Interner Lehrplan des Fachbereichs Sport: Jun 16

Transkript

1 Interner Lehrplan des Fachbereichs Sport: Jun 16 Jahrgänge 5&6: Lernfelder: Inhalte: Inhaltsbezogene Kompetenzen: Prozessbezogene Kompetenzen: "Spielen": Grundwerte: Spielfähigkeit & Fairplay * Mannschaften bilden, elementare Regeln * Anforderungsprofile anwenden, Spielidee verändern einfacher Spielsituationen erkennen und Strukturelemente und Vorgabe: Es dürfen maximal zwei Mannschaftssp ort-arten in einem Einführung in Fußball Einführung in Ultimate Frisbee Fangen / Werfen / Volley spielen * Technische Grundfertigkeiten in spielnahen Situationen anwenden können (Dribbling, Passen, Schießen, Ballkontrolle, Finten) * Individuelle Angriffstaktik (mit Ball / Zuspiel erwartend) beherrschen * Individuelle Abwehrtaktik (in 1:1- Situationen, gegen ballerwartenden Gegner) beherrschen * Frisbee-Selbstverständnis als "fairste Sportart der Welt" (ohne Schiedsrichter) verstehen. * Sich als Teil einer Mannschaft erfahren und Spielprozesse wahrnehmen * Mit Sieg, Niederlage und Schiedsrichter angemessen Methodik / Medien / Projekt / * Schiedsrichter-Funktion lernen. * Vorbereitung auf JTFO * Spielanalyse * Schiedsrichter-Funktion lernen. * Wurf- und Fangtechniken beherrschen. * Spielanalyse * Durch kleinere Vorübungen und - spielformen schlußendlich Ultimate spielen können. * Grundtechniken beidhändig in spielnahen Situationen (Fortbewegen mit Ball, Zuspiel und Annahme aus der Bewegung, per Wurf Ziele treffen) anwenden können * Vorbereitung auf JTFO

2 * Taktische Mittel wie Zusammenspiel sowie Freilaufen und Decken anwenden können - in kleinen Wurf- und Fangspielen (Mattenball, Tschoukball, Turm- oder Kastenball) * "Ball über die Schnur" / einfache Volley- Spiele * Zählen und Aufgabenwechsel anwenden können * Spielanalyse "Schwimmen, Tauchen, Wasserspring en" Einführung ins Schwimmen (5) * Eine geeignete Wasserlage haben (über Abstoßen, Gleiten, Schwimmlage) * Schwimmfähigkeit richtig einsetzen * Brusttechnik anwenden können (Armzug, Beinschlag, Wasserlage, Atmung) Springen und Tauchen (5) Helfen und Retten (5) * 20 Minuten ohne Unterbrechung schwimmen können. * 25 m Freistil auf Zeit schwimmen * Einen Startsprung vom Beckenrand oder Startblock beherrschen. * Gegenstände aus verschiedenen Tiefen heraufholen können. * Gegenstände allein und gemeinsam durchs Wasser transportieren können. * Grundlegende Fertigkeiten zur Selbstrettung anwenden können. * Anforderungen einer Bewegungssituation beim Tauchen und Springen * Auf Gefahrensituationen reagieren

3 "Turnen und Bewegungskü nste" "Gymnastik und tänzerisches Boden- und Geräteturnen (6) Helfen und Sichern Einführung in Akrobatik (5) Bewegung und Rhythmus verknüpfen * Handstandübungen und Rollbewegungen in der Grobform können. * Vertraut sein mit Geräten durch spielerische Übungen an Gerätebahnen; Schwerpunkt Stützkraft und Körperspannung * Zum Abschluss mindestens drei verknüpfte Übungen auf einer Gerätebahn präsentieren können * Geräte sachgerecht aufbauen und nach Anleitung Bewegungsunterstützung geben können * Einfache Grundübungen in Kürform präsentieren (2er-, 3er-, 4er-Pyramiden) können * Übereinstimmung der eigenen Bewegung mit dem äußeren Rhythmus der Musik herstellen können. * Selbstgewählte Musik in kurze Gruppenchoreographie umsetzen können, bei der gymnastische Grundformen und Handgeräte eingesetzt werden (Rope Skipping oder Ball Aerobics). * Erhöhte Bewegungsherausforderung en unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsfertigkeiten * Wagnissituationen selbstsichernd bewältigen und Verantwortung für und * Bewegungsprobleme beschreiben, einschätzen und Lösungsvorschläge * Unterschiedliche Rhythmen erkennen * Ausdrucksqualitäten des Bewegens bei anderen erkennen. * Präsentation * Präsentation * Dabei das Gestaltungskriterium "Raum" beherrschen (vorwärts, rückwärts, seitwärts, hinten, vorne, frontal, sagittal, diagonal, hoch, tief)) Schulung körperlicher Leistungsfähigke * Anspannen und Entspannen nach Anleitung durchführen können. * Gymnastische Grundformen bezogen auf Handgeräte einsetzen * Eigenen Körper bewusst wahrnehmen

4 "Laufen, Springen, Werfen" Individuelles Laufen (5) Sprinten (5) Hindernisse überlaufen (5) Weit werfen (6) Weit springen (6) * 25 Minuten ohne Pause ausdauernd laufen können. * 50 Meter mit unterschiedlichen Starttechniken sprinten können. * Flach und rhythmisch verschiedene Hindernisse mit unterschiedlichen Abständen überlaufen können. * Schlagball oder andere Wurfgegenstände mit beiden Händen möglichst weit werfen können. * Aus einer Absprungzone weitspringen können. * Beitrag ausdauernden Laufens zur Gesunderhaltung beschreiben und eigene * Schnelligkeit als Basis für andere Disziplinen und * Rhythmusgefühl entwickeln * Unterschiede verschiedener Bewegungslösungen erkennen * Sprungbein kennen und Bewegungsprobleme "Kämpfen" Ringen und Raufen * Fair kämpfen, situationsangemessen handeln und sich auf körperliche Nähe einlassen und diese aushalten können: Kräfte zielgerichtet einsetzen, kontrolliert fallen. Verpflichtend Koordinative Fähigkeiten außerdem: Allgemeiner GAK-Sporthallenführersche* Die SuS sollen alle wichtigen Räume in der Sporthalle sowie Auf- und Abbau aller wichtigen Geräte beherrschen. * Regeln und Rituale einhalten, verantwortlich kämpfen, Emotionen beherrschen und Rücksicht nehmen. Optional: z.b. Lauf- und Krafttests

5 Jahrgänge 7&8: Lernfelder: Inhalte: Inhaltsbezogene Kompetenzen: Prozessbezogene Kompetenzen: "Spielen" Grundwerte: Spielfähigkeit & Fairplay * Mannschaft gemäß einer Spielidee * Anforderungsprofile von selbstständig zusammenstellen, Spielsituationen, unterschiedliche Spiele vergleichen, Strukturelemente und Regeln situationsangemessen auswählen Regeln eines Spiels und anwenden, Spielerrolle nach Vorgabe verstehen, sich in erfüllen können. Spielerrolle wahrnehmen. Vorgabe: Es dürfen maximal zwei Mannschaftssp ort-arten in einem Einführung in Basketball * Technische Mittel des variantenreichen Dribblings (mit Finten), des einhändigen Korbwurfes, des erweiterten Korblegers (von unten, über Kopf) und des Rebounds anwenden können. * Taktische Angriffsmittel (variantenreicher Spielaufbau, Übernahme verschiedener Funktionen im Team, Fast-Break) beherrschen. * Taktische Abwehrmittel (Kombination von Mann- und Raumdeckung) beherrschen. * Spielerrolle und Spielprozesse verstehen. * Verantwortung für faires Verhalten innerhalb eines Teams übernehmen und Spielsituationen Methodik / Medien / Projekt / * Schiedsrichtern lernen * Spielanalyse Einführung in Volleyball (7) * Erfahrungen haben mit dem Volleyball * Spielanalyse Einführung in Badminton * Techniken für den Aufbau (Pritschen) und * Schiedsrichtern lernen die Abwehr (Baggern) des Spiels, außerdem Richtungspritschen in der Grobform anwenden können. * Nur Kleinfeldvolleyball!!! * Vorbereitung JTFO * Schlagtechniken Clear, Drop, hoher und kurzer Aufschlag sowie Drive in kleinen Spielformen und im Einzel beherrschen.

6 "Schwimmen, Tauchen, Wasserspring "Turnen und Bewegungskü nste" Zweite Einheit Schwimmen (7) * Größe des Feldes durch möglichst gut platzierte und in der Länge variable Bälle nutzen können. * Durch Vermeidung eigener Fehler sicher spielen können. * Die Bedeutung der Zentralposition für die Laufarbeit kennen. * Schimmtechniken Kraul ( inklusive Start und Wende) und Rücken beherrschen. * 25 oder 50 Meter in einer angemessenen Zeit schwimmen können. Springen und Tauchen (7) * Zwei unterschiedliche Sprünge vom 1- Meter-Brett nach vorgegebenen Kriterien präsentieren können (Fuß- und Kopfsprung) * Unter Anwendung der richtigen Atemtechnik mindestens zehn Meter weit tauchen können (ohne Wettkampf!) Helfen und Retten (7) * Einen Partner über eine vorgegebene Distanz sicher transportieren können. * Grundlegende Fertigkeiten zur Selbstund Fremdrettung kennen. Sprunggeräte (Klasse 7) * Technik beherrschen: Absprung - Flugphase - Landung bei verschiedenen Absprungflächen (Sprungbrett/Minitramp) und unterschiedlichen Geräten (Bock / gr. Kasten quer und ggf. längs / erhöhte Mattenfläche) - Schwerpunkt Minitrampolin! * Nach vorgegebenen Kriterien Bewegungskorrekturen * Bewegungen mit anderen abstimmen und beim Tauchen Leistungsgrenzen erfahren * Hilfsmaßnahmen zur Selbstund Fremdrettung * Lernsituationen eigenständig gestalten und dabei Konflikte lösen * Präsentation

7 "Gymnastik und Tänzerisches Reck ODER Barren (Klasse 8) Helfen und Sichern * Zum Abschluss: Erlernte Übungen in Kombination mit anderen Geräten/Gerätarrangements in Kürform (z.b.synchron) präsentieren können. * Spielerische Erfahrungen haben (z.b. Brückenwächter) * Vorbereitende Übungen am Reck und/oder Barren mit Schwerpunkt Stützeln, Hangeln. Einführung Grundelemente: Aufschwung, Umschwung, Unterschwung (Reck) ODER Schwingen, Spreizen, Grätschsitz, Kehre/Wende; ggf. Oberarmstand (Barren) * Zum Abschluss: Erlernte Übungen in Kombination mit anderen Geräten/Gerätarrangements in Kürform (z.b. synchron) präsentieren können. * Hilfe- und Sicherheitsstellung nach Vorgabe oder selbstständig sachgerecht anwenden können. Bewegung und Rhythmus (8) * Körperliche Ausdrucksmöglichkeiten beherrschen (Spannung / Körperhaltung / runde Bewegungen / Mimik / Gestik). Schulung körperlicher Leistungsfähigke * Muskeln unter Anleitung funktionell dehnen und kräftigen können. * Eigenes Können und das des Partners einschätzen, geeignete Lernziele erkennen, um Bewegungsfertigkeiten zu optimieren, und Methoden * Lernsituationen eigenständig gestalten und dabei Konflikte lösen * Eigenes Können und das des Partners einschätzen, geeignete Lernziele erkennen, um Bewegungsfertigkeiten zu optimieren, und Methoden * Notwendigkeit von Hilfeund Sicherheitsstellung zunehmend selbstständig erkennen und beschreiben * Lernsituationen eigenständig gestalten und sich über Bewegung * Über funktionale anatomische Grundkenntnisse verfügen und verschiedene Übungen * Präsentation

8 "Laufen, Springen, Werfen" Ausdauernd laufen (7) * Mindestens 30 Minuten ohne Pause ausdauernd laufen können. * Dauermethode zur Verbesserung der aeroben Ausdauer erläutern und anwenden, sich realistische Trainingsziele setzen und Sprinten (7) * 75 m sprinten mit Tiefstarttechnik. * Im Rahmen der Bewegungsaufgabe Hindernisse überlaufen (7) * Hürdenähnliche Hindernisse im Drei- oder * Konditionelle und Fünfschrittrhythmus schnell überlaufen koordinative Anforderungen können. erfüllen. Weit werfen (8) * Wurfball mit effektivem Anlauf weit werfen und unterschiedliche Wurfgeräte weit schocken, stoßen und drehwerfen können. Weit und hoch springen (8) * Individuelle Anlaufgeschwindigkeit und - entfernung beim Weitsprung festlegen und verschiedene Hochsprungtechniken individuell anwenden können. * Funktionalität Leichtathletikspezifischer Wurftechniken reflektieren. * Unterschiedliche Hochsprungtechniken kennen. * Vorbereitung der Skireise und des Buchholzer Stadtlaufs Optional: z.b. Tischtennis, Lauf- und Krafttests

9 Jahrgang 9: Lernfelder: Inhalte: Inhaltsbezogene Kompetenzen: Prozessbezogene Kompetenzen: "Spielen" Grundwerte: Spielfähigkeit & Fairplay * Spiele unter spezifischen Zielsetzungen * Sich dabei der Handlungsentscheidungen organisieren und dabei komplexe Regeln bewusst anwenden können. sein. Einführung in Handball Zweite Einheit Fußball * Aktiv für faire Spielgestaltung einsetzen und Schiedsrichtertätigkeit in eigener Verantwortung ausführen können. * Angriffstechniken (Schlag-/Sprung- /Fallwurf, Passspiel und Ballannahme aus der Bewegung) und Abwehrtechniken (Bein- und Armarbeit, 1:1-Situationen) in spielnahen Situationen beidhändig beherrschen. * Abwehrverhalten in Verteidigungssystemen (6:0- oder 5:1-Deckung) beherrschen. * Taktische Mittel des Angriffs beherrschen (Körper-, Wurf- und Laufwegtäuschungen, Sperren, Kreuzen in Gleich- und Überzahl) * Schwierigere Techniken beidfüßig in spielnahen Situationen anwenden können: varianten-, finten- und temporeiches Dribbling mit Positionsverändrungen auf engem Raum sowie Ballkontrolle mit einleitender Körpertäuschung zum Lösen vom Gegner * Merkmale eines fairen Spiels reflektieren und eigenständig Verantwortung als Schiedsrichter * Verantwortung der Spielerrolle bewusst sein, Spielprozesse reflektieren und Taktik problemorientiert verbalisieren. * Verantwortung der Spielerrolle bewusst sein, Spielprozesse reflektieren Methodik / Medien / Projekt / * Schiedsrichtern lernen * Spielanalyse * Vorbereitung JTFO * Technikschwerpunkt dabei: Passspiel mit möglichst wenig Ballkontakten * Spielanalyse

10 "Turnen, Tanz und Bewegungskü nste" "Gymnastik" Bodenturnen und Akrobatik * Verteidigungssysteme (Ballorientierte Raumdeckung in Unter- und Gleichzahl) sowie Angriffssysteme (Angriff über schnelles Kurzpassspiel in Unter-, Gleichund Überzahl) beherrschen. * Taktikschwerpunkt dabei: Gruppentaktische Mittel des Angreifens (Freilaufen, Direktspiel, Hinterlaufen) * Bodenturnerische Fertigkeiten wie Rollen, Handstände, Räder und statische Elementen gefestigt anwenden können. * Einfache Akrobatik-Pyramiden werden wiederholt und zu größeren ausgebaut. * Zum Abschluss Erarbeitung und Präsentation einer Gruppenkür, die sowohl turnerische, akrobatische, pantomimische als auch tänzerische Elemente und den Einsatz von Handgeräten - alles zu Musik - beinhalten soll. Helfen und Sichern * Hilfe- und Sicherheitsstellung situativ und sachgerecht anwenden können. Schulung körperlicher Leistungsfähigke * Eigenständig einen Parcours zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit planen und durchführen können. * Bewegungskönnen in der Gruppe analysieren und berücksichtigen, Präsentationen beurteilen, unter Verwendung von * Gestaltungskriterien wie Raum, Zeit, Dynamik, Form und Materialien berücksichtigen und zur Bewertung heranziehen. * Schiedsrichtern lernen * Präsentation * Anforderungen einer Bewegungssituation treffend * Grundsätzliche * Exkursion Sportland Trainingsmethoden kennen.

11 "Laufen, Springen, Werfen" Optional: Ausdauernd laufen * Eine Strecke (Mädchen 800m, Jungen m) individuell schnell und sinnvoll eingeteilt laufen können. * Cooper-Test Sprinten und Staffel * Aus dem Tiefstart in Sprinttechnik 75 (Mädchen) bzw. 100 m (Jungen) laufen und bei Rundenstaffeln den Stabwechsel im Wechselraum beherrschen. Hoch springen * Einen Hochsprung in der Flopform ausführen können und eine für sich bestmögliche Hochsprungtechnik beherrschen. z.b. Tischtennis, Lauf- und Krafttests * Trainingsmethoden zur Verbesserung der aeroben und anaeroben Ausdauer erläutern und anwenden sowie über * Das eigene Können und das anderer beim Staffellauf adäquat einschätzen und anwenden können. * Unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsformen erhöhte Leistungsituationen bewältigen. * Vorbereitung Buchholzer Stadtlauf

12 Jahrgang 10: Lernfelder: Inhalte: Inhaltsbezogene Kompetenzen: Prozessbezogene Kompetenzen: "Spielen" Grundwerte: Spielfähigkeit & Fairplay * Spiele unter spezifischen Zielsetzungen * Sich dabei der Handlungsentscheidungen organisieren und dabei komplexe Regeln bewusst anwenden können. sein. "Turnen und Bewegungskü nste" Einführung in Hockey Zweite Einheit Volleyball Le Parcours * Aktiv für faire Spielgestaltung einsetzen und Schiedsrichtertätigkeit in eigener Verantwortung ausführen können. * Techniken: Ballabgabe und -annahme (VH-Schiebepass, VH- und RH-Stoppen), Ballführung (VH-Seitführen) und Dribbling anwenden können. * Individuelle Angriffstaktik beherrschen: 1:1, Umspielen durch Vorbeilegen, seitliches Ausweichen, Täuschungen, VH- /RH-Zieher * Individuelle Abwehrtaktik beherrschen: regelgerechtes Aufhalten des Balles, Abwehrverhalten gegen den Ball ohne Gegner, Herausspielen des Balls aus gegnerischem Ballbesitz. * Gruppentaktische Mittel (Kombinationsspiel zu zweit und Überzahlangriff) anwenden können * Techniken Ballannahme und Stellen, Aufgabe von unten anwenden können. * Erfahrungen sammeln auf dem Großfeld * Einführung in Le Parcours: theoretische Einführung (z.b. Fachbegriffe), Fallschulung, Einführung Grundsprünge, Balanceübungen, Grundtechniken. * Merkmale eines fairen Spiels reflektieren und eigenständig Verantwortung als Schiedsrichter * Alternative Nutzung von Turngeräten; Wagen und Verantworten; Finden kreativer Methodik / Medien / Projekt / * Spielanalyse * Schiedsrichtern lernen * Vorbereitung JTFO * Exkursion Kletterzentrum

13 "Gymnastik" "Laufen, Springen, Werfen" Optional: * Einen vorgegebenen Parcours eigenständig bewältigen können. Helfen und Sichern * Hilfe- und Sicherheitsstellung situativ und sachgerecht anwenden können. Einführung in das Krafttraining im Kraftr * Grundkenntnisse im gerätegestützten Krafttraining erwerben und dabei die körperliche Leistungsfähigkeit richtig einschätzen lernen. * Ellenbogenstand-Test Schulung körperlicher Leistungsfähigke * Eigenständig einen Parcours zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit planen und Hindernisse überlaufen durchführen können. * Einen Start-/Ziellauf über hürdenähnliche Hindernisse im Dreischrittrhythmus durchführen können. Weit werfen und stoßen (Kugel UND Sp* Leistungswürfe und -stöße in mindestens einer Wurf- / Stoßdisziplin durchführen können. z.b. Tischtennis, Lauf- und Krafttests * Bewegungskönnen in der Gruppe analysieren und berücksichtigen, * Anforderungen einer Bewegungssituation treffend * Grundsätzliche Trainingsmethoden kennen, vor allem unter dem Gesundheitsaspekt. Höhen und Abstände einschätzen. * Leistungsfähigkeit beim Werfen / Stoßen einschätzen. * Vorbereitung Windsurfing-AG und Ski- Kurs Jg. 11 * Exkursion Sportland * Vorbereitung Buchholzer Stadtlauf