93. Würzburger Montagsspaziergang zum Thema Hunger durch Armut : Redebeitrag von Claudia Gabel

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1 93. Würzburger Montagsspaziergang zum Thema Hunger durch Armut : Redebeitrag von Claudia Gabel Liebe MontagsspazierInnen, Katharina hatte vor zwei Wochen den Vorschlag gemacht, Hunger durch Armut an dieser Stelle zu thematisieren. Wir hatten vor längerem schon einmal eine Aktion hierzu. Damals hieß sie Deine Stimme gegen Armut und da seit gestern noch bis die Aktionswoche zum Recht auf Nahrung rund um den Welternährungstag am begangen wird, bot es sich ja auch gerade zu an, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Nun könnte ich Euch mit erschütternden Zahlen aufwarten, die uns europäische BürgerInnen, die wir ja allesamt gerade den Friedensnobelpreis(!) erhalten haben, eher verdächtig machen, dass gerade unsere Politiker und unsere Wirtschaft für eben diesen Hunger auf der Welt einen großen Teil an Verantwortung zu übernehmen haben! Aber wer kann sich die schon merken und reißt es das raus? Immerhin: Deutschland hat sich verpflichtet, die Milleniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen zu erfüllen. Armut entsteht auch, weil die EU als größter Exporteur von Nahrungsmitteln auf der Welt, gezielt und mit Hilfe von Steuergeldern die Preise auf regionalen und lokalen Märkten armer Länder unterbietet. Hier können wir, könnt Ihr Eurer Stimme Ausdruck verleihen und die Regierung namentlich hier Frau Aigner an ihre Verantwortung erinnern. Denn gerade die bevorstehende Agrarreform für 2013 bietet die Chance zu einem Systemwechsel hin zu einer nachhaltigen, sozialen und bäuerlichen Landwirtschaft einzuleiten. Soweit war mein Part mit Katharina abgesprochen. Die Gedanken, die mich nun weiter bewegten waren: wir hier haben gottseidank nur wenig Erfahrung mit wirklichem, mit echtem Hunger machen müssen. Dass es bei uns die Tafeln gibt, Obdachlose und in der Tat ARMUT, arme Menschen, die morgens nicht wissen, wo sie ihre Nahrung vielleicht nur für sich, vielleicht aber

2 auch für ihnen anvertraute Kinder, Eltern auftreiben sollen, ist uns eher fern, eher fremd. Wir hier haben eher Probleme mit Lebensmittelunverträglichkeiten Laktose, Fruktose, Glutamat mit solchen Übeln schlagen wir uns rum. Dass es andere Landstriche gibt auf der Welt, wird uns vielleicht anlässlich von Sammelbüch- sen deutlich. Brot für die Welt geht da um, in Schulen wird gesammelt. Vielleicht übernehmen wir Patenschaften von Kindern, verschenken vielleicht über Oxfam zu Geburtstagen und Weihnachten Ziegen oder Brunnen. All das ist möglich und wer es tut, der tut es vielleicht nicht nur aus schlechtem Gewissen heraus sondern auch aus der Dankbarkeit, dass er/sie im bisherigen Leben von Hunger nicht betroffen war! Ich weigere mich an dieser Stelle, dass alles Caritative nur ein Ablasshandel ist!! Ohne das soziale Miteinander auf dieser Welt, sind wir alle in unserem Leben früher oder später aufgeschmissen! Jeder auf dieser Welt hat schon Hilfe wenn möglich gar zur Selbsthilfe - erfahren und auch gegeben. Bedingungslos, wie ich hoffe! Doch bei genauerer Betrachtung weiß ich, dass ich Teil(!) des Systems bin, das ursächlich(!) für den Hunger in der Welt steht. Es geht dabei nicht darum, sich in Sack und Asche zu hüllen. Es geht dabei nicht um Zwangsfastenwochen, wo vielleicht ein kleines Gespür auch für die anderen entwickelt werden kann. Es ist ja doch immer ein freiwilliger Verzicht, den einzelne unter uns ab und an üben. Ja, mir wäre auch wohler, Hunger und Armut wären kein Thema, müssten kein Thema sein. Doch gerade in unserer ZuVIELisationsgesellschaft ist uns manches Mal schon der Blick für das Wesentliche verloren gegangen. Und wie oft fragen wir uns denn, was wir mit dem Hunger in der Welt eigentlich zu tun haben? Was habe ICH mit der Milchpulverflut in Bangladesch und Burkina Faso zu tun? ICH soll dafür mitverantwortlich sein, dass ein Kind z.b. in Ghana stirbt. Hier gab s übrigens schon 2008 einen Beitrag vom Würzburger Frank Barwasser alias Erwin Pelzig! Sehr sehenswert, auch wenn einer dabei das Lachen vergeht, wenn ich seh, was bleibt vom Huhn und kommt dorthin, wenn wir hier die Brüste und die Schenkel für unser perfektes Diner verwertet haben. Schämen wir uns da eigentlich nicht, wenn wir den Rest von dem Ganzen dann mit

3 Unterbrechung der Kühlkette selbstredend nach Afrika verfrachten. Wir geben eben nicht nur den Rest vom Hühnchen, wir geben die Salmonellen auch noch drauf. Geschenkt! Guten Appetit! Beim nächsten Punkt geht es dann um Subventionen. Die für die EU- Bauern und die für die afrikanischen. Da geht es ähnlich gerecht zu! Hierzu finde ich in der Broschüre der VENRO (Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.v.) folgende Meldung: Ein Dorf, etwa 30 Kilometer von Ghanas Hauptstadt Accra entfernt, lebt seit Jahrzehnten vom Tomatenanbau. Die Ernte wird an durch das Land fahrende Händlerinnen, die Market Queens, verkauft. Doch plötzlich brachen die Preise ein. Seit den 1990er Jahren haben wir Probleme bei der Vermarktung von Tomaten, klagt ein Tomatenbauer. Die Dorfbevölkerung vermutete erst, die zeitgleiche Ernte in mehreren Regionen sei schuld daran. Doch auf den Märkten von Accra zeigte sich ein anderes Bild: Seit Ende der 90er Jahre schnellten die EU- Exporte von Tomatenpaste nach Ghana in die Höhe, 36% der Importe stammten aus Italien. Das irre nämlich: Die europäischen Erzeugerinnen und Erzeuger konnten ihre Ware wegen der EU- Subventionen mit 300 Millionen Euro förderte die EU damals den Tomatenanbau, also ca. 34,50 Euro pro Tonne. Und um mit dem Weltmarktpreis konkurrieren zu können, kamen für die verarbeiteten Tomaten noch 45 Euro Exportsubventionen dazu 6,3 Millionen Euro im Jahr Der Marktanteil der lokalen Tomatenproduktion jedenfalls fiel von 92 auf 57 Prozent. Hiermit konnten die Bauern und Bäuerinnen aus Ghana mit ihren frischen Tomaten nicht konkurrieren! Es ist aber nur ein Teil der Geschichte! Die importierte Tomatenpaste veränderte auch noch die Essgewohnheiten! Die Paste inzwischen überall erhältlich war nicht nur schneller zu kochen, sie war auch billiger! Die lokalen Tomaten blieben liegen; die Existenzgrundlage der Bäuerinnen und Bauern wurde zerstört. Meist traf es eh die Ärmsten. Die Felder können nur drei Monate im Jahr genutzt werden, weil die Bewässerung zu teuer ist. In den übrigen Monaten haben die Haushalte keine Einkünfte und vor der Ernte herrscht Hunger. Am meisten leiden natürlich die Kinder in ihrer Entwicklung,

4 falls sie denn überhaupt überleben, unter dieser Verletzung ihres Rechts auf Nahrung! Nun stellt sich mir spätestens an dieser Stelle die Frage: Warum wehren sich die Länder nicht gegen dieses Dumping? Werden Produkte aus der EU zu günstigeren Preisen in Entwicklungsländer verkauft als im EU- land selbst, liegt Dumping vor. Länder, die davon betroffen sind, können eine Art Dumping- Klage bei der WTO einreichen. Das Verfahren ist aber kompliziert und die Beweislast liegt beim betroffenen Land. Entwicklungsländer können sich das oft nicht leisten. Nun, die sogenannten Entwicklungsländer könnten natürlich auch andere Wege gehen: Sie könnten z.b. die Einfuhrzölle erhöhen. Das wirft dann aber ein weiteres Problem auf: 2003 z.b. beschloss Ghana eine Zollerhöhung, um die Geflügelindustrie vor Dumping zu schützen. Blöd nur, dass das Land auch gleichzeitig einen Kredit vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank brauchte! Da hatte dann aber die EU - die Friedensnobelpreisträger! - ja auch noch ein Wörtchen mitzureden und Ghana auch prompt zur Nichtumsetzung der Erhöhung gedrängt. (Nachzulesen bei EED in 2007: Die Hühnerexporte: IWF und EU erpressen ghanaische Regierung ) Die Politik der EU ist absurd: Mit Geldern der Entwicklungszusammenarbeit werden Projekte zur Förderung der kleinbäuerlichen Produktion in Entwicklungsländern finanziert, während Dumping und billige Exporte genau diese Produktion wieder zerstören und so zu Armut und Hunger führen können! Und dann lesen wir in der Mainpost online und manche stellen sich auch öffentlich hin und fordern, dass die Menschen doch dahin gehen sollen, wo sie hergekommen sind. Dass sie sich mit den Essenspaketen in der GU begnügen sollen! (Was dann manche gerade aus Afrika auch tun!) Weil wir hier (immer noch mehrheitlich!) nämlich nicht genug haben, was wir teilen könnten! Krasser geht es kaum noch! Ja, irgendwie hängt das eben alles immer wieder zusammen und deshalb sind wir, seid Ihr ja auch immer wieder montags auf der Straße! DANKE DAFÜR!!

5 Und mal erschließt sich uns ein Thema nicht so gleich als eines, das UNS alle betrifft, wenn wir eine nachhaltige Politik fordern! Doch genau das tun wir von den Damen und Herren Volksvertreter. Wenn sie sich schon wählen lassen, dann sollen sie bitteschön das BESTE tun. Zu 100% das Wohl ihrer BürgerInnen im Blick haben. Und das heißt auch, dass ich nicht verantwortlich sein will, für die Scheiße, die sie bauen. Das geschieht nicht in meinem Namen! Das an dieser Stelle mal wieder sehr deutlich: Diese Politik und nicht nur die Asylpolitik geschieht nicht in meinem Namen! Und deshalb gebe ich meine Stimme auch gegen Armut DAS ist das Mindeste, was ich tun kann!! Das könnt auch IHR, das können WIR tun! Und was wir sonst noch auch im Hinblick auf die eigene Lebensweise dazu beitragen können? Wo kann ich/wo können wir über die Unterschrift hinaus aktiv unseren Teil zum Gesamtwohl beisteuern? Herz und Hirn zusammenbringen: Mit meinem Kauf entscheide ich, ob ich Agrarfabriken oder regionale Bauernhöfe unterstütze! Und mein Griff zu fairen Produkten z.b. aus dem Eine- Welt- Laden, erlaubt es den Menschen im Süden, sich selbst zu ernähren! Weitere Infos und Unterschriftenlisten findet Ihr unter stimme- gegen- armut.de Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Würzburg, claudia gabel

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