Frühkindliche Bildung Wo stehen wir heute?
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- Götz Alwin Voss
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1 Frühkindliche Bildung Wo stehen wir heute? Prof. Dr. L. Fried 36. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik Frühkindliche Medienbildung, 06. März 2013, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
2 Ausgangsthese In keiner Epoche der gesellschaftlichen Entwicklung hatten die Tageseinrichtungen in der Bundesrepublik einen so hohen Stellenwert wie in den letzten Jahren. Diller, Leu & Rauschenbach, 2004, S. 7) Diller, A./Leu, H. R./Rauschenbach, T. (Hrsg.). (2004): Kitas und Kosten. Die Finanzierung von Kindertageseinrichtungen auf dem Prüfstand. München: Deutsches Jugendinstitut.
3 Reformdynamik Internationale Entwicklungen Wissenschaft Längsschnitte Interdisziplinärität Forschungsinfrastruktur Kitabereich Politik Wirtschaft volkswirtschftl. Nutzen Bildungseffekte Kompensationseffekte Schulbereich
4 Früh- und Elementarbereich Politik Politische Strategien Bildungspläne Qualitätsentwicklung Professionalität Sprachdiagn./förd. Kindheit Konzepte Qualifizierung Tools 3 6 Jahre 0 10 Jahre Transition... Strukturqualität Orientierungsqu. Prozessqual.... Akademisierung Kompetenzorient. Fort-, Weiterbild.... Test, Beobachtung Förderansätze...
5 Bildungspläne
6 Internationale Bildungspläne Finnland 0 6 J. Dänemark 0 6 J. Frankreich 2 5 J. Griechenland 3 6 J. Grorbritanien/England 3 6 J Australien/Queensland 4 5 J: Neuseeland 0 5 J. Norwegen 1 6 J. Finnland 6 J. Chile 0 6 J. Großbritannien/Schottland 3 5 J. Schweden 1 6 J. Deutschland 3 6 J. Angelehnt an; Fthenakis, W.E. (2009): Kinder früher fördern, ganzheitlich vernetzt. Powerpointvortrag am in Jena.
7 Kompetenzentwicklung Späte Kindheit Mittlere Kindheit Frühe Kindheit
8 Beispiel: Lesekompetenz IGLU (Bos u.a. 2011) Lesekompetenz Nutzung von textimmanenter Information Heranziehen externen Wissens Unabhängige Einzelinformationen nutzen Beziehungen zwischen Textteilen und abschnitten Über Inhalte reflektieren Über Strukturen reflektieren Erkennen, wiedergeben impliziter Informationen Einfache Schlussfolgerungen ziehen Komplexe Schlussfolgerungen, Interpretation Prüfen und Bewerten von Inhalt und Sprache Phonologische Dekodierung Buchstabenkenntnis Worterkennung Arbeitsgedächtnis Text - verstehen Phonembewusstheit Wortschatz Hintergrundwissen
9 Bildungspläne der 2. Generation Fokussierung auf das Kind, nicht auf die Institution Institutionenübergreifende Bildungspläne Differenzierende Bildungspläne (z.b. Geschlecht, Ethnien ) Übersetzung von Bildungsplänen in einrichtungsspezifische Bildungskonzeptionen mit Selbst-Bindung Qualifizierung des pädagogischen Fachpersonals Bildungspläne als offene Projekte. Fthenakis, W.E., Reichert-Garschhammer, E. et. al. (2006). Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Offiziell überarbeitete Fassung (2. Auflage). Bay. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen & Staatsinstitut für Frühpädagogik (Hg.). Weinheim: Beltz.
10 Evaluation von Bildungsplänen Die Bildungspläne sind noch nicht bei allen Praktiker/innen angekommen Beispiel: NS, RLP, SH: Nur rund die Hälfte der Einrichtungen hat sich in mittlerem Maß damit beschäftigt. Nur rund ein Viertel nutzt die Pläne für die Weiterentwicklung der eigenen Professionalität und die Verbesserung der Qualität der Einrichtung. Beispiel DJI: Etwa ein Drittel hat entweder noch keine Konzeption oder nutzt sie nicht, um gemeinsam zu reflektieren. vgl. Fried, L., Dippelhofer-Stiem, B., Honig, M.-S. & Liegle, L. (2012): Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim: Beltz.
11 Qualitätsentwicklung
12 Soziale Risiken und Bildung Ditton, H. & Krüsken, J. (2009): Denn wer hat, dem wird gegeben werden? Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung schulischer Leistungen und den Effekten der sozialen Herkunft in der Grundschulzeit. In: Journal für Bildungsforschung online, 1 (1), S Die schulischen Leistungen (in der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe, L.F.) stehen durchgängig in deutlichem Zusammenhang mit Merkmalen der sozialen Herkunft, wobei... sich die Herkunftseffekte im Zeitverlauf nicht angleichen, sondern... bei gleichen Eingangsleistungen... noch etwas zu(nehmen, L.F.). (Ditton & Krüsken, 2009, S. 33). Denn wer hat, dem wird gegeben werden? (ebd.).
13 Effekte auf Kinder aus benachteiligten Familien KiTa - Qualität Entwicklungsrisiken beim Kind KiTa + Qualität... bestehen fort;... verstärken sich;... bedingen Folgerisiken... werden kompensiert;... mindern sich Familie / soziale Benachteiligungen
14 Wirkungsforschungen Wirkungsforschungen KG Struktur/ Orientierung Fachlichkeit Spezifität Häufigkeit Dauer Planung... Erzieher- Kind- Interaktion Ergebnisse Sprache Kognition Schulanfang Schulerfolg Berufserfolg... Halle, T./Calkins, J./Berry, D./Johnson, R. (2003): Promoting language and literacy in early childhood care and education settings. Child Care & Early Education Research Connections (CCEERC). - Washington Roßbach, H.-G./Kluczniok, K./Isenmann, D. (2008): Erfahrungen aus internationalen Längsschnittuntersuchungen. In: Roßbach, H.- G./Weinert, S. (Hrsg.): Kindliche Kompetenzen im Elementarbereich: Förderbarkeit, Bedeutung und Messung (S. 7-88). Berlin (u.a.m.)
15 Feinprofil: Herausforderungsstrategien N = ERKLÄREN VERBINDEN ENTDECKEN OFFENE FRAGEN WORTSCHATZ GRAMMATIK 1 1 = unzureichend 3 = minimal 5 = gut 7 = exzellent
16 Effekt der Strategien Haltungen.16* Strategien.20** Erzählen N = 149 Varianzaufklärung: 6,5% * = als Trend signifikant; ** = signifikant Fried, L., Hoeft, M. Isele, P., Stude, J. & Wexeler, W. (2012). Schlussbericht zur Wissenschaftlichen Flankierung des Verbundprojekts TransKiGs Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs. Dortmund: Technische Universität Dortmund, Fakultät 12, Lehrstuhl Pädagogik der frühen Kindheit.
17 Professionalisierung
18 Erzieherausbildung international Uni FH Sek II Sek I Finnland (3) Lastentahanopettaja Frankenreich (3+2) Professeur des ecoles Irland (3) National Teacher Schweden (3) Förskollärrare Spanien (3) Mestro de EGB especialista en educacion Belgien (3) Inst.de maternelle/ kleu- Terleid(st)er Dänemark (3,5) Paedagog Griechenland (3,5) Vrefonipiagogos Luxemburg (3) Instituteur de l education prescolaire Deutschland (3) Erzieher/in Österreich (5) Kindergärtnerin Italien (5) Bis 1997/98 Vereinigtes Königreich (4/3) Teacher, nursery and primary Italien (4) Insegnante di scuola materna Niederlande (3) Leraar basisonderwijs Portugal (3) Educator/a de infäncia Oberhuemer, P. & Ulich, M. (1997): Kinderbetreuung in Europa. Weinheim: Beltz.
19 Gutachten zur Professionalisierung Es fehlt ein koordiniertes Gesamtkonzept für eine angemessene Aus-, Weiter- und Fortbildung auf verschiedenen Ausbildungsebenen Themenaspekte: Anhebung der Professionalisierung des frühpädagogischen Personals, Curricula, Beschreibung der Kompetenzen usw. Handlungsempfehlungen: u.a. Durchlässigkeit der verschiedenen Ausbildungsgänge (JFMK/KMK + BMFSFJ), Hochschulstudiengänge deutschlandweit vereinheitlichen, Ausweitung berufsbegleitender Hochschulstudiengänge, bis 2020 mindestens eine auf Hochschulebene ausgebildete Fachkraft pro Kita vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (Hrsg.). (): Professionalisierung in der Frühpädagogik. Qualifikationsniveau und - bedingungen des Personals in Kindertagesstätten. Gutachten. Münster: Waxmann.
20 Pädagogisches Personal in Kitas Diplom- Sozialpädagogin Erzieherin/ Erzieher u.a Kinderpflegerin/ - pfleger Sonstige Deutschland 3,2 71,4 13,9 7,8 West 3,1 67,3 17,4 8,2 Ost 3,3 88,3 1,1 6,2 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Kinder- und Jugendhilfestatistik 2011, Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter, eigene Berechnungen
21 WiFF WiFF Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF und der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut DJI Start 2009 (anknüpfend an PiK Profis in Kitas, Robert- Bosch-Stiftung) Ziel: Weiterführende Professionalisierung von Frühpädagogen in Deutschland Kompetenzorientierte Qualifizierungskonzepte Themen: Elementarpädagogik, Inklusion, Sprache
22 Sprachdiagnose/- förderung
23 Soziale Risiken und Sprache Die Unterschiede in den Chancen der Bildungsbeteiligung verschwinden, wenn man die in PISA erhobene Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler kontrolliert. Vergleicht man also Jugendliche, die deutschsprachige Texte ähnlich gut lesen können, ist keine Benachteiligung von Kindern aus Zuwanderungsfamilien mehr zu beobachten. Demnach stellt für diese Gruppe die Beherrschung der Bildungssprache die entscheidende Hürde in ihrer Bildungskarriere dar (Stanat et al. 2003, S. 57). Stanat, P. et al. (2003): PISA und PISA-E: Zusammenfassung der bereits vorliegenden Befunde. In: Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.): PISA 2000 Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland, Opladen: Leske + Budrich, S
24 Zusätzliche Sprachdiagnose/-förderung International und national vielfach empirisch belegt, dass vorschulische Bildung allgemein und vorschulische Sprachförderung im besonderen, mehr Bildungsgerechtigkeit gewährleisten können Einschlägige Bemühungen (Sprachdiagnose, - förderung) in den Bundesländern Ziel ist es, Kindern mit Sprachentwicklungsrisiken zu helfen, bis zum Schulstart auf Augenhöhe mit ihren Peers zu gelangen. Stanat, P. et al. (2003): PISA und PISA-E: Zusammenfassung der bereits vorliegenden Befunde. In: Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.): PISA 2000 Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland, Opladen: Leske + Budrich, S
25 Wissenschaft Qualitätskriterien Praxis Objektivität Reliabilität (Genauigkeit) Validität (Gültigkeit) Normierung Güte der Diagnostik Nützlichkeit Passung Praktikabilität Diagn. Kompetenz Häcker, H., Leutner, D. & Amelang, M. (Hrsg.) (1998): Standards für pädagogisches und psychologisches Testen. Göttingen: Hogrefe.
26 Orientierungshilfen Expertisen: Fried (2004), Ehlich u.a. (2005), Weinert u.a. (2008), Lisker (2011), Redder u.a. (2011), Schneider u.a. (2011)* Messgüte: Bilingual: DELFIN 4, Deutsch Plus 4, HASE, KISS, KISTE, SETK 3-5, SISMIK, SSV, VER-ES CITO, HAVAS 5, Kenntnisse in DaZ, LiSe-DaZ. vgl. Literaturliste
27 Förderbedürftige Kinder (%) Gesamt 23 Männlich 25 Weiblich 20 Ohne Migrationshintergrund Generation (2ET) in Dtl Generation (1ET) in Dtl Generation nicht Dtl 31 Familiensprache Deutsch 21 Familiensprache - nicht Deutsch 39 Hoch 19 Mittel 26 Niedrig Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2012): Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf. Bielefeld: Bertelsmann.
28 Resümee Insgesamt zeigt sich für Deutschland, dass sich die relativ enge Kopplung von Lesekompetenz und sozialer Lage der Elternhäuser in den letzten zehn Jahren nicht verändert hat. Die Leistungsunterschiede Die Frage... der Bildungsgerechtigkeit gilt, bleibt auf der betragen etwa ein Lernjahr. Dasselbe wenn Viertklässlerinnen und Viertklässler Tagesordnung. aus armutsgefährdeten Elternhäusern (Heekerens, , S. 526) (stammen, L.F.). (Bos u.a. 2011, S ) Bos, W., Tarelli, I., Bremerich-Vos, A. & Schwippert, K. (Hrsg.) (2011): IGLU 2011 Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann. Heekerens, H.-P. (2011): Die Frage der Bildungsgerechtigkeit bleibt auf der Tagesordnung. Neue Praxis, 2011, 41, S
29 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit
30 Literatur (Expertisen) Fried, L. (2004): Expertise zu Sprachstandserhebungen für Kindergartenkinder und Schulanfänger Eine kritische Betrachtung. München: DJI ( Ehlich, K. u.a. (2005): Anforderungen an Verfahren der regelmäßigen Sprachstandsfeststellung als Grundlage für die frühe und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berlin: BMBF ( Weinert, S. u.a. (2008). Kompetenzmessungen im Vorschulalter: eine Analyse vorliegender Verfahren. In: Roßbach, H.-G./Weinert, S. (Hrsg.): Kindliche Kompetenzen im Elementarbereich: Förderbarkeit, Bedeutung und Messung (S ). Berlin: BMBF ( Lisker, A. (2011). Additive Maßnahmen zur vorschulischen Sprachförderung in den Bundesländern. Expertise im Auftrag des deutschen Jugendinstituts. München: DJI ( Redder, A. u.a. (2011). Bilanz und Konzeptualisierung von strukturierter Forschung zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung. Hamburg: ZUSE ( Schneider, W. u.a. (2011). Expertise Bildung durch Sprache und Schrift (BISS). Bund- Länder-Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung. Berlin: BMBF (
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