Wertschöpfung durch Wertschätzung Warum manche Hotelbetriebe erfolgreicher als andere sind. Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
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- Christa Scholz
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1 Wertschöpfung durch Wertschätzung Warum manche Hotelbetriebe erfolgreicher als andere sind Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
2 Legende 1) Einleitung 2) Welche sind die Makro-Erfolgsfaktoren? Überlegungen zu Location, Kategorie, Größe, Erreichbarkeit usw. 3) Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal 4) Erkenntnisse Befragung Tourismusbetriebe 5) Fazit Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
3 Tätigkeitsgebiet der Raiffeisenkasse Bruneck Tätigkeitsgebiet Brenner Reschenpass Lienz Trient Steckbrief Raiffeisenkasse Bruneck Bilanzsumme: 1,1 Mrd. Eigenkapital: 170 Mio. Kunden: Mitarbeitende: 135 3
4 Wertschöpfung Südtirol Pustertal - Gemeinden Wertschöpfung in % Südtirol Pustertal - Gemeinden Wertschöpfung = Gesamtleistung - Vorleistungen
5 5 Quelle: Astat, WIFO, IRE
6 Auszug aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: Bruttoanlageninvestitionen Beherbergung und Gastronomie Bruttoanlageninvestitionen Südtirol Ø10 Jahre ca MIO ( ) B.inv. Beherbergung&Gastronomie Ø10 Jahre ca. 380 MIO (=7,5%) MIO (=4,4%) 6 Quelle: Astat: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 03/2016
7 Nächtigungen und Bevölkerungsanzahl Südtirols (Rekordjahr 2015) Nächtigungen Südtirol Bevölkerung Südtirol 7 Quelle: Astat
8 Nächtigungen Südtirol und Tirol, prozentuelle Veränderung 8 Quelle: Astat
9 Legende 1) Einleitung 2) Welche sind die Makro-Erfolgsfaktoren? Überlegungen zu Location, Kategorie, Größe, Erreichbarkeit usw. 3) Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal 4) Erkenntnisse Befragung Tourismusbetriebe 5) Fazit Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
10 Nächtigungsverlauf nach Gebiet (in Mio.) 10 Quelle: Astat
11 Nächtigungsverlauf nach Kategorie TV Kronplatz 11 Quelle: Astat
12 Entwicklung Bettenanzahl Südtirol Anstieg von auf Betten von Quelle: Astat
13 Durchschnittliche Bettenanzahl / Hotel Südtirol TV Kronplatz +2,8 Betten (4/5 Sterne) +9,3 Betten (4/5 Sterne) 13 Quelle: Astat
14 Bettenauslastung Raiffeisenkasse Bruneck-Kerngebiet und Südtirol 14 Quelle: Astat
15 Bettenauslastung nach Kategorie TV Kronplatz 15 Quelle: Astat
16 Sinkende durchschnittliche Verweildauer 16 Quelle: Astat
17 Gästeschichten durchschnittliche Verweildauer 17 Quelle: Astat
18 Legende 1) Einleitung 2) Welche sind die Makro-Erfolgsfaktoren? Überlegungen zu Location, Kategorie, Größe, Erreichbarkeit usw. 3) Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal 4) Erkenntnisse Befragung Tourismusbetriebe 5) Fazit Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
19 Studie Tourismus im mittleren Pustertal Prämissen: Bilanzen Hotels mit Betten - 3/3S Sterne Segment (39 Hotels mit Betten, Ø 54/Hotel) - 4/4S/5 Sterne Segment (27 Hotels mit Betten, Ø 83/Hotel) 19
20 Im Verlauf einer typischen Unternehmenskrise nehmen die Handlungsspielräume permanent ab 20
21 Bwl. Studie Kumulierte Bilanz zum Tourismusstudie Raiffeisenkasse Bruneck 2015
22 Kumulierte Bilanz 3* und 3*S Hotels (39) 22 Tourismusstudie Raiffeisenkasse Bruneck 2015
23 Kumulierte Bilanz 4* und 4*S Hotels (27) 23 Tourismusstudie Raiffeisenkasse Bruneck 2015
24 Vergleich Kategorien: 24 Tourismusstudie Raiffeisenkasse Bruneck 2015
25 Bwl. Studie Ergebnisse: Verschuldung 25 *Raiffeisenkasse Gadertal Bilanzjahr 2014
26 Bwl. Studie Ergebnisse: Umsatz 26 *Raiffeisenkasse Gadertal Bilanzjahr 2014
27 Bwl. Studie Ergebnisse: Bett 27 *Raiffeisenkasse Gadertal Bilanzjahr 2014
28 Wo steht ihr Hotel? Benchmarks* 28 *Anhand subjektiver Faktoren
29 Wo sind die größten Hebel? 29 Tourismusstudie Raiffeisenkasse Bruneck 2015
30 Legende 1) Einleitung 2) Welche sind die Makro-Erfolgsfaktoren? Überlegungen zu Location, Kategorie, Größe, Erreichbarkeit usw. 3) Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal 4) Erkenntnisse Befragung Tourismusbetriebe 5) Fazit Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
31 Erkenntnisse Kundenbefragung Was ist für Sie Erfolg? Preisdurchsetzung zufriedene Mitarbeiter Stammgäste gewinnen begeisterte Gäste 31
32 BSC eines Hotelbetriebes 32
33 Was ist Erfolg? Erfolg ist die langfristige Existenzsicherung der Hotelunternehmung. Die Dienstleistungsqualität hat dafür entscheidende Auswirkungen. 33
34 Von Kundenzufriedenheit zu Kundenbegeisterung 34
35 Mitarbeiterbegeisterung als Vorstufe der Kundenbegeisterung Kompetente Mitarbeiter stellen für das Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorteil dar, der von anderen Unternehmen nur schwer imitiert und aufgeholt werden kann. Mitarbeiter sollen am Entscheidungsfindungsprozess teilhaben, weil sie dadurch stärker motiviert werden. Die Mitarbeiterbegeisterung ist die Vorstufe zur Gästebegeisterung. 35
36 Erkenntnisse Kundenbefragung 1. Gästeperspektive Erfolgreiche Hotelbetriebe führen großteils Kundenbefragungen durch schauen Bewertungsportale an und leiten daraus auch Verbesserungsvorschläge ab setzen konkrete Maßnahmen zur Kundenbindung haben nicht nur einen hohen Anteil von Stammgästen, sondern setzen auch auf Kundenneugewinnung 36
37 Erkenntnisse Kundenbefragung 2. Mitarbeiterperspektive Erfolgreiche Hotelbetriebe haben großteils Mitarbeiter mit einer Betriebszugehörigkeit von mehr als 5 Jahren führen regelmäßig Mitarbeitergespräche erhalten häufiger Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern sind mit dem Angebot qualifizierter Mitarbeiter am einheimischen Arbeitsmarkt eher zufrieden als andere 37
38 Erkenntnisse Kundenbefragung 3. Prozessperspektive Erfolgreiche Hotelbetriebe haben häufiger festgeschriebene Qualitäts- und Servicegarantien als andere haben meist klar formulierte Aufgabenverteilungen nehmen Beratungen in Anspruch, v.a. im Bereich Controlling und Marketing 38
39 Erkenntnisse Kundenbefragung 4. Der Unternehmer ist bei erfolgreichen Betrieben häufiger Hotelier aus eigenem Wunsch geworden ist bei weniger erfolgreichen Betrieben eher rein aufgrund der logischen Familiennachfolge zum Gastwirt geworden Die meistgenannten Erfolgsfaktoren der Hoteliers: Familie Mitarbeiter gute Küche Den größten Verbesserungebedarf sehen die Hoteliers in Struktur (v.a. Wellness und Zimmer) Abläufe Verkauf 39
40 Legende 1) Einleitung 2) Welche sind die Makro-Erfolgsfaktoren? Überlegungen zu Location, Kategorie, Größe, Erreichbarkeit usw. 3) Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal 4) Erkenntnisse Befragung Tourismusbetriebe 5) Fazit Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
41 Fazit: Subjektive Einschätzung Sterne Hotels Kern-RKB Auslastungsgrad (hoch) Umsatz/Verschuldung (hoch) Unternehmer & Familie (top) TOP 5 Ø Hotel Rentabilität (hoch) Mitarbeiterperspektive (top) Gästeperspektive (top) 41 Tourismusstudie Raiffeisenkasse Bruneck 2015
42 Fazit: mögliche Erfolgsfaktoren Destination spielt für das Preisniveau eine wesentliche Rolle Die Erreichbarkeit (Lage) wird oftmals überbewertet Investitionen in Hard- und Software laufend berücksichtigen um am Ball zu bleiben 42
43 Fazit: mögliche Erfolgsfaktoren Der persönliche Einsatz der Hotelier Familie erscheint neben der Unternehmerpersönlichkeit die wesentlichste Erfolgskomponente zu sein Motivierte Mitarbeiter schaffen Mehrwerte Vorsorge für den Unternehmer & seiner Familie frühzeitig angehen 43
44 Fazit Die aktuelle Nielsen-Studie hat es erst kürzlich wieder gezeigt: Kaufauslöser Nr. 1 sind die Empfehlungen Dritter offline und online. Deshalb gibt es für das Empfehlungsmarketing nur einen einzigen Platz: die erste Stelle im Businessplan. Die strategische Ausrichtung auf treue Fans, emsige Multiplikatoren und engagierte Empfehler ist die beste Umsatzzuwachs-Strategie aller Zeiten. (Anne M. Schüller Marketing Consulting) 44
45 Fazit Auf den CHEF kommt es an 45 Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
46 Fazit NPS (Net Promoter Score) Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern Stammmannschaft Wertschätzung gegenüber Kunden Stammkunden NPS 46 NPS
47 Ausgezeichnete Qualitäts- und Weiterempfehlungsraten: Erhebung und Fotomontagen durch Raiffeisenkasse Bruneck 137
48 Bruneck lebenswerteste Kleinstadt in Italien. 48
49 Wertschöpfung durch Wertschätzung Warum manche Hotelbetriebe erfolgreicher als andere sind. Anton Josef Kosta - Geschäftsführer
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