Konzeption. AWO Kinderkrippe Willibaldstrasse. Willibaldstrasse München. Tel.: Fax:

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1 Konzeption AWO Kinderkrippe Willibaldstrasse Willibaldstrasse München Tel.: Fax: kinderkrippe-willibaldstrasse@awo-muenchen.de Stand: April 2016

2 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen Informationen zum Träger und zur Einrichtung Öffnungs- und Schließzeiten Elternbeiträge Aufnahmekriterien Sozialräumliche Bedingungen Teilnahme der Einrichtung an der Münchner Förderformel Unser Leitbild- Prinzipien unseres Handelns für Kinder und ihre Familien Tagesablauf Eingewöhnung Bild vom Kind Freispielzeit und offene Gruppen Gestaltete Lernsituation Mahlzeiten Hygiene und Sauberkeitserziehung Schlaf- und Ruhezeit Schutzkonzept und Maßnahmen zum Kinderschutz Bildung und Erziehung Unsere Angebote für Kinder Grundprinzipien der Bildungs- und Erziehungsarbeit Mitwirkung der Kinder (Partizipation) Beobachtung und Dokumentation der individuellen Lernprozesse der Kinder Portfolio Lerngeschichten Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele Stärkung der Basiskompetenzen des Kindes Personale Kompetenzen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Lernmethodische Kompetenz Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Kooperation und Vernetzung Seite 1

3 6. Qualitätssicherung Schlussworte Rahmenbedingungen 1.1. Informationen zum Träger und zur Einrichtung Die Kinderkrippe Willibaldstrasse ist eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungs-GmbH. Als ein modernes, soziales und gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen ist die Münchner Arbeiterwohlfahrt einer der großen Träger im sozialen Bereich. Die Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit, Solidarität und Toleranz verkörpern die Geschichte und das sozialethische Fundament. Die im Erdgeschoss liegende Einrichtung befindet sich im Anbau des Kompetenzzentrum München Beraten, Wohnen, Pflegen, ihr Eingang liegt an der Willibaldstrasse. Der Gebäudekomplex ist im Jahr 2013 entstanden. Die Kinderkrippe Willibaldstrasse nahm im September 2013 ihren Betrieb auf. In den zwei Gruppen werden jeweils 12 Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt betreut. Die Krippengruppen werden von vier pädagogischen Fachkräften und zwei Ergänzungskräften betreut. Ergänzt wird das Team von einer Hauswirtschaftshilfe. Die neu erbauten Räume sind freundlich, kindgerecht und lichtdurchflutet gestaltet. Jeder Gruppe steht ein Gruppenraum mit verschiedenen Funktionen zur Verfügung. Daran angegliedert ist ein Schlafraum, der als Spielfläche genutzt werden kann. Der weitläufige Flurbereich bietet verschiedene Beschäftigungs- und Bewegungs-möglichkeiten für die Kinder. Das mit kindgerechten Sanitäranlagen ausgestattete Kinderbad bietet zusätzlich die Möglichkeit für elementare Spiel- und Bildungs-erfahrungen. Im Innenhof des Gebäudes befindet sich unser Gartenbereich, der von allen Räumlichkeiten der Kinderkrippe einen Zugang hat. Die Grünfläche mit Spiel-geräten und der weitläufigen Terrasse ermöglichen vielfältige Lern- und Bewegungs-erfahrungen. In der Willibaldstrasse und den angrenzenden Nebenstraßen finden sich Parkplätze, die von den Eltern während den Bring- und Abholzeiten genutzt werden können. Die Kinderkrippe Willibaldstrasse wird von der Landeshauptstadt München gefördert. Das BayKiBiG, die Münchner Förderformel und die Elternbeiträge bilden einen umfassenden Finanzierungsrahmen. Dabei ermöglicht die Münchner Förderformel die Chancengleichheit, Förderungsgerechtigkeit und Bildungsgerechtigkeit in München. Es entsteht eine zielgerichtete Förderung für alle Kinder in Münchner Kindertages-einrichtungen, bei der sowohl kindbezogene und einrichtungsbezogene Faktoren berücksichtigt werden Öffnungs- und Schließzeiten Seite 2

4 Die Einrichtung ist Montag bis Freitag in der Zeit von 07:00 17:00 Uhr geöffnet. Die Kinderkrippe hat an bis zu 20 Tagen im Jahr und den gesetzlichen Feiertagen geschlossen. Die Schließtage werden jährlich mit dem Elternbeirat festgelegt Elternbeiträge Für den Besuch der Kinderkrippe Willibaldstrasse sind Beiträge zu entrichten. Diese Beiträge sind festgelegt und sind abhängig vom Einkommen der Personensorge-berechtigten. Die entsprechenden Nachweise sind von den Eltern vorzulegen. Außerdem staffeln sich die Elternbeiträge nach den entsprechenden Buchungsstunden (ab 30 bis 50 Stunden). Des Weiteren ist ein Essensbeitrag pro Tag zu entrichten. Die Gebührenberechnung basiert auf der Kindertageseinrichtungsgebührensatzung der Landeshauptstadt München und der Satzung der Kinderkrippe Willibaldstrasse Aufnahmekriterien In der Kinderkrippe Willibaldstrasse werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt aufgenommen. Für die Aufnahme in der Kinderkrippe Willibaldstrasse ist eine vorherige schriftliche Vormerkung durch die Personensorge-berechtigen bzw. Pflegeeltern notwendig. Außerdem können nur Kinder mit Hauptwohnsitz in München aufgenommen werden. Die Berufstätigkeit der Elternteile, soziale Notlagen und die soziale Integration, sowie das Datum der Vormerkung sind ausschlaggebende Aspekte bei der Aufnahme. Das Alter der Kinder und die damit verbundene Altersmischung in der Gruppe werden im Aufnahmeverfahren berücksichtigt Sozialräumliche Bedingungen Die AWO Kinderkrippe Willibaldstrasse liegt im Stadtteil Laim, der sich im Westen Münchens befindet. Die Siedlung zeichnet sich durch mehrgeschossige Wohnblocks, Einfamilienhäuser, Villenkolonien, kleine Parks und Kleingartenanlagen aus. Das Stadtviertel ist nahezu ein reines Wohngebiet, das eher wenige Gewerbeflächen aufweist. Das bürgerliche Mittelstandsviertel verfügt über eine gute Verkehrsan-bindung mit S-Bahn, Bus und Tram. In der näheren Umgebung der Kinderkrippe gibt es neben Geschäften des täglichen Bedarfs auch Spielplätze und kleinere Grün-anlagen Teilnahme der Einrichtung an der Münchner Förderformel Die Münchner Förderformel stellt ein zusätzliches kommunales Finanzierungs- und Förderungskonzept für alle rund 1000 Kindertageseinrichtungen in München dar. Seite 3

5 Mit Einführung der Münchner Förderformel besteht erstmals die Möglichkeit, alle Kinder in Münchner Kindertageseinrichtungen nach gleichen Grundsätzen, aber individuell nach den im Stadtrat festgelegten Kriterien und Schwerpunkten, zu fördern. Durch die Einbeziehung von sowohl kindbezogenen als auch einrichtungsbezogenen Faktoren bei der Berechnung der Zuschusshöhe ist eine zielgerichtetere Förderung möglich. Neben der Unterstützung pädagogischer Innovationen, können über 300 Kindertageseinrichtungen in Brennpunkten mehr Ressourcen zur Berücksichtigung von Kindern in schwierigen Lebenslagen erhalten. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter: Unsere Einrichtung erhält zusätzliche Fördermittel über den Faktor U3. Wir ermöglichen allen Kindern und ihren Familien eine individuelle, am Kind orientierte Eingewöhnung, statten die Räume entsprechend den Bedürfnissen der Kinder aus, gestalten altersentsprechend Bildungsangebote und sorgen für eine gesunde Ernährung. Die genaueren Ausführungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Abschnitten dieser Konzeption. 2. Unser Leitbild- Prinzipien unseres Handelns für Kinder und ihre Familien 2.1. Tagesablauf Der Tagesablauf in der Kinderkrippe bietet einen Wechsel zwischen Selbsttätigkeit, Gruppenerleben und Elementen zur Befriedigung der Grundbedürfnisse. Die Kinder erfahren sich wiederholende Muster und Strukturen und erleben so einen festen Rahmen, der ihnen Orientierung und Sicherheit verschafft. 07:00 08:30 Bringzeit und Freispielzeit 08:30 09:00 Frühstück 09:00 09:20 Zähneputzen und Morgenkreis 09:20 11:00 Freispielzeit, Garten und gestaltete Lernsituation 11:00 11:15 Zeit für Hygiene (Sauberkeitserziehung, Wickeln) 11:15 11:45 Mittagessen 11:45 12:00 Vorbereitung auf die Schlafenszeit (Ausziehen, Wickeln nach Bedarf) 12:00 14:00 Schlafenzeit (individuell nach den Bedürfnissen der Kinder) 14:00 14:30 Brotzeit 14:30 17:00 Freispielzeit, gestaltete Lernsituation, Abholzeit Dabei ist immer zu bedenken, dass die Zeiten flexibel gehandhabt werden, so dass eine tägliche Ausrichtung an den individuellen Bedürfnissen der Kinder stattfindet. Seite 4

6 2.2. Eingewöhnung Die Eingewöhnung ist eine sehr wichtige Phase im Leben eines Kindes. Oft stellt Sie die erste längere Trennung des Kindes von den Eltern dar. Aus diesem Grund wird die Eingewöhnungszeit oft als belastend und emotional stressig erlebt. Um den Prozess für alle Beteiligten so angenehm wie möglich zu gestalten, ist eine Zeit von 2 bis 3 Wochen einzuplanen. Bei der Aufnahme erhalten die Eltern eine Willkommensmappe, die einen Leitfaden zur Eingewöhnung beinhaltet. In Anlehnung an das infans-konzept der Frühpädagogik von Hans-Joachim Laewen und das Münchner / Berliner Eingewöhnungsmodell findet in den ersten 3 Tagen eine Kontaktaufnahme zwischen Eltern, Kind und Betreuern statt. Die Kinder werden von einer Bezugsperson (Eltern oder andere Bezugsperson) begleitet und eine pädagogische Mitarbeiterin gewöhnt das Kind an den Krippenalltag. Gemeinsam mit dem Kind gewöhnt sich das Elternteil an die Räumlichkeiten und hat im Gespräch mit der pädagogischen Mitarbeiterin genügend Zeit für einen Austausch über das Kind, die momentane Situation und den weiteren Verlauf der Eingewöhnung. Wichtig ist in dieser Zeit zu bedenken, dass diese Phase der Trennung auch für die Eltern eine große Veränderung darstellt. Im Vorfeld der Eingewöhnung findet bereits ein aus-führliches Aufnahmegespräch statt, in dem neben vertraglichen Gegebenheiten die Fragen zur pädagogischen Arbeit in der Kinderkrippe und der Eingewöhnung geklärt werden. Nach einer ersten Kontaktaufnahme nähert sich die pädagogische Mitarbeiterin weiter an das Kind an. Es kann ein gemeinsames Spiel entstehen. Das Elternteil verhält sich zunehmend passiv, so dass Kind und Fachkraft immer mehr Kontakt aufnehmen können. Ab dem 3. Tag kann es zu einer ersten Trennung kommen. Die Verabschiedung verläuft kurz und klar, um eine Verunsicherung des Kindes zu vermeiden. Die Eltern halten sich während dieser Trennungsphasen in der Nähe der Einrichtung auf, so dass sie bei zu großen Belastungen für das Kind geholt werden können. Der gesamte Eingewöhnungsverlauf und die Trennungszeiten werden individuell an das Befinden und die Bedürfnissen des Kindes und der Eltern angepasst. Im weiteren Verlauf der Eingewöhnung wird die Zeit der Anwesenheit und Trennung verlängert und nach und nach nehmen die Kinder in der Einrichtung am Essen und Schlafen teil. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind sich entspannt, sich ausgeglichen beschäftigt, eine Beziehung zur Erzieherin aufgebaut hat und bei Bedarf von ihr beruhigt werden kann Bild vom Kind Das Kind ist bereits bei der Geburt mit grundlegenden Kompetenzen und einem reichhaltigen Lern- und Entwicklungspotenzial ausgestattet. Von Anfang an tritt der Säugling in Kontakt mit seiner Umwelt und gestaltet seine Bildung und Entwicklung aktiv mit. Die Kleinkinder lernen mit Begeisterung und Leichtigkeit. Sie sind für An-regungen und Sinneswahrnehmungen empfänglich. Jedes Kind entwickelt sich dabei individuell, Seite 5

7 abhängig von seiner Persönlichkeit und seinen Besonderheiten wie Anlagen, Temperament und Stärken. In der Pädagogik bedeutet das, dass dem Kind ein vielfältiges, die Sinne ansprechendes Spielmaterial zur Verfügung gestellt wird. Außerdem beobachtet das pädagogische Personal die Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Kinder und bietet dem Kind individuelle Vertiefungsmöglichkeiten. Für diese Art der Arbeit bilden die Freispielzeit, die offene Arbeit und die gestaltete Lernsituation den Rahmen für eine gelingende Bildungs- und Erziehungsarbeit Freispielzeit und offene Gruppen Ein wichtiger Bestandteil unseres Tagesablaufes ist das Freispiel. Darunter verstehen wir eine selbständige Beschäftigung der Kinder in den verschiedenen Funktions-bereichen. Die Gruppenräume sind mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet z.b. Bauen, Malen, Kuscheln, Lesen, Küche und Bewegung. In der Freispielzeit wählt jedes Kind selbst seinen Spielpartner, Spielort, Spielmaterial und Spieldauer aus. Unsere offene Arbeit ermöglicht den Kindern, sich mit allen Spiel- und Bildungs-materialien auseinanderzusetzen. Außerdem kommen Sie mit allen Kindern und Betreuern unserer Einrichtung in Kontakt und können sich in ihren sozialen Fähig-keiten üben. Dieses erweiterte soziale Umfeld fördert die soziale Kompetenz in den Bereichen Kompromissfähigkeit, Toleranz, Akzeptanz, Konfliktfähigkeit und Rücksichtnahme. Neben der sozialen Kompetenz werden alle anderen Entwicklungs-bereiche (kognitiv, kommunikativ, emotional, lernmethodisch und der Persönlichkeit) angesprochen. In dieser Zeit nimmt das pädagogische Personal die Rolle als Unterstützer, Impulsgeber und Beobachter ein. Die selbstaktive Auseinandersetzung der Kinder erweitert ihr Wissen und ihre Fähigkeiten. Zudem entwickeln die Kinder neue Interessen und können sich darin vertiefen. Sowohl die offenen Gruppen als auch die Freispielzeit bilden eine wichtige Grundlage für die ganzheitliche Entwicklung Gestaltete Lernsituation Neben den freien Spielsituationen bieten wir den Kindern gestaltete Lernsituationen an. In einer vorbereiteten Umgebung mit entsprechenden Materialien findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit einer bestimmten Thematik statt. Dazu werden Angebote aus verschiedenen Bereichen durchgeführt. Die Teilnahme an den Angeboten ist freiwillig. Die behandelten Themen orientieren sich an jahreszeitlichen Abläufen und den Interessen der Kinder. Außerdem werden die verschiedenen Bildungsbereiche berücksichtigt. Je nach Angebotsart variiert die mögliche Teil-nehmerzahl Mahlzeiten In der Kinderkrippe werden Frühstück, Mittagessen und Brotzeit angeboten. Diese werden gruppenintern eingenommen. Während der Mahlzeiten achten wir auf eine Seite 6

8 harmonische Atmosphäre, bei der die Kinder die Möglichkeit haben, Tischgespräche zu führen. Der wertschätzende Umgang mit Lebensmitteln wird geübt und entsprechendes Wissen vermittelt. Um den Kindern Orientierung zu geben, werden Rituale wie Tischsprüche, Lieder und Fingerspiele durchgeführt. Entsprechend ihres Alters werden die Kinder beim Decken des Tisches und Nehmen der Speisen miteinbe-zogen und zum selbständigen Essen mit Besteck motiviert. Jedes Kind entscheidet selbst was und wie viel es essen möchte. Das Kind wird angeregt die angebotenen Nahrungsmittel zu probieren. Diese Tagesabschnitte stärken die sozialen Fähig-keiten der Gruppe, ein Zusammengehörigkeitsgefühl und die Sprachbildung jedes Einzelnen Hygiene und Sauberkeitserziehung Die Sauberkeitserziehung spielt eine wichtige Rolle im Tagesablauf. Dabei ist eine Hand-in-Hand-Arbeit der Kinderkrippe und der Eltern sehr wichtig. Es gibt täglich wiederkehrende Rhythmen zur Körperpflege, wie z.b. Sauberkeitserziehung, Zähneputzen, Toilettengang bzw. Wickeln und Hände waschen. Ergänzend finden Wickelzeiten nach Bedarf statt. Durch Hilfestellung und Erinnerung werden die Kinder zur Selbständigkeit angeleitet. Beim Zähneputzen liegt der Schwerpunkt auf der Selbständigkeit und der Gewöhnung an den Gebrauch einer Zahnbürste. Die Kinderkrippe nimmt am Karies-prophylaxe- Programm der Landeshauptstadt München teil Schlaf- und Ruhezeit Ein wichtiger Punkt im Tagesablauf ist die Schlaf- und Ruhezeit. Diese findet nach dem Mittagessen statt und ist zeitlich abhängig von den Bedürfnissen der Kinder. Vor dem Schlafengehen ziehen sich die Kinder je nach Entwicklungsstand selbständig aus. Die Kinder gehen in den abgedunkelten Schlafraum, in dem jedes Kind seinen eigenen Schlafplatz hat. Zur Einschlafhilfe können die Kinder einen persönlichen Gegenstand mitnehmen (z.b. Kuscheltier, Schnuller, Decke). Eine entspannende Atmosphäre, z.b. mit Musik und Schlaflicht ermöglicht der Gruppe einen erholsamen Mittagsschlaf. Währenddessen ist immer eine begleitende Person anwesend. Kinder, die einen anderen Schlaf-Wach-Rhythmus haben, werden entsprechend ihrer Bedürfnisse schlafen gelegt und betreut. Jedoch wird im Laufe der Krippenzeit versucht, das Kind an den Rhythmus der Kinderkrippe anzupassen. Die Schlafenszeit dient zur Entspannung, Regeneration und Verarbeitung des Erlebten. Aus diesem Grund ist sie ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde Entwicklung Schutzkonzept und Maßnahmen zum Kinderschutz Unsere Mitarbeiterinnen sind Vorbilder für respektvollen Umgang. Wir fördern die Autonomie von Mädchen und Jungen und ihre Beschwerdemöglichkeiten wahrnehmen, Seite 7

9 wenn sie mit einer Situation nicht zurechtkommen. In unserer Einrichtung wird aktiv auf Schutz vor Gewalt und Grenzverletzungen jeglicher Art geachtet, insbesondere auf jede Form von sexueller Gewalt. Maßnahmen zum Kinderschutz Kindertageseinrichtungen haben unter anderem den Auftrag, präventiv Gefährdungen entgegenzuwirken bzw. gezielt betroffenen Kinder und deren Eltern Hilfe und Unterstützung anzubieten. Dieser Auftrag ist im 8a und 72a SGB VIII geregelt. Unser Konzept zum Kinderschutz ( 8a SGB) sieht bei Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung Handlungsanweisungen vor, die für alle pädagogischen Mitarbeiter verpflichtend sind. Eine Verfahrensanweisung für Kindertagesstätten der AWO München Stadt und somit auch für unsere Einrichtung findet sich im QM-Handbuch. Die Kinderkrippe ist jedoch nicht als Kinderschutzeinrichtung anzusehen. In der Einrichtung wird keine Diagnose erstellt. Benötigen die Eltern Hilfe, kann die Kindertagesstätte den Kontakt zu Angeboten zu Angeboten der Jugendhilfe herstellen; falls notwendig unter Einbeziehung einer hierfür qualifizierten Fachkraft oder in Kooperation mit den Fachdiensten vor Ort. Durch eine regelmäßige Teilnahme der pädagogischen Mitarbeiter an Fortbildungen wird die Wahrnehmung für die kindliche Entwicklung geschult; dadurch sind die Mitarbeiter befähigt, Krisen und Gefährdungen zu erkennen. In unserer Einrichtung finden regelmäßige Fallbesprechungen und Auswertungen der täglichen Beobachtungen statt. Die Kollegiale Beratung, die fachliche Unterstützung des AWO Referats und das Hinzuziehen der Fachdienste sind für uns Grundlage für die ganzheitliche Betreuung der Kinder und Eltern in unserer Erziehungspartnerschaft. 3. Bildung und Erziehung Unsere Angebote für Kinder 3.1. Grundprinzipien der Bildungs- und Erziehungsarbeit Mitwirkung der Kinder (Partizipation) Nach der UN-Kinderrechtskonvention haben Kinder das Recht, an Entscheidungen, die sie betreffen, entsprechend ihres Entwicklungsstandes beteiligt zu werden. In der pädagogischen Arbeit beinhaltet der Begriff Partizipation, die damit gemeinte Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Darunter ist zu verstehen, dass das Kind bei festgelegten Themen die Möglichkeit erhält, eigene Entscheidungen zu treffen und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen. Die Beteiligung geht über die verbale Ebene hinaus. Das bedeutet, dass im Krippenalltag besonders Beobachtung und In- Seite 8

10 teraktion eine wichtige Rolle spielen. Das pädagogische Personal beobachtet die Körpersignale des Kindes und interagiert mit dem Kind. Die erkannten Wünsche, Bedürfnisse und Abneigungen werden umgesetzt und erfüllt. Beispielsweise werden im Morgenkreis die Kinder durch Symbole für die verschiedenen Lieder und Fingerspiele dazu angeleitet, sich an der Entscheidung, was gesungen wird, aktiv zu beteiligen. Des Weiteren erkennen die Fachkräfte ob ein Kind momentan Nähe und Zuneigung benötigt oder lieber für sich alleine handeln möchte. Beim Mittagessen können die Kinder durch das selber Auftun der Mahlzeit mitbestimmen wieviel Sie essen möchten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den verschiedenen Situationen des Alltags dem Kind entsprechend seines Entwicklungsstandes die Möglichkeit zur Beteiligung geboten wird. Die Partizipation wird insoweit gelebt, dass das Wohl der Kinder und die der anderen Kinder gewährleistet sind. Wichtiger Bestandteil des Tagesablaufes ist das Wickeln. Anhand eines Beispiels zeigen wir, welche Möglichkeiten den Kindern zur Verfügung stehen. Neben den festen Zeiten des Wickelablaufes arbeiten wir situationsorientiert und berücksichtigen die Bedürfnisse der Kinder. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes frei zu entscheiden, wann sie gewickelt werden möchten, um zu verhindern aus einer bestimmten Spielsituation rausgerissen zu werden. Nach Notwendigkeit handeln wir, um gesundheitliche Beeinträchtigungen vorzubeugen, wie z. B. einen wunden Po. Wenn uns ein Kind signalisiert, dass es noch nicht gewickelt werden möchte, zeigen wir uns kompromissbereit, nehmen die Beschwerde an und gehen darauf ein, indem wir mit dem Kind sprechen, dass es das Spiel noch zu Ende spielen darf. Innerhalb aller pädagogischen Angebote und während des gesamten Tagesablaufes stärken wir die Kinder in ihren sozialen Kompetenzen. Unserem Team ist es wichtig, dass diese ausgebaut werden, damit Kinder später in der Lage sind ihre eigene Meinung zu vertreten. Kinder haben jederzeit die Möglichkeit sich beim pädagogischen Personal und bei den Kindern zu beschweren. In Fallbesprechungen findet ein Austausch unter den Mitarbeitern statt, dabei wird nach Lösungen gesucht und eine mögliche Umsetzung ausgearbeitet Beobachtung und Dokumentation der individuellen Lernprozesse der Kinder Die Beobachtung nimmt einen hohen Stellenwert in der pädagogischen Arbeit ein. Entwicklungsschritte, Interessen und Bedürfnisse werden über Beobachtung erkannt und daraus resultierend wird das weitere pädagogische Handeln geplant und durchgeführt. So werden beispielsweise das Material in der Freispielzeit und die ge-stalteten Lernsituationen an die beobachteten Bedürfnisse der Kinder angepasst. Diese Beobachtungen werden in unserer Kinderkrippe mit Lerngeschichten und einer Portfoliomappe dokumentiert. Die Dokumentation ist Grundlage für den Austausch im Team, mit den El- Seite 9

11 tern und dem Krippenpsychologen. Anhand der Beobachtungen wird der aktuelle Entwicklungsstand des Kindes eingeschätzt und die nächsten Entwicklungsschritte besprochen Portfolio Portfolio ist eine Entwicklungsdokumentation, die für jedes Kind angelegt wird. In einem Ordner werden kurze Texte, Kunstwerke und mit Einverständnis der Eltern Fotos gesammelt. Auf einigen Seiten werden das Kind, seine Familie und die individuellen Besonderheiten und Vorlieben festgehalten. Den Hauptteil bilden die gemachten Entwicklungsschritte des Kindes. Wenn Kinder neue Dinge ausprobiert oder erlebt haben, wird der Ordner damit ergänzt. Sodass zum Übertritt in den Kindergarten die Entwicklung des Kindes nachvollzogen werden kann. Die Ordner stehen Kinder und Eltern jederzeit zur Verfügung Lerngeschichten Lerngeschichten sind kurze Geschichten, die den individuellen Lernprozess eines Kindes dokumentieren. Im Alltag wird eine Lernsituation beobachtet. Diese wird zu einer Geschichte formuliert und mit Bildern veranschaulicht. Anhand dieser Aufzeichnungen erkennt das pädagogische Personal das aktuelle Interesse des Kindes, wie es mit Anforderungen umgeht, sich ausdrückt und mit Anderen interagiert. Eine Lerngeschichte gibt Aufschlüsse darüber wie ein Kind lernt und welche Materialien und Angebote in der nächsten Zeit für das Kind bereitgestellt werden Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele Stärkung der Basiskompetenzen des Kindes Unser pädagogisches Handeln ist darauf ausgerichtet, dass die Kinder sich in unserer Kinderkrippe wohlfühlen und sich durch die Auseinandersetzung mit Ihrer Umwelt weiterentwickeln und neue Dinge lernen. Diese Ziele lassen sich unter dem Begriff der Bildungs- und Erziehungsziele zusammenfassen. Anhand der Kompetenz-bereiche möchten wir verdeutlichen, wie wir diese Ziele in der täglichen Arbeit umsetzen Personale Kompetenzen Die personale Kompetenz umfasst die Selbstwahrnehmung eines Kindes, die motivationalen Kompetenzen, die kognitiven Kompetenzen (geistige Fähigkeiten) und die physischen Kompetenzen (körperliche Fähigkeiten). Diese Bereiche fördern wir durch Ermutigung und Lob. Die Kinder werden dazu angehalten die Dinge selbst auszuprobieren, nicht aufzugeben und sich bei Bedarf Hilfe von Anderen zu holen. Durch einen liebevollen und konsequenten Umgang wird eine Atmosphäre geschaffen, in dem das Kind sich etwas zutrauen lernt und die Grenzen seines Tuns erlebt. Bilderbuchbetrachtungen, Kreativangebote, Puzzle, Rollen-, und Steckspiele fordern die Kinder zum Seite 10

12 Wahrnehmen und Erforschen heraus. Dies fördert die Fantasie, Problemlöse-fähigkeit und Denkfähigkeit eines Kindes. Im täglichen Ablauf wird darauf geachtet zwischen Phasen der Bewegung und der Entspannung abzuwechseln. Durch diese Angebote und die Hygiene- und Sauberkeitserziehung werden die Motorik und alle weiteren körperlichen Fähigkeiten angesprochen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Im sozialen Kontext spielt neben den sozialen Kompetenzen die Entwicklung von Werten, die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme und die Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe eine Rolle. Im Umgang mit den Kindern und den Bezugspersonen sind die Kinder in der Herausforderung, ihre eigenen Bedürfnisse mit denen der Anderen abzugleichen und Kompromisse zu finden. Dabei kommt es natürlich zu Konflikten. Die Kinder werden bei der Lösung dieser Konflikte begleitet und unterstützt eine gewaltfreie Einigung zu erzielen. Im Umgang mit den kleineren Kindern wird die Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft gegenüber Anderen gelernt. Die Vorbildfunktion des pädagogischen Personals hat in diesem Zusammenhang eine wichtige Bedeutung. Die Kinder orientieren sich an den Handlungen der Erwachsenen und ahmen diese nach. In der Kinderkrippe treffen verschiedene Nationen auf-einander. Die Unterschiede in Aussehen und Sprache erleben die Kinder als Normalität und gehen Unvoreingenommen miteinander um. Den wertschätzenden Umgang mit der Natur und Materialien erleben die Kinder durch Ermutigung, vorbildhaftes und konsequentes Verhalten Lernmethodische Kompetenz Lernmethodische Kompetenz meint, dass Kinder sich mit dem Prozess des Lernens auseinandersetzen. In der Praxis bedeutet dies, dass wir den Kindern Spielmaterialien und Aufgaben zur Verfügung stellen, die für Sie Herausforderungen darstellen. Wir beobachten die Kinder in ihrem Handeln. Zur Bewältigung der Herausforderungen ermutigen wir die Kinder und geben ihnen Hilfestellungen. In dieser Situation versuchen die Kinder verschiedene Wege und erleben so eine Vielzahl von Möglichkeiten einem Problem zu begegnen. In diesem Zusammenhang ist uns das Lob für Teilerfolge sehr wichtig, da so die Motivation des Kindes erhalten bleibt Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen Dieser Kompetenzbereich beinhaltet, dass Kinder lernen müssen mit Veränderungen und Belastungen in ihrem täglichen Alltag umzugehen und diese zu bewältigen. Um diesem Ziel gerecht zu werden, ist uns der einfühlsame und sensible Umgang mit den Kindern sehr wichtig. Die Kinder erleben im pädagogischen Personal Bezugs-personen, die individuell auf sie eingehen und ihnen in allen Lebenslagen beistehen. In dieser sicheren Umgebung werden den Kindern kleine Herausforderungen gestellt, Seite 11

13 sie werden ermutigt, entwickeln Stärken und erfahren Anerkennung. All diese Erlebnisse helfen dem Kind seine Persönlichkeit und das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln. 4. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Die Familie stellt den ersten und intensivsten Bildungsort für ein Kind dar. Die Eltern kennen ihr Kind mit all seinen Besonderheiten und seiner gesamten Entwicklungs-geschichte. Aus diesem Grund sehen wir die Eltern als Experten für ihre Kinder an. Wir streben eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes an. Wichtig ist uns in diesem Zusammenhang ein offener, ehrlicher und respektvoller Umgang miteinander. Die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft beginnt mit dem sensiblen Übergang vom Elternhaus in die Kinderkrippe. Der tägliche Austausch in den Bring- und Abholsituationen sowie die jährlich stattfindenden Entwicklungs-gespräche bieten einen Rahmen, sich über alle Belange bezüglich des Kindes zu verständigen. Wir bieten Elternabende, Feiern für die ganze Familie und andere Aktionen an, die zum in Kontakt treten dienen und gemeinsame Erlebnisse ermöglichen. Jährlich wird eine Elternbefragung in Form von Elternfragebögen durchgeführt, die die Zufriedenheit und die Wünsche der Eltern ermittelt. Die Eltern können durch das Engagement im Elternbeirat sich an einrichtungsspezifischen Themen beteiligen. Eine genaue Beschreibung der Zusammenarbeit zwischen Elternbeirat und Kinderkrippe ist im Qualitätsmanagement zu finden. 5. Kooperation und Vernetzung Die Kinderkrippe Willibaldstrasse arbeitet mit dem Referat Kindertagesbetreuung der Arbeiterwohlfahrt München und den anderen Einrichtungen des Trägers zusammen. In regelmäßigen Sitzungen werden aktuelle Themen besprochen und die Kommunikation zwischen den Einrichtungen gepflegt. Das Referat Kindertagesbetreuung steht im kontinuierlichen Austausch mit der Einrichtungsleitung und dem pädagogischen Personal. Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene kooperiert in Fragen zur Pädagogik und Entwicklung mit der Einrichtung. Diese Formen der Kooperation und Vernetzung ermöglichen eine am Kind orientierte Pädagogik. Alle Beteiligten verhelfen durch ihren Beitrag zu einer optimalen Förderung der Kinder. Seite 12

14 6. Qualitätssicherung Um die Qualität und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit sicher zu stellen, nehmen die pädagogischen Mitarbeiter regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen, Arbeitskreisen und Weiterbildungsangeboten teil. Die Besprechungsstruktur orientiert sich an regelmäßigen Teambesprechungen, Kleinteams, Fallbesprechungen, Leitungsteams und dem kollegialen Informationsfluss zwischen den Einrichtungen und der/dem FachreferentIn der Arbeiterwohlfahrt München. 7. Schlussworte Diese Konzeption ist der Leitfaden für unsere pädagogische Arbeit mit den Kindern und ihren Eltern. Es ist uns wichtig, den Kindern einen Ort der Geborgenheit, Sicherheit und Freude zu bieten. An dem sie lernen, lachen und gemeinsam etwas erleben können. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Konzeption. Bei auftretenden Fragen und Unklarheiten freuen wir uns auf Ihre Fragen. Das Team der Kinderkrippe Willibaldstrasse Seite 13

Konzeption. AWO Kinderkrippe Willibaldstrasse. Willibaldstrasse 2. 80687 München. Tel.: 089-51261958. Fax: 089-51261943

Konzeption. AWO Kinderkrippe Willibaldstrasse. Willibaldstrasse 2. 80687 München. Tel.: 089-51261958. Fax: 089-51261943 Konzeption AWO Kinderkrippe Willibaldstrasse Willibaldstrasse 2 80687 München Tel.: 089-51261958 Fax: 089-51261943 Email: kinderkrippe-willibaldstrasse@awo-muenchen.de Stand: April 2015 Inhaltsverzeichnis

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