Josef Quester Potenzial-Aktivierung Leben. Neue Organisationsformen im Verein
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- Oswalda Hauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Neue Organisationsformen im Verein
2 Neue Organisationsformen im Verein......auch für Ihren Verein eine Alternative? Impulse für gelingende Entwicklungen 21.November 2016 SportCentrum Kamen-Kaiserau
3 Was verbindet uns alle hier und hält uns zusammen? Wozu lohnt es sich, im Verein aktiv zu sein? Welche Würdigung des Engagements ist wünschenswert? Welche Fußabdrücke werden Sie nach Ende Ihrer Vereinskarriere hinterlassen haben?
4 Heute zum Aktiv-Sein zur Gemeinschaft zum Dialog zur Lust am gemeinsamen entwickeln
5 Begeisterung Transformation Chancen Potenzial- Entfaltung, Aktivierung Entwicklung Einladung zum Mitgestalten
6 Veränderungen bringen... B e w e g u n g manchmal Unruhe
7 Zurück in die Zukunft... der Sportvereine
8 Wie geht es Ihnen jetzt? Welche Gefühle und Empfindungen sind entstanden? Was denken Sie jetzt über sich selbst und Ihren Verein?
9 Mal historisch.. Turnen/Turnplätze Vereine ab 1810/40 Pferderennen 1850 Leichtathletik 1870 Fußball ca Radsport, 6-Tage-Rennen 1900 Marathon 1975 Dienstleistungs-Vereine, ab 1977: e-sport, ab 2000, weltweit
10 Stellen Sie sich vor... Die Strahlkraft von Bewegung, Sport, Spiel in Ihrem zukünftigen Sportverein 10
11 Was im Sportverein alles möglich ist... Resourcen- Ausnutzung Potenzial- Entfaltung
12 Potenziale sind etwas: das möglich ist und noch nicht sichtbar ist; das sich irgendwann zeigen, entfalten und aktivieren kann wenn die Haltung stimmt und Sie Menschen einladen, statt sie anzutreiben 12
13 Welche Effekte sind möglich, wenn wir unserem Denken eine andere Richtung geben würden 13
14 Dem Denken eine andere Richtung geben Der Gelingen -Zyklus Den Aufmerksamkeitsfokus verändern
15 Organisations- Formen Vereinskultur Beitrags- Gestaltung Mitgliedschafts -Modelle
16 Gelände Geselligkeit Geräte Mitgestalten Freiheit Freiwilligkeit Gleichheit
17 Neue Organisationsformen im Verein Eine Erfolgsformel für Kontinuität und Kompetenz des Vereinssports Im Kern ist es die Freiheit zur Organisation der eigenen Interessen unter gleichberechtigten Menschen/Mitgliedern mit Blick auf das Gemeinwohl aller Bürger. Das setzt Energien frei und fördert Ideen, gibt Motivation und Erfolg bei der gemeinsamen Gestaltung neuer Aufgaben. (nach Hajo Schulke, 2016)
18 Was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gelernt haben aber nicht das, was unser Potenzial ist. (Virginia Satir) 18
19 Mal innehalten Vereinskultur gestalten Haltung Quelle: Robert Dilts
20 Mögliche Vereins-Identitäts-Codes Potenzial- Entfalter
21 Neue Organisationsformen im Verein
22 Was wir als Vereine bieten... gemeinwohlorientiert erfahren gesellschaftlicher Auftrag (be-) wirken lernen & bilden
23 Meine Haltung als Führungskraft Bin ich ein... Whynotter (warum nicht)...oder ein... Yesbutter (ja, aber...) Ich weiß dass die Dinge nicht leicht sein werden, aber das kriegen wir schon hin!...wie soll das denn gehen? Was soll ich denn noch alles machen? Das haben wir ja noch nie gemacht!
24 Meine Haltung als Führungskraft Ja-es-kann-Gelingen-Führungskraft Supportive Leader... ja, es ist möglich Die Führungskräfte der Vergangenheit wussten, wie sie Anweisungen erteilen mussten. Die Führungskräfte jetzt hier wissen, welche Impulse sie anbieten, wen sie wie einladen, welche Fragen sie stellen
25 Eine Haltung der zukünftigen Führungskultur Neugier Leidenschaft Potenziale aktivieren Führungskräfte Vorstand Mitarbeiter/innen Mitglieder u.v.a.m. Begeisterung
26 Alle einladen & Mitmachen dürfen Ablenker vor 1945 geboren Wirtschaftswunder- Kinder Zurückzieher Baby Boomer Verweigerer Generation X Yes-butter, Rationalisierer Generation Y nach 1985 Whynotter Einander begegnen Generation Why
27 Begegnungen stiften einander einladen Den Menschenbetrieb fördern Menschen Wenn 2 sich eine Idee teilen... Menschen Menschen Wenn 2 sich einen Euro teilen...
28 Zur Teilhabe einladen verstehen Teilhabe Mitgestalten Sinn Wer wohl gerne einmal eingeladen würde...?... zu was, zu wem, wozu...
29 Allen Antworten im Verein anbieten Wer bin ich? Was ist mir wichtig? Was kann ich? Wohin will ich?... und mit wem?... und jede/r findet seinen Platz
30 Ehrenamtliches Engagement: So... oder so... oder... Ehrenamt... weltanschauliche und dauerhafte Bindung an eine Trägerorganisation Milieugebundene Sozialisation Selbstloses Handeln, Aufopferung, Fürsorge Ehrenamt... Vielfältiges, zeitlich befristetes Engagement Biographische Passung Selbstfindung, Kompetenzentwicklung Aufbau sozialer Netzwerke
31 Mitarbeiter/innen gewinnen Verein Identität Kultur Ziele Aufgaben... Neue Freiwillige Bedürfnisse Fähigkeiten Talente Aller Menschen Hier entsteht Neues Potenziale in der Begegnung
32 Ehrenamt bzw. freiwilliges Engagement ohne pauschale Aufwandsentschädigung Ehrenamt mit pauschaler Aufwandsentschädigung Geringfügige Beschäftigung, Honorartätigkeit Sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung Vollzeitbeschäftigung Hauptamt
33 Auf Augenhöhe Gemeinsame Intentionen Gleiche Richtung Neue Organisationsformen im Verein Ehrenamt und Hauptamt Eine Neuausrichtung mit Verberuflichung - könnte ein Impuls für eine Neuausrichtung der ehrenamtlichen Führungsarbeit bieten Diese Ausrichtung könnte beinhalten die maximale Nutzung der Entlastungspotentiale durch bezahlte Arbeit die Beseitigung der Schwachstellen in der Kooperation eine systematische Engagementsförderung.
34 Was potenzielle neue Mitarbeiter bieten... Aufgaben im spez. Bereich Talente Fähigkeiten
35 Organisation: Mitarbeitermanagement
36 Variable Angebots-Gestaltung, -Organisation
37 Eine Idee Die eingetragene Sportgenossenschaft (Quelle GenG) Zweck: Den gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb mit dem Ziel zu unterhalten, dass der Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale bzw. kulturelle Interessen gefördert werden. Gründung ab 3 Mitgliedern, schriftliche Satzung. Haftung mit der Einlage, bzw. entsprechend der Satzungsbestimmung. Vorstand (mind. 2 Menschen) und Aufsichtsrat (mind. 3 Menschen). Wie der Sportverein - eine auf Gegenseitigkeit beruhende Organisation. Gemeinschaftliches Erreichen der Ziele als Grundgedanke. Bsp.:Wohnungs-, Banken-, Landwirtschafts-, Schwimmbäder-Genossenschaften. Übernahme eines Genossenschaftsanteils bedeutet: Kooperation, Interessensbekundung, Mitbestimmung, (begrenzte) Mithaftung. Potenzielle Genossen: Vereine, Verbände, KSB/SSB, Kommunen. Sport eg als Chance v. a. in strukturschwächeren Regionen den schleichenden Verfall der Sportstrukturen abzumildern oder sogar einen Basisbestand zu sichern. (nach Prof. Dr. Ronald Wadsack)
38 Vereine: Dienstleister oder... Quelle DOSB
39 Vereine: Trend und Mode Systematik nach: Christian Wopp (2008) Mode: Schnelllebig (eine Saison) Trend: mehrere Jahre, stabiles Verhalten Nischentrend: Kleine Gruppe von Enthusiasten Megatrend: Mehrjähriges Verhalten großer Populationen (Millionen) Hype: Schlagartig auftretendes massenhaftes Verhalten mit hoher Medienwirkung... und wie sieht es in Ihrem Verein aus?
40 Die Balance finden Dienstleister Gemeinwohlorientierte Gemeinschaft Konsumhaltung Mitgestalten Supermarkt Verantwortung Individualität Zugehörigkeit erleben... und wie soll es in Ihrem Verein werden?
41 Neue Organisationsformen im Verein
42 Nicht-Mitglieder zu Mitgliedern Mitglied Effekte Nutzen verdeutlichen Nicht- Mitglied Tag der offenen Tür Schnupperangebote Begrüßungspakete schnüren und verschenken Besuche der Orte der größtmöglichen Potenziale - an denen die Menschen sind Abfrage der Zufriedenheit mit dem Aufnahmeprozess, erster Erfahrungen sowie der Wünsche und Bedürfnisse
43 Möglichkeiten und Partizipation Sport treiben Wer sind diese Menschen? aktiv passiv Mitarbeiten Mitgestalten Welche Bedürfnisse haben diese Menschen? Was können diese Menschen? Projektbezogene Mitarbeit Messung und Analyse der Mitgliederzufriedenheit im Zeitverlauf Engagement-Bereitschafts-Abfragen Live-Begegnungs- und Online-Kummerkasten Live-Begegnungs- und Online-Austausch-Foren
44 Passive zu aktiven Mitgliedern Brückenbauer als Führungs-Rolle im Vorstand Mitarbeiter-Manager als Führungs-Aufgabe installieren und etablieren Schaffen Verbindung zwischen Aktiven und Passiven Sind Talente- und Potenzial-Finder Sind Scouts für soziale Talente Sind Erinnerer Sind Begleiter und Unterstützer Sind neugierig Wecken Lust auf Mitmachen und Mitgestalten
45 Gemeinsamen denken, gestalten und arbeiten
46 Chancen und Möglichkeiten für alle Abwechslung im Lebens- und Vereinsalltag Einbindung in weitere, z.t. neue soziale Gefüge Förderung von sportlichen Talenten Sicherung und Ausweitung des Wettkampfbetriebes Etablierung von neuen Abteilungen: z.b. Schulsportabteilung, Seniorensportabteilung Längerfristige Einbindung in den Verein Übernahme ftreiwilliger ehrenamtlicher Funktionen Alternative Möglichkeiten des Kostenträgeschaft Profiliertere Vereinsentwicklung
47 Neue Organisationsformen im Verein
48 Beitrags-Optionen Einfache Beitrags-Strukturen Geringer Einheits-Beitrag Alle Angebote nutzbar Gestaffelte Beiträge Je nach gebuchtem Angebot Kurse, Dauerangebot Mitgliedschaft auf Zeit Anreize schaffen durch Rabatte, Sonderangebote, Zusatzservices Beitrag gemäß übernommener Verantwortung Vgl. Reiten, Segeln, Tennis Je nach Mitgestaltungs-Aktivität und -Verantwortungsübernahme
49 Beitragsgestaltung Ein Beispiel
50 Empfehlungen
51 Das 4-Aktionen-Format Blue-Ocean-Strategie Eleminieren Steigern Reduzieren Kreieren 51
52 Positionierung Profilierung Inszenierung Neue Organisationsformen im Verein Die 3 Säulen von Wandel & Entwicklung Leidensdruck Hoffnung Vision, Ziele Was wir können Wer wir sind Führung Team Ermutigen Dokumentieren Vereinsauftrag Gem. Intentionen Gem. Willensbildung Inspirieren Wohin wir wollen Schwerpunkte Effekte D ran bleiben Dokumentieren Machen, Aktivitäten Präsentation nach innen Präsentation nach außen Selbstsicher auftreten Erfolge ausbauen Erreichtes verankern, stabilisieren Dokumentieren Vereins-Zukunfts- Check Aktivitäts-Plan Gem. Zukunft gestalten
53 Weitere Empfehlungen für gutes Gelingen Ermöglichen Sie herausfordernde (Lern-) Erfahrungen Fördern Sie Mut zu Fehlern Bieten Sie Erfahrungsräume für Verantwortung Erinnern Sie die Menschen an das, was sie können Lernen Sie mit offenem Herzen, Denken und Willen Konzentrieren Sie sich in Zukunft auf die Stärken von Bewegung, Spiel und Sport Seien Sie neugierig - erkunden Sie wertschätzend Spüren Sie gemeinsam Transformations- Geist Nehmen Sie wahr, was Ihnen und anderen wichtig ist Feiern Sie Erfolge! 54
54 Was wir jetzt unmittelbar tun können Mein Entdeckungen...Was ist das Schönste, dass Sie sich jetzt ausmalen? Was müssten Sie ggf. loslassen um die Vision zu realisieren? Was müssten Sie ggf. lernen? Meine, unsere ganz praktischen Schritte in den nächsten 3 Tage... in den nächsten 3 Monaten... in den nächsten 3 Jahren
55 und jetzt Fragen Anmerkungen Ideen 56
56 Vielen Dank und Gutes Gelingen beim individuellen & gemeinschaftlichen Nutzen der Workshop-Erfahrungen. Freude beim Aktivieren und Gestalten des Vereinslebens! Beratung Training Coaching mobil:
57 Ich danke Gundolf Walaschewski Werner Beyer Holger Vetter Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke Prof. Dr. Ronald Wadsack Dr. Jürgen Schumacher
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