GroSS Motor FunCtion ClaSSiFiCation SySteM GMFCS GMFCS

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1 GroSS Motor Funtion lssifition SySteM GMFS GMFS klssifiktion un therpiekurven FÜr kiner Mit ererlpresen VerSion 3 _ _ 2012 VERSION Florin heinen. SeStin Shröer ull S. MiheliS Sine Stein SteFFen erwek Volker Mll Korrespondenzdresse: Modifizierter ZERA-onsensus i ii iv iii V

2 Therpietion (GMFS IV-V, selten III): seltene, zeitlich begrenzte Therpietion, z.. clofen orl, enzodizepine, u.. Ziel (individuell und konkret festlegen!): generlisierte Tonusreduktion z.. zur Schmerzlinderung, Lgerungs- und Pflegeerleichterung, Überbrückungsbehndlung z.. periertiv, bei Hospitlisierung. Prinzip: generlisierte Reduktion der spstischen muskulären Hypertonie / z.. GAAerge Wirkung Limit / Kontroversen: kognitive Nebenwirkungen / Sedierung, Tolernzentwicklung, Schwäche, Atemdepression. orle Medikmente Therpietion: enge, interdisziplinäre, kontinuierliche Koertion mit Schwerpunkt-Kinderorthäden und erfhrenem Orthädietechniker und / oder Reh-Techniker. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Funktion, Prtiziption, Prävention und / oder Reduktion von Muskelverkürzung (Kontrkturbildung und knöcherne eformitäten), rückenfunktion zur Teilhbe, posturl mngement für Stehen, Sitzen, Liegen (GMFS IV-V, 24h). Prinzip: Extremitäten: Funktionserhlt und -verbesserung durch mximle Ausschöpfung der funktionellen Reserven, Rumpf: Aufrichtung durch Stbilisierung und Rumpfunterstützung, lotrechte Einstellung der eingelenkkette. eispiele: GMFS I: Schuheinlgen, unterschenkellnge Nchtlgerungsschienen, evtl. einlängenusgleich b > 1 cm ifferenz; GMFS II: siehe I, PLUS evtl. dynmische Sprunggelenksorthesen; GMFS III: Unterschenkel- (rbon-) Orthesen, Nchtlgerungsschienen, oberschenkellng, Aktivrollstuhl mit individuellem Sitzelement, Gehhilfen (Posteriorwlker, o..); GMFS IV: Leichtbusitzschlen zum Erhlt der Sitzfähigkeit, Schumstofflgerung mit ecken-, Rumpfführung, Korsett bei Skoliosen; GMFS V: siehe IV, PLUS Innenschuhe / orthädische Schuhe, Kfstbilisierung, Schlenlgerung. Obere Extremität in Abhängigkeit der Aktivität: Hndschienen (Tg-, Ncht-), Hndorthesen. Limit / Kontroversen: fehlende ten zur Evidenz, Akzeptnz (?), keine einheitlichen Kriterien / keine Stndrds. orthesen / hilfsmittel / Mobilitätshilfen Therpietion: entwicklungsbegleitend (fördernd), zielorientiert: kontinuierlich / Intervll / lockdesign / Therpiepusen. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Unterstützung der motorischen Entwicklung, Hndling, Elternnleitung / -eduktion, Motivtion; Übung von Aktivität, Muskelkrft, Muskelusduer; okumenttion / Änderung. Prinzip: problembezogene Therpie / Therpieintensität in Abhängigkeit des Schweregrdes der P: ktive Funktion / pssive Funktions-Imittion / ehnung (Erhlt der Muskellänge); Lernprinzip Repetition; Muskelktivierung unmittelbr nch ehndlung mit otulinumtoxin, Umsetzen der Veränderung des muskulären Gleichgewichts (zwischen Agonisten und Antgonisten) lltgsbezogen mit Richtung funktioneller / pflegerischer Ziele / Prtiziption. Limit / Kontroversen: keine Methodenspezifität, unzureichende ten zu Evidenz / Intensität / Frequenz, therpeutische Konzepte nur prtiell wissenschftlich fundiert. Funktionelle therpien Therpietion: für spstische ewegungsstörungen jeden Schweregrdes etbliert. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Korrektur dynmischer muskulärer Fehlstellungen (mit ktivem Muskel!) über ein oder mehrere Gelenke (multi-level). Prinzip: Lokle, komplett reversible Hemmung der Freisetzung von Acetylcholin ls otenstoff der motorischen Endpltten und Muskelspindeln und somit Senkung des Tonus des injizierten Muskels (dosisbhängig), Wirkung im Muskel UN seinen Regelkreisen, Reduktion der Muskelkrft c. 20%, Wirkungsduer c. 3-6 Monte (und länger). ei guter Wirksmkeit (2/3 der Ptienten) erfolgt eine erneute ehndlung 1-3x / Jhr. eispiele: GMFS I-II (-III): Funktionelle Indiktion: Verminderung der muskulären Hypertonie und dmit Vermeidung der ysblnce zwischen eugern und Streckern bei (noch) pssiv korrigierbren bzw. reponierbren eformitäten der eine oder Arme. Strukturelle Indiktion: Verzögerung der Entwicklung von Kontrkturen, Verbesserung Orthesentolernz. GMFS (III-) IV-V: Funktionelle Indiktion: selten, evtl. verbesserte edienung von Hilfsmitteln. Strukturelle Indiktion: Schmerzreduktion, Pflegeerleichterung, Verbesserung der Orthesentolernz, Prävention in Kombintion mit posturl mngement. Reduktion des Speichelflusses. Limit / Kontroversen: Schwäche, fokles Prinzip für nicht fokle Erkrnkung, mögliche Fernwirkung und systemische Wirkung, keine Wirkung im strukturell verkürzten Muskel. Aktuelle iskussion und Zulssungssttus siehe unter 1 intrthekles clofen Therpietion: b GMFS IV (selten III). Ziel (individuell und konkret festlegen!): Verminderung der generlisierten spstischen Tonuserhöhung verbunden mit Zugewinn n Lebensqulität: Verbesserung der Sitzfähigkeit, Zunhme der eweglichkeit, Orthesentolernz, Pflegeerleichterung, Schmerzlinderung, Verbesserung des Schlfes, Verminderung sedierender Mediktion, Gewichtszunhme. Prinzip: Agonist des hemmenden Neurotrnsmitters GAA-: Modultion im Rückenmrk, ntidystoner Effekt durch Modultion im ZNS. Eine intrthekle Gbe mit progrmmierbrer Medikmentenpumpe über einen Spinlktheter ermöglicht eine Therpie mit fch geringeren (wirksmeren) osen ls bei orler Gbe. Limit / Kontroversen: keine eeinflussung der strukturellen Veränderungen, induzierte Schwäche, technische Kompliktionen, Infektion, positiver oder negtiver Einfluss uf Skoliose möglich. otulinumtoxin Therpietion: für spstische ewegungsstörung jeden Schweregrdes etbliert. Je höher ds GMFS-Level, desto früher drn denken. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Korrektur spstisch bedingter struktureller Fehlstellungen über ein oder mehrere Gelenke (multilevel) zur Prävention sekundärer muskulärer und knöcherner eformitäten. Im Flle irreversibler knöcherner eformitäten: Rekonstruktion zur Funktionsverbesserung oder zur Pflegeerleichterung und Linderung von Folgeschäden. Prinzip: er Schwerpunkt-Kinderorthäde ist Prtner jeder P-ehndlung. eispiele: GMFS I: Struktureller Spitzfuß, Kniebeugekontrktur, Plttfuß; GMFS II: Struktureller Spitzfuß, Klumpfuß, z.t. in Kombintion, Kniebeugekontrktur mit eingeschränkter Aufrichtung; GMFS III: s.o. PLUS Hüftbeugekontrkturen, Hüft(sub-)luxtionen, Ptellprobleme; GMFS IV-V: s.o. PLUS Skoliosen, struktureller Armdeformitäten. Limit / Kontroversen: Ko-Morbidität der P, Rezidiv-OP, unzureichende ten zur Evidenz, Überkorrektur. orthädie iniktion, prinzip & limittion 1: Euren Medicines Agency (EMEA: The Germn Federl Institute for rugs nd Medicl evices (farm: Swiss Agency for Therpeutic Products (Swissmedic: Food nd rug Administrtion (FA:

3 therpietionen - Motorik Grph p 0-25% 25-50% 50-75% % prozentuler nteil der kinder mit S-p, bei denen die jeweilige therpieform geeignet ist heck Überprüfung ertiver Versorgung heck heck GMFS level i heck heck GMFS level ii heck heck GMFS level iii heck heck GMFS level iv heck heck GMFS level V Jhre Florin Heinen, München, Version 2_2012. GMFM-Grph und GMFS-Illustrtionen mit freundlicher Genehmigung von Peter Rosenbum, ob Plisno, nd und H. Kerr Grhm, Austrlien.

4 Gross Motor function clssifiction system Erweitert und Überrbeitet (GMFS E & Ü) Einleitung & Anwendungshinweise s Gross Motor Function lssifiction System (GMFS) für Kinder mit erebrlpresen bsiert uf selbstinitiierten ewegungen unter besonderer echtung der Sitzfähigkeit, des Trnsfers und der Mobilität. ei der Festlegung einer 5-Stufen Klssifiktion wurde vor llem druf gechtet, dss die Unterschiede zwischen den definierten Stufen für ds tägliche Leben bedeutsm sind. ie Unterschiede bsieren uf funktionellen Einschränkungen, dem Gebruch von Gehhilfen (wie z.. Rolltor, Unterrmgehstützen oder Gehstöcken) oder dem Gebruch von Wheeled mobility (z.. Rollstuhl). ie Qulität der funktionellen Fähigkeiten wird dbei nur bedingt berücksichtigt. ie Unterschiede zwischen den Stufen I und II sind nicht so deutlich wie die Unterschiede zwischen den nderen Stufen, dies gilt besonders für Kinder im Alter von unter 2 Jhren. ie erweiterte GMFS (2007) berücksichtigt Jugendliche von 12 bis 18 Jhren und bsiert uf dem Konzept der Interntionlen Klssifiktion für Funktionsfähigkeit, ehinderung und Gesundheit (Interntionl lssifiction of Functioning, isbility nd Helth / IF) der Weltgesundheitsorgnistion (WHO). Wir ermutigen die Anwender der GMFS druf zu chten, welchen Einfluss Umfeld und persönliche Fktoren uf die Tätigkeiten hben, die wir bei Kindern und Jugendlichen beobchten oder die uns berichtet werden. er Schwerpunkt der GMFS ist die estimmung der Stufe, die m besten die momentnen, lltäglichen Fähigkeiten und Grenzen in der Körpermotorik des Kindes oder Jugendlichen widerspiegelt. Mßgebend ist die gewöhnliche Leistung zu Huse, in der Schule und bei kommunlen Angeboten (d.h. ws sie tun) und nicht ihre estleistung, zu der sie in der Lge wären. Es ist deshlb wichtig, lediglich die ktuelle Körpermotorik einzustufen und keine Einschätzungen über die Qulität der ewegung vorzunehmen oder Prognosen über die zukünftigen Verbesserungsmöglichkeiten bzugeben. ie ezeichnung jeder Stufe erfolgt nch der Fortbewegungsmethode, die für die Ausführung nch dem 6. Lebensjhr chrkteristisch ist. ie eschreibung der funktionellen Möglichkeiten und Einschränkungen sind für jede Altersklsse bsichtlich breit ngelegt; in diesem Sinne ist es nicht vorgesehen, lle Aspekte der motorischen Funktion eines individuellen Kindes / Jugendlichen zu beschreiben. Ein Kind mit einer spstischen, unilterlen Prese zum eispiel, ds nicht uf Händen und Knien krbbeln knn, ber sonst der eschreibung von Stufe I entspricht (d.h. es knn sich in den Stnd ziehen und gehen), würde in die Stufe I eingeteilt werden. ie Klssifiktion benutzt eine Ordinlskl, bei der der Abstnd zwischen den einzelnen Stufen nicht konstnt ist und Kinder und Jugendliche mit erebrlprese nicht gleichmäßig uf die fünf Stufen verteilt sind. Eine Zusmmenfssung der Unterschiede zwischen den einzelnen Stufen wird nchfolgend gegeben, um die Stufe, die m besten die ktuelle Körpermotorik der Kinder / Jugendlichen drstellt, festlegen zu können. Uns ist bewusst, dss die Mnifesttionen der Körpermotorik vom Alter bhängig sind, dies gilt insbesondere für ds Kleinkindlter und die frühe Kindheit. Für jede Stufe werden eigene eschreibungen für die unterschiedlichen Altersgruppen gegeben. ei Frühgeborenen sollte bis zum zweiten Lebensjhr ds korrigierte Lebenslter benutzt werden. ie eschreibungen für die 6 bis 12jährigen und die 12 bis 18jährigen berücksichtigen den potentiellen Einfluss von örtlichen Gegebenheiten (z.. Entfernungen in der Schule und in der Wohngegend) und von persönlichen Fktoren (z.. Energieverbruch und sozile Präferenzen) uf die Fortbewegungsmöglichkeiten. Es wurde versucht, die motorischen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund zu stellen und nicht ihre eeinträchtigungen. Als llgemeines Prinzip gilt deshlb, dss Kinder und Jugendliche, die die motorischen Fähigkeiten einer bestimmten Stufe erfüllen, in diese oder eine drüber liegende Stufe eingeordnet werden. Entsprechend sollten Kinder und Jugendliche, die die motorischen Fähigkeiten einer Stufe nicht erfüllen, eher einer drunter liegenden Stufe zugeordnet werden. efinitionen ecken-rumpf unterstützende Gehhilfe: Ein Hilfsmittel, ds ecken und Rumpf unterstützt (z.. NFWlker). s Kind / der Jugendliche wird von einer nderen Person in den Rolltor gestellt. Gehhilfe: Unterrmgehstützen, Gehstöcke sowie Rolltor- und Posterior Wlker, die den Rumpf während des Gehens nicht mit unterstützen. Physische Unterstützung: eine ndere Person unterstützt mnuell ds Kind / den Jugendlichen bei der ewegung. Powered mobility: ds Kind / der Jugendliche kontrolliert ktiv den Joystick oder den elektrischen Schlter, der unbhängige Mobilität ermöglicht. er mobile Unterstz knn ein Rollstuhl oder ein nderer Typ eines motorgetriebenen Hilfsmittels sein. Aktiv-Rollstuhl: s Kind / der Jugendliche benutzt ktiv seine Hände und Arme oder seine Füße, um die Räder nzuschieben und sich fortzubewegen. Wird gefhren: eine Person schiebt ein Hilfsmittel (z.. Rollstuhl, uggy oder Kinderwgen), um ds Kind / den Jugendlichen von einem Ort zum nderen zu bringen. Geht: ußer wenn nders spezifiziert, heißt dies, dss keine Hilfe von einer nderen Person benötigt wird oder keine Gehilfe benutzt wird. Eine Orthese (z.. Arm- oder einschiene) drf getrgen werden. Wheeled mobility: beinhltet lle Hilfsmitteltypen mit Rädern, die eine Fortbewegung ermöglichen. (z.. Kinderwgen, Rollstuhl oder E-Rollstuhl). GMFS - E & R Robert Plisno, Peter Rosenbum, oreen rtlett, Michel Livingston, 2007 nhild entre for hildhood isbility Reserch, McMster University GMFS Robert Plisno, Peter Rosenbum, Stephen Wlter, inne Russell, Ellen Wood, rbr Gluppi, 1997 nhild entre for hildhood isbility Reserch, McMster University (Reference: ev Med hild Neurol 1997;39: ) eutsche Übersetzung von Ull S. Michelis1, Michel Linder-Lucht1, Sbine Stein1, Ute reuer2 1 Arbeitsgruppe ewegungsstörungen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg 2 Päditrische Neurologie I Entwicklungsneurologie I Sozilpäditrie, LMU München Generelle Richtlinien für jede Stufe Stufe I: Geht ohne Einschränkungen Stufe II: Geht mit Einschränkungen Stufe III: Geht mit enutzung einer Gehhilfe Stufe IV: Selbständige Fortbewegung eingeschränkt, es knn ein E-Rollstuhl benutzt werden Stufe V: Wird in einem Rollstuhl gefhren nhild entre for hildhood isbility Reserch Institute for Applied Helth Sciences, McMster University, 1400 Min Street West, Room 408, Hmilton, ON, nd L8S 17 Tel: ext Fx: E-mil: cnchild@mcmster.c Website:

5 stufen i V: unterscheidungen Unterschiede zwischen den jeweiligen Stufen Stufen I und II: Verglichen mit Kindern / Jugendlichen der Stufe I, hben Kinder / Jugendliche der Stufe II: Einschränkungen beim Zurücklegen weiter Strecken und Schwierigkeiten mit der lnce; sie können eine Gehhilfe beim Erlernen des Gehens benötigen. ei lngen Strecken ußerhlb des Huses können sie uf Wheeled mobility ngewiesen sein. Sie benötigen ein Treppengeländer, um Treppen hoch und herunter zu gehen und sind nicht so geschickt beim Rennen und Hüpfen. Stufen II und III: Kinder / Jugendliche der Stufe II können ohne Gebruch einer Gehhilfe nch dem 4. Lebensjhr frei gehen (sie dürfen llerdings eine solche gelegentlich benutzen). Kinder / Jugendliche der Stufe III benötigen stets eine Gehhilfe, um im Hus zu gehen und benutzen Wheeled mobility ußerhlb des Huses. Stufen III und IV: Kinder / Jugendliche der Stufe III sitzen selbständig oder benötigen llenflls eine geringe Unterstützung beim Sitzen; sie sind selbständiger beim Trnsfer zum Stnd und gehen mit einer Gehhilfe. Kinder / Jugendliche der Stufe IV können sitzen (in der Regel unterstützt), ber die selbständige Fortbewegung ist eingeschränkt. Kinder und Jugendliche in der Stufe IV werden meistens in einem Aktiv-Rollstuhl gefhren oder benutzen einen E-Rollstuhl. Stufen IV und V: Kinder / Jugendliche der Stufe V hben strke Einschränkungen in der Kfund Rumpfkontrolle und benötigen umfngreiche unterstützende Technologie und physische Unterstützung. Eine selbständige Fortbewegung knn nur erreicht werden, wenn ds Kind / der Jugendliche lernt, einen E-Rollstuhl zu benutzen. Gross Motor Function lssifiction System Erweitert und Überrbeitet (GMFS E & Ü) Vor dem 2. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder bewegen sich in und us dem Sitz uf den oden; freies Sitzen ohne Abstützen uf dem oden, beide Hände sind dbei frei zum Spielen. ie Kinder krbbeln, ziehen sich zum Stnd hoch und gehen einige Schritte mit Festhlten n Möbeln entlng. ie Kinder gehen zwischen dem 18. Lebensmont und dem 2. Lebensjhr frei, ohne eine zusätzliche Gehhilfe. Stufe II: ie Kinder sitzen frei uf dem oden, evtl. ist ein Abstützen mit den eigenen Händen notwendig, um ds Gleichgewicht zu hlten. ie Kinder robben oder krbbeln. ie Kinder können sich in den Stnd ziehen und einige Schritte mit Festhlten n Möbeln entlng gehen. Stufe III: ie Kinder können uf dem oden sitzen, wenn die Lendenwirbelsäule unterstützt wird. ie Kinder rollen oder robben vorwärts. Stufe IV: ie Kinder hben Kfkontrolle, ber beim Sitzen uf dem oden ist Unterstützung m Rumpf erforderlich. ie Kinder können sich von uchlge uf den Rücken drehen, gelegentlich uch umgekehrt von Rückenlge in die uchlge. Stufe V: ie willkürliche Kontrolle von ewegungen ist strk eingeschränkt. Weder im Sitzen noch in der uchlge können Kf und Rumpf gegen die Schwerkrft ufrecht gehlten werden. ie Kinder benötigen zum rehen / Rollen Hilfestellung von einem Erwchsenen. Zwischen dem 2. und 4. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder sitzen frei uf dem oden, beide Hände können zum Hntieren von Gegenständen benutzt werden. ewegungsübergänge in und us dem Sitz vom oden zum Stnd sind ohne fremde Hilfe möglich. ie bevorzugte Fortbewegung ist ds freie Gehen ohne Gehhilfen. Stufe II: ie Kinder sitzen frei uf dem oden, evtl. bestehen Gleichgewichtsprobleme, wenn beide Hände benutzt werden, um mit Gegenständen zu hntieren. ewegungsübergänge in und us dem Sitz sind ohne Hilfe eines Erwchsenen möglich. ie Kinder gelngen von einer stbilen Unterlge in den Stnd. Reziprokes Krbbeln uf Händen und Knien ist möglich; die bevorzugte Fortbewegung ist ds Entlnggehen n Möbeln oder ds Gehen mit Gehhilfen. Stufe III: ie Kinder sitzen uf dem oden häufig nur im Zwischenfersensitz frei (Sitz zwischen flektierten und nch innen rotierten Hüften und Knien). ie Sitzposition knn eventuell nur mit Hilfestellung eines Erwchsenen eingenommen werden. ie bevorzugte Fortbewegung ist ds Robben oder Krbbeln (oftmls nicht reziprok). ie Kinder können sich möglicherweise us stbiler Unterlge zum Stnd hochziehen und seitlich eine kurze Strecke gehen. ie Kinder können mit einer Gehhilfe (Rolltor) im Hus gehen und benötigen Hilfestellung beim rehen und Richtungswechsel. Stufe IV: ie Kinder sitzen uf dem oden, wenn sie in die Sitzposition gebrcht werden, hierbei werden beide Hände zum Abstützen benötigt, um Gleichgewicht und Aufrichtung zu hlten. Häufig werden speziell ngepsste Hilfsmittel zum Sitzen und Stehen benötigt. Eine selbständige Fortbewegung über kurze Strecken (innerhlb eines Rumes) wird durch Rollen, Robben oder nicht reziprokes Krbbeln erreicht. Stufe V: ie körperliche ehinderung begrenzt die willkürliche Kontrolle von ewegungen und die Fähigkeit, Kf und Rumpf gegen die Schwerkrft ufrecht zuhlten. Jegliche motorische Funktion ist beeinträchtigt. Funktionelle Einschränkungen im Sitzen und im Stehen, die uch mit ngepssten Hilfsmitteln und unterstützender Technik nicht vollständig kompensiert werden können. Kinder der Stufe V können sich nicht selbständig fortbewegen und werden gefhren. In Einzelfällen wird Eigenmobilität mit einem speziell ngepsstem E-Rollstuhl erreicht. Zwischen dem 4. und 6. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder können sich uf einen Stuhl setzen, bleiben sitzen und stehen ohne Hilfe der Hände wieder uf. Sie können selbständig vom oden und us einem Stuhl ufstehen ohne Zuhilfenhme von Gegenständen zur Unterstützung. ie Kinder können innerhlb / ußerhlb des Huses frei gehen und frei Treppensteigen. eginnende Fähigkeit zu rennen und zu hüpfen. Stufe II: ie Kinder können uf einem Stuhl sitzen, die Hände sind dbei frei, um mit Gegenständen zu hntieren. ie Kinder können vom oden oder us einem Stuhl selbständig ufstehen, benötigen ber oft eine stbile Unterlge, um sich mit den Armen hochzuziehen oder zu drücken. ie Kinder können innerhlb des Huses und für kurze Strecken uf ebenem Grund ußerhlb des Huses frei gehen (ohne Hilfsmittel). Treppensteigen ist mit Festhlten m Geländer möglich, Rennen und Springen sind nicht möglich. Stufe III: ie Kinder sitzen uf einem normlen Stuhl, eventuell ist eine Unterstützung im ecken- oder Rumpfbereich notwendig zur Optimierung der Hndfunktion. Zum Aufstehen von einem, bzw. Hinsetzen uf einen Stuhl wird oft eine stbile Fläche benötigt, um sich mit den Armen hoch zu ziehen oder hoch zu stützen. ie Kinder können mit einer Gehhilfe uf ebenen Untergrund selbständig gehen, Treppensteigen mit Unterstützung eines Erwchsenen. Über längere Entfernungen oder uf unebenem Untergrund werden die Kinder gefhren. Stufe IV: ie Kinder sitzen uf einem Stuhl, benötigen ber eine ngepsste Sitzvorrichtung zur Stbilisierung des Rumpfes und zur Optimierung der Hndfunktion. Aufstehen von einem und Hinsetzen uf einen Stuhl ist mit Hilfe eines Erwchsenen oder einer stbilen Fläche, um sich mit dem Armen hoch zu ziehen, bzw. hoch zu stützen, möglich. ie Kinder gehen llenflls kurze Strecken m Rolltor unter Aufsicht, hben Schwierigkeiten beim Richtungswechsel oder beim Hlten des Gleichgewichts uf unebenem Untergrund. Außerhlb des Huses werden die Kinder gefhren, eventuell selbständige Fortbewegung mit einem E-Rollstuhl.

6 GMfcs lterskorridore Stufe V: ie körperliche ehinderung begrenzt die willkürliche Kontrolle von ewegungen und die Fähigkeit Kf und Rumpf gegen die Schwerkrft ufrecht zu hlten. Jegliche motorische Funktion ist beeinträchtigt. Funktionelle Einschränkungen im Sitzen und im Stehen, die uch mit ngepssten Hilfsmitteln und unterstützender Technik nicht vollständig kompensiert werden können. Kinder in der Stufe V hben keine selbständige Fortbewegung und werden gefhren. In Einzelfällen wird Eigenmobilität mit einem speziell ngepssten E-Rollstuhl erreicht. Zwischen dem 6. und 12. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder können zu Huse, in der Schule und ußerhlb des Huses frei gehen. ie Kinder können ohne zusätzliche physische Unterstützung ordsteine heruf- und hinbsteigen, sowie Treppensteigen ohne Festhlten m Geländer. Rennen und Hüpfen sind möglich, ber Geschwindigkeit, Gleichgewicht und Koordintion sind eingeschränkt. ie Kinder können n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilnehmen, bhängig von persönlichen Wünschen und örtlichen Gegebenheiten. Stufe II: ie Kinder gehen in den meisten Situtionen frei, hben ber Schwierigkeiten bei lngen istnzen und uf unebenem Untergrund, bei Gefälle, bei Menschenmengen, beengten Wegen oder wenn sie einen Gegenstnd trgen. ie Kinder können Treppen mit Festhlten m Geländer heruf und hinbsteigen oder mit physischer Unterstützung, wenn kein Geländer vorhnden ist. Außerhlb des Huses können sie mit physischer Unterstützung oder mit einer Gehhilfe gehen oder sie benutzen für längere Wege einen Rollstuhl. Rennen und Hüpfen sind bestenflls eingeschränkt möglich. ie Einschränkungen in der urchführung von körpermotorischen Aufgben können Adptionen nötig mchen, die es ermöglichen n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilzunehmen. Stufe III: ie Kinder können im Hus meistens mit einer Gehhilfe gehen. Wenn die Kinder hingesetzt werden, knn ein Sitzgurt für eckenufrichtung und lnce erforderlich sein. ei Übergängen vom Sitzen zum Stnd und vom oden zum Stnd wird die physische Unterstützung von einer Person oder einer Abstützfläche benötigt. ei längeren Entfernungen benutzen die Kinder eine Form der Wheeled mobility. Kinder können möglicherweise Treppen mit Festhlten m Geländer unter Aufsicht oder mit physischer Unterstützung hinuf- und hinuntergehen. ie Einschränkungen des Gehens können Adptionen notwendig werden lssen, die es erst ermöglichen n körperlichen Aktivitäten und Sport teilzunehmen, einschließlich eines Aktiv- Rollstuhls oder eines E-Rollstuhls. Stufe IV: ie Kinder benutzen Fortbewegungsmethoden, die in den meisten Fällen physische Unterstützung oder Powered mobility beinhlten. ie Kinder benötigen ngepsste Sitzvorrichtungen für Rumpf- und eckenkontrolle; uch für die meisten Trnsfers wird physische Unterstützung benötigt. Zuhuse bewegen sich die Kinder m oden fort (rollen, kriechen oder krbbeln), gehen kurze Strecken mit physischer Unterstützung oder benutzen Powered mobilitiy. Wenn die Kinder in eine ecken-rumpf unterstützende Gehhilfe hineingestellt weden, können sie diese zu Huse oder in der Schule benutzen. In der Schule und ußerhlb des Huses werden die Kinder in einem Aktiv-Rollstuhl geschoben oder sie benutzen einen E-Rollstuhl. urch Einschränkungen in der Fortbewegung werden Anpssungen benötigt, die es erst ermöglichen n körperlichen Aktivitäten oder m Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und / oder Powered mobility. Stufe V: ie Kinder werden in llen Situtionen in einem Rollstuhl gefhren. ie Kinder sind in ihren Möglichkeiten Kf und Rumpf entgegen der Schwerkrft ufrecht zu hlten, sowie bei Arm- und einbewegungen eingeschränkt. Unterstützende Technologien werden benutzt, um Kfufrichtung, Sitz, Stnd und / oder Mobilität zu verbessern, ber die bestehenden Einschränkungen können nicht durch die zusätzlich ngewendeten Hilfsmittel kompensiert werden. Trnsfers benötigen die physische Unterstützung eines Erwchsenen. Zu Huse können die Kinder kurze Entfernungen uf dem oden zurücklegen oder werden von einem Erwchsenen getrgen. ie Kinder können sich u.u. selbständig mit einem E-Rollstuhl mit umfngreicher Adpttion der Sitzposition und der Steuerung fortbewegen. ie Einschränkungen in der Mobilität mchen Anpssungen nötig, um n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und dem enutzen einer Powered mobility. Zwischen dem 12. und 18. Geburtstg: Stufe I: ie Jugendlichen gehen zu Huse, in der Schule und ußerhlb des Huses frei. ie Jugendlichen sind in der Lge, ordsteine ohne physische Unterstützung hinuf und hinunter zu steigen, sowie Treppen ohne enutzung des Geländers zu bewältigen. Rennen und Hüpfen sind möglich, ber Schnelligkeit, Gleichgewicht und Koordintion sind eingeschränkt. ie Jugendlichen können n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilnehmen, bhängig von den persönlichen Wünschen und örtliche Gegebenheiten. Stufe II: ie Jugendlichen gehen in den meisten Situtionen frei. Umgebungsfktoren (wie unebenes Gelände, Gefälle, lnge Wegstrecken, Zeitdruck, Wetter, Akzeptnz von Gleichltrigen) und persönliche Vorlieben beeinflussen die Entscheidung, welche Art von Mobilität gewählt wird. In der Schule oder bei der Arbeit können die Jugendlichen zur Sicherheit n einer Gehhilfe gehen. Außerhlb des Huses können die Jugendlichen für lnge Strecken den Rollstuhl benutzen. ie Jugendlichen können Treppen hinuf und hinunter gehen mit Festhlten m Geländer oder mit physischer Unterstützung, wenn kein Geländer vorhnden ist. ie Einschränkungen in der urchführung körpermotorischer Aufgben können Anpssungen nötig mchen, die es ermöglichen, n körperlichen Aktivitäten oder Sport teilzunehmen. Stufe III: ie Jugendlichen können mit einer Gehhilfe gehen. Verglichen mit Jugendlichen nderer Stufen zeigen Jugendliche der Stufe III mehr Vribilität in den verwendeten Fortbewegungsmethoden, bhängig von den körperlichen Möglichkeiten, den Umgebungs- und den persönlichen Fktoren. Wenn sie hingesetzt werden, benötigen die Jugendlichen unter Umständen einen Sitzgurt für eckenufrichtung und Gleichgewicht. eim Trnsfer vom Sitz zum Stnd und vom oden zum Stnd wird die physische Unterstützung einer Person oder eine Abstützfläche benötigt. In der Schule benutzen die Jugendlichen einen Aktiv-Rollstuhl oder einen E-Rollstuhl. Außerhlb des Huses werden die Jugendlichen in einem Rollstuhl geschoben oder sie benutzen einen E-Rollstuhl. ie Jugendlichen können eine Treppe mit Festhlten m Geländer unter Aufsicht oder mit physischer Unterstützung hinuf und heruntergehen. Einschränkungen des Gehens können Anpssungen notwendig mchen, die eine Teilnhme n körperlichen Aktivität oder m Sport ermöglichen, einschließlich eigenständiger enutzung eines Aktiv-Rollstuhls oder eines E-Rollstuhls. Stufe IV: ie Jugendlichen benutzen in den meisten Situtionen einen Aktiv-Rollstuhl. Sie benötigen Sitzdptionen für ecken und Rumpfkontrolle. Physische Unterstützung von einer oder zwei Personen wird für Trnsfers benötigt. ie Jugendlichen können Gewicht übernehmen, um bei Trnsfers zum Stnd mitzuhelfen. Innerhlb des Huses können die Jugendlichen unter Umständen mit physischer Unterstützung eine kurze Strecke gehen, einen Rollstuhl benutzen oder eine ecken-rumpf unterstützende Gehhilfe benutzen, wenn sie hingestellt werden. Jugendliche können selbständig einen E-Rollstuhl benutzen. Wenn ein E-Rollstuhl nicht sinnvoll oder vorhnden ist, werden die Jugendlichen in einem Aktiv-Rollstuhl gefhren. ie Einschränkungen in der Mobilität mchen Anpssungen nötig, um n körperlichen Aktivitäten oder Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und / oder Powered mobility. Stufe V: Jugendliche werden in einem Rollstuhl in llen Situtionen gefhren. ie Jugendlichen sind in ihren Fähigkeiten, Kf- und Rumpfkontrolle entgegen der Schwerkrft ufrecht zu hlten, sowie Arm- und einbewegungen zu kontrollieren, eingeschränkt. Hilfsmittel werden benutzt, um Kf- und Rumpfkontrolle, ds Sitzen, Stehen und die Mobilität zu verbessern, ber die Einschränkungen werden nicht vollständig durch ds Verwenden von Hilfsmitteln kompensiert. Physische Unterstützung von einer oder zwei Personen oder ein mechnischer Lift wird bei Trnsfers benötigt. ie Jugendlichen können unter Umständen selbständige Mobilität durch einen E-Rollstuhl mit umfngreichen Adpttionen von Sitz und Steuerung erlngen. Einschränkungen in der Mobilität mchen Anpssungen nötig, um n körperlichen Aktivitäten und Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und Powered mobility.

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