Anleitung Bewegungsunterstützung - entwickeln Vorschläge zum Erwerb der Fertigkeiten Sprung (MT) Fußsprünge am MT Schwerpunkt Synchronspringen - beherrschen verschiedene Fußsprünge - bewältigen erhöhte Bewegungsherausforderungen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsfertigkeiten - beschreiben Bewegungsprobleme in Bezug auf erworbene Bewegungsfertigkeiten - bewerten Bewegungsformen nach entwickelten Kriterien - entwickeln eigene Vorschläge zum zur Abstimmung mit dem Partner - nehmen Unterstützung an, bauen Vertrauen auf und übernehmen Verantwortung für den Partner - schätzen sich selbst und andere realistisch ein - bauen Geräte sachgerecht auf - bewältigen selbstsichernd Wagnissituationen Erfahrungs- und Lernfeld Turnen und andere Bewegungskünste Akrobatik Partner- und Gruppenakrobatik - beherrschen die Basisfertigkeiten der Partnerakrobatik - erkennen und beschreiben die Notwendigkeit von Hilfe- und Sicherheitsstellung zunehmend selbstständig - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellung nach Vorgabe oder selbstständig sachgerecht an - gestalten Lernsituationen eigenständig - diskutieren und lösen Konflikte, die bei der Erarbeitung von Bewegungskunststücken auftreten - präsentieren mit dem Partner Kunststücke mit Materialien - schätzen das eigene Können und das Können der Partner realistisch ein Gerät-/ Bodenturnen Synchronturnen an Boden, Schwebebalken, Reck und Barren (6 DS) - turnen Bewegungsfertigkeiten an Geräten oder am Boden synchron - erkennen geeignete Lernziele, um die Bewegungsfertigkeiten zu optimieren - entwickeln Methoden zur Abstimmung der Bewegung aufeinander - präsentieren mit einem Partner eine fünfteilige Bewegungsverbindung Bodenturnen Boden und Sprung mit den Schwerpunkten Stützen und Überschlagen [- können zwei Überschläge m.h. von Gelände- oder Partnerhilfen turnen ] - präsentieren mit einem Partner eine dreiteilige Bewegungsverbindung [unter Einbeziehung einer Überschlagbewegung ] - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellungen situativ und sachgerecht an - berücksichtigen ggf. unterschiedliche Leistungsniveaus - stellen sich über Bewegung dar [PK] Trampolin Sprungkombinationen am Tischtrampolin [- beherrschen einfache Sprünge und kombinieren sie flüssig ] [- präsentieren eine sechsteilige Sprungfolge ] [- bauen Trampoline sachgerecht auf und ab ] - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellungen situativ und sachgerecht an dynam. Akrobatik Clownerie mit und ohne Gerät (6DS) - erarbeiten und präsentieren eine Gruppenchoreographie mit Elementen der Bewegungskünste - analysieren das in der Gruppe verfügbare Bewegungskönnen und verknüpfen es in einer Gruppengestaltung - beurteilen Präsentationen - skizzieren unter Verwendung von Fachbegriffen den Ablauf der Kür - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellungen situativ und sachgerecht an - beurteilen die Anforderungen einer Bewegungssituation zutreffend Anm.: (1) Die Unterrichtsvorhaben in Klasse 9 finden nach einer gemeinsamen Einführung am Tischtrampolin parallel zueinander statt, d.h. nach jeweils 45 Min. findet ein Wechsel der Gruppen statt. (2) Die in [ ] sind am GEO verbindlich, überschreiten aber die vorgegebenen Minimalanforderungen.

4 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 4 Erfahrungs- und Lernfeld Gymnastisches und tänzerisches Bewegen Erarbeitung einer Choreographie nach Quincy Jones Baby elephant walk (4DS) Rhythm. Bewegungen mit Handgeräten I (5 DS) Von gymnastischen Grundbewegungsformen zu Aerobic Zwischen Ausdruck und Form - mit gymnastischen Bewegungen gestalten (5 DS) Von der Improvisation zur Gestaltung gymnastischer Bewegungsund Ausdrucksformen (5 DS) Lyrik und Tanz die Interpretation und Gestaltung eines Musiktextes (5 DS) - prägen das Bewegen rhythmisch aus - setzen Rhythmus in Bewegung um - erkennen unterschiedliche Rhythmen - führen Grundbewegungsformen mit Bällen, Reifen und Seilen aus - kennen gymnastische Grundformen bezogen auf Handgeräte und setzen sie spezifisch ein - führen Anspannen und Entspannen nach Anleitung durch - nehmen ihren Körper bewusst wahr - setzen eine selbstgewählte Musik in eine kurze Gruppenchoreographie um - gestalten Lernsituationen eigenständig [- beherrschen gymnastische Grundbewegungsformen und setzen diese adäquat um ] [- kennen gesundheitsfördernde Bestandteile der tänzerischen Bewegungspraxis] Funktionsgymnastik (3DS) - dehnen und kräftigen Muskeln unter Anleitung funktionell - verfügen über funktionale anatomische Grundkenntnisse - präsentieren unter Verwendung gymnastischer Grundformen eine selbstständig entwickelte Übungsfolge mit Handgerät - gestalten Lernsituationen eigenständig - erkennen Ausdrucksqualitäten des Bewegens bei anderen [- kennen das qualitative Moment der Bewegung und gestalten dieses aus ] [- verfügen über Möglichkeiten des Bewegungsausdrucks ] [- kennen elementare Gestaltungskriterien wie Raum, Zeit und Dynamik ] - erarbeiten und präsentieren eine Partner- o. Gruppenchoreographie mit Handgeräten - schätzen sich selbst und andere realistisch ein und verknüpfen verfügbares Bewegungskönnen in der Gruppengestaltung - organisieren ihr Präsentation - planen nach Anleitung einen Parcours zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und führen ihn durch [- organisieren Gestaltungsprozesse beim Entwickeln von Bewegungsstudien mit Handgerät ] [- beurteilen die Ausführungs- und Ausdrucksqualität eigener und fremder Gestaltungen ] - gestalten ein Thema mit pantomimischen und tänzerischen Mitteln - berücksichtigen Gestaltungskriterien wie Raum, Zeit, Dynamik, Form und Material und ziehen sie zur Bewertung heran - kennen grundsätzliche Trainingsmethoden - planen eigenständig einen Parcours zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und führen ihn durch - kennen verschiedene Kräftigungs- und Dehnübungen für bestimmte Muskelgruppen Anm.: (1) Die für Jahrgangsstufe 8 vorgesehenen Unterrichtseinheiten können miteinander kombiniert werden. (2) In [ ] gefasste Kompetenzen sind sachlogisch, überschreiten aber die vorgegebenen Minimalanforderungen. (3) Kursiv geschriebene Kompetenzen erscheinen in diesem EuL deplaziert und werden deshalb einem anderen EuL zugeordnet.

5 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 5 Sprint/ Wurf Ausd. Lauf/ Sprung Erfahrungs- und Lernfeld Laufen, Springen, Werfen Sprint /Wurf Ausd. Lauf/ Sprung Hürdensprint / Staffeln Sprung/ Ausd. Lauf Schnell laufen Sprintspiele (3 DS) - laufen schnell über 50 m - kennen unterschiedliche Starttechniken - erkennen Schnelligkeit als Basis für andere Disziplinen und Sportarten - überlaufen flach und rhythmisch verschiedene Hindernisse mit unterschiedlichen weiten Abständen - entwickeln Rhythmusgefühl Werfen mit und ohne Anlauf (3 DS) - werden einen Schlagball und andere Wurfgegenstände mit der rechten und der linken Hand möglichst weit - erkennen und beschreiben Unterschiede verschiedener Bewegungslösungen bei sich und anderen Gelände- und Orientierungslauf - orientieren sich im Gelände und Laufen vorgegebene Routen - laufen 25 Minuten ohne Pause ausdauernd - beschreiben mit eigenen Worten, dass langsames ausdauerndes Laufen zur Gesunderhaltung des HKS beträgt - erfahren die eigenen Leistungsgrenzen durch schnelles Laufen Springen in Weite und Höhe I (4DS) - springen nach einem schnellen Anlauf aus einer Absprungzone weit - kennen ihr Sprungbein - beschreiben Bewegungsprobleme Sprint Dreikampf - laufen in Sprinttechnik über 75 Meter - wenden die Tiefstarttechnik in Grobform an - reflektieren die Zweckmäßigkeit verschiedener Starttechniken - beherrschen die Stabübergabe von hinten - kooperieren im Rahmen der Bewegungsaufgaben - überlaufen schnell hürdenähnliche Hindernisse im Dreioder Fünferrhythmus - erfüllen koordinative und konditionelle Anforderungen Vergleich leichtathletischer Wurfund Stoßsituationen - werfen einen Schlagball mit effektivem Anlauf möglichst weit - schocken, stoßen und drehwerfen unterschiedliche Wurfgräte möglichst weit - reflektieren die Funktionalität leichtathletikspezifischer Wurftechniken Dauerlauf für Duathlon - laufen mindestens 30 Minuten ohne Pause ausdauernd - erläutern die Dauermethode als eine Trainingsmethode zur Verbesserung der aeroben Ausdauer und wenden sie sachgerecht an - setzen sich realistische Trainingsziele auf Grundlage ihrer individuellen Bezugsnorm - gestalten einen Trainingsprozess Springen - in Weite und Höhe II (4DS) - legen ihre individuelle Anlaufentfernung und Anlaufgeschwindigkeit beim Weitsprung fest - kennen unterschiedliche Hochsprungtechniken - wenden die individuell Hochsprungtechnik an Exemplarische UE : Hürdensprint unter besonderem Aspekt d. Bewegungsbeobachtung (5 DS) - führen einen Start-/Ziellauf über hürdenähnliche Hindernisse im Dreischrittrhythmus durch - schätzen Abstände und Höhen realistisch ein - kennen wichtige Merkmale einer funktionalen Hürdenüberquerung - führen akzentuierte Selbst- und Fremdbeobachtungen (auch mittels Videoanalyse) durch - verfügen über Methodenkenntnisse als Grundlage für selbstständiges Üben Sprintstaffeln (3DS) Anm. : (1) Es kann zweckmäßig sein, Unterrichtseinheiten parallel laufen zu lassen, um so einseitigen Belastungen und Motivationsproblemen vorzubeugen. (2) Die vier Doppelstunden Ausdauerlauf in Jahrgang 8 sind Bestandteil der insgesamt 10 DS umfassenden UE Triathlon. - laufen in Sprinttechnik aus dem Tiefstart 100 Meter - beherrschen bei Rundenstaffeln den Stabwechsel in einem Wechselraum - schätzen das eigene Können und das Können anderer beim Staffellauf situationsadäquat ein und reagieren entsprechend Hoch springen warum eigentlich rückwärts - führen einen Hochsprung in der Floptechnik (Grobform) aus -beherrschen eine Hochsprungtechnik, um ihre beste Leistung zu erreichen - können die verschiedenen Hochsprungtechniken unter funktionalen Gesichtspunkten vergleichen - bewältigen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsformen erhöhte Leistungssituationen Inhalte und Methoden des Ausdauertrainings - laufen eine Strecke mittlerer Distanz individuell schnell und teilen sich den Lauf sinnvoll ein - erläutern Trainingsmethoden zur Verbesserung der aeroben und anaeroben Ausdauer und wenden sie sachgerecht an - kennen mögliche Inhalte eines Ausdauertrainings und verfügen über Methodenkenntnisse als Grundlage für selbstst. Üben

6 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 6 Erfahrungs- und Lernfeld Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Duathlon (Rad) Aller guten Dinge sind drei Fahrradfahren beim Triathlon (3DS) -planen und bewältigen eine Strecke zur Ausdauerförderung - schätzen sich selbst und andere realistisch ein - verfügen über Materialkenntnisse und kennen Notfallmaßnahmen bei Unfällen - benennen Art und Verwendungszweck von Notfall- und Schutzmaßnahmen - gestalten unter Berücksichtigung von Trainings- und Sicherheitsaspekten ihren Lernprozess (

7 Stand: Schuleigener Arbeitsplan 5 bis 10 Übersicht einzelner EuL Seite 7 Kämpfen am Boden Kampfideen erproben Regeln entwickeln* (3DS) - kämpfen fair und partnerschaftlich mit- und gegeneinander - entwickeln Regeln u. Rituale - halten Regeln u. Rituale ein - übernehmen Verantwortung für sich und andere - lassen sich auf körperliche Nähe ein - halten direkten Körperkontakt aus - beherrschen ihre Emotionen -führen keine aggressiven Handlungen gegen andere aus Kämpfen um/ gegen Rückenlage - Bodenkampf* (4DS) - kennen einfache Griff- und Haltetechniken im Bodenkampf -setzen ihre eigenen Kräfte dosiert und zielgerichtet ein - fallen kontrolliert - nehmen Rücksicht auf unterschiedliche körperliche Voraussetzungen anderer / akzeptieren Handicaps - nehmen Stärken und Schwächen des Partners wahr u. gehen verantwortungsvoll damit um - bewältigen Kampfsituationen selbstsichernd Erfahrungs- und Lernfeld Kämpfen Kämpfen am Boden II Kämpfen im Stand Werfen und Fallen Kämpfen im Stand - partnerschaftliches Werfen und Fallen* (6 DS) - kennen einfache judospezifische Griff- und Wurftechniken - beherrschen grundlegende Falltechniken - schätzen Kampfsituationen richtig ein - nehmen Bewegungshandlungen des Partners wahr - reagieren angemessen auf Angriffs- und Verteidigungshandlungen des Partners - beherrschen ihre Emotionen und reagieren nicht aggressiv - lösen auftretende Konflikte bei sich und anderen zunehmend selbstständig

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