Management Consulting Association of Management Consultants Switzerland
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- Victoria Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Management Consulting Association of Management Consultants Switzerland Fakten und Trends zum Management Consulting Schweiz
2 ASCO-Marktstudie 2010 Fakten und Trends zum Management Consulting in der Schweiz: Leichter Umsatzrückgang in 2009 Wachstumschancen intakt für 2010 Wirtschaftlich solid und wandlungsfähig die Schweizer Beratungsbranche demonstrierte auch im Krisenjahr 2009 Kundennähe: Der Schwerpunkt verschiebt sich von den Kostenzu den Wachstumsthemen. Die ASCO-Marktstudie 2010 basiert auf die Befragung von über 150 Beratungs- und 630 Kundenunternehmen sowie auf 45 ausführlichen Interviews mit Exponenten der Beratungsbranche. Als Branchenverband trägt die ASCO mit ihren regelmässigen und repräsentativen Marktstudien zur Schaffung von Transparenz im schweizerischen Beratungsmarkt bei. Die Schweizer Beratungsbranche zeigte im Krisenjahr trotz Honorareinbussen ein wirtschaftlich solides Bild. Vor dem Hintergrund eines schrumpfenden Marktes und eines raueren Geschäftsklimas hat sich ein neues Selbstverständnis herausgebildet. Die nahtlose Überführung von Konzepten in messbare Zielerreichungen steht ebenso im Vordergrund wie die rasche Mobilisierung von erfahrenen, interdisziplinären Beraterteams, welche spezifisch auf die Kundensituation angepasste Projekte mit einem hohen Return on Consulting in enger Zusammenarbeit mit den Kunden realisieren. Rückläufige Umsatzentwicklung in 2009 im Beratungsmarkt Wie in der Vorjahresstudie prognostiziert, entwickelte sich 2009 auch für die Beratungsbranche zu einem «Krisenjahr». Insbesondere technologienahe Beratungsfirmen waren mit einem Nachfragerückgang konfrontiert. Das Geschäftsjahr 2009 endete insgesamt mit einem Rückgang des Honorarumsatzes von 4 % auf insgesamt 1,25 Mia CHF. Die Branchenleader und mittelgrossen Beratungsunternehmen reagierten mit Kapazitätsreduktionen von bis zu 10 % auf die geänderten Marktbedingungen. Gegen den Trend entwickelten sich hingegen die kleinen Beratungsunternehmen. Sie konnten Marktanteile zulegen und Umsatzsteigerungen verzeichnen. Berater als wichtige Partner der Wirtschaft in Krisenzeiten 90 % der Unternehmen setzten Berater ein Auch im Krisenjahr 2009 wurde die Beratungsleistung von einer sehr grossen Anzahl Unternehmen nachgefragt. Setzten im Jahr % der befragten Grossunternehmen auf die Unterstützung von Beratungsunternehmen, so waren es ein Jahr später sogar 90 %. Bei 70 % der befragten Kunden waren sogar mehr als drei verschiedene Beratungsunternehmen im Einsatz. Die Vorlaufszeit von der Ausschreibung bis zum Projektstart ist dabei nochmals zurückgegangen. Das hat die Flexibilität und Effektivität der Berater gefordert. Dass im Krisenjahr die Anzahl der sehr zufriedenen Kunden um 7 % gestiegen ist, widerspiegelt eine hohe Anpassungsfähigkeit der Berater und weist auf ein zunehmend besseres Verständnis zwischen Berater und Auftraggeber hin. Dazu beigetragen hat sicherlich auch die Tatsache, dass über 50 % der befragten Grossunternehmen ehemalige Berater in den Reihen der Geschäftsleitungen ausweisen. Gleiches gilt auch für die Projektleiter bei diesen Unternehmen: Sie werden oft aus ehemaligen Beratern rekrutiert. Die gemeinsamen Kenntnisse bezüglich Methodik und Vorgehensweisen erhöhen Effizienz und Erfolgsausichten bei der Umsetzung kritischer Projekte. Beraterdienstleistungen werden heute ausserdem wesentlich gezielter eingekauft wobei erfahrene Projektleiter zusammen mit Vertretern der Rechts- und Einkaufabteilungen ambitiöse Rahmenbedingungen für die Beraterauswahl und für Projektdurchführung definieren. Die Wertschöpfung der Berater gilt dabei als wichtigstes Kriterium für die Selektion. Projekte mit einer reinen Erfolgshonorierung sind nach wie vor eine Ausnahme und betreffen nur rund 3 % des Marktvolumens. Die Tatsache, dass Kunden durchschnittlich ein bis drei Jahre mit dem gleichen Beratungsunternehmen zusammenarbeiten deutet zudem darauf hin, dass Kontinuität und unternehmensspezifisches Wissen wichtig sind für den Projekterfolg. Gemessen wird der Projekterfolg auch als Return on Consulting (RoC). Als Messgrössen fliessen im Krisenjahr 2009 hauptsächlich Faktoren wie methodische Vorgehensweise, themenbezogenes Fachwissen und hoher persönlicher Einsatz der Berater in die Beurteilung ein. Generische Lösungsansätze werden von den Kunden abgelehnt. Reaktionen der Beratungsunternehmen auf die Krise Kostenthemen im Fokus Die Beratungsunternehmen haben sich auch thematisch auf die geänderten Rahmenbedingungen eingestellt standen vor allem prozessbezogene Kostenreduktionsprogramme im Zentrum der Kundennachfrage. Ebenfalls gefragt war die Konzeption neuer, kosteneffizienter Geschäftsmodelle. Bei den befragten international und global operierenden Kundenunternehmen weisen die Projekte oft ähnliche Anforderungen auf. Hierzu zählen die Umsetzung standardisierter, global geführter Prozesse und die Etablierung von Kompetenzzentren 2
3 im Personal, Einkaufs und Finanzbereich sowie die Unterstützung durch die entsprechende Informationstechnologie. Beratungsleistungen aufgrund fehlender Kapazität oder zur Vorbereitung der Unternehmensnachfolge waren weniger gefragt. Im Krisenjahr hat eine Konzentration auf die Kernkompetenzen stattgefunden. In diesen Bereichen sind die Beratungsunternehmen in der Lage, bewährte Dienstleistungen anzubieten, welche auf die spezifische Kundensituation angepasst werden können. Die erwarteten Ergebnisse können dabei schon im Vorfeld aufgezeigt und Projekte auch bei sich wandelnden Verhältnissen auf Zielkurs gehalten werden. Die Modularisierung von Leistungspaketen in der Unternehmensberatung wird zunehmen; damit erhöhen sich die Qualität und die Vergleichbarkeit. Im Jahr 2009 waren es vor allem die mittleren und die grossen Unternehmen mit über Mitarbeitern, welche diese standardisierten Beraterleistungen in Anspruch genommen haben. Das Kundensegment der KMU s hat hingegen anteilsmässig um 13 % abgenommen. Die Berater haben sich trotz Krise weitergebildet. Interessant ist die Tatsache, dass Beratungsunternehmen auch über die üblicherweise für Ausbildung eingesetzte, unproduktive Zeit hinaus in Schulung investiert haben. Zusätzlich zum «on the job training» entfielen 2009 pro Berater fünf Weiterbildungstage. Geschult wurde vor allem in den Bereichen Strategie, Methode, Prozess und Projektleitung. Themen wie Technologie, Enterprise Resource Planning (ERP)/Solutions, Verkauf und Relationship Management waren im Berichtsjahr weniger gefragt und dürften im Jahr 2010 wieder vermehrt in den Fokus der Weiterbildung rücken in Zahlen Bescheidener Umsatzrückgang von 4 % trotz Krise Die Produktivität der Beratungsunternehmen wurde 2009 deutlich gesteigert. Obwohl die Tages- und Stundenansätze im Berichtszeitraum im Durchschnitt um 5 % gesunken sind, erzielten die zehn grössten Beratungsunternehmen im Durchschnitt einen um 4 % höheren Umsatz pro Berater. Die Marktanteile sind auf einem tieferen Niveau bestätigt worden. So erzielten die Top 20 einen durchschnittlichen Honorarumsatz von CHF 45.5 Millionen (Vorjahr CHF 47.5 Millionen) was einem Marktanteil von 73 % entspricht. Die nächst kleineren 20 Unternehmensberatungen erzielten einen durchschnittlichen Umsatz von CHF 7.1 Millionen (Vorjahr 7.5 Millionen). Dies entspricht einem Marktanteil von 11 %. Die Gesamtanzahl der Unternehmensberater ist im 2009 um 4 % auf Berater zurückgegangen. Die Anzahl Beraterinnen hat sich ebenfalls auf neu 19 % leicht reduziert (Vorjahr 20 %). Wobei der Rückgang vor allem in mittleren und kleineren Beratungsfirmen stattgefunden hat. Bei den Branchenleadern beträgt der Frauenanteil rund 22 %. Zu den Beratern kommen rund 660 Vollzeitstellen im Backoffice-Bereich hinzu. Tendenzen für 2010 Geplantes Wachstum von 4 % bringt die Berater auf das Umsatzniveau von 2008 Nach einem Rückgang des Umsatzes von CHF 1.3 Milliarden im 2008 auf 1.25 Milliarden im Folgejahr, wird für 2010 wieder mit einem Umsatzanstieg von 4 % gerechnet. Dabei zeichnen sich nach dem kostengeprägten Krisenjahr drei Themengruppen ab. Zum einen stehen wachstumsspezifische Initiativen im Vordergrund: Hierzu zählen Innovationsthemen im Dienstleistung- und Produktebereich aber auch die Umsetzung neuer, innovativer Geschäftsmodelle, um die Wettbewerbsposition zu stärken. Kundenzufriedenheit und die Qualität der Kundenbeziehung sind wichtige Wachstumsparameter und die Berater werden verstärkt für die konsequente Verbesserung und Innovation der Prozesse für das Kundenmanagement herangezogen. Die Strategiethemen bilden eine zweite Gruppe. Nach der Gesundschrumpfung soll auf der Basis der entschlackten und effizienten Strukturen der Weg zum nachhaltigen, finanziellen Erfolg eingeschlagen werden. Die im 2009 vielfach verschobenen Investitionen im IT-Bereich bilden die dritte Themengruppe, bei denen zunehmend Berater einbezogen werden; sie wird die Projektlandschaft 2010 nachhaltig beeinflussen nicht zuletzt im Zuge von Fusionen und Übernahmen. Für 2010 planen die Beratungsunternehmen die Neueinstellung von rund 750 Beraterinnen und Berater. Besonders erwähnenswert ist die vorgesehene Rekrutierung von 320 Hochschulabsolventen. Roberto A. Busin, Co-Studienleiter und Vorstandsmitglied ASCO IBM General Business, EMEA Client Executive 3
4 ASCO-Marktstudie 2010 Umfang und Basis der Studie Verantwortliche Studienleiter Prof. Dr. André Wohlgemuth, Titularprofessor an der Universität Zürich (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) Roberto A. Busin, Vorstandsmitglied ASCO, Leiter Ressort Marketing & Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit; IBM General Business, EMEA Client Executive Beirat Andreas Bürge, Vorstandsmitglied ASCO, Inhaber b-impact AG Anna Celner, Deloitte Consulting AG, Partner Peter Dauwalder, Ernst & Young AG, Partner Thomas Meyer, Accenture AG, Country Managing Director Schweiz Peter E. Naegeli, Abegglen Management Consultants AG, Partner / Präsident des Verwaltungsrates (peter.naegeli@abegglen.com) Arnd Niehausmeier, IBM Global Business Services, Partner / Vice President (anie@ch.ibm.com) Umfang der Studie In der Befragung wurden mehr Fragen gestellt als hier ausgewiesen. Die Gründe dafür sind einerseits die Fokussierung auf die wesentlichen Aussagen. Andererseits bilden die hier nicht ausgewiesenen Fragen das Basismaterial für die kommenden Umfragen, mit denen auf vergleichbare Daten zurückgegriffen werden kann und dementsprechend die Aussagekraft weiter erhöht wird. Basis/Aussagekraft Es wurden 45 ausführliche Interviews mit den Verantwortlichen der grössten Beratungsunternehmen in der Schweiz durchgeführt. Zusätzlich wurden im Zeitraum vom März April 2010 anhand einer online-umfrage in Zusammenarbeit mit der Firma Information Factory, Zürich, 630 Schweizer Unternehmen aller Branchen sowie 150 Beratungsunternehmen befragt. Die webbasierte Umfrage untersuchte die gegenwärtigen und zukünftigen Beratungsbedürfnisse von Unternehmen und Organisationen. Die Studienresultate über die Situation des schweizerischen Beratungsmarktes und dessen Unternehmungen fliessen auch in die Studie des europäischen Dachverbandes FEACO ein. Copyright Die Resultate der Umfrage, wie sie hier im Detail vorliegen, dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung der ASCO verwendet werden. Für die Schweiz ist dies die einzige umfassend durchgeführte, unabhängige Marktstudie, repräsentativ für das klassische Management Consulting. In der Gesamtstudie sind die Resultate der Online-Umfrage detailliert ersichtlich (Bezugshinweis am Ende des Beitrages). 4
5 Die Meinung des Beirates Als beratendes Gremium unterstützt der Beirat die ASCO bei der Realisierung und Auswertung der Marktstudie. Im Beirat wirken Experten aus den verschiedenen Segmenten der Beratungsbranche mit. Schweizer Unternehmensberater sind Standortförderer Die Schweiz verzeichnete in den letzten Jahren einen starken Zuzug von namhaften ausländischen Firmen. Klingende Namen haben ihren globalen Sitz- oder ihren Hauptsitz in die Schweiz verlegt. Ein Ende dieses Trends ist noch nicht auszumachen. Diese positive Entwicklung ist massgeblich Resultat einer überlegten Steuerpolitik, eines stabilen Umfeldes und nicht zuletzt auch einer für Zuwanderung offenen, multikulturellen Gesellschaft. Von der Öffentlichkeit zwar weniger beachtet, aber für die Umsetzung von Sitzverlegungen ebenfalls von zentraler Bedeutung, ist die Qualität der Schweizer Unternehmensberater. Für globale Unternehmen ist eine Verlegung des Hauptsitzes ein strategischer Entscheid, der fundiert evaluiert, vorbereitet und umgesetzt werden muss. Solche multidisziplinären Aufgabenstellungen fallen typischerweise in die Kompetenz von global präsenten Unternehmensberatungsfirmen. Die Teams umfassen u.a. Experten für Strategie, Steuern, Recht, HR, Immobilien, Supply Chain und IT aus Ländern, die potentiell Ziel einer Sitzverlegung sein könnten. Die Qualität von Unternehmensberatern spielt entsprechend eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Vor- und Nachteile des Standortes Schweiz für die Entscheidungsträger aufzuarbeiten. Denn erst die unternehmensspezifische Analyse der Standortvorteile gibt dem Kunden die notwendige Sicherheit, dass mit der Sitzverlegung die damit verbundenen, strategischen Ziele auch erreicht werden. Die Vergangenheit zeigt, dass internationale Konzerne auch nach einer Umsiedelung in die Schweiz eine grosse Anzahl Mandate für Unternehmensberater vergeben. Der Unternehmensberatungsmarkt in der Schweiz hat damit im internationalen Kontext stark an Attraktivität gewonnen. Peter Dauwalder, Partner, Transaction Advisory Services, Ernst & Young AG, Zürich Berater standardisieren den Einkaufsprozess für Beratungsleistungen Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Studie in der ICT Branche sprechen deutliche Worte: Gefragt nach den Gründen, welche zu einer Auftragsvergabe führen, erwähnten die Befragten an oberster Stelle die Projektkosten sowie die Vertrauensbasis. Und auch hinsichtlich des Marketings und der Akquisition wünschen sich die Kunden von ihren Unternehmensberatern mehr persönliche Kontakte und Gespräch. Dieser Erkenntnis steht die Tendenz gegenüber, die Mandatsvergabe rechtlich zu standardisieren und dem Procurement mehr Gewicht zuzuschreiben. Doch auch diese Entwicklung hat ihre klare Berechtigung gerade dann, wenn es sich um Einkaufskategorien wie etwa IT-Dienstleistungen aber auch nicht ICT-Leistungen wie Prozessberatung, Marktstudien, Rechts- und Steuerberatung handelt. Ziel ist, dank standardisierten Rahmenverträgen und klar definierten Einkaufs- Kriterien die Vergleichbarkeit und Transparenz der Angebote an Beratungsdienstleistungen zu gewährleisten. Genauso, wie sich die Standardisierung mehr und mehr durchsetzt, entwickeln sich auch im High Value Consulting neue Formen. Wo früher fixe monatliche Preise vereinbart wurden, sind heute immer häufiger erfolgsbasierte Verträge auf Basis fest vereinbarter Tagessätze und Rahmenverträgen zu finden. Insbesondere grosse, multinationale Firmen professionalisieren ihren Einkauf über alle Kategorien. Die Durchsetzung vereinbarter Rahmenverträge und Preiskonditionen im täglichen Geschäft lässt jedoch noch oft zu wünschen übrig, sodass die Professionalisierung und Disziplinierung des Einkaufs selbst zum gefragten Beratungsobjekt wird. Die Konzentration auf einige wenige strategische Partner in den verschiedenen Kategorien verspricht erhöhte Effizienz, geringere Kosten und verbesserte Qualität. Thomas D. Meyer Country Managing Director, Accenture AG 5
6 Beratung als Kaderschmiede Mythos oder Realität? Das Management von immer komplexer werdenden Unternehmen erfordert Führungspersönlichkeiten mit starken analytischen und kommunikativen Fähigkeiten, die anpassungsfähig sind und Wandel herbeiführen können. Auf der Suche nach geeigneten Talenten erkennen Firmen die Beratungsbranche zunehmend als Quelle hervorragend ausgebildeter und motivierter Menschen mit passenden Fähigkeiten, um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Die Beratungsbranche zieht gleichzeitig talentierte Männer und Frauen an, die in der Beratung die Chance sehen, sich wichtige Grundfähigkeiten anzueignen, um ihre Karriere erfolgreich zu gestalten und in obere Führungspositionen aufzusteigen. Gemäss einer ASCO Studie drückt sich der Erfolg der Berater sowohl durch den hohen Anteil ehemaliger Berater im Seniormanagement als auch durch eine ungebrochene Nachfrage nach Personen mit Beratungserfahrung aus. Da Frauen zunehmend erkennen, wie wertvoll es ist, sich frühzeitig mit strategischen Fragestellungen auseinanderzusetzen, wächst der Frauenanteil von Einsteigern in der Beratung dramatisch an und erreicht in grossen Firmen bis zu 50 Prozent. Bei der etablierten Belegschaft in der Beratung liegt der Frauenanteil bei 19 Prozent, in führenden Unternehmen sogar bei 30 Prozent. Diese Frauen treffen auch ausserhalb der Beratungsbranche auf wachsende berufliche Akzeptanz und Karrierechancen, da Unternehmen verstärkt auf die berufliche Förderung von Frauen in ihrer Organisation achten. Diese zwei Trends mehr Berater und mehr Frauen in Führungspositionen eröffnen talentierten Frauen in der Beratung aussergewöhnliche Karrierechancen. Die Herausforderung für Beratungsunternehmen ist für Frauen nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, sondern auch ein Umfeld zu bieten, in dem ehrgeizige und arbeitsame Frauen ihre Führungsambitionen erreichen können. Unternehmen, denen dies gelingt, werden an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen und die Anforderungen und Erwartungen ihrer Kunden besser erfüllen können. Anna Celner Partner, Leiterin Financial Services Consulting Deloitte Consulting AG Ohne Vertrauen keine Innovation und kein Wachstum Im letztjährigen Kommentar zur Marktstudie 2009 habe ich über nachhaltige Kosteneinsparungen und Vertrauen zu Mitarbeitern geschrieben. Ohne Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Ideen gibt es keine Innovation Vertrauen ist die Innovationsgrundlage. Jedoch ist es Aufgabe der Unternehmen, sinnvolle Umgebungen zur Innovationsförderung zu schaffen Managementsysteme, Prozesse, Technologien und Umgebungen, die Gedanken und «Neues» kanalisieren, nutzbar zu machen und umzusetzen. Gerade ausserhalb der Forschungsabteilungen sollte das gesamte Unternehmensumfeld in die Innovationsbemühungen einbezogen werden Mitarbeiter und deren Familien, Kunden, Berater, Geschäftspartner und Lieferanten. Viele Unternehmen nutzen dieses Potential bisher nicht genug und vergeben dadurch Chancen auf neue Märkte und neues Wachstum. Reine Produktinnovationen sind nicht immer die wertvollsten im Gegenteil sind es häufig auch Prozessinnovationen und Unternehmensmodellinnovationen, die Wettbewerbsvorteile ermöglichen, nachhaltiges Wachstum generieren oder neue Märkte erschliessen. Grossunternhemen werden an Themen wie Wachstum und Innovation gemessen. Eigentlich sollten diese «Tanker der Wirtschaft» die Innovationsführer sein. Im Vergleich zu kleinen und mittleren Unternehmen sind es aber gerade sie, die ihr Mehr an Mitarbeiterpotential nicht genügend ausnutzen. Die Koordination beider Ansprüche erscheint oft zu schwierig und nur einige «Grosse» haben es geschafft in die Liga der innovativsten Unternehmen aufzusteigen und Innovation als Teil Ihrer Unternehmenstrategie zu verstehen. Unternehmensberater spielen in Innovationsboards von Unternehmen aber auch im Innovationsprozess eine entscheidende Rolle sind sie es doch, die im Vergleich zu vielen Unternehmensmitarbeitern Anregungen aus unterschiedlichen Unternehmenssituationen erhalten, Prozesse aus anderen Industrien übertragen und helfen, das Innovationspotential der Mitarbeiter zu entdecken und zu fördern. Arnd Niehausmeier Leiter Consulting Services Nordeuropa IBM Global Business Services 6
7 Consulting Spent Effectiveness Die Nachfrage nach Beratungsleistungen ist in der Krise ungebrochen. Laut Marktstudie setzen mittlerweilen rund 90 % von Grossunternehmen einen Berater ein. Für diese Unternehmen ist es selbstverständlich geworden, mit dem wertschöpfenden Beizug von Management Consultants eine zusätzliche Verbesserung des Unternehmenserfolgs zu erzielen, welche sie alleine nicht im notwendigen Ausmass erreichen würden. Messbare Beratungswertschöpfung beruht auf klaren Vorstellungen über die Ziele des Beratereinsatzes sowie auf einer guten Rollenteilung zwischen den Unternehmen und den Beratern: Die Ergänzung des eigenen Know-hows mit intern nicht verfügbarem, spezialisiertem Fachwissen verbessert die materielle Qualität eines Projekts. Die Überprüfung der eigenen Ideen mit einem Expertenblick von aussen hilft Betriebsblindheit abzulegen, welche notwendige und schmerzhafte Veränderungen im Unternehmen hemmt. Mit variabel einsetzbarer Beraterkapazität können Projektresultate und deren angestrebte Wirkung schneller erzielt werden. Volumenmässig ist eine Krise mit akutem Kostendruck der schlechtere Auftraggeber für die Berater als der Aufschwung, in welcher strategisch motivierte Wachstumspläne mit Hilfe von externen Beatern entwickelt und vorangetrieben werden. Tendentiell werden für die Expansion mehr Mittel zur Verfügung gestellt als für die Reduktion. Der Massstab bleibt in beiden Fällen der Return on Consulting, oder um einen Begriff aus der Marketingwelt zu verwenden die Consulting Spent Effectiveness. In der Krise bedeutet sie, dass der ausgegebene Beraterfranken zweimal umgedreht und nur dann ausgegeben wird, wenn sein Nutzen erkennbar ist. Diesen verlangen die Unternehmen von ihrem Berater konsequent und wohl auch im Aufschwung. Peter E. Naegeli CMC Verwaltungsratspräsident Abegglen Management Consultants Vom Kostenfokus zur Wachstumsstrategie Der Kostenfokus der Unternehmen war in den letzten zwei Jahren dominierend. Kaum ein Unternehmen, das diese Chance der Krise nicht wahrnahm. Die Marktstudie 2010 der ASCO zeigt auf, dass sich die Unternehmen wieder auf Wachstum ausrichten und sich die Berater darauf einstellen, die Unternehmen bei dieser Zielsetzung zu unterstützen. Aber wie schafft man den Wechsel vom Kostenfokus zum Wachstum? Die Basis für die Ausarbeitung einer Wachstumsstrategie ist nicht neu: SWOT-Analyse, Analyse der Marktentwicklung, Konkurrenzanalyse, Innovationspotenzial, Finanzierung und Risikomanagement der neuen strategischen Ausrichtung sind nur einige relevante Stichworte. Aus meiner langjährigen Beratungstätigkeit möchte ich speziell auf drei erfolgsentscheidende Aspekte hinweisen: Entscheidend ist, dass Wachstumsstrategien schrittweise realisiert werden. Die Umsetzung strategischer Initiativen muss sorgfältig vorbereitet und mit den spezifischen Rahmenbedingungen des Unternehmens abgestimmt sein. Überschaubare einzelne strategische Initiativen führen zu einer gesamtheitlichen, risikominimierten Transformation. Entscheidend ist, was im Kopf passiert. Die kritischen Faktoren zur Erreichung strategischer Ziele sind Vorbereitung, Organisation und Entschlossenheit des Managements und die Weitergabe von Motivation und Überzeugung an die Mitarbeitenden. Strategisch agil handelt das Management, wenn es zusätzlich die Sensitivität einbringt, das Umfeld zu beobachten und wichtige Veränderungen vorauszusehen sowie als Team rasch zu agieren. Entscheidend ist, den Strategieprozess als kontinuierliche Aufgabe zu betrachten und anpassungsfähig zu bleiben. Unternehmensberater mit umfassender Erfahrung in der Erarbeitung von Wachstumsstrategien können entscheidende methodische und marktorientierte Impulse geben und die Operationalisierung sicherstellen. Andreas Bürge, Inhaber b-impact AG, Management Consultants, Zürich 7
8 ASCO Marktstudie 2010 Fakten Gesamtumsatz Der Gesamtumsatz des schweizerischen Geschäfts in der klassischen Unternehmensberatung liegt 2009 bei 1,25 Milliarden Schweizer Franken. Der Export / Import-Saldo ist zum vierten Mal negativ. Insgesamt werden mehr Unternehmensberaterleistungen importiert als exportiert. Eine grobe Schätzung ergibt für 2009 einen Saldo von 7,5 % des Marktvolumens (2008 = 9 %, 2007 = 13 %). Netto werden rund 15 % der Beraterleistungen exportiert (EU ca. 80 %, praktisch unverändert zu 2008; Nicht-EU ca. 20 %). Dies entspricht einem exportierten Marktvolumen von rund 185 Millionen Schweizer Franken (2008 = 15 % / 200 Mio und 2007 = 12 % / 160 Mio). Marktanteile Das Geschäftsjahr 2009 endete für die 570 Beratungsunternehmen insgesamt mit 4 % Honorareinbussen und einem Rückgang des Honorarumsatzes auf insgesamt 1,25 Mia CHF. Die Branchenleader und mittelgrossen Beratungsunternehmen reagierten mit Kapazitätsreduktionen von bis zu 10 % auf die geänderten Marktbedingungen. Gegen den Trend entwickelten sich hingegen die kleinen Beratungsunternehmen, denn sie konnten Marktanteile zulegen und Umsatzsteigerungen verzeichnen. Die Beraterumsätze teilen sich 2009 wie folgt auf: Top 20 «grösste» Beratungsunternehmen: 912 Millionen Schweizer Franken «mittlere» Beratungsunternehmen: 142 Millionen Schweizer Franken 530 «kleinere» und kleinste Beratungsunternehmen (inkl. Einzelberater): 195 Millionen Schweizer Franken Die Marktanteile sind auf einem tieferen Niveau bestätigt worden. So erzielten die Top 20 einen durchschnittlichen Honorarumsatz von CHF 45,5 Millionen (Vorjahr CHF 47,5 Millionen) was einem Marktanteil von 73 % entspricht. Die mittelgrossen Unternehmensberatungen erzielten einen durchschnittlichen Umsatz von CHF 7,1 Millionen (Vorjahr 7,5 Millionen). Dies entspricht einem Marktanteil von 11 %. Im 2009 erzielten die restlichen rund 530 kleineren Beratungsunternehmen insgesamt einen Umsatz von CHF 195 Millionen, was einem Marktanteil von 16 % entspricht (Vorjahr 15 %). Fakten zur Unternehmensberatungs-Branche Schweiz 2009 Merkmale Veränderung Marktvolumen Schweiz (Honorarumsatz in Mio CHF) % 4 % Anzahl Unternehmensberater Schweiz % 4 % Anzahl Unternehmensberatungs-Firmen Schweiz % 0 % Honorarumsatz der ASCO-Berater total (in Mio CHF) % 5 % Von der ASCO vertretene Unternehmensberater % 5 % Marktanteil der ASCO-Berater (in %) % 0 % Quellen: Wohlgemuth, A.C.: Unternehmensberatung und Management. Zürich (1995) sowie für 2001, 2008 und 2009 unabhängige Marktstudien von André C. Wohlgemuth (Nur Honorarumsatz im Bereich «klassisches» Management Consulting, der dem Standort Schweiz zurechenbar ist.) 8
9 Anzahl Unternehmensberater Schweiz Die Gesamtanzahl der Unternehmensberater ist im 2009 um 4 % auf Berater zurückgegangen (2008 = 3 450). Die Anzahl Beraterinnen hat sich ebenfalls auf neu 19 % leicht reduziert (Vorjahr 20 %). Wobei der Rückgang vor allem in mittleren und kleineren Beratungsfirmen stattgefunden hat. Bei den Branchenleadern beträgt der Frauenanteil rund 22 %. Zu den Beratern kommen rund 660 Vollzeitstellen im Backoffice-Bereich hinzu (2008 = 660, 2007 = 730). Umsatz pro Unternehmensberater Die 10 grössten Beratungsunternehmen hatten 2009 im Durchschnitt einen höheren Umsatz pro Unternehmensberater als 2008 (plus 4 %). Die Streuung ist generell gross und beträgt einen Faktor von 4,2. Der Umsatz pro Unternehmensberater insgesamt ist ganz leicht, unter 1 %, gestiegen. Das bedeutet, nachdem die realisierten Honoraransätze im Durchschnitt gesunken sind, dass die Produktivität der Unternehmensberater 2009 gegenüber 2008 deutlich gestiegen ist. Honoraransätze Die realisierten Honoraransätze (Tages- und Stundenansätze) sind im Durchschnitt gegenüber 2008 um ca. 5 % gesunken und entsprechen mehrheitlich den Empfehlungen der ASCO. Die offerierten Tagesansätze weisen gegenüber 2008 unverändert eine grosse Bandbreite auf. Einzelne Beratungsfirmen weisen deutlich überdurchschnittliche Honoraransätze auf. Dienstleistungen Das Marktvolumen «klassisches» Management Consulting 2009 teilt sich unverändert grob in Strategieberatung (28 % Tendenz steigend ab 2010) und Organisations- und Prozessberatung auf (72 %) wurde gegenüber dem Vorjahr Beratungsleistungen von einer grösseren Anzahl Kundenunternehmen nachgefragt. Setzten im % der befragten Grossunternehmen auf die Unterstützung von Beratungsunternehmen, so waren es ein Jahr später sogar 90 %. Bei nahezu 70 % der befragten Kunden standen sogar mehr als drei verschiedene Beratungsunternehmen im Einsatz. Die grössten Beratungsunternehmen in der Schweiz 2009 Honorarumsatz 2009* (Mio CHF) ca Management Consulting Firmen 2009 (in alphabetischer Reihenfolge) Accenture, Ernst & Young, IBM Global Business Services, McKinsey & Company, PricewaterhouseCoopers, The Boston Consulting Group Bain & Company, BearingPoint, Booz & Company, Capgemini, Deloitte Consulting, Detecon, Exsigno Consulting, Helbling Gruppe, KPMG Advisory, Lodestone Management Consultants, Oliver Wyman, Roland Berger Strategy Consultants A.T. Kearney, Abegglen Management Consultants, APP Unternehmensberatung, Arthur D. Little, AWK Group, BDO, BHP Hanser, BSG Unternehmensberatung, Consenec, CSC, Esprit, Horvath, hpo, Inova Management, Monitor Group, MZSG, Novo Business Consultants, pom+ Consulting, Pöyry Energy Consulting, SAP Consulting, S & T, Zühlke Engineering * Nur Honorarumsatz im Bereich «klassisches» Management Consulting der dem Standort Schweiz zurechenbar ist. Quelle: André C. Wohlgemuth, unabhängige Markstudie 2009/10 Weitere Schweizer Unternehmensberatungs-Firmen unter 9
10 Wertschöpfung Die Wertschöpfung der Berater gilt insgesamt als wichtigstes Kriterium für die Beraterselektion. Projekte mit einer reinen Erfolgshonorierung sind nach wie vor eine Ausnahmen und repräsentieren weniger als 3 % des Marktvolumens. Die Tatsache, dass Kunden durchschnittlich ein bis drei Jahre mit dem gleichen Beratungsunternehmen zusammenarbeiten deutet zudem darauf hin, dass Kontinuität und unternehmensspezifisches Wissen wichtig sind für den Projekterfolg. Gemessen wird der Projekterfolg auch als Return on Consulting (RoC). Als Messgrössen fliessen im Berichtsjahr hauptsächlich Faktoren wie methodische Vorgehensweise, themenbezogenes Fachwissen und hoher persönlicher Einsatz der Berater ein. Ausbildung Beratungsunternehmen haben auch über die üblicherweise für Ausbildung eingesetzte unproduktive Zeit hinaus in Schulung investiert. Im Durchschnitt entfielen 2009 pro Berater fünf Weiterbildungstage. Geschult wurde primär in den Bereichen Strategie, Methode, Prozesse und Projektleitung. Die Bereiche Technologie, Enterprise Resource Planning (ERP) / Solutions, Verkauf und Relationship Management waren nicht prioritär. Rekrutierung 2010 wird wieder vermehrt rekrutiert. Die Abgänge vom Vorjahr werden teilweise kompensiert und vereinzelt werden neue Stellen kreiert. Die Beratungsunternehmen planen im laufenden Jahr 2010 die Neueinstellung von rund 750 Unternehmensberatern (Vollzeitäquivalent; Vorjahr 470). Davon rund 320 Hochschulabsolventen, d.h. 43 % (2008 = 40 %). Hochschulabsolventen werden mehrheitlich von den grössten Beratungsfirmen angestellt. Über die ganze Unternehmensberatungs-Branche betrachtet, werden nach wie vor häufig Personen mit Beratungserfahrung rekrutiert (23 % bis 3 Jahre Berufserfahrung; 34 % über 3 Jahre Beratungs- und z.t. Berufserfahrung). Der Rekrutierungsmarkt wird wiederbelebt und die Rekrutierungsanstrengungen werden erhöht. Beratungsvergabekriterien aus der Sicht der Beratungsunternehmen Reputation / Bekanntheit 9 % Fachliche Kompetenz 9 % Andere 17 % Umsetzungskompetenz 18 % Beratungsvergabekriterien aus der Sicht der Kundenunternehmen Erfahrung / Umsetzungskompetenz 12 % Persönlichkeit des Beraters 13 % Andere 19 % Branchenwissen 14 % Empfehlung / Referenzen 24 % Persönlichkeit des Beraters 23 % Fachliche Kompetenz 25 % Empfehlung / Referenzen 17 % 10
11 ASCO Marktstudie 2010 Trends Der Schweizer Management Consulting-Markt (Angebot/Nachfrage) gehört zu den höchstentwickelten der Welt. Die Unternehmensberatungsbranche ist oft ein guter Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung. Bearbeitete Themen und die Nachfragedynamik geben hierfür gute Anhaltspunkte. Die ASCO-Marktstudie zielt auch darauf ab, auf der Basis von transparenten qualitativen und quantitativen Analysen zukünftige Trends aufzuzeigen. Die Trendanalysen basieren sowohl auf entsprechende Fragen in der Online-Umfrage wie auch auf Aussagen der geschäftsführenden Partner der führenden Beratungsunternehmen. Umsatzentwicklung Nach einem Rückgang des Umsatzes von 1,3 Mia CHF im 2008 auf 1,25 Mia CHF im Folgejahr, ist für 2010 wieder mit einem Umsatzanstieg von 4 % zu rechnen. Der längerfristige Ausblick (5 Jahre) wurde von vielen Interviewpartnern als sehr schwierig beurteilt, unterschiedliche Szenarien sind möglich. Es wird aber mehrheitlich und im Durchschnitt mit einem deutlichen Wachstum der Branche von 3 5 % gerechnet. 2009: 1,25 Mia CHF (2008 = 1,3 Mia CHF), d.h. Rückgang 4 % (entspricht genau der Schätzung der Interviewpartner im letzten Jahr). 2010: Von den 40 grössten Beratungsfirmen geschätztes Wachstum der Branche im Durchschnitt + 4 % (Vorjahr 4 %) Von den 40 grössten Beratungsfirmen geschätztes Wachstum ihrer Firma im Durchschnitt + 6 % (Vorjahr ca. + 1 %), d.h. im Durchschnitt hofft jeder auf Marktanteilsgewinn Die Unternehmensberatungsbranche kann davon 2014: ausgehen, dass die Nachfrage in der Schweiz sich auf relativ hohem Niveau bewegt und weiter wächst. Im Durchschnitt wird in der Zeitperiode 2010 bis 2014 mit einem Wachstum von 3 5 % gerechnet. Der hohe Preisdruck bei den Honoraren und der Produktivitätsfortschritt sind in dieser Schätzung berücksichtigt. Das Marktvolumen in CHF würde sonst stärker wachsen. Wichtige Consultingbereiche und deren Entwicklung: Kunden- und Beratersicht Consulting Schwerpunkt Bereich Relevanz aus Sicht der Beratungsunternehmen Relevanz aus Sicht der Kundenunternehmen Strategieberatung Organisations- und Prozessberatung Technologieberatung Unternehmensstrategie / Geschäftsmodelle IT und Online Strategie Marketing und Verkaufsstrategie Corporate Finance Merger & Aquisition Finance & Controlling Shared Services Supply Chain Management Direct & Indirect Procurement Lean Management Cost Management Customer Relationship Management Risk Management (z.b. Basel II) Human Capital Management Business Processes Outsourcing System Integration Implementierung ERP Application Outsourcing Relevanz stark steigend Relevanz steigend Relevanz gleichbleibend Relevanz sinkend Relevanz stark sinkend 11
12 Tendenzen 2010 Die Beratungsunternehmen haben sich auch thematisch auf die geänderten Rahmenbedingungen eingestellt standen vor allem prozessbezogene Kostenreduktionsprogramme im Zentrum der Kundennachfrage. Ebenfalls gefragt war die Konzeption neuer, kosteneffizienter Geschäftsmodelle. Im Krisenjahr hat eine Konzentration auf die Kernkompetenzen stattgefunden. In diesen Bereichen sind die Beratungsunternehmen in der Lage, bewährte Dienstleistungen anzubieten, welche auf die spezifische Kundensituation massgeschneidert werden können zeichnen sich drei Tendenzen ab. Zum einen stehen wachstumsspezifische Initiativen im Vordergrund: Hierzu zählen Innovationsthemen im Dienstleistungund Produktbereich aber auch die Umsetzung neuer, innovativer Geschäftsmodelle, um die Wettbewerbsposition zu stärken. Auch bei front- und kundenorientierten Themen werden verstärkt Berater einbezogen. Die Strategiethemen bilden eine zweite Gruppe. Nach der Gesundschrumpfung soll auf der Basis der entschlackten und effizienten Strukturen der Weg zum nachhaltigen, finanziellen Erfolg eingeschlagen werden. Die im 2009 vielfach verschobenen Investitionen im IT-Bereich bilden die dritte Themengruppe, bei denen zunehmend Berater einbezogen werden; sie wird die Projektlandschaft 2010 nachhaltig beeinflussen nicht zuletzt im Zuge von Fusionen und Übernahmen. Lehren aus dem Krisenjahr Obwohl vermehrt Wachstumsthemen im Vordergrund stehen, werden die Lehren aus dem Krisenjahr nicht vernachlässigt und die Kosten noch stärker einem Benchmark gegenübergestellt. Auch strategische Make or Buy Analysen werden in allen Supportbereichen herangezogen um einerseits eine verstärkte Fokussierung auf die Kernkompetenzen zu ermöglichen und andererseits mögliche Wettbewerbsvorteile im globalen Netzwerk zu realisieren. Wichtige Consultingbereiche Aus Kundensicht stehen vor allem Strategiethemen im Vordergrund. Vor allem IT Strategie, Marketing- und Verkaufsstrategie sowie Unternehmensstrategie sind stark nachgefragt. Ebenfalls nachgefragt sind IT-Integrationsleistungen und Beratungsleistungen im Organisations- und Prozessbereich. Namentlich werden Projekte im Supply Chain Management, Human Capital und Customer Relationship Management prioritär angegangen. Viele Kundenunternehmen scheinen die Einkaufsprozesse in den letzten Jahren neu ausgelegt zu haben, so dass diese Beratungsthemen weniger gefragt sind. Corporate Finance, Merger & Acquisition sowie Shared Service Centres stehen wie auch die Auslagerung von Geschäftsprozessen (noch) nicht auf der Prioritätenliste. Hauptsponsoren Accenture AG AMAG Division Audi BearingPoint Switzerland AG Consenec AG Credit Suisse AG Deloitte Consulting AG Ernst & Young Ltd. IBM Global Business Services SAP (Schweiz) AG Zurich Schweiz Sponsoren (alphabetisch) Abegglen Management Consultants AG APP Unternehmensberatung AG AWK Group AG b-impact AG Capgemini Schweiz AG Inova Management AG KPMG AG Zühlke Engineering AG Die komplette ASCO Marktstudie (als PDF-File) ist für Fr (ASCO-Mitglieder) und Fr (nicht-mitglieder) bei der ASCO erhältlich: ASCO Association of Mangement Consultants Switzerland Bettina Fritschi, Geschäftsführerin Tel.: +41 (0) , 12
13 ASCO Association of Mangement Consultants Switzerland Weinbergstrasse 31 CH-8006 Zürich Telefon: Telefax:
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