Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus. Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl
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- Thomas Kohl
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1 Qualitätsmodell EFQM und der Mitarbeiter im Fokus Alpenresort Schwarz Franz-Josef Pirktl
2 Facts Urlaubsresort 30 km westlich von Innsbruck 5 ***** klassifiziert Ganzjährig geöffnet Schwerpunkte Spa // Aktiv-Urlaub // Golf // Familie 5 Gebäude, 130 Zimmer, 4 Royal Suiten, 245 Betten 5000 m 2 Spa Bereich, 27-Loch Golfpark Nächtigungen pro Jahr ca. 55 % Stammgäste 50 % der Gäste aus der Schweiz 95 % aus dem deutschsprachigem Raum 4,5 % aus Italien, Frankreich und restliches Europa
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12 GRUND FÜR EIN QUALITÄTSMANAGEMENT IM SCHWARZ 2003 Beginn eines Qualitätsmanagements Zufriedene Gäste als oberstes Ziel
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14 GRUND FÜR EIN QUALITÄTSMANAGEMENT IM SCHWARZ Wachsender Betrieb braucht neue Organisation Neue Aufgabenverteilung innerhalb der Unternehmerfamilie Sicherung eines nachhaltigen Erfolges Start im Jahr 2009 mit einer Selbstbewertung
15 ERSTER STRATEGIETAG 2003
16 DAS EFQM MODELL
17 DAS EFQM MODELL
18 DAS EFQM MODELL
19 MASSNAHMEN FÜHRUNG Definition der Verantwortungsbereiche Entwicklung von Werten und Kommunikation an die Mitarbeiter Jährlicher Strategietag Monatliche Manager-Besprechung Führungstrainings
20 DAS EFQM MODELL
21 DAS EFQM MODELL
22 DAS EFQM MODELL
23 DAS EFQM MODELL
24 Massnahmen bei Partnerschaften Schwarz-Hilft-Fonds Monatliche Besuche im Altenheim Kontakt im Schulen Unterstützung von Vereinen in der Region Regionaler Einkauf Zusammenarbeit mit Lieferanten Schwarz Partner Award
25 DAS EFQM MODELL
26 Kundenzufriedenheit Teilnahme Schwarz Akademie Ergebnis Checker Checks Checks Personalkosten Mülltrennung Wareneinsatz Mitarbeiterabwesenheit Gesamtlohnkosten Budget Abweichung Strategiefeld Gäste Finanz I Mitarbeiter Qualität Nachhaltigkeit I Finanz II Mitarbeiter Jänner 92,90% 36,71% 100,00% 19,06 1,17% ,00 575,17 Feber 92,97% 76,92% 98,13% 2 34,20% 90,00% 19,56 1,76% ,71 266,88 März 92,57% 76,92% 86,78% 10 35,43% 90,00% 21,46 1,57% , ,80 April 92,97% 88,00% 89,35% 9 32,51% 100,00% 20,37 2,79% , ,91 Mai 93,17% 88,00% 90,54% 9 36,04% 80,00% 19,66 0,00% , ,16 Juni 92,90% 76,67% 90,49% 11 31,52% 100,00% 19,27 0,54% , ,45 Juli 91,80% 76,67% 89,53% 7 27,98% 90,00% 19,38 0,13% , ,54 August September Oktober November Dezember Kumuliert 92,75% 80,53% 90,80% 48 33,48% 92,86% 19,82 1,14% , ,51
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28 DIE PROJEKTGRUPPEN Grüne Schwarz Blume Gäste Gesundheit Schwarz Inside
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30 ZIEL IM BEREICH MITARBEITER Zufriedene Mitarbeiter begeistern unsere Kunden Mitarbeiter entsprechend ihrer Stärken einsetzen Wir wollen unsere Mitarbeiter die selbe Wertschätzung schenken, die auch Gäste in unserem Haus erleben. Der Mitarbeiter findet einen Sinn in seiner Tätigkeit Jeder kennt seinen Anteil am Erfolg des Unternehmens
31 ARBEITEN MIT DEM EFQM MODEL 50 Mitarbeitern sind als Trainer oder in Projektgruppen involviert Trainer im Haus für Kurzschulungen ( Blitzlichter, 10 min Schulung), Ergebnis in der Balance Score Card Projektgruppen mit Teilnehmern aus allen Abteilungen
32 ENTWICKLUNG MITARBEITERBEZOGENER VORTEILE Schwarz Bonuspass Belohnungssysteme Budgetzuschuss für Abteilungen Nachlass auf Hotelleistungen Benützung des Spa-Bereichs
33 FÖRDERN VON MITARBEITERN AUF UNTERNEHMENSEBENE Flexible Arbeitszeiten Einheitliches Entlohnungssystem Unternehmens- und Abteilungsziele Jahres-Bonus für alle Mitarbeiter Führungskräfteschulungen Mitarbeiterbefragungen
34 PROJEKT SCHWARZ INSIDE ZIELE motivierte und begeisterte MitarbeiterInnen Identifikation mit dem Unternehmen gesunde und qualifizierte MitarbeiterInnen Bindung an den Betrieb - Senkung der Fluktuation Steigerung der Eigeninitiative und des Verantwortungsbewusstsein der MitarbeiterInnen
35 Fachliche und persönliche Weiterbildung Gesunde Schwarz MitarbeiterInnen Entwicklung mitarbeiterbezogener Vorteile Förderung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit Incentives in der Abteilung, Integrationsfest, Weihnachtsfeier und Sommerfest PROJEKT SCHWARZ INSIDE MASSNAHMEN
36 FACHLICHE UND PERSÖNLICHE WEITERBILDUNG Schwarz Akademie Teamplaying Checker-Team Individuelle Einstiegsmodelle nach Karenzzeit
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41 ENTWICKLUNG MITARBEITERBEZOGENER VORTEILE Schwarz Mitarbeiterclubkarte
42 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4 Säulen der Gesundheit: Ernährung, Bewegung, Mentales & Soziales Bauliche Maßnahmen Sicherheit Gesundenuntersuchung Ermöglichung der Benützung der Infrastruktur Förderung von Raucher-Entwöhnung
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44 ABTEILUNGSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT Teamplaying Veranstaltungskalender Feste feiern Integrationsfest
45 KENNZAHLEN UND ERFOLGE Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt Hohe Kundenzufriedenheit Kosten für die Mitarbeitersuche sinken Bessere Zusammenarbeit in der Region Schnellere Umsetzung neuer Projekte
46 ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS Werte als Voraussetzung für nachhaltiges Wirtschaften Einheitliche Standards im Bereich Führung. Kompetenzen und Verantwortung von Führungskräften sind festgelegt
47 ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS Abteilungsziele Die Balanced Scorecard macht ersichtlich, was der Beitrag eines jeden Mitarbeiters am Unternehmenserfolg ist. Checklisten 1 Seite
48 ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS Arbeit in Projekt-Teams VORTEILE Stärken von Mitarbeitern werden genützt Abteilungsleiter werden entlastet ein ganzes Team kann an der Realisierung von Projekten teilnehmen
49 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste. Franz-Josef Pirktl, Alpenresort Schwarz Mag. Andreas Hermann, trigger research
Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste Franz-Josef Pirktl, Alpenresort Schwarz Mag. Andreas Hermann, trigger research Facts Urlaubsresort 30 km westlich von Innsbruck 5 ***** klassifiziert Ganzjährig
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