Trägerübergreifendes Benchmarking in der DRV: Daten des statistischen Berichtswesens der DRV

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1 Trägerübergreifendes Benchmarking in der DRV: Daten des statistischen Berichtswesens der DRV Arbeitstagung Statistik vom bis in Erkner Katrin Hagemann Bereich 0830 Benchmarking Deutsche Rentenversicherung Bund 1

2 Inhalte Zielsetzung des Vortrages Ziele und Aufgaben des trägerübergreifenden Benchmarking in der DRV Kennzahlen im Benchmarking-Tool und deren Datengrundlage Besonderheiten bei ausgewählten Kennzahlen Projekt Weiterentwicklung des Benchmarking in der DRV 2

3 Zielsetzung des Vortrages Information über Nutzung der Daten des statistischen Berichtswesens für das trägerübergreifende Benchmarking: Welche Daten des statistischen Berichtswesens der DRV werden in welcher Form im trägerübergreifenden Benchmarking genutzt? Worin liegen die Unterschiede zwischen den Kennzahlen im Benchmarking-Tool und ausgewählten Statistiken? Woran liegt das? 3

4 Ziele und Aufgaben des trägerübergreifenden Benchmarking Definition Benchmarking: Instrument zur Wettbewerbsanalyse Ist ein Analyseinstrument, das einen Vergleich des eigenen Unternehmens mit dem Klassenbesten Unternehmen im Wettbewerbsumfeld ermöglicht. Es ist somit ein Prozess, der Produkte, Dienstleistungen, Methoden und Abläufe einem Unternehmen gegenüberstellt, um Verbesserungspotenziale aufzudecken (ICV). gesetzlicher Auftrag gemäß 69 SGB VI Abs. 5 Ziele des Benchmarking: Schaffung von Transparenz hinsichtlich der eigenen Prozesse, Kosten, Leistungen Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Erschließung von Verbesserungspotenzialen Förderung des Qualitätswettbewerb zwischen den Trägern Aufgaben des Benchmarking: Vergleich von Kennzahlen auf Trägerebene Identifikation von Ansatzpunkten für mögliche Benchmarking-Prozesse 4

5 Instrument: Benchmarking-Tool Kennzahlenvergleich auf Basis der Informationen aus dem Tool gestuftes Kennzahlensystem in Anlehnung an die Balanced Score-Card mit 4 Handlungsfeldern (Wirtschaftlichkeit, Kundenorientierung, Qualität, Mitarbeiterorientierung) Kennzahlen der 1. Ebene = Hauptblatt = 14 aggregierte Kennzahlen (Verbindliche Entscheidung des Bundesvorstandes vom 21. März 2013) 5

6 Instrument: Benchmarking-Tool 2. und 3. Ebene = Detaillierung und Differenzierung je Handlungsfeld (u. a. Basisdaten) 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene Qualität abgeholfene und stattgegebene Widersprüche in % der Bescheide Rente Teilhabe Betriebsprüfung rechtskräftig abgeschlossene Klagen der Versicherten und Betriebe in % der Bescheide Rente wg. Alters NV EM-Rente NV Rente wg. Todes NV Rente Teilhabe Betriebsprüfung Ermittlung der Kennzahlen quartalsweise u. Ausweis kumulierter Jahreswerte 6

7 Kennzahlen im Benchmarking-Tool und deren Datengrundlage: Übersicht Grundsatz: Nutzung der Daten des Statistischen Berichtswesens der DRV für das Benchmarking-Tool Basiswerte Benchmarking-Tool ca. 400 Kennzahlen Berechnungen Kennzahlen DSRV ISRV Sonderauswertungen Basiswerte Basiswerte Kennzahlen Träger SY93B Personalstatistik SKLR Nahtlosigkeit Basiswerte Basiswerte Kennzahlen Kunden (-befragung) Mitarbeiter (-befragung) Basiswerte Kennzahlen 7

8 Kennzahlen der 1. Ebene in den Handlungsfeldern und deren Datengrundlage einheitliche und verbindliche Erfassung für die Träger der DRV auf der Grundlage der Benutzerhinweise zu den jeweiligen Statistiken Handlungsfeld Kennzahlen erforderliche Werte für das BM Datengrundlage Statistiken Wirtschaftlichkeit Produktgruppenstückkosten Rente Nicht-Vertrag/Vertrag Erledigungsmengen (Bewilligungen und Ablehnungen) SY93B Rentenantrags- und Erledigungsstatistik 901. Fi, 902. Fi Produktgruppenstückkosten Teilhabe Erledigungsmengen (Bewilligungen und Ablehnungen) SY93B Reha-Antrags- und Erledigungsstatistik 900. Fi Produktgruppenstückkosten A + B persönl., telef. u. schriftl. Beratungen Statistik zum Servicetelefon Produktgruppenstückkosten BPD Anzahl durchgeführte Betriebsprüfungen CBP-Statistik Übernahme aus der SKLR in das Benchmarking-Tool 8

9 Kennzahlen der 1. Ebene in den Handlungsfeldern und deren Datengrundlage Handlungsfeld Kennzahlen erforderliche Werte für das BM Datengrundlage Statistiken Kundenorientierung Gesamtlaufzeiten Rente Nicht-Vertrag und Vertrag Vor-, Träger- und Gesamtlaufzeit SY93B Renten-Antrags- und Erledigungsstatistik 901 Fi, 902 Fi Gesamtlaufzeiten Teilhabe Vor-, Träger- und Gesamtlaufzeit SY93B Reha-Antragslaufzeitenstatistik 900. Fi Globalzufriedenheit Kundenbefragung 9

10 Kennzahlen der 1. Ebene in den Handlungsfeldern und deren Datengrundlage Handlungsfeld Kennzahlen erforderliche Werte Datengrundlage Statistiken Qualität Abgeholfene u. stattgegebene Widersprüche in % der Bescheide Rente Anzahl berichtigter Widersprüche SY93B Rechtsbehelfsstatistik gesondert für BM und SKLR Abgeholfene u. stattgegebene Widersprüche in % der Bescheide Teilhabe Anzahl berichtigter Widersprüche SY93B Rechtsbehelfsstatistik gesonderte Auswertungen für SMD, Mitarbeiterorientierung Commitment-Index Weiterbildungstage pro VbE Mitarbeiterbefragung individuelle Meldung der Träger Anzahl Fehlarbeitstage pro VbE individuelle Meldung der Träger 10

11 Besonderheiten bei ausgewählten Kennzahlen der 1. Ebene des Benchmarking-Tool Grundsatz, dass die Kennzahlen in den Handlungsfeldern mit den gleichen Erledigungsmengen korrespondieren Unterschiede bei zugrunde liegenden Fallmengen bei der Ermittlung der Kennzahlen zu den Laufzeiten (Vor,- Träger- und Gesamtlaufzeit) im Vergleich zu den Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit Laufzeiten Rente Nicht-Vertrag und Vertrag: bei den Erledigungsmengen werden die SG-Verfahren*, Widerspruchsverfahren und Umdeutungen nicht mit erfasst (seit ) FAO 3/2011 TOP 7 zusätzlicher Index zum Ausweis der Anzahl der Fallmengen Laufzeiten Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben: Abweichung zu den Werten der Reha-Antragslaufzeiten-Statistik: bei Leistungen mit Folgeleistungen wird bei der Laufzeitenermittlung die Vorlaufzeit nur 1x erfasst (seit ) FAR 1/2013 TOP 4, FAO 1/2013 TOP 16 zusätzlicher Index zum Ausweis der Anzahl der Fallmengen *) bereits seit : FAO 4/2007 TOP 14 11

12 Besonderheiten bei ausgewählten Kennzahlen der 1. Ebene des Benchmarking-Tool Unterschiede bei den zugrunde liegenden Fallmengen bei den Kennzahlen zu den Produktgruppenstückkosten Teilhabe, Stückkosten medizinische Rehabilitation und Stückkosten LTA: Nachsorgeleistungen und Folgeleistungen* als nachrichtlicher Ausweis in der Reha-Antrags- und Erledigungsstatistik (seit ) FAR 2/2013 TOP 10, FAO 2/2013 TOP 11 Fallmengen in SKLR unterscheiden sich von den Fallmengen für die Laufzeitenermittlung Teilhabe Auswirkungen auch auf die Kennzahlen im Handlungsfeld Qualität (abgeholfene und stattgegebene Widersprüche in % der Bescheide) *) SKLR: nur Einbeziehung Entwöhnungsbehandlungen 12

13 Besonderheiten bei ausgewählten Kennzahlen des Benchmarking-Tool Auswirkungen des Konzepts zur Anpassung der Reha-Statistiken (ab ) auf die Kennzahlen zur medizinische Reha und Teilhabe im Benchmarking-Tool SKLR Benchmarking-Tool Handlungsfelder* Nachsorgeleistungen und Adaptionen Erstantrag bei Reha in mehreren Behandlungsabschnitten Kundenorientierung Erledigungsmengen Wirtschaftlichkeit Qualität Stückkosten Trägerlaufzeiten abgeholf. u. stattg. Widersprüche in % der Bescheide *) keine Auswirkungen im Handlungsfeld Mitarbeiterorientierung 13

14 Weitere ausgewählte Kennzahlen des Benchmarking-Tool FAO 3/2011 TOP 9 Neufeststellungsquote: Rente Nicht-Vertrag nach Rentenarten Quotient der Neufeststellungen zu Erstfeststellungen Neufeststellungen Fallgruppen Rentennachbehandlungsstatistik Erstfeststellungen Rentenantrags- und Erledigungsstatistik (Zuordnungsproblematik) Tabelle 904 Fi ab Veröffentlichung im Benchmarking-Tool Nahtlosigkeit der Leistungsgewährung: Rente Nicht-Vertrag und Vertrag Anteil der Fälle, die 2 Kalendermonate vor Beginn der Altersrente erledigt worden sind spezielle Programmierung für den SY93B ab Veröffentlichung im Benchmarking-Tool Prüfmitteilung BRH vom Rentenantragslaufzeiten 14

15 Projekt Weiterentwicklung des Benchmarking in der DRV neu: Kennzahlen zur Außendarstellung = zukünftige 1. Ebene DRV insgesamt bisherige 1. Ebene Hauptebene = zukünftige 2. Ebene mit einigen modifizierten Kennzahlen nach Trägern Zielkorridore für die 2. Ebene 3. Ebene mit zusätzlichen Daten 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16

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