Funktionale Sicherheit

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1 Funktionale Sicherheit ENTWURF nur zum persönlichen Gebrauch Hinweise senden Sie bitte an: Dieses Dokument enthält Inhalte, die derzeit von Experten geprüft werden. Die jeweils aktuelle Version des Dokuments steht zum Download bereit: Im APIS Forum wird im Board Funktionale Sicherheit über geänderte Versionen informiert. Wünschen Sie eine automatische Benachrichtigung, dann aktivieren Sie bitte die Abonnement-Funktionalität zu dem Board. Falls Sie keinen Zugriff auf das Board haben, dann ist eine Freischaltung notwendig. Bitte senden Sie in diesem Fall eine an: Alle in dieser Unterlage enthaltenen Angaben sind ohne Gewähr und können ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Die APIS Informationstechnologien GmbH geht hiermit keinerlei Verpflichtung ein. Die in dieser Unterlage beschriebene Software ist auf Basis eines Lizenzvertrages geliefert. Alle Rechte sind weltweit vorbehalten. Diese Unterlage darf, auch auszugsweise, nicht ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der APIS Informationstechnologien GmbH weder vervielfältigt, weitergegeben, umgeschrieben, in einer Datenbank gespeichert oder in irgendeine Sprache übersetzt werden. Die Vervielfältigung ist weder elektronisch, noch mechanisch, magnetisch oder manuell erlaubt. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 1 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

2 Inhalt Vorwort 3 Abkürzungen 3 Aufgabenstellung 3 Lösung 5 Strukturbaum und Fehlernetz 5 Berechnungen im Fehlernetz 6 Das FMEDA-Formblatt 7 Fehlertabelle 8 Risikograph zur ASIL-Klassifizierung 8 Safe oder Dangerous 9 Berechnungen 9 Funktionsnetzverfahren 10 Standardbauteilkataloge 10 Berechnungsstrategien 12 Sicherheitskonzept 14 Quantitative Kenngrößen und Formeln 14 Berechnung in der APIS IQ-Software 15 FTA 16 Minimalschnitt 16 Berechnungen im Fehlerbaum 17 FTA-Minimalschnitte 17 DC bei Entdeckungsmaßnahmen / Mechatronik-FMEA 18 Kontrollfragen 18 Anlage: Mögliche Agenda für einen Vortrag 18 Roadmap APIS IQ-Software und Funktionale Sicherheit 19 Best Practice 19 Validierungsreport mit Unterstützung der Minimalschnitte 19 Bauteile mit Fehlfunktionen 19 Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 2 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

3 Vorwort In diesem Dokument werden Verfahren zur Funktionalen Sicherheit beschrieben. Der Einsatz dieser Verfahren ermöglicht die Entwicklung von elektrischen, elektronischen bzw. programmierbar elektronischen Systems (E/E/PE-System), welche bei Auftreten zufälliger und/oder systematischer Ausfälle mit gefahrbringender Wirkung im sicheren Zustand bleiben bzw. einen sicheren Zustand einnehmen. Die IEC wird in der APIS IQ-Software unterstützt. In der folgenden Beschreibung wird die anwendungsspezifische Norm ISO/DIS für den Bereich Road Vehicles zur Verdeutlichung der Funktionalitäten benutzt. Soll die Darstellung auf die IEC oder andere daraus abgeleitete Normen übertragen werden, dann sind die Beispiele und Bezeichnungen entsprechend anzupassen. In der APIS IQ-Software, und damit in gezeigten Screenshots, sind Bezeichnungen nur zum Teil eindeutig der ISO/DIS zuzuordnen. Es wird z.b. die Bezeichnungen SIL/ASIL benutzt, auch wenn im Kontext der ISO/DIS nur ASIL relevant ist. Jürgen Eilers Abkürzungen E/E/PE-System IEC ISO DIS SIL ASIL DC FIT elektrisch, elektronisch bzw. programmierbar elektronisches System International Electrotechnical Commission International Organization for Standardization Draft International Standard Security Integrity Level Automotive Security Integrity Level Diagnostic Coverage Failure in Time Aufgabenstellung Bei einem gegebenen System soll nachgewiesen werden, dass alle Anforderungen hinsichtlich funktionaler Sicherheit erfüllt werden. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 3 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

4 Quelle: ISO/DIS (2009) - Annex F: Figure F.1 - Example Diagram Beispielsystem Ansteuerung Cabrioverdeck Beim obigen System werden durch eine ECU (= µc) zwei Ventile über die Aktoren I61 und I71 geschaltet. Als Eingangssignale stehen die Signale von den Raddrehzahlsensoren I1 und I2 zur Verfügung. Zusätzlich wird die Temperatur mittels Sensor R3 gemessen. Eine Fahrerinformation ist über die LED L1 möglich. Ein Watchdog, die Spannungsversorgung und einige elektronische Bauelemente runden das System ab. Damit stellt sich das System wie folgt dar: Beispielsystem Ansteuerung Cabrioverdeck (mit Beschriftung) Zunächst sollen Fehler bei Ventil 1 betrachtet werden. Jedem dort möglichen Fehler wird gemäß dem Risikograph der ISO/DIS Table 4 ein ASIL zugeordnet. Um die Berechnung korrekt durchführen zu können sind auch die latenten Fehler zu betrachten. In unserem Bespielfall konzentrieren wir uns auf den Top-Fehler Valve 1 closes due to rf or sp, der als ASIL C klassifiziert wurde weil er die Funktion Valve 1 shall not close when speed is higher than 100 km/h gefährdet. Dies bedeutet praktisch, dass der Aktuator I61 fälschlicherweise bei einer Geschwindigkeit > 100 km/h angesteuert wird. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 4 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

5 Mit der Festlegung auf eine ASIL C ergeben sich folgende Anforderungen nach ISO/DIS (2009) - Annex E Table E.1: - Single point faults metric (SPFM): > 97% - Latent faults metrc (LFM): > 80% Als weitere Anforderung wird bei dem Top-Fehler Valve 1 shall not close when speed is higher than 100 km/h festgelegt, dass die Fehlerrate (Failure in time (FIT)) <= 100 FIT sein muss. Der Entwickler muss jetzt beantworten, ob das System bei diesem Top-Fehler die Anforderungen erfüllt. Üblicherweise wird zur Berechnung auf die Erwartungswerte für die Ausfallraten von Bauteilen zurückgegriffen. Lösung Die APIS IQ-Software unterstützt die Systemmodellierung durch den Strukturbaum, das Funktionsnetz und das Fehlernetz. Zunächst wird auf die Vorteile, die sich durch das Funktionsnetz ergeben, nicht eingegangen. Strukturbaum und Fehlernetz Zum Verständnis für das folgende Fehlernetz ist es sinnvoll einen Teil des erstellten Strukturbaums zu zeigen. Strukturbaum Die Basisfehler aus dem Bereich der Geschwindigkeitsmessung per Raddrehzahlsensor I1 sind im Fehlernetz mit dem unerwünschten Top-Ereignis verknüpft. Fehlernetz Ausfallarten von Bauelementen sind Basisfehler. Das Fehlernetz zeigt anschaulich, welche Basisfehler zum Top- Ereignis führen können. Wichtig im Zusammenhang mit der Funktionalen Sicherheit ist noch die Erkennung von Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 5 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

6 Fehlfunktionen, die als Diagnostic Coverage (DC) dokumentiert wird und auf beliebigen Ebenen im Fehlernetz stattfinden kann. Bei elektrisch, elektronischen Bauelementen gibt es zu betrachtende Fehlerarten und Erwartungswerte für die Ausfallrate abhängig von Umgebungsbedingungen und von der Betriebsart. Details hierzu finden sich in entsprechenden Normen und Standards; beispielhaft sei auf die Siemens-Norm SN verwiesen. Berechnungen im Fehlernetz Um die Berechnungen zu verstehen und mit der Ergebnisdarstellung vertraut zu werden wird das bisher gezeigt Beispiel im Umfang reduziert. Fehlernetz vereinfacht - Zwei Bauteile mit drei Fehlfunktionen Wurden die Zielwerte für die Top-Fehlfunktion festgelegt (ASIL, SPFM, PFH), die Attributwerte für die Basisfehlfunktionen eingegeben (FR) und die Diagnostic Coverage im Pfad hin zur Fehlfunktion eingegeben, ggf. auch direkt bei der Basisfehlfunktion, dann ist folgende Darstellung möglich: Fehlernetz vereinfacht - Anzeige der Parameter für funktionale Sicherheit. Wie ist die gezeigte Information zu interpretieren? Beginnen wir mit dem rechten Teil des Fehlernetzes. Es werden die angenommenen Fehlerraten der einzelnen Fehlfunktionen gezeigt und die Diagnostic Coverage bei der übergeordneten Fehlfunktion. Basisfehler mit Fehlerrate und Diagnostic Coverage (DC) bei der übergeordneten Fehlfunktion Zur weiteren Berechnung wird die aktuelle Fehlerrate beim Basisfehler unter Berücksichtigung des besten DC- Werts in Folgenrichtung reduziert. Man kann auch sagen, dass die DC-Werte im Fehlernetz, die in Folgenrichtung vorhanden sind alle zum Basisfehler hin propagiert werden. Die Fehlerrate (FIT-Wert) des Basisfehlers geht unter Berücksichtigung des DC-Max in die Berechnung ein. Interessanter ist der linke Bereich im Fehlernetz mit der Top-Fehlfunktion. Dort werden die Zielwerte und die berechneten Werte gezeigt und es gibt ein Ampelsymbol, welches schnell und anschaulich darüber informiert, ob die Ziele erreicht werden. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 6 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

7 Top-Ereignis mit Vorgaben und berechneten Werten Zu sehen sind in der ersten Zeile mit Zusatzinformationen die Anforderungen, d.h. der ASIL und die geforderte SPFM und PFH. In den weiteren Zeilen stehen die berechnete SPFM (SPFM calc.) und die berechnete PFH (PFH calc.). Die Berechnung erfolgt im einfachsten Fall unter Berücksichtigung des Fehlernetzes nach der gängigen Formel. < Formel > Unmittelbar vor den berechneten Werten informiert ein Ampelsymbol über den Status des Vergleichs und auch darüber, ob alle zur Berechung notwendigen Werte vorhanden sind. Zielwert wird nicht erreicht, Basisparameter unvollständig Zielwert wird nicht erreicht Zielwert wird erreicht, Basisparameter unvollständig Zielwert wird erreicht Wird der Zielwert nicht erreicht, oder sind die Basisparameter unvollständig, dann kann im Fehlernetz eine andere, untergeordnete Fehlfunktion zum Fokuselement gemacht werden. Für den dann selektierten Teilbereich erfolgen die Berechnung der Ist-Werte und die Überprüfung auf Vollständigkeit. Damit kann ein System iterativ optimiert werden. Das FMEDA-Formblatt Die Parameter zur Funktionalen Sicherheit für die Basisfehler, z.b. die Fehlfunktionen bei Bauelementen, werden im FMEDA-Formblatt übersichtlich gezeigt und können dort auch effizient bearbeitet werden. FMEDA-Formblatt - Fehlerraten bei der Fehlerart (Failure Mode) erfasst In der FMEDA-Tabelle werden die bei den Widerständen R11 und R12 vorhandenen Attributwerte zur Funktionalen Sicherheit angezeigt, die dann in die Berechnung eingehen. In der Spalte FM FIT (etwa in der Mitte des FMEDA-Formblatts sind die Fehlerraten sichtbar, die bei der Fehlfunktion erfasst wurden. In den letzten Spalten werden die FIT-Werte gezeigt, die in die Berechnung eingehen. Bei einer Diagnostic Coverage (DC) von 99% ergeben sich die entsprechenden Dangerous Detectable (DD) und Dangerous Undetectable (DU) Anteile. Sollen die Fehlerraten im FMEDA-Formblatt erfasst werden, dann kann die Eingabe alternativ bei dem Bauelement erfolgen und der prozentuale Anteil (% Distr.) der Fehlerart. Die Summe der prozentualen Anteile darf 100% nicht überschreiten. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 7 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

8 FMEDA-Formblatt - Fehlerrate beim Bauteil erfasst und über den prozentualen Anteil der Fehlerart (Failure Mode) zugeordnet. Die Spalte Detectable zeigt an, ob eine Diagnostic Coverage für die Fehlerart vorhanden ist. Die Spalte Diagnostic zeigt die (Vermeidungsmaßnahmen und) Entdeckungsmaßnahmen an, die bei der Fehlerart vorhanden sind. Ob die Fehlerrate bei Basisfehlern in die Klassen Safe Detectable (SD) und Safe Undetectable (SU) oder Dangerous Detectable (DD) und Dangerous Undetectable (DD) eingestuft wird hängt von der ASIL- Klassifizierung des Top-Fehlers ab. Als Hilfestellung für die ASIL-Klassifizierung dient der entsprechende Risikograph Fehlertabelle Die Fehlertabelle kann über das Fehlernetz aufgerufen werden (Kontextmenü: Functional Safety Failure Table) und zeigt ähnlich wie das FMEDA-Formblatt die Informationen zur Funktionalen Sicherheit in einer tabellarischen Form. Fehlertabelle Risikograph zur ASIL-Klassifizierung Schwere S Ausgesetztsein E Kontrollierbarkeit C C1 C2 C3 E1 QM QM QM S1 E2 QM QM QM E3 QM QM A E4 QM A B E1 QM QM QM S2 E2 QM QM A E3 QM A B E4 A B C E1 QM QM A S3 E2 QM A B E3 A B C E4 B C D Tabelle: Risikograph zur SIL-Klassifizierung nach ISO DIS (2009) Tabelle 4 Die Einstufung des Top-Fehlers in die Klassen QM bzw. ASIL A bis ASIL D erfolgt über Schwere, Ausgesetztsein und Kontrollierbarkeit mit folgenden Einstufungen nach ISO/DIS (2009) Annex B. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 8 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

9 Schwere (Severity S0: keine Verletzungsgefahr S1: geringe und mäßige Verletzungen S2: ernste und möglicherweise tödliche Verletzungen S3: schwere und wahrscheinlich tödliche Verletzungen Häufigkeit des Ausgesetztseins (Exposure) E1: selten: Situation tritt für die meisten Fahrer seltener als einmal pro Jahr auf E2: gelegentlich: Situation tritt für die meisten Fahrer wenige Male pro Jahr auf E3: ziemlich oft: Situation tritt für Durchschnittsfahrer einmal im Monat oder öfter auf E4: oft: Situation die bei nahezu jeder Fahrt auftritt Kontrollierbarkeit (Controllability) C1: einfach kontrollierbar: weniger als 1% der durchschnittlichen Fahrer oder der anderen Verkehrsteilnehmer können Schaden üblicherweise nicht abwenden C2: durchschnittlich kontrollierbar: weniger als 15% der durchschnittlichen Fahrer oder der anderen Verkehrsteilnehmer können Schaden üblicherweise nicht abwenden C3: schwierig kontrollierbar: durchschnittliche Fahrer können Schaden üblicherweise nicht abwenden Safe oder Dangerous Bei einer Einstufung des Top-Fehlers in die Klasse QM wird die Fehlerrate des Basisfehlers in die Klassen Safe Detectable (SD) bzw. Safe Undetectable (SU) eingeordnet. Jede ASIL-Klassifizierung führt in die Klassen Dangerous Detectable (DD) bzw. Dangerous Undetectable (DU). Ist der Top-Fehler ein latenter Fehler (Latent Failure), dann gehören die zugehörenden Basisfehler ebenfalls in die Klassen SD bzw. SU. Berechnungen Basis für das Verständnis zur Berechnung sind Begriffsdefinitionen, die in ISO/DIS aufgeführt werden. Die wichtigsten Bezeichnungen werden auszugsweise mit der zugehörigen Erläuterung aufgeführt. In der Norm gibt es zu einzelnen Bezeichnungen weitere Anmerkungen. fault failure residual fault (λ RF ) single point fault (λ SPF ) latent fault abnormal condition that can cause an element or an item to fail termination of the ability of an element or an item to perform a function as required portion of a fault that itself leads to the violation of a safety goal, occurring in a hardware element, where that portion of the fault is not covered by safety mechanisms fault in an element that is not covered by safety mechanism and that leads directly to the violation of a safety goal multiple point fault whose presence is not detected by a safety mechanism nor perceived by the driver within the multiple point fault detection interval multiple point fault (λ MPF ) individual fault that, in combination with other independent faults, leads to a multiple point failure multiple point failure perceived fault detected fault failure, resulting from the combination of several independent faults, which leads directly to the violation of a safety goal fault whose presence is deducted by the driver within a prescribed time interval fault whose presence is detected by a safety mechanism within a prescribed time Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 9 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

10 safe fault (λ S ) fault whose occurrence will not significantly increase the probability of violation of a safety goal Funktionsnetzverfahren Das Funktionsnetzverfahren ergänzt die bisherige Beschreibung zur Berechnung der quantitativen Kenngrößen beim Top-Fehler. Über das Funktionsnetz werden die Fehler für die Berechnung berücksichtigt, die nicht direkt über das Fehlernetz verknüpft sind. Das sind Fehler, die gemeinsam in einer funktionalen Baugruppe auftreten können, allerdings keine unmittelbare Auswirkung auf den betrachteten Top-Fehler haben. Diese Fehler gehen in den Anteil für die Safe Faults (= λ S ) ein. Ausgehend von der Funktion des Top-Fehlers werden hier alle Fehler betrachtet, die bei den Basisfunktionen (erreichbar über das Funktionsnetz) verankert sind. Standardbauteilkataloge Grundlage für die Zuverlässigkeitsberechnung von Systemen sind die Ausfallraten von Bauelemente. Dazu wird auf bekannte Daten bei Referenzbedingungen zurückgegriffen. Erwartungswerte für ein realisiertes System können berechnet werden. Die jeweiligen Betriebsbedingungen sind die Parameter für ein geeignetes Umrechnungsmodell. Zur Bestimmung der Ausfallraten von Komponenten können eigene Standards erstellt werden und/oder es wird auf gängige Standards zurückgegriffen. Mit den für Referenzbedingungen vorhandenen Daten für die jeweilige Bauelementeart und einem Umrechnungsmodell wird der Erwartungswert für die Ausfallrate bei anderen Einsatzbedingungen berechnet. Beispielsweise ändert sich bei der Bauelementart passives Bauelement - Widerstand - Kohleschicht - >100 kohm der Referenzwert λ ref = 1 FIT auf 2,8 FIT, wenn die Temperatur 100 Grad beträgt. Um die Arbeit zu erleichtern wurde der APIS CARM-NG-CSS Functional Safety realisiert. Die Adresse des CARM-NG Servers wird bei den Arbeitsplatzeinstellungen der IQ-Software eingetragen. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 10 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

11 Arbeitsplatzeinstellungen - CARM-Server / CARM-NG-Server Es ist dann möglich über das FMEDA-Formblatt allen Systemelementen einen FIT-Wert zuzuordnen. Über den Menüeintrag Bearbeiten Art des Bauteils / FIT-Wert bestimmen wird ein Dialog zur Auswahl der Berechnungsstrategie und der Komponente geöffnet. Im selben Dialog können auch die Parameter für die Berechnungsformel eingegeben werden. Bauteil und FIT-Wert bestimmen mit Unterstützung des CSS Functional Safety Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 11 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

12 Nach Übernahme der berechneten FIT-Werte gibt es im FMEDA-Formblatt die Bauteilbezogenen FIT-Werte, die dann noch anteilig den Fehlfunktionen zugeordnet werden indem der jeweilige prozentuale Anteil eingegeben wird. Bauelemente mit berechneten FIT-Werten basierend auf dem zentralen Bauteilekatalog Fehlerarten der Bauelemente mit anteiligen FIT-Werten unter Berücksichtigung der Diagnostic Coverage. Berechnungsstrategien Die Berechnungsstrategie zur Ermittlung der bauteilbezogenen FIT-Werte wird über einen CARM-NG-Server Service, den CSS Funktional Safety, allen Nutzern der APIS IQ-Software zur Verfügung gestellt. Berechnungsstrategien können vom Anwender selbst definiert werden. Damit ist es möglich vorhandene Standards, wie z.b. die Siemens Norm SN 29500, als Grundlage für die weitere Nutzung in den CSS Functional Safety zu integrieren. Die Funktionalitäten bei einer Bewertungsstrategie werden anhand der Implementierung der SN Erwartungswerte für Passive Bauelemente erklärt. Wie bei jedem anderen CARM-Server Service (CSS) ist die Administration des CSS Functional Safety über den Menüeintrag CARM-Server Administration erreichbar. Voraussetzung ist, dass in den Arbeitsplatzeinstellungen der entsprechende Eintrag, der die Administration freischaltet, aktiv ist. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 12 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

13 CARM-Server Administration mit aktivem Bereich CSS Functional Safety und selektierter Bauelementkategorie Widerstand Im Bereich CSS Functional Safety befinden sich vier Teilbereiche: Calculation Strategy Component Calculation formula Choice -Definition enthält den Namen der Berechnungsstrategie enthält einen hierarchischen Baum mit Bauelementen; innerhalb des Baums werden die zur Calculation Formula gehörenden Einträge vererbt enthält die mathematische Berechnungsformel mit den Konstanten, Variablen und Choice -Variablen Auswahl aus einer vordefinierten Liste Die gezeigte Berechnungsformel kann als Muster für eigene Berechnungsformeln dienen. Die Festlegung der Konstanten ist selbsterklärend. Hier nochmals der Hinweis, dass alle Informationen vererbt werden, d.h. bei einem konkreten Bauteil kann auf die Berechnungsformel und Konstante verzichtet werden, wenn diese bereits auf einer übergeordneten Ebene im Hierarchiebaum definiert worden sind. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 13 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

14 Berechnungsformel beim Widerstand Definition der Konstanten und Festlegung der Variablen, die in der Berechnungsformel benötigt werden. Sicherheitskonzept Die auf dem CARM-NG-Server hinterlegten Berechnungsstrategien enthalten sensible Informationen über das Erfahrungswissen zu Bauelementen und Berechnungsstrategien. Aus diesem Grund unterliegt der Zugriff auf den CARM-NG-Server einem rollenbasierten Konzept. Nur wenn Anwendern eine Zuordnung zur Rolle FS Admin und FS User haben, stehen Ihnen die Informationen zur Verfügung, die im Rahmen des CSS Functional Safety vorhanden sind. Die Zuordnung kann über einen Security Configuration Wizard vorgenommen werden. Eine Ankopplung an das Active Directory bzw. LDAP-Ankopplung ist möglich. Quantitative Kenngrößen und Formeln Eine detaillierte Beschreibung der quantitativen Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit befindet sich in der ISO DIS Top-Fehler können alternativ in eine der folgenden Klassifizierungen erhalten: QM, ASIL A, - B, - C, - D oder Latenter Fehler. Wurde eine der ASIL-Klassen zugeordnet, dann ist das Anspruchniveau für SPFM-Soll und PFH-Soll mit den berechneten Werten SPFM berechnet und PFH berechnet zu vergleichen. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 14 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

15 Das Fehlermodell (Faults Model) der ISO/DIS unterscheidet bei den relevanten Fehlerarten zwischen Safe Fault ( λ S ), Detected Multiple Point Fault ( λ MPF detected ; auch λ MPF D ), Perceived Multiple Point Fault ( λ MPF perceived ; auch λ MPF P ), Latent Multiple Point Faults ( λ MPF latent ; auch λ MPF L ), Single Point Fault ( λ SPF ) und Residual Fault ( λ RP ). Grafik: <Faults Model: ISO/DIS C.1-Seite 34) Faults Model nach ISO/DIS 26262(2009) Die Berechnung der Single Point Fault Metric (SPFM) ist in ISO/DIS wie folgt beschrieben: SPFM berechnet = <Formel ISO/DIS C.2-Seite 36> Grafik: <Grafische Darstellung der Single Point Fault Metric; ISO/DIS C.2-Seite 36> Grafische Darstellung der Single Point Fault Metric (SPFM) nach ISO/DIS 26262(2009) SPFM für einen Top-Fehler ist nach ISO/DIS der prozentuale Anteil aller relevanten Fehlerraten (λ), die NICHT Dangerous Undetected (= λ SPF + λ RF ) sind. SPFM wird also tendenziell besser, wenn zusätzliche Bauelemente mit relevanten Fehlerraten hinzukommen, wenn diese z.b. Multiple Point Faults sind (Detected, Perceived oder Latent). Alternativ kann versucht werden den Anteil im Bereich Dangerous Undetected durch eine verbesserte Diagnostic Coverage zu reduzieren. LFM berechnet = <Formel ISO/DIS C.3-Seite 37> Grafik: <Grafische Darstellung der Latent Fault Metric; ISO/DIS C.3-Seite 37> Grafische Darstellung der Latent Fault Metric (LFM) nach ISO/DIS 26262(2009) Bei LFM wird nach ISO/DIS der prozentuale Anteil der NICHT Latenten Fehler betrachtet. Dabei gehören zur Grundgesamtheit nur die relevanten Fehlerarten reduziert um die Dangerous Undetected (= λ SPF + λ RF ), die nicht auf die sich die Berechnung des prozentualen Anteils aller relevanten Fehlerraten, die NICHT Dangerous Undetected Berechnung in der APIS IQ-Software In der APIS IQ-Software werden folgende Berechnungsformeln verwendet (Quelle: IQ-Software Hilfe, Stand ): SFF (Einzelfehlerbetrachtung) (lambda SU + lambda SD + lambda DD) sff = (lambda SU + lmabda SD + lambda DD + lambda DU) Hierbei sind die jeweiligen lambda-werte die Summe aller lambda-werte der Basisfehler aus dem Fehlernetz des Einzelfehlers (Sicherheitsziel). Über das Funktionsnetz der Funktion, bei der der Einzelfehler verankert ist, werden die lambdas-werte bestimmt. SFF (Latente Betrachtung) lambda DU sff = lambda - lambda RF Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 15 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

16 lambdarf (Residual Faults) ::= entspricht dem lambdadu der Einzelfehlerbetrachtung. PFH-Wert: ist die Summer aller lambdadu-werte der Basisfehler des Einzelfehlers bzw. des latenten Fehlers. FTA Die Fehlerbaumanalyse (fault tree analysis, FTA) bietet die Möglichkeit in den Kausalitätsbeziehungen der Fehlfunktionen (Fehlerfolge - Fehlerart - Fehlerursache) die bei der FMEA implizit verwendeten ODER- Operatoren zu sehen, diese zu ändern oder auch zusätzliche Operatoren einzufügen und dann die Fehlfunktionen den zusätzlichen Operatoren zuzuordnen. Insbesondere ist es damit möglich auch UND-Operatoren einzufügen. Fehlernetz Valve 1 closes due to rf or sp Wird zu einem bestehenden Fehlernetz ein Fehlerbaum erstellt, dann sind zunächst dort ODER-Operatoren als Zusatzknoten eingefügt. Fehlerbaum Valve 1 closes due to rf or sp Minimalschnitt Zur Berechnung der quantitativen Kenngrößen für den Top-Fehler wird der Minimalschnitt verwendet. Dieser zeigt auf, welche Basisfehler mit welchen Operatoren verknüpft zum Top-Fehler führen. In unveränderten Fehlerbäumen, die auf Fehlernetzen basieren, werden redundanzfrei alle Basisfehler mit einem ODER-Operator dem Top-Fehler zugeordnet. Minimalschnitt zum Fehlerbaum Valve 1 closes due to rf or sp Der Minimalschnitt ist die Grundlage für die Berechnungen im Fehlerbaum basierend auf ppm bzw. alpha, beta, lambda und mü. Dies bedeutet, dass nur bei den Basisfehlern, die im Minimalschnitt enthalten sind die entsprechenden Attributwerte erfasst werden müssen. Im zuvor gezeigten Fall kann der Minimalschnitt in einfacher Weise manuell erstellt werden. Werden im Fehlerbaum zusätzliche Operatoren eingefügt und gibt es eine Mischung aus ODER- / UND-Operatoren, dann ist das Minimieren der Basisfehlfunktionen auf die Minimalsituation mit den dann notwendigen Operatoren nur mit Programmunterstützung effizient möglich. Als Beispiel wir ein nur leicht erweiterter Fehlerbaum und der zugehörige Minimalschnitt gezeigt. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 16 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

17 Fehlerbaum Valve 1 closes due to rf or sp mit Zusatzoperatoren, d.h. einer Mischung aus UNDund ODER-Operatoren Minimalschnitt zum Fehlerbaum Valve 1 closes due to rf or sp mit Zusatzoperatoren Berechnungen im Fehlerbaum Auf die möglichen Berechnungen im Fehlerbaum mit Ausfallrate in ppm bzw. Nichtverfügbarkeit und Fehlerhäufigkeit soll hier nicht eingegangen werden. Weitere Informationen hierzu gibt es in der integrierten Hilfe bzw. in den entsprechenden Seminaren der Firma APIS Informationstechnologien GmbH. FTA-Minimalschnitte Die FTA-Minimalschnitte haben eine hohe Relevanz, wenn es im Bereich der Funktionalen Sicherheit um die Fehlerklassen geht, die als so genannte Multiple Point Faults bezeichnet werden. In der ISO/DIS (2009) steht in einer Anmerkung zur Definition des Multiple Point Faults A multiple point fault can only be recognized after the identification of multiple point failure e.g. from cut set analysis of a fault tree.. Betrachte man in diesem Zusammenhang das Faults Model der ISO/DIS genauer und die Aussagen dazu, dann wird der unmittelbare Zusammenhang zum Minimalschnitt deutlich. Grafik: <Faults Model: ISO/DIS C.1-Seite 34) Faults Model nach ISO/DIS 26262(2009) Zitate aus der ISO/DIS (2009) Multiple point fault: one fault of several independent faults that in combination, leads to a multiple point failure (either perceived, detected of latent) Safe fault: fault whose occurrence will not significantly increase the probability of violation of a safety goal The distance n (Anm: im kreisförmigen Faults Modell eine Schicht mit Abstand n vom Zentrum) represents the number of independent faults present at the same time that cause a violation of the safety goal (n = 1 for single point faults, n = 2 for dual point faults, etc.); Multiple point faults of distance strictly higher than n = 2 are to be considered as safe faults unless shown relevant in the functional or technical safety concept. Basierend auf diesen Aussagen kann anhand der Minimalschnitte erkannt werden in welcher Schicht des Faults Model sich die Basisfehler befinden. Ein Basisfehler, der im Minimalschnitt direkt über einen ODER-Operator mit dem Top-Fehler verknüpft ist gehört zu den Basisfehlern der Ordnung 1. Ein Basisfehler, der gemeinsam mit einem anderen Basisfehlern über einen UND-Operator zum Top-Fehler führt gehört zur Ordnung 2. Müssen mehr als zwei Basisfehler gleichzeitig auftreten, dann gehören diese Kombinationen entsprechend der Anzahl zur Ordnung n. Im Rahmen einer Validierung nach ISO/DIS sollten die Minimalschnitte bis zu einer angemessenen Ordnung betrachtet werden. Die Aussage, dass Multiple point faults of distance strictly higher than n = 2 are to Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 17 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

18 be considered as safe faults betrachtet werden können ist nur unter bestimmten Annahmen gerechtfertigt. Insbesondere muss sichergestellt sein, dass kein bisher nicht betrachteter Common Cause vergessen wurde. In der APIS IQ-Software besteht die Möglichkeit die Mininmalschnitte zu exportieren, so dass diese Informationen in einen Validierungsreport einfach eingebunden werden können. DC bei Entdeckungsmaßnahmen / Mechatronik-FMEA Bisher wurde davon ausgegangen, dass die Diagnostic Coverage entweder direkt als Attributwert beim Basisfehler vorhanden ist oder bei einer anderen Fehlfunktion in der Kausalitätskette hin zur Top-Fehlfunktion erfasst wurde. Zur Erinnerung, der beste DC-Wert wird zum Basisfehler propagiert und dann werden die als Detectable bzw. Undetectable Anteile der Fehlerrate bei der Berechnung berücksichtigt. Fehlernetz vereinfacht - Anzeige der Parameter für funktionale Sicherheit. Es ist nun möglich das Fehlernetz um Element der Mechatronik-FMEA zu erweitern. Damit gibt es dort zusätzlich Betriebszustände, Fehlerentdeckungen und Fehlerreaktionen. Bei der Fehlerentdeckung und der Fehlerreaktion kann ebenfalls ein DC-Wert erfasst werden, der dann entsprechend beim Berechnen berücksichtigt wird. Fehlernetz mit Betriebszustand, Fehlerentdeckung und Fehlerreaktion sowie DC bei der Fehlerentdeckung Neben dieser Alternative zur Erfassung der Diagnostic Coverage ist es auch möglich die Diagnostic Coverage bei einer Vermeidungs- oder Entdeckungsmaßnahme zu erfassen. Dieser Attributwert wird dann hin zur Fehlfunktion propagiert, bei der die Maßnahme verankert ist und geht dann wieder ganz normal in die Berechnung der Kenngrößen zur Funktionalen Sicherheit ein. Kontrollfragen [] Zusätzliche DC-Werte im Fehlernetz haben nur dann eine Auswirkung auf berechnete Werte, wenn diese über dem bisherigen DC-Max liegen. Anlage: Mögliche Agenda für einen Vortrag Thema: Funktionale Sicherheit - Unterstützungsmöglichkeiten durch die APIS IQ-Software - Systemmodellierung: Strukturbaum, Funktions- und Fehlernetz - Fehlerbaum und Minimalschnitte - Objektattribute zur Funktionalen Sicherheit - Diagnostic Coverage Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 18 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

19 - Berechnungen im Fehlernetz - Das FMEDA-Formblatt - Funktionsnetzverfahren - CARM-NG-Server und Standardbauteilkataloge Roadmap APIS IQ-Software und Funktionale Sicherheit Konkrete Planungen zur Weiterentwicklung der Funktionalitäten im Bereich Funktionaler Sicherheit betreffen: Mehrkanaligkeit DC FMEDA-Layout Variantenspezifisch Berechnungsstrategien Best Practice Das Abbilden von Systemen mit Hardwareredundanz soll verbessert werden. Die Berechnung der SPFM und der LFM ist derzeit durch Fehlernetze mit der jeweils zugehörigen Diagnostic Coverage möglich. Es wird mit Anwendern diskutiert, ob die Möglichkeit besteht bei Fehlfunktionen zwei unterschiedliche DC- Werte zu dokumentieren und damit die Berechnung zu vereinfachen Die tabellarischen Darstellungen zur funktionalen Sicherheit sollen vereinheitlicht werden. Hierbei wird diskutiert, wie das FMEDA-Formblatt und die Fehlertabelle zusammengeführt werden kann. Für Anwender, die auch bei der Funktionalen Sicherheit mit Varianten arbeiten, sollen die benötigten Attributwerte variantenspezifisch definiert werden. Die Unterstützung durch Berechnungsstrategien soll ergänzt werden um die Aktualität im Projekt auch bei einer nachträglichen Änderung der Berechnungsstrategie zu gewährleisten. Anhand von Beispielen sollen die Möglichkeiten der APIS IQ-Software verdeutlicht werden. Möchten Sie über eigene Lösungsansätze berichten, dann senden Sie bitte eine an Jürgen Eilers (juergen.eilers@apis.de). Validierungsreport mit Unterstützung der Minimalschnitte Die im Rahmen eines Validierungsreports zu betrachtenden Basisfehler mit Ihren Auswirkungen auf Top-Fehler können aus der Darstellung der Minimalschnitte sortiert nach der Ordnung exportiert werden. Diese exportierten Daten können bis zur notwendigen Ordnung detaillierter betrachtet werden. Es wird zunächst ein möglichst vollständiges Fehlernetz erstellt. Anschließend wird zum Fehlerbaum gewechselt. Dort können Operatoren geändert und eingefügt werden. Das Erfassen von neuen Fehlfunktionen ist ebenfalls möglich. Es werden keine quantitativen Kenngrößen zur Berechnung im Fehlerbaum erfasst, da das Ziel des Exports von Minimalschnitten auch ohne diese Daten möglich ist. Bauteile mit Fehlfunktionen Soll eine Stückliste in einen Strukturbaum überführt werden und sollen diese Bauteile dann Standardfunktionen und -fehlfunktionen erhalten, dann bietet sich folgender Weg an: Zunächst wird die Stückliste in den Strukturbaum übernommen, z.b. wird eine Listendarstellung in Word, Excel, ö.ä. markiert und dann mittels des Befehls Kopieren (alternativ STRG+C) in die Zwischenablage übernommen. In der IQ-Software können die Bauteile nun mit Bearbeiten Textinhalte einfügen übernommen werden. Anschließend erhält jedes Bauelement aus einem Katalog als Funktion die Art des Bauelements und die dazugehörenden Fehlfunktionen. Als Katalogdatei kann jede normale FME-Datei dienen, die im zweiten Arbeitsbereich geöffnet wird und als Kopiervorlage dient. Funktionale Sicherheit; Stand: (ENTWURF) 19 / 19 APIS Informationstechnologien GmbH

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