Andreas Stark, Leiter Operational Excellence, ABB Automation GmbH, Vortragsabend vom ABB Praxisbeitrag
|
|
- Maike Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andreas Stark, Leiter Operational Excellence, ABB Automation GmbH, Vortragsabend vom ABB Praxisbeitrag
2 Inhalt Vorstellung ABB Die erste Kundenbefragung mit forum! Marktforschung Mitarbeiterbefragung als Ergebnis der Kundenbefragung Verbesserung der Kunden-/ Mitarbeiterbeziehungen NPS: Eine Alternative zur bisherigen Kundenbefragung? Mitarbeiterchampion 2013 Ausblick October 8, 2013 Slide 2
3 ABB - Fakten und Zahlen Fokussiert auf Energie- und Automatisierungstechnik Konzernsitz: Zürich, Schweiz Mitarbeiter in über 100 Ländern Umsatz 2012: 39 Milliarden USD ABB Deutschland 8. Oktober
4 ABB - Deutschland Fakten und Zahlen Firmensitz: Mannheim Mitarbeiter Umsatz 2012: 3,57 Milliarden Euro Ausbildungsquote: 6,7% ABB Deutschland 8. Oktober
5 Energie- und Automatisierungstechnik in 5 Divisionen Energietechnik- Produkte Energietechnik- Systeme Niederspannungsprodukte Prozessautomation Industrieautomation und Antriebe MA: MA: MA: MA: MA: 903 UM: 807 MEUR UM: 977 MEUR UM: 867 MEUR UM: 512 MEUR UM: 454 MEUR MA = Mitarbeiter (Vollzeitbeschäftigte), UM = Umsatz, Zahlen 2012 ABB Deutschland 8. Oktober
6 Kundenbefragungen bis 2006 Regelmäßige Befragungen durch Geschäftsbereiche Eigene, permanent weiterentwickelte Fragenkataloge Geringe Kundenbeteiligung Keine zentralen Erkenntnisse Geringes Interesse an den Ergebnissen Veränderungen/ positive Trends nicht sichtbar Entscheidung: Keine Befragungen mehr! October 8, 2013 Slide 6
7 Kundenbefragung : Neustart mit forum! Marktforschung Bewährter Standardfragenkatalog Vergleich mit anderen Unternehmen Telefonische Abfrage Scheint professionell (wissenschaftlicher Hintergrund) Günstigster Anbieter Entscheidung: Wir probieren es! October 8, 2013 Slide 7
8 Kundenbefragung 2007 Zentrale Erkenntnisse: Positionierung ABB Robotics für Kunden unklar 10 Umsetzung & Nachhaltigkeit 9 Kommunikation 8 Aktionsplan (Strategie) 7 Strategische Ziele 6 Status-quo Analyse 5 Umfeldanalyse 4 Kritische Erfolgsfaktoren 3 Mission & Vision 2 Grundwerte 1 Prinzipien des Erfolgs October 8, 2013 Slide 8
9 Kundenbefragung 2007 Zentrale Erkenntnisse: Beschwerdemanagement unterdurchschnittlich (Erreichbarkeit!) Service verbessern (Mitarbeitermotivation als Einflussgröße prüfen) Ende 2007 Mitarbeiterbefragung October 8, 2013 Slide 9
10 Mitarbeiterbefragung 2007 Zentrale Erkenntnisse: Mitarbeitermotivation unterdurchschnittlich October 8, 2013 Slide 10
11 Kunden-/ Mitarbeiterbefragung 2009 Zentrale Erkenntnisse: Kundenorientierung unterdurchschnittlich Workshop Kundenorientierung im 30er Team October 8, 2013 Slide 11
12 Kunden-/ Mitarbeiterbefragung 2009 Zentrale Erkenntnisse: Workshop Kundenorientierung mit allen Mitarbeitern Diskussion: Verstehen wir die Kundensicht!? Wie fühlst Du dich, wenn Du so behandelt wirst? Workshop: Was sollten wir sofort ändern, um eine bessere Bewertung von unseren Kunden zu bekommen? Was kann ich tun, um die Kundenzufriedenheit deutlich zu verbessern? (AKTIONSKARTE ausfüllen) Mitarbeiterbindung und -motivation in fast allen Merkmalen verbessert Verknüpfung Perspektive-Gespräche mit jährlichen Mitarbeitergesprächen October 8, 2013 Slide 12
13 Kunden-/ Mitarbeiterbefragung 2011 Zentrale Erkenntnisse: Positionierung am Markt unklar October 8, 2013 Slide 13
14 Kunden-/ Mitarbeiterbefragung 2011 Zentrale Erkenntnisse: Motivation Führungskräfte October 8, 2013 Slide 14
15 NPS - Net Promoter Score 2012 Zentrale Erkenntnisse: Messung Kundenloyalität Zustandsbeschreibung zur Steuerung von Leistungsparametern Grundursachen oft nicht geklärt Strategische Unternehmenssteuerung nur bedingt möglich October 8, 2013 Slide 15 Auf einer Skala von 0-10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie ABB einem Kollegen weiterempfehlen.
16 Kundenchampion 2013 Zentrale Erkenntnisse: Motivation: Abstand zwischen Führungskräften und Mitarbeitern zu gering October 8, 2013 Slide 16 Workshop Managementteam Sept. 2013: Mehr Zeit mit Mitarbeitern verbringen Dialog gegenseitige Erwartungshaltung führen Verantwortlichkeiten klar klären Operatives abgeben: Führungskräfte entlasten Entlastung Führungskräfte/ Nein sagen Revolution LN Kalender Alles muss raus!
17 Änderung der Lage der Arbeitszeit ABB Praxisbeitrag Mitarbeiterchampion 2013 October 8, 2013 Slide 17 ABB in den Top 10 - Besuch Hr. Dr. Sommerhoff bei ABB Sabbatical (Befristete) Teilzeitmodelle MiKi Backen Friedberg leuchtet Homeoffice Jahresauftaktveranstaltung Performance- / Potential- Einschätzung Leitbild Führungskräfte Infrastrukturmaßnahmen Nachfolgeplanung Führungsfeedback KiTa-Zuschuss Ferienfreizeiten für Vorschul- und Schulkinder Wiedereinstellung nach Zeiten der Kindererziehung Fit for Life Telearbeit Sommerfest Mitarbeitergespräche PDA
18 Ausblick Kunden- und Mitarbeiterorientierung ist eine Lebensphilosophie, kann nicht delegiert werden und hört nie auf. October 8, 2013 Slide 18
19
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
MehrLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer
Der Geberit Kompass Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Unternehmen muss wissen, wofür es einsteht und wohin es will. Der Geberit Kompass vermittelt unsere wichtigsten Leitgedanken und Grundwerte.
MehrT E
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de In vielen Unternehmen werden Kunden- und auch Vertriebspartner-Loyalty-Untersuchungen eingesetzt, um das Unternehmen an den Kunden- und Markterwartungen
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.
Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den
MehrMitarbeiter als Erfolgsgaranten
Mitarbeiter als Erfolgsgaranten Führungsaufgabe Personalmanagement Dr. Wolfgang Grimme Seite 1 Agenda 01 Anforderungen an und Herausforderungen für Mitarbeiter und Führungskräfte 02 Führungsaufgabe Personalentwicklung
MehrLeitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD
EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch
MehrUnser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien
Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben
MehrControlling & Benchmarking
Controlling & Benchmarking Kompass für das System-Managment Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel + 43 662 8742450. Fax + 43 662 8742455 office@syncon.at.
MehrUNTERNEHMERISCHE STÄRKE DURCH FÜHRUNGSKOMPETENZ
UNTERNEHMERISCHE STÄRKE DURCH FÜHRUNGSKOMPETENZ Stefan Langhirt GBL Unternehmensstrategie & Business Operations Mitglied der Geschäftsleitung PROFI Engineering Systems AG Münchner Unternehmerkreis IT,
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrSTUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein
STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
MehrNachhaltigkeit in der Wissenschaft. Langfristiges Planen. Familie
Nachhaltigkeit in der Wissenschaft Langfristiges Planen Familie 7 (incl. Referendariat) 8 + 4 (Referendariat) 8 Jahre (Promotion) Arbeitszeit Einstiegsgehalt Einstiegsgehalt Partnerschaft (nach 5 Jahren)
MehrEFQM Akuelle Änderungen. Dr. Benedikt Sommerhoff Kassel, 21. November 2012
EFQM 2013 Akuelle Änderungen Dr. Benedikt Sommerhoff Kassel, 21. November 2012 9. QB-Workshop 2013 der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Suchttherapie e.v. Vorstellung Benedikt Sommerhoff
MehrFührungskräftequalifizierung
Führungskräftequalifizierung Einfach. Besser. Führen. Einfach. Besser. Führen. Die mittlere Führungsebene bildet in den Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieben eine zentrale Drehscheibe für die
MehrManagement Appraisal Leadership Excellence Dr. Jens Alexander Hartmann
Management Appraisal Leadership Excellence Dr. Jens Alexander Hartmann Was erfolgreiche Unternehmen auszeichnet sind nicht: ihre Produkte, ihr Preis, sondern es sind die Menschen: Sie sind nicht kopierbar!
MehrImmer einen Zug voraus. erkennen entwickeln erhalten. Talente finden, fördern und binden
Immer einen Zug voraus erkennen entwickeln erhalten Talente finden, fördern und binden Talente entdecken und fördern Es sind die motivierten Mitarbeiter, mit denen Sie Ihr Unternehmen nach vorn bringen.
MehrDas können Sie von ADP erwarten. Gemeinsame Ziele. Innovationen fördern. Unternehmensleistung verbessern. HR.Payroll.Benefits.
Das können Sie von ADP erwarten Gemeinsame Ziele. Innovationen fördern. Unternehmensleistung verbessern. HR.Payroll.Benefits. Warum ADP als Arbeitgeber? Ihr Erfolg ist unser Antrieb. Wir setzen uns intensiv
MehrOOO PRO:AKTIV Management
TAG 1: Dienstag, 6. Oktober 2015 Ort: German Centre, Prospekt Andropova 18 12.00 14.30 Uhr Welche Bedeutung haben der bewusste persönliche Führungsstil und dessen Kommunikation für die Zusammenarbeit mit
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrBenchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011
Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden begeistern Initiatoren: Zertifizierungspartner: Fachmedienpartner: Partner:
MehrWorkshop D Personalentwicklung zwischen Weiterbildungslüge und Nachhaltigkeit wer glaubt noch an den Weiterbildungserfolg?
Ehreshoven, 19. Mai 2011 Workshop D Personalentwicklung zwischen Weiterbildungslüge und Nachhaltigkeit wer glaubt noch an den Weiterbildungserfolg? Gabriele Braun, SAP AG Prof. Axel Koch alias Dr. Richard
MehrGanzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter
Ganzheitliche Kennzahlensysteme zur Erhöhung des Wertschöpfungspotentials der Mitarbeiter Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche & BGF-Infotag des ÖNBGF Veranstalter/innen:
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
MehrFachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl
Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?
MehrErfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft
Erfolgsfaktor Personal Erkenntnisse aus der Wissenschaft 10. Forum für erfolgreiche KMU, 5.11.2008 in Bern Prof. Dr. Heike Bruch Agenda I. Relevanz von Employer Branding für Arbeitgeber und Mitarbeiter
MehrFINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrBegleitende Evaluierung des ESF
STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf
MehrStrategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen
MehrGesundheit bewegt uns. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei der Central Krankenversicherung AG
Gesundheit bewegt uns Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei der Central Krankenversicherung AG Silvia Breyer, Personalleiterin und Jens Hellmann, Projektleiter BGM Health on Top VIII Petersberg
MehrWorkshop 1: Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing Center for Service Excellence
Workshop 1: Service Excellence Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing BMWi, 26. Januar 2011 Ablauf des Workshops 1 Service Excellence Uhrzeit Aktivität 14.15-14.20 Uhr Begrüßung und Einführung 14.20-14.45
MehrERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN
ERFAHRUNG DURCH MENTORING WEITERGEBEN EIN LEITFADEN 2015 Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Straße 9 79111 Freiburg www.haufe.de Ziel des Mentoring ist es, Nachwuchskräften und High Potentials das Wissen
MehrFrauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014
Frauen- Karriere- Index Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle 2014 mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Seite 2 von 6 AUSGANGSPUNKT Die Verantwortung zur Förderung
MehrFAMILIENBEWUSSTES & DEMOGRAFIEORIENTIERTES REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART
FAMILIENBEWUSSTES & DEMOGRAFIEORIENTIERTES REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART MITARBEITER/INNEN-BETEILIGUNGS-WORKSHOP DES KOMPETENZZENTRUMS BERUF & FAMILIE BADEN-WÜRTTEMBERG IM RAHMEN DES PROGRAMMS FAMILIENBEWUSST
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrFollow-up Beratung nach Great Place to Work Mitarbeiterbefragungen
Follow-up Beratung nach Great Place to Work Mitarbeiterbefragungen Mit unserem 4-Punkte-Programm die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung optimal nutzen Entwicklung der gestalten und steuern. Impulse der
MehrOptimierungsmöglichkeiten des Produktentstehungsprozesses aus Sicht technischer IT Lösungen
22. Juni 2011 Optimierungsmöglichkeiten des Produktentstehungsprozesses aus Sicht technischer IT Lösungen Dirk Walther, ABB Automation GmbH Dr. Christoph Rzehorz, SAP Deutschland June 24, 2011 Slide 1
MehrMarketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil.
Marketing-Qualifizierung schafft Qualitäten und Ressourcen. Marketing-Akademie für den Bereich Automobil. Marketing schafft Markterfolg: von der Werbung zum strategischen Vertriebsansatz. Die Bedeutung
MehrII. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben
V Vorwort XI I. Einführung Kapitel 1 3 Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben: Herausforderungen für den Einzelnen, die Organisation und die Arbeitspsychologie Von Karlheinz Sonntag 1 Zur Einstimmung:
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrVision, Mission, Strategie
Vision, Mission, Strategie Definitionen und Umsetzung deboman Consulting & Business Services Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Begriffe Vision Mission Werte Grundsätze Strategie Ziele Von der Entwicklung zur Umsetzung
MehrOrganisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung
Organisationsentwicklung - Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Zeit für Organisationsentwicklung Begriffsabgrenzung und Beitrag der strategischen Mitarbeiterbefragung Mag. Mario Filoxenidis,
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrBenchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2012
Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2012 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden zu Fans machen Initiatoren: Zertifizierungspartner: Fachmedienpartner:
MehrPositionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise!
Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz improve consult planbar aus der Krise! Planbare Unternehmenspositionierung in der Krise Die strategische Neupositionierung in Krisenphasen
MehrUF&C - UnternehmensFührung&Controlling
- UnternehmensFührung&Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wolfgang Becker Zusatzfolien Strategisches Management 21. Juni 2005 2005 by WBecker Respect Creativity! Konzept der Balanced Scorecard
MehrAgenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A
Schlüsselfaktoren in der Dienstleistungsbeschaffung Agenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A JOHANNES LANGE WWW.ASENTIS.CH V1.1
Mehr---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse. für. MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich
---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse für MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich perspective-b Altes Schulhaus Curgnun 15 7143 Morissen Switzerland Tel
MehrZeitmanagement und Arbeitszeitflexibilisierung im Dienstleistungsbetrieb
HS: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre SS 2002 Dozent: Prof. Dr. Dr. habil. H.-T. Beyer Referent: Alexander Keller Zeitmanagement und Arbeitszeitflexibilisierung im Dienstleistungsbetrieb 1. Grundlagen
MehrStrategische Unternehmensplanung
Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...
MehrArbeitszeiterfassung aus HR-Perspektive...
Arbeitszeiterfassung aus HR-Perspektive......die Auseinandersetzung mit Arbeitszeiterfassung als Chance zur gezielten Auseinandersetzung mit den Arbeitszeitmodellen nutzen! 23. Mai 2016 Agenda 1. Die Sicht
MehrWEBINAR. «Die neuen Anforderungen von ISO 9001:2015» «Praktische Inputs zur Integration in Office 365» HERZLICH WILLKOMMEN
WEBINAR «Die neuen Anforderungen von ISO 9001:2015» «Praktische Inputs zur Integration in Office 365» HERZLICH WILLKOMMEN Über uns Pius Renggli, Geschäftsleitung +41 41 925 84 15, pius.renggli@ioz.ch Thomas
MehrHerzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung zur 8. Rechtsträgertagung des Deutschen Caritasverbandes Forum 5: Personal finden und binden: Wie wird man ausgezeichneter Arbeitgeber? Agenda Wer sind wir? Welchen Weg
MehrWorkshop 1: Strategische Planung
BPW Business School Strategie Workshop 1: Strategische Planung Hans-Jürgen Buschmann Strategie - Organisation - Mediation BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrDas Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport
Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:
MehrZertifizierung TÜV Service tested
Zertifizierung TÜV Service tested Marktforschungsergebnisse RaboDirect Deutschland Prüfbericht Nr. 15 TH 1200 Inhalt Ziele der Untersuchung Zertifizierungsrichtlinien Untersuchungsdesign Statistische Daten
MehrProzessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MehrKunden geben Auskunft
Anja Weng Kunden geben Auskunft Öffentliche Bibliotheken im Blick von Mystery Shoppern 21. November 2009 These 1: Mystery Shopping eignet sich für Bibliotheken als Instrument zur Qualitätsmessung von Angeboten
MehrQualitätsstandards für BürgerInnen Internationale Perspektiven. Prof. Salvador Parrado Governance International und Fernuniversität Madrid
Qualitätsstandards für BürgerInnen Internationale Perspektiven Prof. Salvador Parrado Governance International und Fernuniversität Madrid Verbindlichkeiten des Hausmeisters an der Universität Bewegt sich
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrPartner und Mitarbeiter mit Leidenschaft auf dem Weg zur Excellence! Andreas Görgei
Partner und Mitarbeiter mit Leidenschaft auf dem Weg zur Excellence! Andreas Görgei Eckdaten zum WIFI Kärnten 15 Mill. Umsatz 80 Mitarbeiterinnen 1.200 freie Trainerinnen 9 Standorte 2.800 Veranstaltungen
MehrJourneys to the Sources of Excellence
Journeys to the Sources of Excellence Wirkung der Learning Journeys Lean Production und Führung Operational Excellence von Unternehmen in Japan November 2015 Dr. Roman Ditzer Online-Umfrage 2015 Zielsetzung
MehrDie Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit
Forum AG BFN 26.-27.11.2015, Nürnberg Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Nicolas Sander Kompetenzfeststellung ist integraler Bestandteil
MehrWertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH
supplier@monitor Wertschöpfungspotentiale in Lieferantenbeziehungen erkennen, nutzen, optimieren eplit GmbH eplit GmbH, Steinsdorfstrasse 13, 80538 München Entwicklung Planung Lösung Information Technologie
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
Mehr[People Management Review]
[] Ausrichtung des People Managements auf die zukünftigen Bedarfe des Geschäfts Ralf Hendrik Kleb, Managing Partner ralf.kleb@baumgartner.de Nicole Fabig-Grychtol, Associate Partner nicole.fabig-grychtol@baumgartner.de
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrCSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013
CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrWie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM
Arbeitswelt(en) und psychosoziale Gesundheit Handlungsfelder für Soziale Arbeit Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en)
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrMitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:
Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit
MehrInstrument Balanced Scorecard (BSC)
Instrument Balanced Scorecard (BSC) Ziel Das Ziel des Kennzahlensystems der Balanced Scorecard (BSC) ist es, eine langfristige Steuerung der industriellen Dienstleistung anhand der strategischen Ziele
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
MehrEinladung zum/zur. Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen
Einladung zum/zur Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen am 21. Januar 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, die Implementierung
MehrSAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS. Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement
SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement 1 Referenten Lena Ulmer HUGO BOSS AG HR Personnel Development Projektleiterin Marco Sobola MHP
MehrOP-Management. Operieren am Puls der Zeit. Planung, Koordination, Teamgeist
OP-Management Operieren am Puls der Zeit Planung, Koordination, Teamgeist Qualität und Wirtschaftlichkeit stärken Das Herzstück OP-Bereiche und postoperative Überwachungseinheiten bilden das Herzstück
MehrMarktforschung für Markenstrategien
F o r B e t t e r D e c i s i o n s Marktforschung für Markenstrategien Absicherung Ihres Markterfolgs 1. Wirtschaftstag des Magischen Dreiecks am 10.11.2007 in Dinkelsbühl Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung
Mehr» Wege zu einer besseren Projekt- und Arbeitsorganisation «
Agile Methoden» Wege zu einer besseren Projekt- und Arbeitsorganisation «Berlin, im April 2016 Kirchner + Robrecht GmbH management consultants info@kirchner-robrecht.de www.kirchner-robrecht.de Büro Berlin:
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrWertschöpfungskette. Kundenbedürfnisse. Service. Information. Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach?
Bernd Heinemann Kundenbedürfnisse Wertschöpfungskette Beratung Kauf Schaden Service Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach?... Kundenbedürfnisse Wertschöpfungskette Beratung Kauf Schaden Service Erreichbar?
MehrPlanung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage
Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage 4x4-Gespräche, Herford, Agenda Miele, Werk Bünde MES - MWS Das neue Montage- und Logistikkonzept für die Dampfgarermontage
MehrStudie ServiceExzellenz
Tomislav Vlahovic, Ottmar L. Braun, Andreas Pfeiffer, Andreas Schöler Studie ServiceExzellenz Erhebung zum State-of-Practice des Managements von Servicequalität in deutschen Ergebnisband für die Teilnehmer
MehrCustomer Experience Studie 2013: Das Customer Experience ist ein gewaltiger Hebel für den Net Promoter Score
Customer Experience Studie 2013: Das Customer Experience ist ein gewaltiger Hebel für den Net Promoter Score Präsentation für das Customer Experience Forum 9 CX Dr. Stefan Leuthold stefan.leuthold@stimmt.ch
MehrDie Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA
Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT
HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner
MehrAusbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrArbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen
MehrErfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
Erfolgshebel Corporate Social Responsibility Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung CSR als Erfolgshebel für die Wirtschaft Aufbau der einzelnen Workshops 2 Strategischer
Mehr29.10.2015 Mögliche Potentiale von IT- und Unternehmensberatung: Erfolgreich Hürden bei der Einführung von IT Systemen meistern
29.10.2015 Mögliche Potentiale von IT- und Unternehmensberatung: Erfolgreich Hürden bei der Einführung von IT Systemen meistern Süddeutsche Industrieberatung SüdIB GmbH IT Beratung Unternehmensberatung
MehrBalanced Scorecard als Führungsinstrument
Balanced Scorecard als Führungsinstrument SAQ - Sektion Bern, 5. Juni 2007 Beat Häfliger, SAQ-QUALICON AG Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Phasen der Strategischen Planung und die Stellung
MehrErfolgsfaktor Soziale Kompetenz
Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Online-Fragebogen zur Erhebung der sozialen Kompetenz in OÖ Betrieben Der Fragebogen - Der Prozess - Der Ergebnisbericht Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Rahmenbedingungen
Mehr