Kostendruck im Bereich der Sozialen Dienste Praxisbeispiel. Fachtagung in Gütersloh Brunhild Dathe, Anja Stephan, Stefan Tappe

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1 Kostendruck im Bereich der Sozialen Dienste Praxisbeispiel Fachtagung in Gütersloh Brunhild Dathe, Anja Stephan, Stefan Tappe

2 Kreisfreie Stadt Osnabrück Einwohner Davon 19,6% bis 21-Jährige Davon wiederum 12,4% Nicht-Deutsche Arbeitslosenquote 10,1 Sozialhilfequote 4,1 Anteil minderjähriger (0-18-jährige) HLU-Bezieher 8,7 Anteil alleinerziehender HLU-Bezieher 0,5 6 eigene Jugend-/ Stadtteilzentren, 2 in freier Trägerschaft; 1Jugendberufshilfezentrum Jugendbüro, Büro für Kinderinteressen/ Kinderkomission 1

3 Finanzsituation 2001 Verhältnis Gesamthaushalt - Jugendhilfe (RE 2001) 11% Ausgaben Jugendhilfe Gesamthaushalt 89% 2

4 Fallzahlentwicklung erzieherische Hilfen , a

5 Konsolidierungsbemühungen Seit 1995 anhaltender Druck zur Konsolidierung Reorganisation des sozialen Dienstes Interkommunaler Vergleichsring Einführung Qualitätsmanagement Einrichtung Fach- und Finanzcontrolling Übertragung der Budgetverantwortung auf die Regionaldienste Aktuelle Vorgabe des vergangenen Jahres Aufstockung pro Region um je1 befristete Sozialarbeiter-Stelle Auflage:Einsparung von 75 T je Stelle, entsprechende Reduzierung des Haushaltsansatzes 2002 im Bereich 34 KJHG, Option auf Umwandlung in feste Stellen 4

6 Organisation des Sozialen Dienstes I Fachdienstleiter Leistungs-, Entgelte- und Qualitätsentwicklung Familienhilfe für junge Mütter (Projekt) Team Nord Team Ost Team Süd Team West 5

7 Organisation des Sozialen Dienstes II Personalbestand 1 Fachdienstleitung 1 Qualitätsmanager 4 Regionalleiter/innen 19 Sozialarbeiter/innen 4 Sozialarbeiter/innen befristet Arbeitsvolumen der Sozialarbeiter/innen 87% fallbezogene : 13% fallübergreifende Arbeiten das bedeutet klare Prioritäten für die Betreuung des Klientel, jedoch Mangel an Steuerung Kennzahlen 1500 Kinder und Jugendliche pro Stelle 30 laufende Hilfen pro Stelle 6

8 Organisation des Fach- und Finanzcontrollings Personalbestand 1,0 Stelle Finanzcontrolling 1,0 Stelle Fachcontrolling, davon derzeit noch 0,5 befristet Davon 0,5 Stelle derzeit mit Aufgaben im Zusammenhang mit der Einführung von SAP befasst 7

9 Aufgaben des Fach- und Finanzcontrollings Beratung der Kontraktpartner im Rahmen der Planung Aufbau eines Fachindikatorensystems für Produkte und Projekte Entwicklung eines standardisierten Berichtswesens (Beispiel:Controllingbogen SPFH) Erarbeitung von Steuerungsempfehlungen Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung auf Basis des SAP R/3- Systems Erstellung von Ad-hoc-Berichten/ Einzelbetrachtungen auf Anforderung 8

10 Aktuelle Organisationsuntersuchung Anlass, Aufgabenstellung Vorgehen Projektbezogen In zwei aufeinander folgenden Workshops wurde: Das Konzept für den (befristeten) Personaleinsatz überprüft Die Fallstruktur in den Regionen nach Zielgruppen analysiert Steuerungsansätze im Hinblick auf Vermeidung von Fällen durch präventive Arbeit und/oder Angebot kostengünstigerer Hilfen weiterentwickelt Daneben weitere Analyseergebnisse im Rahmen des üblichen Vorgehens einer Organisationsuntersuchung 9

11 Projektziele Überarbeitung der regional unterschiedliche Konzeptionen hin zu einem gemeinsamen Projektziel, regional differenziert Einerseits sollen vorhandene Fälle, (in besonders belasteten Quartieren) intensiver bearbeitet werden Andererseits sollen Kinder, Jugendliche und ihre Bezugspersonen in Krisensituationen möglichst so beraten und betreut werden, dass Hilfen zur Erziehung nicht notwendig werden. Der Regionaldienst Ost hat sich hier ein ausgesuchtes Feld (2 Kitas) vorgenommen. Teure Hilfen sollen nach Möglichkeit und soweit vertretbar durch kostengünstigere abgelöst werden. 10

12 Fallanalysen pro Region Fazit: Durch den erheblichen Abbau von Hilfen 2000/ 2001 besteht derzeit nur noch ein geringer Spielraum bei den bestehenden Hilfen, daher: Verhinderung von Hilfen zur Erziehung als Schwerpunkt im Projekt setzen die Zielgenauigkeit von Hilfen verbessern vorhandene Ressourcen im Umfeld der Kinder und Jugendlichen intensiver in den Blick nehmen verstärkt auf Vernetzungseffekte hinarbeiten Auswahl und Dokumentation der (verhinderten) Fälle, sowie von Fällen, die in günstigere Kostenkategorien überführt werden konnten Nachweis von Kostenersparnissen bleibt im Einzelfall fiktiv 11

13 Ansatz I Veränderungen beim Fallbestand erreichen Thema Verselbständigung weiter bearbeiten (obschon nur noch in wenigen Fällen Veränderungspotentiale gesehen werden) Intensivieren durch häufigere/ engere Hilfeplangespräche Qualifizieren durch Auseinandersetzung mit Standards / Zieletableau für die Gruppe der 15-18jährigen und jg.volljährigen entwickeln Eventuell Qualitätszirkel einrichten Die Quote der Fälle unter 1Jahr Bezug genauer analysieren 12

14 Ansatz II Vermeidung von Hilfen intensivieren Dokumentation und Auswertung von mindestens 5 zusätzlich vermiedenen Fällen pro Team Methoden: Tiefere Diagnostik, Hilfeplangespräche intensivieren und qualifizieren, Ressourcen aus dem Umfeld der Klienten verstärkt aktivieren Einheitliche Dokumentation der ausgewählten Einzelfälle. Verbindliche Absprachen: welche Fälle als zusätzlich gewertet werden, Laufzeit der Fälle, Fachkonferenz als Auftakt auch bei ambulanten Hilfen 13

15 Ansatz III Regelmäßige Analyse der teuersten Fälle Quartalsweise Auswertung der teuersten Fälle, Daten auf Teamebene bereitstellen. Gemeinsame Sitzung mit Fachdienst- und Regionalleitung. Statusüberprüfung/ Bewertung/ ggf. Umsteuerung Qualitätssicherung und Controlling, Ermittlung der tatsächlich aufgewendeten Kosten pro Fall, insbesondere Kombifälle innerhalb der HzE, z. B. 34 und 28. (2000: 0,25-0,30 % der Fälle) Konsequent strukturelle Auffälligkeiten bearbeiten und verbessern (Beispiel: E-Stellen,bei schwierigen Fällen werden nur 2 statt der vorgesehen 3 Kinder untergebracht = keine Steuerungsmöglichkeit durch SD, da Fallführung im Adoptions-/Pflegekinderdienst liegt) 14

16 Erste Ergebnisse Unveröffentlichte Ergebnisse aus dem Jahresbericht 2002 Einsparungen von je Stelle wurden realisiert darüber hinaus zusätzliche Unterschreitung des Haushaltsansatzes Ursachen u. a. offensichtlicher Zusammenhang zwischen Ausgabenrückgang und Reduzierung der durchschnittlichen Hilfedauer (bei etwa stagnierenden Fallzahlen) Generelle Haltungsänderung im Sozialen Dienst 15

17 Ihre Ansprechpartner PricewaterhouseCoopers WIBERA Brunhild Dathe Tel. (030) Fax (030) Anja Stephan Tel. (0541) Fax (0541) Stefan Tappe 16

18 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!

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