Konzeption. AWO Kinderkrippe Arabellastraße. Arabellastraße 32a München. gefördert durch die. Landeshauptstadt München

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1 Konzeption AWO Kinderkrippe Arabellastraße Arabellastraße 32a München gefördert durch die Landeshauptstadt München

2 Vorwort Seite 3 Rahmenbedingungen Unser Träger Seite 4 Teilnahme der Einrichtung an der Münchner Förderformel Rund um die Kinderkrippe Seite 4 Öffnungszeiten Seite 4 Schließzeiten Seite 5 Buchungszeiten und Elternbeiträge Seite 5 Räumliche Ausstattung Seite 6 Unsere Mitarbeiter Seite 6 Qualitätssicherung Seite 7 Schutzauftrag Seite 8 Unsere Pädagogik Seite 9 Unser Bild vom Kind Seite 9 Unser Schwerpunkt Seite 9 Unsere Ziele Seite 9 Positives Selbstkonzept Seite 9 Kommunikative Kompetenz Seite 9 Kognitive und lernmethodische Kompetenz Körperbezogene Kompetenz Seite 10 Emotionale und soziale Kompetenz Seite 10 Umsetzung unserer Pädagogik Seite 10 Die Eingewöhnung Seite 10 Bildungs- und Erziehungspartnerschaften Seite 11 Tagesablauf Seite 12 Offene Spielzeit Seite 12 Pädagogischer Ansatz Seite 13 Altersmischung in den Gruppen Seite 13 Bring- und Abholzeiten Seite 14 Essenssituation Seite 14 Schlaf- und Ruhezeiten Seite 14 Hygiene und Sauberkeitserziehung Seite 15 Gestaltung von Übergängen Seite 15 Partizipation und Beschwerdeverfahren der Kinder Seite 15 Beobachtung und Dokumentation Seite 16 Kontakt Seite 17 2

3 Vorwort Gib mir die Zeit, die Dinge, die ich schon kann, auch alleine zu tun und hilf mir nur da, wo ich es nicht schaffe. Zeig mir, dass du erkennst, was ich gerne tue, und gewähre mir dabei dein Einverständnis und deine Unterstützung. Gib mir die Gelegenheit, meine Interessen auf verschiedenen Ebenen auszuprobieren. Schenke mir jeden Tag etwas Zeit zum gemeinsamen Spielen, Lesen oder um einander zu erzählen, was uns gerade beschäftigt. Stehe mir bei und unterstütze mich, wenn mich der Mut verlässt und ich mein Selbstvertrauen verliere. Lass mich Kind sein und setze Vertrauen in mich. Erkläre mir, was ich nicht verstehe, aber nur so weit, wie ich es wirklich wissen will Nimm mich so, wie ich bin! (Quelle unbekannt) Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Konzept ist ein kurzer Leitfaden durch unsere Einrichtung. Es gibt Ihnen einen Einblick in die Rahmenbedingungen der Kinderkrippe und die pädagogische Arbeit. Unserem Auftrag, eine familienergänzende, -unterstützende und begleitende Einrichtung zu sein, kommen wir nach. Das Konzept basiert auf den rechtlichen Vorgaben des Bayerischen Bildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG), dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP), sowie auf der Rahmenkonzeption für Kindertageseinrichtungen der AWO München. Ein Konzept bedarf der ständigen Weiterentwicklung, daher findet eine jährliche Reflexion und Überarbeitung statt. Bei Fragen oder Unklarheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Stand Mai 2016 Das Team der AWO Kinderkrippe Arabellastraße 3

4 Rahmenbedingungen Unser Träger Als ein modernes, soziales und gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen ist die Münchner Arbeiterwohlfahrt einer der großen Träger im sozialen Bereich. Die Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit, Solidarität und Toleranz verkörpern die Geschichte und das sozialethische Fundament. Teilnahme der Einrichtung an der Münchner Förderformel Die Münchner Förderformel stellt ein zusätzliches kommunales Finanzierungs- und Förderungskonzept für alle rund 1000 Kindertageseinrichtungen in München dar. Mit Einführung der Münchner Förderformel besteht erstmals die Möglichkeit, alle Kinder in Münchner Kindertageseinrichtungen nach gleichen Grundsätzen, aber individuell nach den im Stadtrat festgelegten Kriterien und Schwerpunkten, zu fördern. Durch die Einbeziehung von sowohl kindbezogenen als auch einrichtungsbezogenen Faktoren bei der Berechnung der Zuschusshöhe ist eine zielgerichtetere Förderung möglich. Neben der Unterstützung pädagogischer Innovationen, können über 300 Kindertageseinrichtungen in Brennpunkten mehr Ressourcen zur Berücksichtigung von Kindern in schwierigen Lebenslagen erhalten. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter: Unsere Einrichtung erhält zusätzliche Fördermittel über den Faktor U3. Wir ermöglichen allen Kindern und ihren Familien eine individuelle, am Kind orientierte Eingewöhnung, statten die Räume entsprechend den Bedürfnissen der Kinder aus, gestalten altersentsprechend Bildungsangebote und sorgen für eine gesunde Ernährung. Die genaueren Ausführungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Abschnitten dieser Konzeption. Rund um die Kinderkrippe Die AWO-Kinderkrippe Arabellastraße wurde im Januar 2014 im Modell einer Öffentlich- Privaten-Partnerschaft mit der Landeshauptstadt München und der Bayerischen Versorgungskammer eröffnet. Die Einrichtung verfügt über 48 Plätze für Kinder im Alter von 8 Wochen bis 3 Jahren, wobei diese auf 12 Plätze für BVK- Mitarbeiter, 12 Plätze für die Mieter des Bürohauses "Arabeska" sowie 24 öffentliche Plätze für Münchener Kinder verteilt sind. Wir bieten ausschließlich Langzeitplätze ab einer durchschnittlichen Mindestbuchungszeit von 6-7 Stunden an. Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist zum einen der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan, zum anderen bildet das Bayerische Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBig) die gesetzliche Grundlage, in dem der Bildungs-, Erziehungsund Betreuungsauftrag verankert ist. 4

5 Daraus folgend lassen sich unsere Grundsätze herleiten: Erfüllung des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages Vereinbarkeit von Familie und Beruf Pädagogisches Arbeiten: - Auf Grundlage des BEP - Im teiloffenen Gruppenkonzept - Nach dem Situationsansatz - Partizipation - Beschwerdeverfahren der Kinder - Themengerechte und altersgemischte Projekte und Angebote Hoher Stellenwert der Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Qualitätssicherung Öffnungszeiten Die Einrichtung ist geöffnet: Montag bis Freitag in der Zeit von 7.30 Uhr bis Uhr Schließzeiten Die Kinderkrippe ist an den gesetzlichen Feiertagen sowie am und sowie am Faschingsdienstag ab mittags geschlossen. Des Weiteren wird die Einrichtung an 18 Werktagen pro Kalenderjahr geschlossen. Dies ist so in der hauseigenen Satzung verankert. Diese Schließtage werden mit einem Vertreter des Elternbeirates und der Krippenleitung abgesprochen. Buchungszeiten und Elternbeiträge In der Kinderkrippe werden ausschließlich Langzeitplätze angeboten. Das heißt, dass die Mindestbuchzeit 30 bis 35 Stunden in der Woche eingehalten wird. Diese kann auf 4 oder 5 Tage in der Woche verteilt werden. Die Elternbeiträge setzen sich wie folgt zusammen: - Gebühr für die Buchungszeiten - Gebühr für das Essen Das Essensgeld beträgt 3,00 Euro pro Tag und umfasst Frühstück, Mittagessen und Brotzeit. Die Besuchsgebühren gliedern sich zum einen nach Art der Platzvergabe und zum anderen nach den Einkünften der Eltern. 5

6 Gebührentabelle für Belegplätze Einkünfte EUR bis 7 Std. bis 8 Std. bis 9 Std. über 9 Std. bis bis ,00 26,00 31,00 36,00 bis ,00 55,00 63,00 68,00 bis ,00 102,00 109,00 115,00 bis ,00 152,00 161,00 166,00 bis ,00 186,00 198,00 208,00 bis ,00 224,00 240,00 252,00 bis ,00 260,00 278,00 293,00 bis ,00 298,00 317,00 334,00 bis ,00 332,00 354,00 373,00 über ,00 370,00 397,00 421,00 Gebührentabelle für öffentliche Plätze Einkünfte EUR bis 7 Std. bis 8 Std. bis 9 Std. über 9 Std. bis bis ,00 32,00 38,00 44,00 bis ,00 66,00 76,00 82,00 bis ,00 123,00 131,00 138,00 bis ,00 183,00 194,00 200,00 bis ,00 224,00 238,00 250,00 bis ,00 269,00 288,00 303,00 bis ,00 312,00 334,00 352,00 bis ,00 358,00 381,00 401,00 bis ,00 399,00 425,00 448,00 über ,00 444,00 477,00 506,00 6

7 Räumliche Ausstattung Jede Gruppe verfügt über einen Gruppenraum und einen Nebenraum, welcher auch zum Schlafen/ Ruhen genutzt werden kann. Im Eingangsbereich gibt es außerdem eine Spielhalle für das gemeinsame Spielen und Kennenlernen. Die Kinderkrippe verfügt über einen eigenen direkt angrenzenden Garten, der kindgerecht gestaltet und mit entsprechenden Spielgeräten ausgestattet wird. Wir legen ein großes Augenmerk auf die Gestaltung der Räume, die Anreize geben, jedoch das Kind nicht überfordern sollen. So werden die Spielmaterialien bewusst durch das pädagogische Personal ausgewählt und bereitgestellt. In jedem Gruppenraum ist ein pädagogischer Schwerpunkt aus dem BEP angesiedelt, wodurch die Kinder die verschiedensten Angebote nutzen können. Unsere Mitarbeiter Unser Team besteht aus 5 Fachkräften in Vollzeit, die alle eine Erzieherausbildung sowie zum Teil Zusatzqualifikationen in verschiedenen Bereichen haben. Diese werden tatkräftig von 4 Ergänzungskräften in Vollzeit mit einer Kinderpflegeausbildung unterstützt. Des Weiteren sind 2 Fachkräfte mit Erzieherausbildung in Teilzeit gruppenübergreifend tätig. Ebenfalls Bestandteil unserer Einrichtung sind Praktikanten mit diversem Ausbildungshintergrund. Ein Koch und eine Hauswirtschaftshilfe komplettieren das Team. Alle zwei Wochen findet für das gesamte Personal eine Teambesprechung statt. Hier werden organisatorische und vor allem pädagogische Themen erarbeitet und besprochen. Wöchentlich treffen sich die Kolleginnen zum jeweiligen Gruppenteam, bei dem Beobachtungen ausgewertet, die pädagogische Arbeit in der Gruppe besprochen und Angebote und Projekte geplant werden. Für den Küchen- und Hauswirtschaftsbereich ist ebenfalls einmal pro Woche eine Besprechung mit dem Leitungsteam installiert. Zweimal im Jahr finden Klausur und Teamtage statt. Qualitätssicherung Das Qualitätsmanagementsystem der AWO München orientiert sich am AWO-QM- Tandemmodell des AWO-Bundesverbandes. Dieses Modell beinhaltet die Forderungen der internationalen Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 und die AWO Qualitätskriterien, die auf Ebene des AWO-Bundesverbandes entwickelt wurden. Die zentrale Geschäftsstelle der AWO München wurde 2010 erstmalig zertifiziert. In den Kindertageseinrichtungen der AWO gibt es ein Qualitätsmanagement-Handbuch, welches laufend fortgeschrieben wird. Der Bereich der Kindertageseinrichtungen erhielt Mitte 2011 und im Herbst 2012 eine Konformitätserklärung. Die AWO München nimmt ihre fachlichorganisatorische Trägerverantwortung im Rahmen des Referats Kindertagesbetreuung wahr. Neben der Referatsleitung, gibt es vier Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zur Fachberatung (in Voll- und Teilzeit) welche auch die Dienst- und Fachaufsicht haben. Jeder Fachberatung ist ein Teil der Einrichtungen zugeteilt, sie vertreten sich gegenseitig. Die Qualitätssicherung auf Ausstattungsebene erfolgt durch die Sicherheitsfachkraft (jährliche Begehung) sowie die Fachberatung. Die verwendeten Materialien bei Bau und Möblierung entsprechen 7

8 Anforderungen für eine Kindertagesstätte. Es werden nur zertifizierte Hersteller zugelassen, welche Umweltverträglichkeit und Schadstoff-freiheit sicherstellen (Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2000 und 14001:2005). Da die Arbeit in der Kindertageseinrichtung immer in Bewegung ist, werden pädagogische Abläufe von uns in hauseigenen Standards erarbeitet und in regelmäßigen Abständen gemeinsam reflektiert und weiterentwickelt. Umgang mit dem Schutzauftrag Kinder haben Rechte universell verankert in der UN-Kinderrechtskonvention. Sie haben insbesondere ein Recht auf bestmögliche Bildung von Anfang an; ihre Persönlichkeit, Begabung und geistig-körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung zu bringen, ist oberstes Ziel ihrer Bildung. Sie haben ein Recht auf umfassende Mitsprache und Mitgestaltung bei ihrer Bildung und allen weiteren, sie (mit) betreffenden Entscheidungen. Wohlergehen und Wohlbefinden des Kindes sind maßgebliche Voraussetzungen dafür, dass kindliche Lernund Entwicklungsprozesse gelingen. (bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan 2006) Kindertageseinrichtungen haben unter anderem den Auftrag, präventiv Gefährdungen entgegenzuwirken bzw. gezielt betroffenen Kindern und deren Eltern Hilfe und Unterstützung zu bieten. Dieser Auftrag ist im 8a und 72a SGBVII geregelt. Eine Verfahrensanweisung für die Kinderkrippen befindet sich im AWO-QM-Handbuch und somit auch in der Einrichtung vor Ort. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Kinderkrippe eine Schutzeinrichtung ist, die eine Diagnose stellt. Benötigen Eltern Hilfe, kann die Einrichtung den Kontakt zu Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe oder diversen Fachdiensten herstellen und unterstützen. Durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen wird die Wahrnehmung der pädagogischen Mitarbeiter für die kindliche Entwicklung geschult, dadurch sind diese befähigt, Krisen und Gefährdungen zu erkennen. Unsere Pädagogik Unser Bild vom Kind Wir sehen das Kind als eigenständige Persönlichkeit, welche seinen eigenen Entwicklungsplan in sich trägt. Von Geburt an ist das Kind in der Lage, entsprechend seinen Möglichkeiten zu handeln. Es lebt seinen Forscherdrang aus und tritt mit seiner Umwelt in Kontakt. Jedes Kind besitzt eine Grundlage von Fähigkeiten, die sich im Laufe seiner Entwicklung intensivieren. Es ist in der Lage, verschiedenste Situationen zu bewältigen und sich Wissen für ähnliche zukünftige Erlebnisse anzulegen. Die Entwicklung des Kindes läuft in unterschiedlichen Phasen ab. In diesen Phasen ist das Kind sensibel für einen bestimmten Anreiz und bereit, sich mit diesem 8

9 auseinander zu setzen. Somit bestimmt das Kind das Tempo seiner Entwicklung selbst und hat den größten Einfluss auf diese. Unser Schwerpunkt Der pädagogische Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit liegt im freien Spielen. Hier gehen die Kinder ihrer angeboren Neugier für Neues nach. Sie suchen sich je nach ihrem Bedürfnis das jeweilige Angebot für sich in eigener Bestimmung aus. Dies unterstützt die Weiterentwicklung ihre Fähigkeiten und stärkt Kompetenzen in allen Bereichen. Unsere Ziele Es ist uns wichtig, den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre Basiskompetenzen zu entwickeln. Diese Kompetenzen umfassen grundlegende Fähigkeiten und Persönlichkeitscharakteristika, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu interagieren und sich mit den Gegebenheiten seiner unmittelbaren Umgebung auseinanderzusetzen. Positives Selbstkonzept Unter einem positiven Selbstkonzept verstehen wir die sichere Bindung zu den Bezugspersonen. Damit Kinder ihre Umwelt offen, mutig, freudig, aber auch sicher erkunden können, benötigen sie liebevolle, einfühlsame und kompetente Bezugspersonen die auf verschiedene Situationen adäquat reagieren und agieren. (Quelle BEP in den ersten drei Lebensjahren) Kommunikative Kompetenz Unter kommunikativer Kompetenz verstehen wir die Fähigkeit, sich verbal und nonverbal zu äußern. Sie ist wesentlicher Bestandteil aller anderen Kompetenz- und Bildungsbereiche. (Quelle BEP in den ersten drei Lebensjahren) Kognitive und lernmethodische Kompetenz Unter kognitiven und lernmethodischen Kompetenzen verstehen wir die angeborene Motivation, sich durch materielle, emotionale sowie soziale Eindrücke neues Wissen anzueignen. Um die Basis für ein lebenslanges Lernen zu schaffen, ist es wichtig, den Kindern die Möglichkeit zu bieten, sich in allen Bereichen auszuprobieren. (Quelle BEP in den ersten drei Lebensjahren) Körperbezogene Kompetenz Die körperbezogene Kompetenz ist die Fähigkeit, seinen Körper und seine Umwelt mit allen Sinnen zu erleben. Es bedarf einer selbstständigen und aktiven Auseinandersetzung mit seiner Umwelt. Der Bereich Körperbewusstsein umfasst das Wissen um den eigenen Körper, dessen Pflege und Gesundheitsförderung. (Quelle BEP in den ersten drei Lebensjahren) 9

10 Emotionale und soziale Kompetenz Unter emotionaler und sozialer Kompetenz verstehen wir die Fähigkeit, eigene sowie die Gefühle anderer wahrzunehmen. Um in einer Gesellschaft leben zu können, ist es wichtig, Regeln zu verstehen und einzuhalten, rücksichtsvoll zu sein und Konflikte zu bewältigen. (Quelle BEP in den ersten drei Lebensjahren) Umsetzung unserer Pädagogik Die Eingewöhnung Die Phase der Eingewöhnung ist grundsätzlich für jedes Kind sehr wichtig. Sie bildet den Grundstock für eine wichtige Zeit des Kindes in seinem Leben. Nicht selten wird das Übergangserleben als stressreich und belastend empfunden. Es ist sowohl für die Kinder, als auch für die Eltern eine Phase der Trennung. Grundsätzlich kann nicht gesagt werden, dass die Eingewöhnung älteren Kindern leichter fällt. Denn hierbei kommt es nicht vorwiegend auf das Alter des Kindes an, sondern auf seine bisherigen Trennungserfahrungen und die Bindung und Beziehung zu den Eltern. Daher bieten wir jedem Kind eine individuelle Eingewöhnungsphase an. Für die Eingewöhnung gelten folgende grundsätzliche Punkte: - Das Kind soll langsam und seinem Empfinden nach an den neuen Alltag herangeführt werden. Auch die Eltern müssen in dieser Zeit die Möglichkeit erhalten, sich an die neue Situation zu gewöhnen. - Alle Kinder sollen während der Eingewöhnungszeit von einem Elternteil (oder einer anderen Bezugsperson) begleitet werden. Diese Bezugsperson ist in der Gruppe des Kindes anwesend und steht dem Kind zur Unterstützung zur Verfügung. - Aufbau von Sicherheit und Vertrauen als oberstes Ziel für die Kinder - Die begleitete Eingewöhnungszeit dauert in der Regel zwei Wochen. Für einen Teil der Kinder sind u.u. mehrere Wochen notwendig. Die Eingewöhnungszeit ist beendet, wenn das Kind eine tragfähige Beziehung zur Erzieherin aufgebaut hat und bei Bedarf von ihr beruhigt werden kann. - Die Eingewöhnung wird dokumentiert. - Nach der ersten Eingewöhnungszeit lernt das Kind nach und nach die anderen Bereiche sowie Mitarbeiter des Hauses kennen. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern basiert auf einem Verständnis der Eltern als kompetente Partner. Grundvoraussetzung hierfür ist eine akzeptierende und wertschätzende Haltung sowie ein respektvoller Umgang mit allen Eltern. Im Interesse der Kinder unterstützt, stärkt und ergänzt die Kindertageseinrichtung Eltern in deren Erziehungsverantwortung. Die aktive Beteiligung der Eltern am Alltag der Einrichtung, aber auch deren Anhörung und Mitsprache bei wichtigen Entscheidungen ist die Basis einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Daher wird zu Beginn jedes Kinderkrippenjahres ein Elternbeirat aus und von der gesamten Elternschaft gewählt. Einmal jährlich wird eine Elternbefragung durchgeführt. So werden Rückmeldungen hinsichtlich Zufriedenheit sowie Anregungen und Verbesserungsvorschläge in strukturierter Form 10

11 eingeholt. Die Ergebnisse dieser Befragung fließen als richtungsweisende Faktoren in die Weiterentwicklung der Kinderkrippe ein. Elternarbeit im Einzelnen Tür- und Angelgespräche Während der Übergabe am Morgen durch die Eltern und Nachmittag an die Eltern findet ein kurzer Austausch über das Wohlbefinden, die Aktivitäten sowie das Essens- und Schlafverhalten der Kinder statt. Hier werden auch Terminvereinbarungen getroffen und Fragen beantwortet. Reflexionsgespräch der Eingewöhnung Wichtiger Bestandteil einer gut gelungenen Eingewöhnung ist ein Reflexionsgespräch. In diesem werden die Erfahrungen der ersten Wochen ausgetauscht und besprochen und Entwicklungsziele für die kommende Zeit festgehalten. Entwicklungsgespräch Je nach Bedarf, jedoch zweimal im Jahr findet ein Entwicklungsgespräch statt. In dem werden völlig wertfrei die momentane Entwicklung der Kinder besprochen und Entwicklungsziele für den nächsten festgelegten Zeitraum erarbeitet. Informationsabend Mindestens einmal pro Jahr laden wir die Eltern zu einem themenorientierten Elternabend ein. Elterncafé Mindestens dreimal pro Jahr findet ein Elterncafé statt. Einmal wird dies durch die Einrichtung und zweimal durch den Elternbeirat organisiert. Elternbeirat Zu Beginn jedes Kinderkrippenjahres wählen die Eltern einen Elternbeirat.Die Rechte des Elternbeirates sind überwiegend als Informations- und Anhörungsrechte ausgestattet. Das BayKiBig benennt u.a. ausdrücklich als Aufgaben die Mitwirkung - Bei Abstimmung der pädagogischen Konzeption - an der Jahresplanung - an der Zusammenarbeit mit der Kinderkrippe - an Informations- und Bildungsveranstaltungen Wir treffen uns regelmäßig, um aktuelle Themen zu besprechen, sind im ständigen Austausch über den Krippenalltag und die Personalsituation. Diese werden dokumentiert und für alle Eltern sichtbar an der Elternbeiratstafel ausgehängt. Die Zusammenarbeit untereinander ist von einem wertschätzenden Umgang untereinander geprägt und wird von beiden Seiten als Bereicherung angesehen. 11

12 Tagesablauf 07:30 Uhr- 09:00 Uhr Ankunft und Frühstück der Kinder 09:00 Uhr- 09:30 Uhr Morgenkreis; Zähneputzen 09:30 Uhr- 11:30 Uhr offene Spielzeit 11:30 Uhr- 11:45 Uhr Mittagskreis; Vorbereitung Mittagessen 11:45 Uhr- 12:15 Uhr Mittagessen 12:15 Uhr- 14:15 Uhr Mittagsruhe/ - schlaf nach dem Schlafen/ Ruhen Aufwachphase und Anziehen, Freispiel 14:30 Uhr 15:00 Uhr Brotzeit im Anschluss Freispiel ; allmähliches Abholen der Kinder Die Regelmäßigkeit des Tagesablaufes gibt den Kindern Sicherheit und Vertrauen, um sich in der Gruppe zurechtzufinden. Die Kinder können jederzeit die Nähe der Betreuerinnen suchen, sich jedoch auch zurückziehen, um alleine oder mit anderen Kindern zu spielen. In dieser Zeit (Freispiel) haben die Kinder auch die Wahl, an gezielten Förder- und Erfahrungsangeboten teilzunehmen. Offene Spielzeit Gelebt wird ein teiloffenes Konzept - alle Kinder haben ihre festen Gruppen und Bezugspersonen, können aber zu bestimmten Zeiten die vielfältigen Angebote der Gesamteinrichtung nutzen. Wichtig ist uns, dass die Kinder in einem sicheren Rahmen selbstbestimmend und selbständig lernen sich Spielpartner, Raum und Angebote auszusuchen. Hervorzuheben sind die sozialen Lernmöglichkeiten. Orientierung ist an Jüngeren und Älteren möglich, Kinder setzen sich hierbei ihre eigenen Entwicklungsschwerpunkte und sie lernen vieles leichter von anderen Kindern als von Erwachsenen, da die Entwicklungsunterschiede nicht überwindbar groß erscheinen. Von einer erweiterten Altersmischung profitieren sowohl die jüngeren als auch die älteren Kinder: - Jüngere Kinder erhalten vielfältige Anregungen durch die älteren. Sie beobachten sehr intensiv und versuchen, deren Fertigkeiten nachzuahmen. Entsprechend ihrem Entwicklungsstand nehmen sie aktiv oder beobachtend am Gruppengeschehen teil. Sie lernen, dass auch die älteren Kinder bestimmte Bedürfnisse und Wünsche haben und es diese zu respektieren gilt. - Ältere Kinder erhalten vielfältige Anregungen von den Jüngeren. Sie üben und vertiefen ihr Können und Wissen und gewinnen Sicherheit, indem sie die Jüngeren lehren. Ein Vorbild und Modell für jüngere Kinder zu sein stärkt ihr Selbstbewusstsein. Ihr Verhalten 12

13 orientiert sich nicht nur an dem der Gleichaltrigen. Selbst Kinder, die unter Gleichaltrigen häufig durch ein wildes oder gar aggressives Verhalten auffallen, sind mit Säuglingen und Kleinkindern meist behutsam, liebevoll und fürsorglich. Pädagogischer Ansatz Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz, d. h. wir holen jedes Kind da ab, wo es in seiner Entwicklung steht. Ausgangspunkt aller pädagogischen Vorgehensweisen ist das Kind, mit seinen aktuellen Spiel- und Lernbedürfnissen, seinem derzeitigen Entwicklungsstand, mit seiner sozialen Situation in der Gruppe und seinem psychosozialen Hintergrund in Familie und Gesellschaft. Dies verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten. Kinder erlernen durch Erkunden, Ausprobieren und Bewältigen von verschiedenen Lebenssituationen bestimmte Basiskompetenzen. Dies unterstützen wir und sind Ansprechpartner und Begleitperson bei Interaktionen mit anderen Kindern und der Lernumgebung des Kindes. Ebenso unterstützen wir die Eltern in Form einer Erziehungspartnerschaft und bieten einen offenen Austausch über die Belange ihres Kindes. (u.a. durch Elternabende, Übergabegespräche, Entwicklungsgespräche...) Altersmischung in den Gruppen Wir bieten in unserer Einrichtung altersgemischte Gruppen an. Dadurch ermöglichen wir den Kindern, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, sich am Gruppengeschehen zu beteiligen und zudem ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern. Ältere Kinder können sich in Rücksichtnahme und Unterstützung von Jüngeren üben und erleben gleichzeitig eine Vorbildfunktion. Bring- und Abholzeiten Die Kinder sollen entspannt in den Tag starten können. Daher ist es uns wichtig, dass die Kinder bis 8:45 Uhr in der Gruppe eintreffen. Bei der Übergabe in die Gruppe geben uns die Eltern eine kurze Rückmeldung zum Wohlbefinden des Kindes. Somit können wir vor Ort dementsprechend handeln. Die Abholzeit ergibt sich aus dem jeweiligen Buchungsverhalten. So werden die ersten Kinder ab 14:15 Uhr abgeholt. Ab diesem Zeitpunkt können alle Kinder bis 17:00 Uhr abgeholt werden. Die Eltern erhalten dann eine kurze Rückmeldung unsererseits über das Erlebte, das Wohlbefinden sowie der Essens- und Schlafsituation. 13

14 Essenssituation In der Kinderkrippe werden Frühstück, Obstpause, Mittagessen und Brotzeit angeboten. Diese werden zum Teil gruppenübergreifend als auch gruppenintern eingenommen. Während der Mahlzeiten achten wir auf eine harmonische Atmosphäre, bei der die Kinder die Möglichkeit haben, Tischgespräche zu führen. Der wertschätzende Umgang mit Lebensmitteln wird geübt und entsprechendes Wissen vermittelt. Um den Kindern Orientierung zu geben, werden Rituale wie Tischsprüche, Lieder und Fingerspiele durchgeführt. Entsprechend ihres Alters werden die Kinder beim Decken des Tisches und Nehmen der Speisen miteinbezogen und zum selbständigen Essen mit Besteck motiviert. Jedes Kind entscheidet selbst was und wie viel es essen möchte. Das Kind wird angeregt, die angebotenen Nahrungsmittel zu probieren. Diese Tagesabschnitte stärken die sozialen Fähigkeiten der Gruppe, ein Zusammengehörigkeitsgefühl und die Sprachbildung jedes Einzelnen. Schlaf- und Ruhezeit Ein wichtiger Punkt im Tagesablauf ist die Schlaf- und Ruhezeit. Diese findet nach dem Mittagessen statt und ist zeitlich abhängig von den Bedürfnissen der Kinder. Vor dem Schlafengehen ziehen sich die Kinder je nach Entwicklungsstand selbständig aus. Die Kinder gehen in den abgedunkelten Schlafraum, in dem jedes Kind seinen eigenen Schlafplatz hat. Zur Einschlafhilfe können die Kinder einen persönlichen Gegenstand mitnehmen (z.b. Kuscheltier, Schnuller, Decke). Eine entspannende Atmosphäre, z.b. mit Musik und Schlaflicht ermöglicht der Gruppe einen erholsamen Mittagsschlaf. Währenddessen ist immer eine begleitende Person anwesend. Kindern, die einen anderen Schlaf-Wach-Rhythmus haben, werden entsprechend ihres Bedürfnisses schlafen gelegt und betreut. Jedoch wird im Laufe der Krippenzeit versucht, das Kind an den Rhythmus der Kinderkrippe anzupassen. Die Schlafenszeit dient zur Entspannung, Regeneration und Verarbeitung des Erlebten. Aus diesem Grund ist sie ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Entwicklung. Hygiene und Sauberkeitserziehung Die Sauberkeitserziehung spielt eine wichtige Rolle im Tagesablauf. Dabei ist eine Hand-in- Hand-Arbeit der Kinderkrippe und der Eltern sehr wichtig. Es gibt täglich wiederkehrende Rhythmen zur Körperpflege, wie z.b. Sauberkeitserziehung, Zähneputzen, Toilettengang bzw. Wickeln und Hände waschen. Ergänzend finden Wickelzeiten nach Bedarf statt. Durch Hilfestellung und Erinnerung werden die Kinder zur Selbständigkeit angeleitet. Beim Zähneputzen liegt der Schwerpunkt auf der Selbständigkeit und der Gewöhnung an den Gebrauch einer Zahnbürste. Gestaltung von Übergängen Übergänge stellen Veränderungen in der Lebensumwelt dar. In der Kinderkrippe erfahren die Kinder zunächst den Eintritt in die Einrichtung als Übergang. Der Übergang in den 14

15 Kindergarten stellt einen weiteren großen Schritt dar. Dies betrifft nicht nur das einzelne Kind, welches in den Kindergarten kommt, sondern auch die gesamte Kindergruppe. Alle Kinder werden in der Zeit vor dem Wechsel auf die Veränderungen vorbereitet. Partizipation und Beschwerdeverfahren der Kinder Partizipation bedeutet Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung begründet auf partnerschaftlichem Verhalten und Dialog und ist in der UN-Kinderrechtskonvention sowie im BayKiBig verankert. Die Möglichkeit der Partizipation in der Kinderkrippe besteht in den unterschiedlichsten Bereichen der pädagogischen Arbeit. Die Kinder üben sich täglich in der Partizipation, indem sie sich nach ihren Bedürfnissen Spielort, Spielpartner, Bezugspersonen und die angebotenen Lernmöglichkeiten wählen. Bei der Gestaltung der Lernbereiche werden die Anregungen der Kinder aufgenommen und sie können sich aktiv daran beteiligen. Bei den Mahlzeiten entscheiden die Kinder, was und wie viel sie Essen möchten. Im Morgenkreis besprechen die Kinder den kommenden Tag und entscheiden dann, an welchen Aktionen sie teilnehmen möchten. Im gesellschaftlichen Miteinander ersehen wir als wichtig, demokratische Werte zu vermitteln. Dies bildet die Basis für unser Beschwerdeverfahren. Die täglichen Möglichkeiten der Partizipation unterstützen die Kinder dabei, ihre Rechte selbstbewusst einzufordern und somit ein adäquates Beschwerdeverfahren zu entwickeln. Das pädagogische Personal unterstützt im Tagesablauf mit gegenseitiger Wertschätzung, ausgehend vom empathischen Verhalten, die freie Meinungsäußerung des Kindes. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Gewaltprävention und zum Schutz der Kinder. Beobachtung und Dokumentation Die Beobachtung nimmt einen hohen Stellenwert in der pädagogischen Arbeit ein. Entwicklungsschritte, Interessen und Bedürfnisse werden über Beobachtung erkannt und daraus resultierend wird das weitere pädagogische Handeln geplant und durch-geführt. So werden beispielsweise das Material in der Freispielzeit und die gestalteten Lernsituationen an die beobachteten Bedürfnisse der Kinder angepasst. Diese Beobachtungen werden in unserer Kinderkrippe mit Lerngeschichten und einer Portfoliomappe dokumentiert. Die Dokumentation ist Grundlage für den Austausch im Team und mit den Eltern. Anhand der Beobachtungen wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt und die nächsten Entwicklungsschritte werden besprochen. Portfolio Portfolio ist eine Entwicklungsdokumentation, die für jedes Kind angelegt wird. In einem Ordner werden kurze Texte, Kunstwerke und mit Einverständnis der Eltern Fotos gesammelt. Auf einigen Seiten werden das Kind, seine Familie und die individuellen Besonderheiten und Vorlieben festgehalten. Den Hauptteil bilden die gemachten Entwicklungsschritte des Kindes. 15

16 Wenn Kinder neue Dinge ausprobiert oder erlebt haben, wird der Ordner damit ergänzt. Die Ordner stehen Kindern und Eltern jederzeit zur Verfügung. Lerngeschichten Lerngeschichten sind kurze Geschichten, die den individuellen Lernprozess eines Kindes dokumentieren. Im Alltag wird eine Lernsituation beobachtet. Diese wird zu einer Geschichte formuliert und mit Bildern veranschaulicht. Anhand dieser Aufzeichnungen erkennt das pädagogische Personal das aktuelle Interesse des Kindes, wie es mit Anforderungen umgeht, sich ausdrückt und mit Anderen interagiert. Eine Lerngeschichte gibt Aufschlüsse darüber, wie ein Kind lernt und welche Materialien und Angebote in der nächsten Zeit für das Kind bereitgestellt werden. 16

17 Kontakt AWO München gemeinnützige Betriebs- GmbH Geschäftsstelle Gravelottestr München AWO Kinderkrippe Kammerstrolche Arabellastraße 32a München Leitung: Birgit Regel Telefon: 089/ Fax:089/ Mail: kinderkrippe-arabellastrasse@awo-muenchen.de Sie finden uns auch im Internet unter: 17

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