Geschichten zum Schulwechsel an die weiterführende Schule. von der Klasse 5b am Hölderlin-Gymnasium Stuttgart
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- Victor Fuhrmann
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1 Geschichten zum Schulwechsel an die weiterführende Schule von der Klasse 5b am Hölderlin-Gymnasium Stuttgart Februar 2016
2 Eigentlich total super Da stand sie vor mir... die neue Schule! Ein großes, graues Gebäude, einsam und verlassen. Ich lief durch ein graues Eisentor mitten in einen Hof voller verwelkter Blumen. Plötzlich hörte ich ein schallendes Gelächter, vor mir stand ein großer, stämmiger Mann und... Lisa, aufwachen!, hörte ich meine Mutter rufen. Ich schreckte aus meinem Traum auf und hatte plötzlich einen dicken Kloß im Hals. Heute ist der letzte Tag in meiner Schule, danach komme ich in die fünfte Klasse!, dachte ich traurig. Lisa!, hörte ich meine Mutter erneut rufen, beeil dich! Du kommst sonst zu spät zur Schule! Als ich mich im Schneckentempo angezogen hatte und lustlos auf meinem Honigbrötchen herumkaute, kam Mama. Na, meine Kleine?, fragte sie. Wie geht es dir? Nicht gut!, nuschelte ich, während ich meinen Teller in die Küche stellte und mir langsam die Jacke anzog. Als ich durch unser großes Schultor trat, stiegen mir die Tränen in die Augen. Hey!, hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme sagen. Hinter mir stand Anna, meine beste Freundin, und winkte mir fröhlich zu: Morgen sind Sommerferien! Ich guckte sie verwundert an, Anna war gut drauf, sie war tatsächlich gut drauf! Dabei war doch der letzte Schultag in der vierten Klasse. Anna boxte mich aufmunternd in die Seite und sagte: Komm schon, sieh es positiv! Als wir oben im Klassenzimmer ankamen, ertönte ein Ruf. Meine Lehrerin stand an der Türschwelle und winkte uns zu. Kommt mal alle her, ich habe eine Überraschung für euch! Die Überraschung war, dass wir uns alle in dem großen Pausenhof versammelten und gemeinsam Lieder sangen. Doch dann kam der große Abschied! Alle weinten und ich auch. Ich hatte schon Angst, der große Pausenhof würde überflutet werden, so sehr weinten wir! Als ich dann zum letzten Mal meine Lehrerin umarmte, fing diese auch an zu weinen, wischte sich aber tapfer die Tränen aus dem Gesicht! Doch dann schaute sie mich an und sagte: Egal ob du hier oder woanders bist, du bleibst immer in meinem Herzen! Als ich durch das Tor lief und zum letzten Mal auf meine Schule blickte, hörte ich auf zu weinen und sah es positiv. Was für ein Glück, dass ich diese Schule kennen lernen durfte! In den Sommerferien war ich auf Mallorca. Ich habe nicht mehr geweint und musste auch nicht mehr an die Schule denken. Hurra! Hurra! Ich komme in die neue Schule!, sagte ich am Montagmorgen nach den Ferien. Blitzschnell war ich angezogen und stand in zehn Minuten bereit vor der Tür. Ich machte mich auf den Schulweg. Wie das wohl heute wird?, fragte ich mich. Als ich in der Schule ankam, hatte ich ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch. Langsam ging ich in mein neues Klassenzimmer. Dort erwartete mich schon Anna. Sie strahlte mir entgegen. Neben ihr stand ein anderes Mädchen mit langen braunen Haaren. Das ist Leoni, sagte Anna und deutete auf das Mädchen neben sich. Hallo, sagte Leoni und winkte mir fröhlich zu. Im selben Moment kam meine Klassenlehrerin zur Tür herein. Dann pfiff sie einmal laut, um sich Aufmerksamkeit zu holen. Alle setzten sich. Die erste Stunde verlief super. Wir spielten ein Spiel, um uns kennenzulernen. Dann war Schulpause, Anna teilte mit mir ihr Vesper. Sie hatte einen Schokoriegel dabei, ich leider nur Brot und eine Gurke. In der zweiten Schulstunde hatten wir Sport und in der dritten Mathe. Nach der Schule fuhren Anna und ich gemeinsam mit dem Bus nach Hause. Dort erledigte ich meine Hausaufgaben und erzählte meiner Mutter vom ersten Schultag. 2
3 Es war super!, sagte ich, ich bin mit Anna in der gleichen Klasse und habe schon neue Freunde. Und alle sind nett! Und dann sagte ich: Es ist viel besser als ich dachte. Es ist eigentlich total super! Von diesem Tag an musste ich keine Angst mehr haben vor der neuen Schule. von Mona In der Nacht vor dem ersten Schultag an der neuen Schule hat Lisa einen Albtraum. Was meint ihr, warum träumt sie in diese Nacht so schlecht? Hattet ihr auch schon einmal einen Albtraum von der Schule? Luis erster Schultag Es ist Samstagmittag in den Sommerferien, das Wochenende vor Schulbeginn. Luis liegt auf seinem Bett und liest ein Buch. Doch irgendwie kann er sich nicht richtig auf die Geschichte konzentrieren. Immer wieder muss er daran denken, dass er in zwei Tagen auf eine neue Schule kommt. Luis hat ein mulmiges Gefühl im Bauch. Was soll er machen, wenn seine Lehrerin total streng ist? Was, wenn er keine Freunde findet? Und dann wird es wahrscheinlich noch sehr viele Hausaufgaben geben. Das werde ich niemals schaffen, denkt sich Luis, die Größeren werden mich bestimmt ärgern. Aber vielleicht verschwindet meine Angst ja noch, hofft Luis. Doch als er am Montagmorgen in die Bahn einsteigt, quält ihn seine Angst immer noch. Endhaltestelle, alle aussteigen!, tönt es plötzlich aus dem Lautsprecher. Oh nein!, stöhnt Luis, jetzt bin ich zu weit gefahren. Wie könnte es weitergehen? Ideen sammeln Da sieht Luis die Bahn in die entgegengesetzte Richtung. Schnell steigt er ein. Als er an der Haltestelle, in deren Nähe seine Schule liegt, aussteigt, schaut Luis auf seine Uhr. In einer Minute fängt der Unterricht an!, denkt Luis erschrocken. So schnell er kann, rennt Luis den Gehweg entlang. In der Schule hüpft er erschöpft die Treppenstufen nach oben. Da kommt auch schon seine Klassenlehrerin. Das war knapp, denkt Luis. Seine Angst hat er jetzt ganz vergessen. In der Stunde macht er mit seiner Klasse einen Rundgang durch die Schule. In der Pause spielt er mit seinem neuen Nebensitzer Fangen. Bald ist der erste Schultag vorbei. Am Abend freut Luis sich schon auf den nächsten Schultag. von Theo 3
4 Schüchtern gekommen, den Mut gewonnen Ich heiße Lisa und bin in der vierten Klasse. Bis jetzt! Denn in einer Woche komme ich in die fünfte Klasse, auf eine neue Schule. Ich hab sie mir bis jetzt nur von außen angeschaut. Leider geht meine beste Freundin Mia auf eine andere Schule. Ich habe ein bisschen Angst, da ich niemanden kenne. Ich hoffe, dass meine neue Klasse und die Lehrer nett sind. Lieber wäre ich in meiner alten Klasse geblieben. Die Tage bis zum Willkommensfest an der neuen Schule vergingen wie im Flug. Und heute war es soweit. Zum ersten Mal fuhr ich mit meiner Mutter mit der Bahn zur Schule. In einer großen Halle wurden wir auf die Bühne gerufen und es wurden uns die Klassen zugeteilt. Ich war in der 5b. Eigentlich sahen meine Mitschüler ganz nett aus. Aber alle kannten schon jemanden. Unsere Lehrer schienen aber auch ganz nett zu sein. Nun wurde uns das Klassenzimmer gezeigt und es wurden organisatorische Dinge erledigt Am ersten Schultag verabschiedete ich mich von meinen Eltern. Viel Glück, Lisa! Und viel Spaß am ersten Schultag!, rief meine Mutter und mein Vater meinte: Das schaffst du schon. Und pass am Bahngleis auf! Ich schnappte meinen Ranzen und rief: Danke! Tschüs! Dann lief ich los. In der Bahn traf ich ein Mädchen aus der neuen Klasse. Ich hatte vergessen, wie sie hieß, traute mich aber nicht, sie zu fragen. Doch da sagte sie: Hi, ich heiße Julia. Du bist doch auch aus der neuen Klasse, stimmt s? Und wie heißt du? Äh, Lisa. Hallo, stotterte ich schüchtern. Wie alt bist du?, fragte Julia mich. Sie sah sehr nett aus. Zehn, sagte ich. Ich auch, antwortete sie. Als wir in der Schule ankamen, waren schon ein paar Schüler da. Julia lief sofort zu ihrer Freundin Lina. In der ersten Stunde spielten wir Spiele, in denen wir unsere Namen kennenlernen konnten. Dann war Pause und Julia, Lina, Sophie und Fiona spielten Fange. Etwas abseits stand ich und schaute ihnen zu. Als die zweite Stunde begonnen hatte, sagte unser Lehrer: Morgen machen wir einen Sitzplan. Ihr dürft euch erstmal so hinsetzen, wie ihr wollt. Wenn das nicht klappt, werdet ihr umgesetzt! In der zweiten Pause schaute ich wieder erst Fiona, Julia, Lina und Sophie beim Spielen zu, doch dann liefen sie auf einen anderen Pausenhof und ich blieb alleine zurück. Ich fühlte mich einsam und allein. Alle hatten Freunde, nur ich nicht. Was könnte Lisa tun, damit es ihr besser geht? Was könnten andere tun? Plötzlich zuckte ich zusammen. Jemand tippte mich an der Schulter an. Langsam drehte ich mich um. Fiona stand vor mir und sagte in einem netten Tonfall: Die Pause ist um. Schnell, sonst kommen wir zu spät! Dankbar rannte ich ihr hinterher. Als wir durch die Gänge hetzten, fragte ich sie außer Puste: Wo sind eigentlich Sophie, Lina und Julia? Inzwischen waren wir schon auf dem richtigen Stockwerk und sahen, dass die anderen noch vor der Tür warteten. Also liefen wir gemütlich. Die sind schon vorgelaufen, antwortete Fiona. Danke, dass du mir Bescheid gegeben hast!, rief ich noch. Bitte, erwiderte sie. Der Rest des Tages verging wie im Flug und Fiona und ihre Freundinnen machten nach der Schule etwas zusammen. Als ich zuhause angekommen war, fragte meine Mutter sofort: Na? Wie war es so? Gut. Die Lehrer sind auch nett, antwortete ich. Am nächsten Morgen machten wir die neue Sitzordnung. Es gab acht Viererreihen. Planlos setzte ich mich ganz an die Wand. Ist es okay, wenn wir uns neben dich setzen?, fragten Sophie und 4
5 Fiona. Ich zuckte mit den Schultern: Warum nicht? Lächelnd setzte sich Fiona neben mich, Sophie setzte sich neben Fiona und Julia neben Sophie, da Lina neben Lena sitzen wollte In der Pause stand ich etwas abseits. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, Julia, Lina, Sophie und Fiona zu fragen, ob ich mitspielen darf. Aber ich traute mich nicht, zu fragen. Lena spielte heute auch mit. Langsam ging ich auf sie zu. Große Angst breitete sich in mir aus. Okay, flüsterte ich mir zu, ich gehe jetzt einfach zu ihnen und frage sie. Und dann ist alles gut! Ich atmete immer schneller. Mein Herz raste. Eine kleine Schweißperle kullerte über meine Stirn. Ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Angst gehabt. Sie war inzwischen so groß, als ob ich einem Raubtier ohne Zaun gegenüberstehen würde. Doch was würde passieren, wenn sie nein sagten? Oder würden sie mich auslachen? Meine Angst wurde immer stärker. Plötzlich wollte ich umdrehen, doch schon stand ich vor Lena, Sophie, Fiona, Lina und Julia. Ich, ich stockte. Leichte Panik breitete sich zu der Angst in mir aus. Was?, fragte Sophie mit netter Stimme. Ich wollte fragen ob ich mitspielen darf?, stotterte ich schüchtern. Fiona antwortete: Na klar. Erleichtert atmete ich aus. Ein schwerer Stein fiel mir vom Herzen. Ich war zehn Mal so glücklich wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen. Danke!, hauchte ich. Fröhlich spielten wir in den Pausen Fange oder Verstecke. Jeden Abend freute ich mich auf den nächsten Tag. Seitdem habe ich neue Freunde gefunden: Lina, Julia, Sophie und vor allem Fiona. Und ich bin auch viel mutiger geworden. Ich sage euch: Seid nicht schüchtern. Traut euch was, denn wenn man mutig ist und seine Angst einmal überwinden kann, findet man Freunde! Und gehört dazu! von Leana 5
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