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1 STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und Ortsteilen, des Amtes Neustrelitz-Land und der Gemeinden Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow, Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin, Wokuhl-Dabelow, des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee sowie des Wasserzweckverbandes Strelitz Jahrgang 23, Ausgabe 03, Sonnabend, den 15. Februar 2014 Der Franzosensteig am Zierker See. Foto: Wilfried Baganz Inhalt Haushalt für 2014 beschlossen 2 Tiefbauer und Landschaftsarchitekten rund um den Schlossgarten am Werk 2-3 Immer mehr Nutzer kommen zur Tafel 5 Aus dem Theaterprogramm 6-7 Filme im fabrik.kino 7 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz 8-9 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land 9-13 Bekanntmachungen des Wasserzweckverbandes Strelitz 14 Veranstaltungskalender Neustrelitz 15-17

2 2 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 Haushalt für 2014 beschlossen Am 23. Januar hat die Stadtvertretung Neustrelitz den Haushalt für 2014 einstimmig beschlossen. Die Hebesätze bleiben konstant. Die Zuschüsse des Landes aus dem Finanzausgleich (FAG) betragen in diesem Jahr 8,1 Millionen Euro. An den Landkreis muss Neustrelitz 2014 voraussichtlich 7,1 Millionen Euro an Kreisumlage zahlen. Die Stadt plant auch in diesem Jahr umfangreiche Investitionen und freiwillige Leistungen. Zu den größten Investitionsmaßnahmen zählt das Vorhaben Historisches Schlossumfeld mit dem Regenentlastungskanal Promenade und der Gestaltung der Flächen zwischen Orangerie und Seestraße. Weitere Vorhaben 2014 sind unter anderem die Fertigstellung des Bahnhofsvorplatzes einschließlich der Bahnhofstoilette, der Ausbau des Kulturquartiers und der Platz am Tiergarten. Fortgesetzt werden die Tiefbauarbeiten in der Schlachthof- und in der Twachtmann-Straße. In der Schillerstraße stehen der Kanal- und der Straßenbau an. Für den 2. Bauabschnitt Mühlenstraße wird die Zustimmung aus Schwerin erwartet. In der Schulstraße in Strelitz-Alt wird der Gehweg gebaut. Im Bereich der freiwilligen Leistungen sind rund 2,7 Millionen Euro veranschlagt und damit seit Jahren nahezu konstant geblieben. Darin enthalten sind zum Beispiel die Zuschüsse der Stadt an die Theater- und Orchester GmbH ( Euro) oder für die Plastikgalerie Schlosskirche ( Euro). Für kulturelle Veranstaltungen stehen weitere Euro zur Verfügung. Aber auch für die Jugendarbeit, Vereine und Verbände werden Mittel bereit gestellt. In die Sportförderung fließen rund Euro. darin enthalten sind Zuschüsse für den WSV ( Euro) und die TSG ( Euro). Die Stadt wird keine neuen Kredite aufnehmen und wird ihre Kreditbelastung 2014 auf 1,6 Millionen Euro reduzieren. Der Finanzierungsbedarf kann dennoch nicht allein durch Ausgabendisziplin und Einnahmen, wie Steuern, Zuweisungen oder Fördermittel, gedeckt werden. Zum Ausgleich des Haushaltes sollen liquide Mittel in Höhe von 3,5 Millionen Euro in Anspruch genommen werden. (lu) Strelitzius gratuliert zur goldenen Hochzeit am 22. Februar Inge und Manfred Beese, Pablo-Neruda-Ring, sowie Edelgard und Ehrhart Dienert, Starenwinkel am 29. Februar Martha und Helmut Gertz, Penzliner Straße zur diamantenen Hochzeit am 26. Februar Margot und Horst Gorning, Wilhelm-Stolte-Straße zum 90. Geburtstag am 21. Februar Frau Maria Jacobs, Useriner Straße Herzlichen Glückwunsch! Tiefbauer und Landschaftsarchitekten rund um den Schlossgarten am Werk Die denkmalgerechte Gestaltung des historischen Schlossumfeldes ist eine der umfangreichsten Investitionsmaßnahmen der Stadt Neustrelitz, die in diesem Jahr fortgesetzt wird. Bereits abgeschlossen wurden die Kanalbauarbeiten am Friedrich-Wilhelm-Buttel-Platz (2012) und vor der Orangerie (2013). Entlang der Schlossauffahrt wird gegenwärtig der Gehweg neu gestaltet und der Straßenbereich rekonstruiert. Mit der Einfriedung des Schlossgartens auf städtischem Gelände wird auch dieser Bauabschnitt in wenigen Wochen komplett fertig sein. Anfang Februar haben drei Figuren von der Schlossauffahrt den Weg in die Restauratorenwerkstatt angetreten. In neuer Schönheit sollen Hera, Venus von Capua und Demeter zum Mecklenburg-Vorpommerntag im Juni wieder auf ihren bis dahin gereinigten Sockeln stehen. Inzwischen hat die Stadt die Neugestaltung des Orangerie-Vorplatzes und der Kanalbauarbeiten an der Promenade beauftragt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern wird rund um die Orangerie außerdem Grundleitungen erneuern. Vor der Orangerie soll ein ovales Wasserspiel entstehen, das mit dem historischen Buttel- Pflaster eingefasst wird, wie es auch auf der Schlossauffahrt zu sehen ist. Zu den Gestaltungsmerkmalen gehören neben den drei Stauden- und Gräserbeeten auch drei große Messingkugeln im Bereich des Wasserspiels. Der Platz erhält Wege aus wassergebundenem Material. Vier der alten Bänke werden wieder aufgestellt. Die Hauptwirtschaftswege zur Orangerie werden mit Klinker gepflastert, dessen Aussehen sich an das Buttel-Pflaster anlehnt. Die Klinker-Treppe zum Buttel-Platz wird saniert. Nachdem zu Jahresbeginn im Umfeld der Orangerie elf Bäume gefällt werden mussten, sieht die Neugestaltung im Frühjahr die Pflanzung von insgesamt 17 Kastanien und Linden vor. Die neuen Bäume werden einen Stammumfang von 20 bis 25 cm haben. Das entspricht bei den Kastanien einem Alter von etwa 15 Jahren, bei den Linden von zehn Jahren. Auf diese Weise entsteht entlang der Straße An der Promenade eine neue Baumreihe in einer ebenfalls neu zu pflanzenden Rotbuchenhecke. Auch an der Orangerie, wo drei Altbäume erhalten sind, werden mehrere Bäume ergänzt. Auf dem Platz werden darüber hinaus weitere Fliederbüsche gepflanzt. Die Außenanlagen vor der Orangerie sollen - bis auf einige Herbstpflanzungen - bis zum 31. Juli fertig sein. Die Auffahrt zum Schlossberg ist im vorigen Jahr saniert worden. Foto: Siebeling 95 Bäume für die Promenade Zwischen Orangerie und Seestraße werden bei entsprechendem Wetter die Kanalbauarbeiten Anfang März beginnen und bis zum 6. Juni abgeschlossen sein. Anschließend sollen ab August die Wege wieder hergestellt und im Herbst die neuen Bäume gepflanzt

3 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 3 werden. Auch hier sind Kastanien und Linden geplant, die entlang der Promenade nach historischem Pflanzschema in drei bis sechs Reihen angeordnet werden. Im diesem Bereich mussten im Januar 58 Bäume gefällt werden. Im November werden dort 95 neue Bäume stehen. Die Planungen im historischen Schlossumfeld waren unter anderem am 23. Oktober 2013 anlässlich eines öffentlichen Besichtigungstermins vorgestellt worden, zu dem viele interessierte Einwohnern gekommen waren (wir berichteten). Das Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern fördert die Umgestaltung des historischen Schlossumfeldes als Maßnahme zur Erhaltung, Wiederherstellung und Aufwertung kulturhistorischer Bausubstanz zum Schutz und der Erhaltung des ländlichen Kulturerbes bei Schlössern, Gutsanlagen und Parks mit einer Projektförderung in Höhe von ca. 1,32 Mio. Euro. Die Mittel werden als nicht zurückzahlbarer Zuschuss aus dem ELER gewährt. Die Gesamtinvestition beträgt rund 1,9 Millionen Euro. (lu) Mit seiner Planung für den Vorplatz der Orangerie nimmt der Landschaftsarchitekt Andreas Webersinke historische Bezüge auf und entwickelt einen attraktiven Aufenthaltsbereich. Nach den Bauarbeiten wird in die Promenade das ursprüngliche Pflanzbild der Bäume wieder zur Geltung kommen. Abb. (2): Webersinke

4 4 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 Erinnerung an Opfer von Krieg und Gewalt Mit Blumen und Kränzen gedachten Neustrelitzerinnen und Neustrelitzer am 27. Januar am Mahnmal in der Marienstraße der Opfer des Naziregimes. In diesem Jahr nahmen daran in Neustrelitz auch Vertreter des Landesverbandes für Sozialpsychiatrie teil. Gemeinsam erinnerten Mitglieder von Vereinen, Verbänden und der Kommunalpolitik im Anschluss auf einer Veranstaltung des Landesverbandes an die Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisation. Die Teilnehmer besuchten unter anderem das Gelände der ehemaligen Landesirrenanstalt Domjüch und informierten sich über dessen Geschichte. Bürgermeister Andreas Grund hob hervor, wie wichtig es ist, auch die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte zu beleuchten. Es sei auch in Neustrelitz eine wichtige Aufgabe, Opfer und deren Angehörige, die durch den Missbrauch der Psychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben, um Verzeihung zu bitten. Verharmlosung und Verdrängung dürfen nicht mehr zugelassen werden, sagte er. Der 27. Januar wird international als Holocaust-Gedenktag begangen. An diesem Tag im Jahr 1945 wurde das KZ Auschwitz befreit. Zur Prüfung für Jagdschein anmelden Die nächsten Prüfungen zum Erwerb des ersten Jahresjagdscheines im Jahr 2014 werden vom 7. bis zum 11. April 2014 abgenommen. Das teilt die Untere Jagdbehörde des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte mit. Interessenten sollten daran denken, dass sie sich rechtzeitig, also spätestens sechs Wochen vor Prüfungsbeginn, bei der Jagdbehörde zur Prüfung anmelden müssen. So schreibt es die Prüfungsverordnung vor. Entsprechende Anmeldeformulare sind im Internet unter de oder in der Jagdbehörde des Landkreises, am Regionalstandort Demmin, bzw. während der monatlichen Sprechstunden in Waren und Neustrelitz erhältlich. (PM) Ehrendes Gedenken am 27. Januar vor dem Mahnmal auf dem Marienplatz. Erik Rebstock im Goldenen Buch der Stadt Foto: lu Pflegestützpunkt hilft betroffenen Familien Der Neustrelitzer Seniorenrat informiert sich im Januar über Aufgaben des Pflegestützpunktes und Wohngemeinschaften. Kathrin Wulf, Mitarbeiterin des Pflegestützpunktes Neustrelitz, berichtete ausführlich über gesetzliche Sozialleistungen sowie über Aufgaben und Arbeit des Pflegestützpunktes, der in Neustrelitz in der Woldegker Chaussee 38 angesiedelt ist. Die wesentlichen Aufgaben der beiden Mitarbeiter bestehen darin, alle Fragen, die im Zusammenhang mit einem möglichen Pflegefall stehen, trägerneutral und kompetent zu beantworten und umfassende Hilfe zu leisten. Das betrifft die Antragstellung, die Information über Rechtsansprüche und Pflegehilfsmittel und umfasst sogar die Begleitung der Angehörigen, wenn Hilfe gewünscht ist, bis zur Realisierung einer individuellen Lösung für den betreffenden Pflegefall. In Neustrelitz existieren gegenwärtig dreizehn Wohngemeinschaften für Senioren, in denen Personen, die Pflege oder Hilfe brauchen, gut betreut werden. Der Seniorenrat war überrascht über diese große Zahl. Allein hätten wir diese verschiedenen Träger und Anschriften nicht auf Anhieb nennen können, so die Einschätzung der Sprecherin des Seniorenrates Monika Franz. Auf einer Veranstaltung im Familienzentrum am Mittwoch, dem 21. Mai 2014, um 16 Uhr werden Sozialberaterin Annekatrin Wendt und Pflegeberaterin Kathrin Wulf ausführlich über alle mit der Pflege zusammenhängenden Fragen informieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Seniorenrat Neustrelitz Foto: Baganz Der Weltmeister im Vierer-Canadier Erik Rebstock (sitzend) ist jetzt im Goldenen Buch der Stadt verzeichnet. Seine Heimatstadt Neustrelitz würdigt damit die großen sportlichen Erfolge des Kanurennsportlers. Für seine Sport-Karriere wurde im WSV Neustrelitz der Grundstein gelegt. So war natürlich neben Familienmitgliedern von Erik Rebstock, Bürgermeister Andreas Grund (3. v. l.) und MdB Jeannine Pflugradt (5. v. l.) auch Wegbegleiter aus dem WSV im Rathaus mit dabei. Musik geht um die Welt Die Volksolidärität lädt am 19. Februar um 14 Uhr zu einem musikalisch-literarischen Nachmittag in den Saal Glambecker Straße 38 ein. Bei Kaffee, Kuchen und einem Gläschen Wein können die Besucher schönen Melodien lauschen, mitsingen und sich über nette Anekdoten aus der Musikszene amüsieren. Mitwirkende sind Karin Schütze (Klavier), Heike Gutknecht (Gesang) und Lilly Sauer (Rezitation). Der Eintritt beträgt 5 Euro. Anmeldungen werden unter Tel entgegengenommen.

5 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 5 Immer mehr Nutzer kommen zur Tafel Der Verein Neustrelitzer Tafel e. V. hat im Jahr 2013 pro Ausgabetag 168 Bedürftige mit Lebensmittelspenden unterstützt. Die Tafel verzeichnete rund Nutzer, davon über in Neustrelitz. Die Gesamtzahl ist gegenüber 2012 um Nutzer gestiegen, was für die zunehmenden sozialen Probleme besonders unter Familien mit Kindern und Senioren spricht., berichtete Tafelvorstand Dieter Zscheischler auf der Mitgliederversammlung des Vereins. Zurzeit kann sich der Verein auf 25 Lebensmittel- und Warenspender stützen, unter ihnen Lebensmittelmärkte, Bäckereien, Gärtnereien, Einzelhändler und eine Fleischerei. Sie spendeten im vorigen Jahr insgesamt rund Kilogramm Waren. Da in Neustrelitz die Warenmenge bei steigenden Nutzerzahlen zurückgegangen ist, war die Neustrelitzer Tafel auf die Unterstützung des Landesverbandes angewiesen. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Diakonie konnten wir alle Möglichkeiten zur zusätzlichen Warensammlung ausschöpfen., sagte Zscheischler. Aufgrund längerer Wege ist der Transport der Waren von den Spendern zu den Ausgabestellen in Neustrelitz, Feldberg und Mirow aber aufwändiger geworden. Über Kilometer wurden zurückgelegt. Allein das Erdgasfahrzeug im Bereich Neustrelitz fuhr Kilometer. Die Kosten für das Erdgas übernahmen auch 2013 wieder die Stadtwerke Neustrelitz. Dank einer Spende der Sparkasse, der Versteigerung eines Kunstwerkes von Rainer Grasmuck und einer unentgeltlichen Leistung der Firma Freizeitmobile Neubrandenburg konnte das Tafelfahrzeug mit der vorgeschriebenen Kühlbox ausgerüstet werden. Zscheischler dankte in seinem Jahresbericht allen Unternehmen und Privatpersonen, die die Arbeit der Tafel finanziell unterstützen. Jede Spende wird zu 100 Prozent für den Vereinszweck eingesetzt., betonte er. Der Tafelverein hat auf seiner Mitgliederversammlung nach dem Tod der langjährigen engagierten Vorsitzenden Hannelore Hildebrandt den Vorstand neu gewählt. Vorsitzender des Vereins wurde Thomas Hildebrandt. Als stellvertretende Vorsitzende arbeiten Dieter Zscheischler und Silvia Koch. Zum Schatzmeister wurde Werner Brand gewählt. Außerdem gehören Carola Hilgert und Christoph Feldkamp dem Gremium an. (lu) Senioren erlebten besonderes Neujahrskonzert Listensammlung des Seniorenclubs Vom 1. März bis zum 30. April führt der Seniorenclub Strelitz-Alt e. V. die jährliche Listensammlung durch. Die Spenden kommen in voller Höhe den Clubmitgliedern zugute. Sie sind ganz wichtig, um auch weiterhin unsere anerkannte niveauvolle Arbeit mit und für die älteren Menschen in unserem Stadtteil leisten zu können. Viele Clubmitglieder nehmen noch aktiv am Clubleben in verschiedenen Interessengruppen und vielen Veranstaltungen teil. Andere werden regelmäßig durch unsere Helfer besucht. Sie können diese einsatzbereiten Clubmitglieder persönlich bei der Spendensammlung kennenlernen und Sie geben Ihnen auch gerne weitere Informationen zu unserer Arbeit. Wir möchten die Bürger recht herzlich bitten, uns auch in diesem Jahr finanziell zu unterstützen. Der Vorstand des Seniorenclubs Strelitz-Alt e. V. Zum traditionellen Neujahrskonzert waren Senioren aus Neustrelitz am 22. Januar im Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizei in der Woldegker Chaussee zu Gast. Mit hauseigenen Transportern und Fahrzeugen der Bundespolizei wurden die weniger mobilen Senioren aus den Alters- und Pflegeheimen abgeholt. Polizeianwärter nahmen sie aufmerksam und behutsam in Empfang und geleiteten sie in den Saal. Die Leiterin des Zentrums Polizeirätin Natalie Reimers begrüßte auch eine Gruppe des Neustrelitzer Seniorenrates und der PC-Senioren. Das Bundespolizeiorchester Berlin eröffnete das einstündige Nachmittagskonzert mit einem Medley aus dem Musical Hallo Dolly. Nach den, sowohl für die Musiker und als auch für das Publikum, etwas anspruchsvollen Musikvariationen zum Film Der Herr der Ringe endete das musikalische Programm mit dem Radetzkymarsch und der Petersburger Schlittenfahrt. Die Musiker des Bundespolizeiorchesters erhielten von allen Generationen im Publikum großen Beifall. Der Seniorenrat bedankte sich mit einem Blumenstrauß bei der Leiterin des Zentrums für die Einladung an die Senioren unserer Stadt. Horst Rösner Das Bundespolizeiorchester spielte zum Neujahrskonzert auf. Foto: Müller Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und Ortsteilen, des Amtes Neustrelitz-Land und der Gemeinden Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow, Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin, Wokuhl-Dabelow, des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee sowie des Wasserzweckverbandes Strelitz Verlag + Satz: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9, Sietow Druck: Druckhaus WITTICH An den Steinenden 10, Herzberg/Elster, Tel /489-0 Telefon und Fax: Anzeigenannahme: Tel.: /57 90, Fax: / Redaktion: Tel.: / , Fax: / Internet und info@wittich-sietow.de Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzel exemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: ; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Verantwortlich: Amtlicher Teil Stadt Neustrelitz: Verantwortliche Redakteurin: Amtlicher Teil des Amtes Neustrelitz-Land: Amtlicher Teil des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee: Amtlicher Teil des Wasserzweckverbandes Strelitz: Außeramtlicher Teil: Anzeigenteil: Erscheinungsweise: Auflage: Bezug: VERLAG + DRUCK Der Bürgermeister Petra Ludewig presse@neustrelitz.de Der Amtsvorsteher Der Verbandsvorsteher Der Verbandsvorsteher Mike Groß (V. i. S. d. P.) Jan Gohlke 14-täglich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt Exemplare über die Stadtverwaltung LINUS WITTICH KG Heimat- und Bürgerzeitungen

6 6 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 Premiere: Romeo und Julia Seit Jahren liegen die angesehenen Häuser der Montagus und der Capulets miteinander in Streit. Doch Romeo verliebt sich in Julia, die Tochter der befeindeten Capulets. Ihr Glück scheint perfekt - bis zu einem Streit, in dem Romeo Julias Cousin Tybalt tötet. Dafür wird er verbannt. Julia hingegen soll den schönen Paris heiraten. Mit ihrem Beichtvater entwickelt sie einen Plan, sie nimmt Gift, erscheint für Tod und soll nach zwei Tagen in den Armen ihres geliebten Romeo wieder erwachen, doch der Brief mit dem Plan erreicht Romeo nicht und so nimmt die Tragödie ihren Lauf. Shakespeares Klassiker ist die Liebesgeschichte schlechthin und hat die Jahrhunderte überdauert. Zahlreiche Verfilmungen und Bearbeitungen (als Ballett oder das Musical West Side Story ) zeigen das. Und nicht nur zuletzt durch die bekannte Verfilmung mit Leonardo di Caprio wurde deutlich, dass sie auch heute noch Jugendliche in ihren Bann zieht. Die Liebestragödie ist nun erneut im Schauspielhaus Neubrandenburg / Landestheater Neustrelitz in der modernen deutschen Fassung von Frank Günter und der Inszenierung von Wolfgang Bordel zu erleben. Premiere im Landestheater Neustrelitz: Sa ; Di , Sa , Fr jeweils 19:30 Uhr; So um 16 Uhr Zusätzlich im Spielplan: Fr , Mo (Theatertag 10 Euro) jeweils 19:30 Uhr im Schauspielhaus Neubrandenburg Die menschliche Stimme Lucia di Lammermoor Lucia soll auf Wunsch ihres Bruders Enrico aus politisch motiviertem Kalkül den mächtigen Lord Bucklaw heiraten. Sie liebt jedoch Edgardo Ravenswood, den letzten Überlebenden eines mit ihrer Sippe verfeindeten Clans. Doch gelingt es Enrico mit Hilfe eines gefälschten Briefs, der Edgardo der Untreue bezichtigt, Lucia zur Heirat mit Lord Bucklaw zu bewegen. Schon kurz nachdem die Unterschrift unter den Ehevertrag gesetzt ist, erscheint Edgardo auf der Hochzeit. Er fühlt sich verraten und verflucht Lucia. - Unter den ernsten Opern Gaetano Donizettis ist Lucia di Lammermoor mit Abstand die erfolgreichste Schöpfung. Die Mischung aus dramatisch-tragisch packender Handlung und leidenschaftlicher, wunderschöner, sich ganz dem Belcanto verschreibender Musik, hat diesem Werk bis auf den heutigen Tag einen sicheren Platz im Repertoire beschert. Jetzt erstmalig in Neustrelitz als konzertante Aufführung in Originalsprache zu erleben! (Deutsches Libretto im Programmheft) Landestheater Neustrelitz: Do , 19:30 Uhr (Theatertag 10 Euro) Letztmalig ist die konzertante Aufführung der Donizetti-Oper in Neustrelitz zu erleben. Die Sternstunde des Josef Bieder Die Premiere dieser Revue gestaltete sich für Sigurd Karnetzki zu einem Triumph. In einer Inszenierung Wolfgang Lachnitts von Eberhard Streul und Otto Schenks Revue für einen Theaterrequisiteur begeisterte er das Publikum und erzählte als Theaterrequisiteur Josef Bieder aus seinem Leben am Theater. Der steht durch den Fehler eines Disponenten an einem Abend, an dem das Theater eigentlich geschlossen sein sollte, unvermittelt einem vollbesetzten Zuschauerraum gegenüber. Requisiteur Bieder gelingt es die ungewohnte Nähe zu den Zuschauern zu überspielen indem er aus seinem Leben erzählt. Im Laufe des Abends geht er immer mehr aus sich heraus, zieht das Publikum mit viel Humor und Wortwitz in seinen Bann und lässt das Publikum für einen Abend lang hinter die Kulissen der schillernden Welt des Theaters schauen. Schauspielhaus Neubrandenburg: Mo , um 19:30 Uhr (Theatertag 10 Euro) Ibsens Nora (Ein Puppenheim) Foto: TOG Das 1879 erschienene Theaterstück von Henrik Ibsen beschreibt die Starre und Eingeschlossenheit ihres Lebens, aus der Nora am Ende ausbricht. Nora und ihr Mann Torvald Helmer führen eine vorbildliche Ehe. Doch sowohl ihr Vater als auch ihr Mann Torvald behandeln sie, den zeitgenössischen gesellschaftlichen Konventionen entsprechend, als einen Besitz, der ihnen zwar kostbar ist, dem sie aber kein Eigenleben zubilligen. Nora rebelliert und fasst den Entschluss, Torvald zu verlassen und ein selbständiges Leben zu führen. Schauspielhaus Neubrandenburg: Fr , 19:30 Uhr Die Sopranistin Yvonne Friedli. Foto: TOG Von ihrem Geliebten verlassen, versucht eine Frau ihn in einem langen Telefongespräch zurück zu gewinnen. Das Werk gestaltet sich als außergewöhnlich aufwühlender Monolog für eine Sängerin. - Francis Poulencs und Jean Cocteaus Lyrische Tragödie ist seit ihrer Premiere im Neubrandenburger Schauspielhaus ein kleiner Geheimtipp. In den Titelrollen brillierte Yvonne Friedli (unser Foto) zusammen mit dem sie am Klavier begleitenden Emiliano Greizerstein. Beide konnten das Publikum zutiefst berühren. Schauspielhaus Neubrandenburg: Sa., 15.2., 19:30 Uhr Isolde Wabra und Mario Lohmann in im Ibsen-Drama Nora. Foto: TOG

7 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 7 Schwestern - Eine berührende Geschichte Schwestern ist ein Abend, der unter die Haut geht. Zu Beginn scheint die Welt der beiden Schwestern Hannah und Mathilde noch in Ordnung zu sein, sie spielen und streiten, echte Schwestern eben. Doch dann versteht der Zuschauer: Hannah lebt nicht mehr, bereits vor Jahren starb sie bei einem Unfall. Mathilde, die ältere Schwester, gibt sich selbst die Schuld. Und Nacht für Nacht kommt die Schwester zu ihr. Erst als Mathilde sich selbst verzeihen kann, kann Hannah endlich gehen. - Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Hoffnung, die auch Kinder (ab 10) und ihre Eltern anregen soll, sich dem Tabuthema Tod auf eine spielerische Art zu stellen. Isolde Wabra inszenierte den Einakter in tollem Tempo. Von Sprachlosigkeit, die dieses Thema sonst beherrscht, keine Spur, neben manchem Redeschwall, gibt es auch Humor - dann wieder Melancholie in der Handlung. Hervorragend gespielt von den beiden Schauspielerinnen Amanda Fiedermann und Lisa Voß. Schauspielhaus Neubrandenburg: Mo / Di , jeweils 10 Uhr Filmmusik live - Vol. 5 Das neue Filmmusik-Programm der Neubrandenburger Philharmoniker vereint Soundtracks aus so berühmten Science-fiction-Streifen wie Unheimliche Begegnung der dritten Art, Aliens - Die Rückkehr, Matrix und diversen Star Wars -Episoden. Als deutsche Erstaufführung erklingt zudem eine Suite aus Star Trek Into Darkness. Das Orchester spielt unter Leitung von Gastdirigent Stefanos Tsialis, der sich seit längerem auch speziell der Aufführung und Aufnahme von Filmmusik widmet. Der 1964 in Ermoupolis (Griechenland) geborene Künstler studierte Klavier am Konservatorium von Thessaloniki und danach Musikwissenschaften an der Universität in Kopenhagen. Anschließend vollendete er seine Ausbildung mit Auszeichnung an der Wiener Musikhochschule in den Fächern Dirigieren und Korrepetition und absolvierte Meisterkurse u.a. bei Leonard Bernstein, Vaclav Neumann und Rolf Reuter. Tsialis war u. a. von 2005 bis 2009 als 1. Kapellmeister und stellv. Generalmusikdirektor am Theater Meiningen tätig und leitete von 2009 bis 2012 als Chefdirigent die Thüringer Philharmonie Gotha. Konzertkirche Neubrandenburg: Sa , 20 Uhr Karten und Informationen: Foto: Rainer Sturm_pixelio.de Filme im fabrik.kino Kino 1: film & kulinarisches SUSHI IN SUHL, BRD 2012 Nach wahren Begebenheiten erzählt der Film die unglaubliche, aberwitzige Geschichte des Rolf Anschütz, der mitten in der DDR gegen alle staatlichen wie gesellschaftlichen Bedenken und Widerstände seinen Traum vom Japan-Restaurant verwirklicht. Heimat-Tragödie mit sentimentalem Wohlfühlfaktor. (Läuft bis jeweils um 18 Uhr - danach japanisches Menü, außer Montag; bitte Tisch vorbestellen!) INSIDE LLEWYN DAVIS, USA/Frankreich 2013 Der Folkmusiker Llewyn Davis hat im New York der frühen 60er Jahre wenig Erfolg, dafür aber jede Menge Probleme. Mit dem Porträt des Verlierer -Antihelden, der stoisch an seiner Kunst festhält, ist Inside Llewyn Davis einer der komischsten Filme der Coen-Brüder geworden - zugleich eine todtraurige Meditation über die Künstlerseele und ihre Zerbrechlichkeit. (Läuft bis jeweils um 20:15 Uhr.) DAS MÄDCHEN UND DER KÜNSTLER, Spanien/Frankreich 2012 Ein alter Bildhauer, der nahe der spanischen Grenze in einem kleinen französischen Dorf lebt, träumt von einem letzten großen Werk. Seine Ehefrau überredet eine junge Katalanin, die vor den Truppen Francos geflohen ist, ihrem Mann Modell zu stehen. Der Film zeichnet in mehreren Schritten den künstlerischen Prozess nach und konzentriert sich ganz auf die Interaktion zwischen dem Bildhauer und der jungen Frau. Der in Schwarzweiß gedrehte Film ist eine Meditation über Beharrlichkeit, den Sinn des Lebens und den unausweichlichen Weg zum Tod. Mit Jean Rochefort und Claudia Cardinale. (Läuft vom 20. bis jeweils um 18 Uhr.) DIE FRAU, DIE SICH TRAUT, BRD 2013 Als bei einer 50-Jährigen eine Krebserkrankung diagnostiziert wird, erinnert sich die ehemalige DDR-Leistungsschwimmerin an ihren Jugendtraum, den Ärmelkanal zu durchschwimmen. Marc Rensing erzählt mit der großartigen Charakterdarstellerin Steffi Kühnert in der Hauptrolle in einer explosiven Mischung aus Tragik, Wortwitz und Situationskomik die herzerwärmende Geschichte einer Frau, die es wagt, ihren großen Traum zu verwirklichen, die endlich etwas nur für sich machen will und dafür all ihre Energie einsetzt. (Läuft vom 20. bis jeweils um 20:15 Uhr.) ICH FÜHL MICH DISCO, BRD 2013 Turmspringtrainer Hanno Herbst hat kein Verständnis für seinen Sohn, denn Florian ist dick, ein Tagträumer, hört Schlager und kann mit Mädchen nicht viel anfangen. Am glücklichsten ist er, wenn Hanno nicht da ist und er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Mit der Hilfe von Schlageridol Christian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim entwickelt sich zwischen Sprungbecken und Tanzboden ein neues Vater- Sohn-Verhältnis mit Disco-Feeling. Ein charmanter, auch anarchisch schriller Film! (Der Tagesspiegel) (Läuft vom bis 5.3. jeweils um 18 Uhr.) ONLY LOVERS LEFT ALIVE, BRD/GB/Frankreich/Zypern 2013 Eine Vampirin verlässt ihr Quartier in Tanger, um ihrem lebensmüden Gefährten in Detroit neuen Geschmack am Dasein zu vermitteln. Die alterslosen Liebenden zehren nicht nur von Blut, sondern von Kunst, (Pop-)Kultur und Wissenschaft. Doch dann sorgt eine junge Vampirin für Unruhe. Lässigere Vampire hat die Filmgeschichte noch nicht gesehen. (Süddeutsche Zeitung) (Läuft vom bis 5.3. jeweils um 20:15 Uhr.) Kino 2: AUS DEM LEBEN EINES SCHROTTHÄNDLERS, Bosnien und Herzegowina 2013 Eine kleine Familie aus einem Roma-Dorf bei Sarajevo führt ein kärgliches Leben; der Vater sorgt für das Auskommen, indem er alte Autos zerlegt, Altmetall sammelt und die Wertstoffe verkauft. Doch das Geld reicht nicht aus, um die Operation der schwangeren Mutter zu bezahlen, als der Fötus im Mutterleib stirbt und entfernt werden muss. Sozialrealistisches Drama, das mit Laiendarstellern deren eigene Geschichte nachspielt. (Läuft am 14. und jeweils um 20 Uhr.) dokumentart on tour Eine Auswahl der 22. dokumentart. (Wird nur am um 20 Uhr gezeigt!) EISHEIMAT, BRD 2012 Anfang der 50er-Jahre wanderten mehrere hundert Frauen aus Deutschland nach Island aus, um als Landarbeiterinnen und künftige Bäuerinnen eine neue Existenz aufzubauen. Sechs von ihnen blicken im hohen Alter auf ihre Erlebnisse und Erfahrungen zurück, die durchaus unterschiedlich ausgefallen sind. Ein stiller Film, der in einfühlsamen Interviews die Schicksale der Frauen auslotet und sie mit imposanten Landschaftsbildern unterlegt. (filmdienst) (Läuft am 21. und jeweils um 20 Uhr.) TANTA AGUA - NICHTS ALS REGEN, Uruguay/Mexiko/Niederlande/BRD 2013 Ein Mädchen in der Pubertät und sein jüngerer Bruder verbringen die Ferien bei ihrem nach der Scheidung allein lebenden Vater. Ein immerwährender Regen grenzt ihre Aktivitäten erheblich ein, so dass ihre Probleme auf dem beengten Raum der Ferienwohnung ungeschützt aufeinanderprallen. Der Debütfilm bietet feinsinnige Alltagsbeobachtungen und entwickelt sich zum stimmungsvollen, wortkargen Drama, das trotz der durch das Setting vorgegebenen Schwere leicht bleibt. (filmdienst) (Läuft am und 1.3. jeweils um 20 Uhr.)

8 8 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 Impfen - was und wann? Durch Impfungen kann man sich und seine Kinder gegen viele verschiedene Krankheiten schützen. Die Empfehlungen im Impfkalender der Ständigen Impfkommission spiegeln den neuesten Stand der Wissenschaft wider, welche Impfungen in welchem Alter wichtig sind. In Deutschland gibt es keine Impfpflicht, so dass jeder für sich und seine Kinder abwägen muss, welchen Impfschutz er wählt. Der Kinderarzt Dr. med. Stephan Hoppe informiert über Impfungen für jede Altersgruppe und beantwortet Fragen zum Thema Impfschutz für die ganze Familie. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 19. Februar um 18 Uhr im Familienzentrum in der Useriner Str. 3 statt. Es wird ein Kostenbeitrag von 5 Euro erhoben. Bitte anmelden unter Tel Offene Töpferwerkstatt Diese Werkstatt im Familienzentrum ist offen für alle, die ihrer Töpferlust am Liebsten in Gesellschaft nachgehen möchten oder die den Werkstoff und seine Gestaltungsmöglichkeiten ausprobieren wollen und dafür ein wenig Unterstützung suchen. Die getöpferten Gegenstände werden nach dem Trocknen gebrannt und können später selbst glasiert werden. Ton, Glasur und Werkzeug sind vorhanden. Die Treffen finden 14-täglich dienstags von 10 bis 12 Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3 statt. Das erste Treffen ist am 18. Februar. Es können einzelne Termine besucht werden, ein Einstieg ist jederzeit möglich. Hilfe und Unterstützung gibt die Dipl.- Sozialpädagogin Katrin Raemisch. Es wird ein Kostenbeitrag von 6,50 Euro pro Treffen erhoben. Bitte anmelden unter Tel Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Offene Werkstatt für Kreative In der Werkstatt im Familienzentrum, Useriner Str. 3 können originelle Ideen in die Tat umgesetzt werden. Es geht los mit ersten Osterdekorationen. Aus einfachen Holzleisten und Spänen entstehen mit ein wenig Schnitzerei dekorative Küken. Willkommen sind Kreative jeden Alters mit Freude an schönen, auch mal außergewöhnlichen Dingen und Lust aufs selber machen in angenehmer Gesellschaft. Unter der Leitung von Katrin Raemisch finden die Treffen 14täglich am Montag von 19 bis 20:30 Uhr statt. Es können einzelne Abende besucht werden, ein Einstieg ist jederzeit möglich. Der Kostenbeitrag beträgt 6 Euro pro Treffen. Um Anmeldung unter Tel wird gebeten. Ausschuss für Stadtentwicklung und Bau Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bau findet am Dienstag, dem 18. Februar 2014, um 17 Uhr im Rathaus (Rathaussaal), Markt 1 statt. Neubenennung der Straße Am alten Schützenhaus Die Stadtvertretung hat am für die im Bebauungsplangebiet Nr. 30/93 Ehemaliges GUS-Objekt am Glambecker See geplanten Straßen den Namen Am alten Schützenhaus beschlossen. Die Lage der einzelnen Straßenzüge ist in dem Kartenausschnitt farblich dargestellt. Grund, Bürgermeister Tagesordnung: öffentlich 1. Bestätigung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle und -bestätigung vom öffentlicher Teil - 3. Vorstellung Planung Bohlenstraße 4. Auswertung der Öffentlichkeitsbeteiligung zu Papierkorbstandorten in der Stadt Neustrelitz 5. Beschluss Nr. S 14/ Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplans Umstrukturierungsbereich Hittenkofer Straße (Nr. 70/14) 6. Mitteilungen der Verwaltung, Anfragen an die Verwaltung Ein nicht öffentlicher Teil mit 5 Tagesordnungspunkten schließt sich an. Ernst August von der Wense Vorsitzender Lageplan der Straße Am alten Schützenhaus Geänderte Zeiten für Straßenreinigung in Neustrelitz Per 30. Januar 2014 haben sich die Zeiten für die Straßenreinigung in der Töpferstraße und in der Zierker Straße auf Freitag von 6:00-7:00 Uhr geändert. Die Stadtverwaltung bittet die neuen Zeiten zu beachten. Das Amt für Ordnung und Sicherheit wird die Änderung verstärkt überwachen. Das Amt für Finanzen und Liegenschaften informiert: Nach 73 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) müssen die Kommunen über ihre Beteiligungen an Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts in einem Beteiligungsbericht informieren und diesen fortschreiben. Der Bericht enthält neben Angaben der Erfüllung des öffentlichen Zwecks, den finanziellen Auswirkungen der Beteiligung auch Angaben über Beteiligungsverhältnisse und die Besetzung der Organe in den Gesellschaften. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Einsicht in den Beteiligungsbereicht nehmen kann. Er liegt bis zum in der Stadtverwaltung, Amt für Finanzen und Liegenschaften, Wilhelm-Riefstahl-Platz 3, Neustrelitz aus oder ist abrufbar unter: Birgit Szumny, Amtsleiterin für Finanzen und Liegenschaften

9 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 9 Öffentliche Ausschreibung nach 12 Nr. 1 VOB/A Errichtung öffentliches WC-Gebäude (Bahnhofstoilette) a) Stadt Neustrelitz, Amt für Hoch- und Tiefbau, Wilhelm-Riefstahl-Platz 3, Neustrelitz, Tel.: , Fax: , hoch-tiefbau@ neustrelitz.de b) Öffentliche Ausschreibung nach 12 Nr. 1 VOB/A c) Elektronische Angebotsabgabe ist nicht zugelassen d) Ausführung von Bauleistungen e) Neustrelitz, Augustastraße/Bahnhofsvorplatz f) Art und Umfang der Bauleistung: Errichtung einer vandalismushemmenden WC-Anlage mit drei Sanitärkabinen und einem Technikraum aus vorgefertigten Stahlbeton-Sandwichelementen in selbsttragender wärmegedämmter Bauweise mit umlaufendem 50 cm Dachüberstand und Dachentwässerung Fassadenverkleidung mit nach RAL 5013 lierten ESG-Glasscheiben Türen: Zentrale Türverriegelung, Magnetschließung und vorbereiteter Münzautomatik 4 St. Außentüren aus Chrom-Nickel- Stahl Grundwasserabsenkung Bodenbelag: Fugenlose Oberflächenbeschichtung mit Reaktionsharz Wandbelag: Keramische Steinzeugfliesen Decken: Dispersionsanstrich, weiß Beleuchtung: Langfeld-Leuchtstofflampen Entlüftung: elektrischer Rohrventilator Sanitärobjekte aus gebürstetem Edelstahl barrierefreie Kabine: 1 St. WC-Topf, barrierefrei mit automatischer Sitzbrillenreinigung Am 25. Mai 2014 werden die Europawahlen sowie die Wahlen der Gemeindevertretungen und der Bürgermeister/innen stattfinden. Für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen sucht das Amt Neustrelitz-Land als Gemeindewahlbehörde engagierte Helferinnen und Helfer, die ein Wahlehrenamt in einem der Wahlbezirke in den amtsangehörigen Gemeinden als Wahlvorsteher, stellvertretender Wahlvorsteher, Schriftführer oder Beisitzer übernehmen. Der Gemeindewahlvorstand besteht jeweils aus dem Wahlvorsteher als Vorsitzende(r), ihrer oder seiner Stellvertretung und drei bis sieben weiteren Mitgliedern. Der Einsatz der Wahlvorstände beginnt in der Regel um 07:15 Uhr und endet nach der Stimmenauszählung. 1 St. barrierefreie Waschtischsäule mit elektronischem Seifenspender und integriertem Händetrockner 1 St. Papierrollenhalter 1 St. Kombination Papierrollenhalter und Abfallbox 1 St. Babywickeltisch 2 St. Edelstahl-Kleiderhaken WC-Kabine: 1 St. WC-Topf 1 St. Handwaschbecken mit elektronischem Seifenspender und integriertem Händetrockner 1 St. Kombination Papierrollenhalter und Abfallbox 1 St. Edelstahl-Kleiderhaken Urinal-Kabine: 2 St. Urinalbecken 2 St. Urifloor 1 St. Handwaschbecken mit elektronischem Seifenspender und integriertem Händetrockner g) Erbringung von Planungsleistungen: ja h) Losweise Vergabe: nein i) Dauer des Bauleistungsauftrages: Baubeginn umgehend nach Auftragserteilung/ Bauende j) Nebenangebote werden nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen. k) Anforderung der Verdingungsunterlagen bei: Stadt Neustrelitz, Amt für Hoch- und Tiefbau, Wilhelm-Riefstahl-Platz 3, Neustrelitz, Tel.: , Fax: , hoch-tiefbau@ neustrelitz.de Versand ab l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform 10,00 EUR, Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land Amt Neustrelitz-Land - Gemeindewahlbehörde - Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Wahlvorstände gesucht Wahlbewerber und Vertrauenspersonen für Wahlvorschläge sowie deren Vertreter dürfen gemäß 7 Abs. 3 Landes- und Kommunalwahlgesetz diese ehrenamtliche Tätigkeit nicht ausüben. An der Übernahme eines Wahlehrenamtes interessierte, wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger können sich bis zum 28. Februar 2014 bei der Gemeindewahlbehörde im Amt Neustrelitz-Land, Marienstraße 5 in Neustrelitz oder unter der Telefon: bzw melden, bzw. eine Nachricht an die Adresse: wahl@amtneustrelitz-land.de senden. Sie werden dann den Wahlvorständen unter möglicher Berücksichtigung von Wünschen zugeordnet und erhalten ein entsprechendes Berufungsschreiben. Die Gemeindewahlbehörde Banküberweisung, Kontoverbindung: Stadt Neustrelitz, Raiba Mecklenburger Seenplatte eg BLZ , KTO , IBAN: DE BIC: GE- NODEF1WRN; Verwendungszweck: /WC-Geb. Beitragserstattung: nein n) Ende der Angebotsfrist: , 10:00 Uhr o) Angebote sind zu richten an: Stadt Neustrelitz, Amt für Hoch- und Tiefbau, W.- Riefstahl-Platz 3, Neustrelitz, p) Das Angebot ist zu verfassen in: Deutsch q) Submission: , 10:00 Uhr, Anschrift siehe a) 2. OG, Beratungsraum R. 324 Bei der Eröffnung der Angebote dürfen anwesend sein: Bieter und ihre Bevollmächtigten. r) Geforderte Sicherheiten: Mängelansprüchebürgschaft in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme (einschließlich erteilter Nachträge) s) Zahlungsbedingungen gemäß 16 VOB/B t) Rechtsform von Arbeitsgemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. u) Nachweise zur Eignung: gemäß 6 Nr. (3) VOB/A; Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit die Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124) abzugeben. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben. Eine Freistellungsbescheinigung zum Steuerabzug durch das zuständige Finanzamt ist beizubringen. v) Die Zuschlagsfrist endet am w) Vergabeprüfstelle gem. 21 VOB/A: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Untere Aufsichtsbehörde, Kommunalaufsicht, Platanenstraße 43, Neubrandenburg Haushaltssatzung der Gemeinde Godendorf für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Godendorf vorn folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00

10 10 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf ,00 die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 die Entnahmen aus Rücklagen auf ,00 das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ,00 b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Grünow vom folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 6.600,00 der Saldo der Einund Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. 3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 200 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 340 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 300 v. H. 6 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,59 Der voraussichtliche Stand b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf ,00 die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 die Entnahmen aus Rücklagen auf ,00 das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorjahres beträgt ,59 und zum des Haushaltsjahres ,59 7 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Neustrelitz, den Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Haushaltssatzung der Gemeinde Grünow für das Haushaltsjahr im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Einund Auszahlungen auf ,00 b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00

11 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 11 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 der Saldo der Einund Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt 3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 360 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 340 v. H. 6 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,49 Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorjahres beträgt ,49 und zum des Haushaltsjahres ,49 7 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Neustrelitz, den Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Haushaltssatzung der Gemeinde Hohenzieritz für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Hohenzieritz vom folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf ,00 die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 die Entnahmen aus Rücklagen auf ,00 das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Einund Auszahlungen auf ,00 b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 der Saldo der Einund Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 2.000,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. 3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 250 v. H.

12 12 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 360 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 340 v. H. 6 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,56 Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorjahres beträgt ,56 und zum des Haushaltsjahres ,56 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Kratzeburg vom folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf ,00 die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 die Entnahmen aus Rücklagen auf ,00 das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Ein- und 7 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Neustrelitz, den Auszahlungen auf 3.500,00 b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 6.600,00 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 800,00 der Saldo der Einund Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 5.800,00 d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. 3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Haushaltssatzung der Gemeinde Kratzeburg für das Haushaltsjahr Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 360 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 340 v. H. 6 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,74 Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorjahres beträgt ,74 und zum des Haushaltsjahres ,74 7 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Neustrelitz, den

13 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 13 Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Die nächste Ausgabe des Strelitzer Echos erscheint am 1. März Haushaltssatzung der Gemeinde Userin für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Userin vom folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf ,00 die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 die Entnahmen aus Rücklagen auf ,00 das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 der Saldo der ordentlichen Einund Auszahlungen auf ,00 b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 6.000,00 d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. 3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 360 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 340 v. H. 6 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,06 Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum des Haushaltsvorjahres beträgt ,06 und zum des Haushaltsjahres ,06 7 Weitere Vorschriften Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des 50 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen 1. die Ansätze bis zu EUR nicht mehr als um 200 EUR, 2. die Ansätze über EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden; b) sie bei außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Neustrelitz, den Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß 47 Abs. 2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Haushaltssatzung liegt während der Sprechzeiten im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus.

14 14 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 Bekanntmachungen des Wasserzweckverbandes Strelitz 5. Satzung zur Änderung der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz über die Abwasserbeseitigung (Abwasserbeseitigungssatzung - ABS -) Präambel Auf Grund der 5, 15, 150 ff. der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern vom , der 1, 2, 6, 7 und 9 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg- Vorpommern in der Fassung des Artikel 2 des Gesetzes vom und des 2 der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz wird nach Beschlussfassung der Verbandsversammlung vom und nach Anzeige beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte als untere Rechtsaufsichtsbehörde, die Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz über die Abwasserbeseitigung (Abwasserbeseitigungssatzung - ABS -) wie folgt geändert: Artikel 1: Änderung der Satzung: 1. 6 Absatz 3 wird wie folgt geändert: (3) Die Pflicht nach 4 (1) richtet sich auf den Anschluss an die zentrale Abwasseranlage, soweit die öffentlichen Kanalisationsanlagen vor dem Grundstück betriebsbereit vorhanden sind, sonst auf den Anschluss des Grundstücks an die dezentrale Abwasseranlage wird wie folgt geändert: hinter Abs. 2 wird eingefügt: (3) Abweichend von Abs. 2 kann der Verband auch dann einen gemeinsamen Grundstücksanschluss zulassen, wenn für Hinterliegergrundstücke keine Grunddienstbarkeit gesichert ist, diese Grundstücke an die öffentliche zentrale Abwasseranlage tatsächlich angeschlossen sind und ein Notleitungsrecht entsprechend 917 Bürgerlichen Gesetzbuches besteht. Der alte Abs. 3 wird neu zu Abs. 4. Der alte Abs. 4 wird neu zu Abs. 5. Der alte Abs. 5 wird neu zu Abs. 6. Der alte Abs. 6 wird neu zu Abs. 7. Der alte Abs. 7 wird neu zu Abs. 8. Der alte Abs. 8 wird neu zu Abs. 9. Der alte Abs. 9 wird neu zu Abs. 10. Der alte Abs. 10 wird neu zu Abs. 11. Der alte Abs. 11 wird neu zu Abs. 12. Artikel 2: Neufassung der Satzung Der Verbandsvorsteher wird ermächtigt, den Wortlaut der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz in der vom Inkrafttreten dieser Satzung an geltenden Fassung im Strelitzer Echo, Müritz-Anzeiger, Kiek Rin und Kleinseenlotse öffentlich bekannt zu machen Artikel 3: Inkrafttreten Die Änderung zu 6 tritt rückwirkend zum und die Änderung zum 12 am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Neustrelitz, Bednorz, Verbandsvorsteher Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften verstoßen wurde, können diese entsprechend 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Neustrelitz, Bednorz, Verbandsvorsteher 10. Satzung zur Änderung der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz über die Erhebung von Beiträgen und Gebühren für die Abwasserbeseitigung (Abwasserabgabensatzung - AAS -) Präambel Auf Grund der 5, 15, 150 ff. der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern vom , der 1, 2, 6, 7 und 9 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg- Vorpommern in der Fassung des Artikel 2 des Gesetzes vom , des 2 der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz sowie des 26 der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz über die Abwasserbeseitigung wird nach Beschlussfassung der Verbandsversammlung vom und nach Anzeige beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte als untere Rechtsaufsichtsbehörde die Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz über die Erhebung von Beiträgen und Gebühren für die Abwasserbeseitigung (Abwasserabgabensatzung - AAS -) wie folgt geändert: Artikel 1: Änderung der Satzung: 1. 1 wird wie folgt geändert: hinter Abs. 2 wird eingefügt: (3) Der Beitragspflicht unterliegen auch die Grundstücke, die tatsächlich an die öffentliche zentrale Abwasseranlage angeschlossen sind. Der alte Abs. 3 wird neu zu Abs I. Absatz 2 Buchstabe c) wird wie folgt neu gefasst: c) bei Grundstücken, für die kein Bebauungsplan besteht und die innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles liegen ( 34 BauGB), die Gesamtfläche des Grundstücks, höchstens jedoch die Fläche zwischen der jeweiligen Straßengrenze und einer im Abstand von 40 m dazu verlaufenden Parallelen; bei Grundstücken, die nicht an eine Straße angrenzen oder nur durch einen zum Grundstück gehörenden Weg mit einer Straße verbunden sind, die Fläche zwischen der der Straße zugewandten Grundstücksseite und einer im Abstand von 40 m dazu verlaufenden Parallelen. Im Falle eines Eckgrundstückes ist die Tiefenbegrenzung in jede Richtung der vorhandenen Anbaustraßen aus zu ziehen wird wie folgt geändert: hinter Abs. 1 wird eingefügt: (2) Der Beitragspflicht unterliegen auch die Grundstücke - sog. Hinterliegergrundstücke -, die abweichend von Abs. 1 über keinen Grundstücksanschluss verfügen, die jedoch über Vorderliegergrundstücke an die öffentliche zentrale Abwasseranlage tatsächlich angeschlossen sind. Der alte Abs. 2 wird neu zu Abs. 3. Artikel 2: Neufassung der Satzung Der Verbandsvorsteher wird ermächtigt, den Wortlaut der Satzung des Wasserzweckverbandes Strelitz in der vom Inkrafttreten dieser Satzung an geltenden Fassung im Strelitzer Echo, Müritz-Anzeiger, Kiek Rin und Kleinseenlotse öffentlich bekannt zu machen. Artikel 3: Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Neustrelitz, Bednorz, Verbandsvorsteher Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften verstoßen wurde, können diese entsprechend 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Neustrelitz, Bednorz, Verbandsvorsteher

15 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 15 Veranstaltungskalender Neustrelitz 17. Februar bis 02. März 2014 weitere Tipps unter: KIRCHEN EV.-LUTH.-KIRCHENGEMEINDE STRELITZER LAND Gottesdienste: Borwinheim: So., u , 10:30 Uhr Zierke Kirche: So., , 14:30 Uhr u. So., , 18 Uhr Seniorenheime: Tiergartenstr.: So., , 16 Uhr; Lessingstr.: Di., , 10 Uhr; Useriner Str., Mi., , 16 Uhr; Luisendomizil: Fr., , 15:30 Uhr Treffpunkte: Gospelchor, mittwochs, vierzehntägig, 19 Uhr; Singakademie, montags, 19 Uhr; Seniorenchor, montags, 16 Uhr; Frauen-, Alten- und Bibelstundenkreis, dienstags, 14:30 Uhr; Betreutes Wohnen, Strelitzer Straße STRELITZ - ALT Gemeinderaum: So., , 9 Uhr, Gottesdienst u. So., , 9 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Treffpunkte: Bläserchor, dienstags, 19:30 Uhr; Kirchenchor, donnerstags, 19:30 Uhr EVANGELISCH - FREIKIRCHLICHE GEMEIN- DE, Tel Gottesdienste: sonntags, 10 Uhr EV.-LUTH.-KIRCHENGEMEINDE NEUSTRE- LITZ-KIEFERNHEIDE Gottesdienste: So., , 10:30 Uhr, Familiengottesdienst u. So., , Gottesdienst mit Abendmahl Treffpunkte: Senioren-Erzählcafé, mittwochs, 14:30 Uhr; Singkreis, dienstags, 18:10 Uhr; Gemütliches Beisammensein, Mi., , 14:30 Uhr; Andacht für die Kleinen, freitags, 8:45 Uhr LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT, Tel Di., u , 19:45 Uhr, Bibel im Gespräch KATHOLISCHES PFARRAMT, Tel Gottesdienste: Fr., u , 9 Uhr, Gottesdienst sowie So., u , 9 Uhr, Hochamt FILME FABRIK.KINO, Tel Programm im redaktionellen Teil oder unter MOVIE STAR NEUSTRELITZ, Tel Aktuelles Programm unter: LESUNGEN/ VORTRÄGE ALTE KACHELOFENFABRIK NEUSTRELITZ, Tel Ein Jahrhundert wird besichtigt - Regina Scheer Machandel, es liest Herbert Hanus Sa., , 15:30 Uhr Buchvorstellung Die Zeitung,Freie Erde ( ) von Christine Baumann, Beschreibung eines SED-Bezirksorgans mit anschließender Gesprächsrunde Di., , 20 Uhr LANDESZENTRUM FÜR ERNEUERBARE EN- ERGIEN (Leea), Tel Was bedeutet die Energiewende für MV?, Vortrags- und Diskussionsveranstaltung Do., , 17:30 Uhr THEATER/ KLEINKUNST/TANZ THEATER- UND ORCHESTER GMBH NEU- BRANDENBURG/NEUSTRELITZ, Tel SCHAUSPIELHAUS NEUBRANDENBURG: Die Sternstunde des Josef Bieder, Revue für einen Theaterrequisiteur von Eberhard Streul und Otto Schenk Mo., , 19:30 Uhr Pünktchen trifft Anton, Kinderstück von Volker Ludwig nach Erich Kästner Di., u. Do., , 18 Uhr NORA (Ein Puppenheim), Schauspiel von Henrik Ibsen Fr., , 19:30 Uhr Der Fischer und seine Frau, Eine Geschichte von der Sehnsucht nach Mehr Sa., , 15 Uhr Gastspiel - Biss, dass der Tod euch scheidet, Gruselspektakel der Tanzremise Neustrelitz Sa., , 19:30 Uhr Offene Zweierbeziehung, Komödie von Franca Rame und Dario Fo So., , 16 Uhr Schwestern, Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Hoffnung Mo., u. Di., , 10 Uhr Einfach kompliziert, Schauspiel von Thomas Bernhard Fr., , 19:30 Uhr Jorinde und Joringel, Ein Märchenspiel frei nach den Brüdern Grimm Sa., , 15 Uhr Gastspiel - Emmas Glück, Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman von Claudia Schreiber Sa., , 19:30 Uhr LANDESTHEATER NEUSTRELITZ: Romeo und Julia, Tragödie nach Shakespeare Di., u. Sa., , 19:30 Uhr Lucia di Lammermoor, Oper von Gaetano Donizetti (Konzertante Aufführung) Do., , 19:30 Uhr (Theatertag 10 EUR) My Fair Lady, Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Fr., , 19:30 Uhr ALTE KACHELOFENFABRIK, Tel Liebt mich! - eine Zarah-Leander-Beleuchtung, Theater Maskotte Fr., , 20 Uhr MUSIK/KONZERTE THEATER- UND ORCHESTER GMBH NEU- BRANDENBURG/NEUSTRELITZ, Tel KONZERTKIRCHE NEUBRANDENBURG: Filmmusik live - Vol. 5, Berühmte Soundtracks aus Kino und Fernsehen Neubrandenburger Philharmonie Sa., , 20 Uhr LANDESTHEATER NEUSTRELITZ: Theater- und Opernball 2014: HEREINSPAZIERT! Musiktheater-Schauspiel-Tanz Sa., , 19 Uhr Senioren-Frühlingsball 2014 Konzert- und Tanzveranstaltung So., , 16 Uhr VOLKSSOLIDARITÄT NEUSTRELITZ, Tel Musik geht um die Welt, musikalisch-literarischer Nachmittag, Anmeldung telefonisch Mi., , 14 Uhr ALTE KACHELOFENFABRIK, Tel Live Konzert: Jana Berwig Sa., , 20 Uhr KIRCHENGEMEINDEHAUS KIEFERNHEIDE: Chansonkonzert Das Kanapee ist mein Vergnügen So., , 17 Uhr FÜHRUNGEN/ AUSFLÜGE FÜRSTENHOF NEUSTRELITZ, Tel., Strelitzer Hofküche - Leinen los So., , 19 Uhr TIERGARTEN NEUSTRELITZ, Tel Öffnungszeiten: tägl Uhr AUSSTELLUNGEN GALERIE MUSKAT, Tel Ausstellung verschiedener Werke von Rainer Grassmuck, Inge Heuwold, Ulla Holtschneider, Cornelia Kestner, Bernd Lasdin, Jochen Lautenschläger u Arno c. Schmetjen Öffnungszeiten: Do. und Fr., Uhr sowie Sa., Uhr u. wenn die gelbe Flagge weht LANDESZENTRUM FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN (LEEA), Tel Sonderausstellung: Energy Island, versorgen Sie eine Insel mit Energie und lernen Sie dabei die fünf Energiequellen genauer kennen, bis Dauerausstellung: Leistungsschau der Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien, Öffnungszeiten: Mi. - So., Uhr

16 16 Strelitzer Echo 15. Februar 2014/03 MUSEUM DER STADT, Tel Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte, Öffnungszeiten: Di. - So., Uhr RATHAUS, Tel Ausstellung: Hedwig Huschke Tropische Farbenpracht, bis Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do., 8-16 Uhr; Di., 8-18 Uhr; Fr., 8-12 Uhr (1. Etage) TECHNIKUM STRELITZ - MAX HITTENKOFER, Tel Verein zur Wahrung der Geschichte der Ingenieurausbildung in Neustrelitz SENIOREN AWO-KREISVERBAND MST e. V., Tel Begegnungsstätte im Haus der Strelitzie montags: Handarbeit/Gesellschaftsspiele, 14:30 Uhr mittwochs: Plauderfrühstück, 9 Uhr; donnerstags: Kaffeenachmittag/Lesezeit, 14:30 Uhr Seniorenbegegnungsstätte Kiefernheide, Tel montags: Gesellschaftsspiele, 14 Uhr; dienstags: Bastel-Stunde u. Handarbeiten, 10 Uhr; Erzählkaffee, 14 Uhr; mittwochs: Sportspiele und Sitzgymnastik, 10 Uhr; Kreativnachmittag u. Kartenspiele, 14 Uhr; donnerstags: Heitere Gedächtnisspiele, 14 Uhr; freitags: Seniorensport mit Sitzgymnastik, 10 Uhr SENIORENCLUB STRELITZ-ALT, Tel montags: Vorstandssitzung, 9 Uhr, (24.02.); Helferberatung, 14 Uhr, (24.02.); Handarbeit und Brettspiele, 14 Uhr; Yoga, 17:15 Uhr; dienstags: Chorprobe, 13:30 Uhr; mittwochs: Rückenschule, 9 Uhr; Skat, 13:30 Uhr; Rommeturnier, 13:30 Uhr, (19.02.); donnerstags: Kegeln, 9 Uhr; Bowling, 10 Uhr; Fasching mit Tanz, 14 Uhr, (27.02.); freitags: Hardanger, 14:30 Uhr STRELITZER PC-SENIOREN e. V. dienstags u. mittwochs: Themenveranstaltungen, 14 Uhr; donnerstags: Computerfrühstück, 9 Uhr Club Pablo-Neruda-Ring 76 VOLKSSOLIDARITÄT NEUBRANDENBURG/ NEUSTRELITZ e. V., Begegnungsstätte Glambecker Str.38, Tel montags: Sportgruppe, 9:30 Uhr; Kartenspielen, 14 Uhr, (24.02.); dienstags: Kreatives Gestalten, 9:30 Uhr, (18.02.); mittwochs: Spielenachmittag, 14 Uhr, (26.02.); donnerstags: Die lustigen Tanzweiber, 10 Uhr Einzelveranstaltung: Seniorenakademie, In 80 Tagen um die Welt mit dem Rad um die Ostsee, Do., , 14 Uhr Begegnungsstätte M.-Gorki-Ring 41, Tel täglich: Stille Stunde - Plaudern über dies und das, Uhr; montags: Kartenspiele für alle, 13:30 Uhr; dienstags: Seniorensport, 10 Uhr; mittwochs: Spielnachmittag, 13:30 Uhr; donnerstags: Rommé/Skat OG 21, 13:30 Uhr Begegnungsstätte Rudower Str. 28, Tel u montags u. dienstags: Sport, 14 Uhr JUGEND/KINDER JUGENDZENTRUM BLUE BOX, Tel Projekte: montags: Mehrgenerationenhaus (14-täglich), 14 Uhr; dienstags: Judo, 16 Uhr; Gitarrenunterricht, 17 Uhr; donnerstags: Back- und Kochtag freitags: Fußball, 15:30 Uhr; Tanzworkshop, 17 Uhr; Einmal im Monat Schülerdisco JUGENDCLUB MOSKITO, Tel Projekte: dienstags: Ganztagsschulprojekt Fußball, 14:30-16 Uhr; mittwochs: Zukunftswerkstatt, Uhr, 14-täglich Hilfen bei Bewerbungen, Praktikumssuche u Berufswahl; donnerstags: Ganztagsschulprojekt Töpfern, Gruppe 1 u. 2, 14-täglich im Wechsel, 13:40-15:10 Uhr; freitags: Ganztagsschulprojekt Töpfern, Gruppe 3 u. 4, 14-täglich im Wechsel, 12:30-14 Uhr/13:30-15 Uhr JUNGE GEMEINDE Junge Gemeinde, dienstags, 18:30 Uhr, Borwinheim; Landeskirchliche Gemeinschaft, Jugendkreis, freitags, 19 Uhr, Töpferberg 3 c KINDER- UND JUGENDCLUB ARCHE NO- AH, Tel Projekte: dienstags: Projekte Berufsorientierung, 14 Uhr; Tanzen, 16 Uhr; Sportspiele (ab 15 Jahre), 18 Uhr; mittwochs: Keramik/Kreativ, 15 Uhr; Bandprobe, 16:30 Uhr; Kinderclub, 16:30 Uhr; Kreativ mit der Nadel, 16:30 Uhr; donnerstags: Projekte zur Berufsorientierung, 15 Uhr; freitags: Fußball, 13:30 Uhr; Volleyball (12-15 Jahre), 14:45 Uhr; Projekte zur Berufsorientierung, 15 Uhr; Tanzen, 16 Uhr KUNSTHAUS, Tel Für Kinder und Jugendliche: montags: Kunstwerkstatt I, 15:30 Uhr; Trommelkurs für Kids, 16 Uhr, Filmwerkstatt II, 17:30 Uhr; dienstags: Kreativwerkstatt I u II, 15 Uhr; mittwochs: Kleckswerkstatt, 15 Uhr; Kunstwerkstatt II, 16 Uhr; donnerstags: Kreativwerkstatt III, 14:30 Uhr; freitags: Filmwerkstatt I, 16 Uhr Für Jugendliche und Erwachsene: mittwochs: Offenes Atelier, 19 Uhr; donnerstags: Keramikwerkstatt, 19 Uhr SPORT PSV NEUSTRELITZ e. V., Tel Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags u donnerstags, 18-19:30 Uhr REITVEREIN BUSCHREITER NEUSTRELITZ e. V. Kinder-Reitkurse, Anfänger samstags und Fortgeschrittene sonntags, 14 Uhr REITVEREIN SOPHIENHOF e. V., Tel Reiten für Kinder und Jugendliche, samstags und sonntags, 9-12 Uhr, Reithalle SCHÜTZENVEREIN NEUSTRELITZ e. V., Tel Training: mittwochs, 14 Uhr u. sonntags, 9 Uhr TANZHAUS DEUTSCHE TANZKOMPANIE, Tel montags: Tänzerische Früherziehung (Anfänger), Uhr; Gymnastik f. Frauen, 18:30-19:30 Uhr; dienstags: Klassischer Tanz für Erwachsene, Uhr; mittwochs: Jazz Dance, 19-20:30 Uhr TSG NEUSTRELITZ, ABT. SCHACH, Tel Schach für Kinder und Jugendliche, dienstags u. mittwochs, 16 Uhr; für Erwachsene, mittwochs, ab 18 Uhr, Räume des TSG-Vorstandes, Parkstadion TENNISCLUB NEUSTRELITZ e. V., Tel Tennis für Neueinsteiger: Kinder montags, Uhr u dienstags, Uhr; Erwachsene dienstags, Uhr u. mittwochs, Uhr WASSERSPORTVEREIN, Tel Fitnessstudio, Mo., 17-20:30 Uhr, Di. u Do., 9-11:30 Uhr u :30 Uhr, Mi., 9-11:30 Uhr u :30 Uhr, Fr., Uhr ZUMBA FITNESS, Tel Tanz-Fitness-Programm, montags, 19:30 Uhr, mittwochs, 19:30 Uhr, Turnhalle J.-Nehru- Schule VEREINE DEMOKRATISCHER FRAUENBUND e. V., Tel Useriner Str. 4 montags: Frauenfrühstück mit Gesprächsrunde und Ideenaustausch, 9:30 Uhr mittwochs 14-täglich ungerade KW: Sportkurs in der ev. Grundschule, 17:30 Uhr donnerstags 14-täglich gerade KW: Frauentreff Kräuter, 10 Uhr DRK-FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE, Tel montags: Spiel- und Kontaktgruppe, 8:30 Uhr; Nähkurs, 8:30 Uhr u. 16:30 Uhr; PEKiP, 10 Uhr u. 15 Uhr; Tanzgymnastik, 16:30 Uhr; Wohlfühlgymnastik, 19 Uhr; Frauenfrühstück, 9 Uhr, (03.03.); Treff Rheumaliga, 15 Uhr, (03.03.); dienstags: Osteoporosesport, 8:30 Uhr; Kurs Hardanger, 8:30 Uhr; Yoga, 9:45 Uhr u. 17 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 10 Uhr; Sport-Sozialverband, 11 Uhr; Seniorensport, 13 Uhr; PEKiP, 15 Uhr; Qi-Gong, 18:30 Uhr; mittwochs: Kreativkurs-Teddy, 8:30 Uhr; Osteoporosesport, 8:45 Uhr; PEKiP, 9:30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; Qi Gong, 14:15 Uhr; EFFEKT Programm, 15 Uhr; Line-Dance, 17:30 Uhr; Tai- Chi, 19 Uhr; Töpfern, 19 Uhr; donnerstags: Spiel- und Kontaktgruppe, 8:30 Uhr u. 15 Uhr; Nähkurs, 8:30 Uhr u. 16:30 Uhr; Mobil ab 50, 8:45 Uhr; EFFEKT Programm, 10 Uhr; Seniorentanz, 10:30 Uhr; Osteoporosesport, 14:30 u. 15:45 Uhr; Tanzgymnastik, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18:30 Uhr; Yoga, 19:45 Uhr; freitags: Treff Tagesmütter, 9 Uhr; PEKiP, 9:30 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 10:15 Uhr

17 15. Februar 2014/03 Strelitzer Echo 17 DRK-KREISVERBAND Mecklenburgische Seenplatte e. V., Tel Erste Hilfe: Di./Mi., 25./ u Erste-Hilfe- Training: Di., , jeweils 9-15:45 Uhr Blutspende: Mi., , 14:30-18:30 Uhr, DRK-Kreisverband Mi., , Rathaus, Markt 1 FAMILIENZENTRUM, Tel montags: TRX-Schlingen Training, 9 Uhr; Mütter-(Still) Treff, 10 Uhr, (17.02.); Rückbildungsgymnastik I, 10:30 Uhr; Nähen und Gestalten I, 14 Uhr; Treff der Fallada-Senioren, 14:30 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 17:15 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr, (24.02.); Offene Werkstatt für Kreative, 19 Uhr, (17.02.); Vinyasa- Flow-Yoga, 19 Uhr; dienstags: Verziert und zugenäht, 9 Uhr; Fitness für junge Mütter, 9:15 Uhr; Offene Töpferwerkstatt, 10 Uhr, (18.02.); Rückbildungsgymnastik II, 10:30 Uhr; Krabbelgruppe I, 10 Uhr; Offener Frauentreff, 14 Uhr; Heitere Gedächtnisspiele, 14:30 Uhr, (18.02.); Jugendtheatergruppe, 16 Uhr; Hatha- Yoga-Kurs I, 17 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 17:15 Uhr u 19 Uhr; Hatha-Yoga-Kurs II, 19 Uhr; mittwochs: Krabbelgruppe II, 9:30 Uhr; Textiles Gestalten, 9:30 Uhr; Babymassage/ Babygymnastik, 10:45 Uhr; Hebammensprechstunde, 12 Uhr; Bridge-Kreis, 14:30 Uhr; Bandscheibengymnastik, 18 Uhr; Ganzkörpertraining, 18:30 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr, (26.02.); donnerstags: PEKiP-Kurs I, 9 Uhr; Nähen und Gestalten II, 9 Uhr; Ganzkörpertraining, 9 Uhr; Englisch mit Spaß I, 9:45 Uhr; PEKiP-Kurs II, 11 Uhr; Englisch mit Spaß II, 11 Uhr; PEKiP- Kurs III, 14 Uhr; Nähen und Gestalten III, 14:30 Uhr; Hatha-Yoga-Aufbaukurs, 19 Uhr; freitags: Pilates, 9 Uhr; Miniclub, 9:30 Uhr; Pilates nach der Schwangerschaft, 10:15 Uhr Treffpunkt: Impfen - Was und Wann?, Mi., , 18 Uhr HOBBYLAND, Tel Kreativkurs, dienstags, 18:30 Uhr; Familienbasteltag, donnerstags, 9-18 Uhr; Töpferkurs, donnerstags, 18:30 Uhr MEHRGENERATIONENHAUS, Tel montags: Englisch Konversation, (14-täglich), 10 Uhr; Romménachmittag, 14 Uhr; Englisch - Startphase A2, 18:30 Uhr; dienstags: Englisch A2, 10 Uhr; Englisch B1, 18:30 Uhr; Volksliedersingen für jedermann, 15 Uhr; Alten- u. Bibelstundenkreis, 14:30 Uhr; Volksliedersingen, 15 Uhr; mittwochs: Englisch B1, 8:15 Uhr; Selbsthilfegruppe, 9 Uhr; Karten- u. Brettspiele, 10 Uhr; Englisch B1, 10 Uhr; donnerstags: Gymnastik im Sitzen, 10 Uhr; Englisch B1, 10 Uhr; Handarbeitsgruppe, 13 Uhr; Handarbeit für jedermann, 14 Uhr; Englisch Konversation, 16 Uhr; freitags: Kreatives gestalten, (14-täglich), 9 Uhr; Englisch B2, 9:15 Uhr; Englisch A1, 11 Uhr; Hausaufgabenbetreuung, 13:30 Uhr; Vorlesen bei Kaffee und Kuchen, 15 Uhr VERBRAUCHERZENTRALE IM FAMILIENZENTRUM Energieberatung, jeden 1. Montag im Monat, Uhr, Terminabsprache unter Tel oder BERATUNG/SERVICE ARBEITSLOSENVERBAND, Tel Schuldnerberatung, Tel im Trägerverbund mit dem Landkreis AWO-KREISVERBAND MST e. V., Tel Beratung gemeinnützige Arbeit, Ehrenamt, Tel T.E.S.A. - allgemeine Sozialberatung, Konflikt-, Schuldnerberatung, Einzelfall-, Familienhilfe, Beratung und Begleitung in Krisensituationen, Mutter-Kind-Kurberatung, Tel , donnerstags, Uhr Elternberater Lars Roth, Tel Mo. - Fr., 9-16 Uhr CARITAS, Tel Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung Anmeldung und Bürozeiten: Mo. - Fr., 8-16:30 Uhr; Tel Sozialstation, Sprechzeiten: Mo. - Fr., 8-10 Uhr; Tel DEMOKRATISCHER FRAUENBUND e. V., Tel Hilfestellung bei persönlichen und Alltagsproblemen, Unterstützung bei der Wiedereingliederung auf dem Arbeitsmarkt, Hilfestellung bei Ämtern und Behörden DIAKONIEWERK STARGARD, Tel Suchtberatung: Tel Tagesbegegnung BOOT: ; Suchtprävention: Tel ; Sozialpädagogische Familienhilfe: Tel ; Frühförderung: Tel ; Sprechzeit: Di., Uhr SHG Adipositas, jeden letzten Dienstag im Monat, 18:30 Uhr Gemeinschaftsraum, Strelitzer Str. 29, Tel DRK-FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE, Tel Sprechzeiten DRK-Schwangerschaftsberatung: Mo., Uhr; Di., Uhr; Mi., 13-15:30 Uhr; Do., 8-15:30 Uhr; Fr., 8-12 Uhr, Tel Sprechzeiten der Kontakt- und Begegnungsstätte für psychisch Kranke u deren Angehörige: Mo., Di. u Do., 11:30-14:30 Uhr; Mi., Uhr; Fr., 8:30-12:30 Uhr, Tel DRK-KRANKENHAUS NEUSTRELITZ, Tel Geburtsvorbereitungskurs, für Schwangere ab der 28. Woche, mittwochs Uhr im Turnraum der Physiotherapie EG, Bereich D, Raum D8 Anmeldung unter Tel PFLEGESTÜTZPUNKT Woldegker Chaussee 35, Sozialberater, Tel u. Pflegeberater, Sprechzeiten: Di., 9-12 Uhr u :30 Uhr; Do., 8-12 Uhr u Uhr SELBSTHILFE-KONTAKTSTELLE, Tel Gemeinschaftsraum Diakonie: SHG Adipositas, jeden letzten Dienstag im Monat, 18:30 Uhr Familienbildungsstätte: Osteoporosesport: 1. Gruppe: dienstags, 8:30 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 8:45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14:30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 15:45 Uhr; SHG Multiple Sklerose jeden 1. Freitag im Monat, 15 Uhr; SHG Frauenselbsthilfe nach Krebs jeden 4. Dienstag im Monat, 15 Uhr SCHIEDSSTELLEN NEUSTRELITZ Schiedsstelle 1: Herr Müller, Tel Sprechzeit: jeden letzten Donnerstag im Monat, Uhr, Rathaus Neustrelitz, Strelitzer Str. 1, Beratungsraum 2.22 Schiedsstelle 2: Herr Speiser, Tel (9-19 Uhr), Sprechzeit: jeden ersten Dienstag im Monat, Uhr, Rathaus Neustrelitz, Strelitzer Str. 1, Beratungsraum 2.22 STADTBIBLIOTHEK, Tel Öffnungszeiten: Di., Uhr; Mi. u Do., Uhr; Fr., Uhr STADTFÖRSTER, Tel Sprechzeiten: dienstags, Uhr, Stadthaus, W.-Riefstahl-Platz 3, Zimmer 102 TOURIST- und NATIONALPARKINFORMATI- ON, Tel Öffnungszeiten: Mo. - Do Uhr u Uhr, Fr., 9-12 Uhr VOLKSSOLIDARITÄT NEUBRANDENBURG/ NEUSTRELITZ e. V., Sozial- und Behindertenberatung, täglich nach Anmeldung Tel BEREITSCHAFTS- DIENSTE NeuWo: Bereitschaftstelefon: Stadtwerke: Wasser, Gas, Abwasser, Tel Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig. Strom: Tel Fernwärme: Tel HILFS- UND NOTRUFE Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Kinderschutzhotline Rettungsleitstelle (Regionalleitstelle) , Rettungsdienst/Notarzt Foto: Archiv

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