GroSS Motor FunCtion ClaSSiFiCation SySteM GMFCS GMFCS
|
|
- Kristina Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GroSS Motor Funtion lssifition SySteM GMFS GMFS klssifiktion un therpiekurven FÜr kiner Mit ererlpresen VerSion 3 _ _ 2012 VERSION Florin heinen. SeStin Shröer ull S. MiheliS Sine Stein SteFFen erwek Volker Mll Korrespondenzdresse: Modifizierter ZERA-onsensus i ii iv iii V
2 Therpietion (GMFS IV-V, selten III): seltene, zeitlich begrenzte Therpietion, z.. clofen orl, enzodizepine, u.. Ziel (individuell und konkret festlegen!): generlisierte Tonusreduktion z.. zur Schmerzlinderung, Lgerungs- und Pflegeerleichterung, Überbrückungsbehndlung z.. periertiv, bei Hospitlisierung. Prinzip: generlisierte Reduktion der spstischen muskulären Hypertonie / z.. GAAerge Wirkung Limit / Kontroversen: kognitive Nebenwirkungen / Sedierung, Tolernzentwicklung, Schwäche, Atemdepression. orle Medikmente Therpietion: enge, interdisziplinäre, kontinuierliche Koertion mit Schwerpunkt-Kinderorthäden und erfhrenem Orthädietechniker und / oder Reh-Techniker. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Funktion, Prtiziption, Prävention und / oder Reduktion von Muskelverkürzung (Kontrkturbildung und knöcherne eformitäten), rückenfunktion zur Teilhbe, posturl mngement für Stehen, Sitzen, Liegen (GMFS IV-V, 24h). Prinzip: Extremitäten: Funktionserhlt und -verbesserung durch mximle Ausschöpfung der funktionellen Reserven, Rumpf: Aufrichtung durch Stbilisierung und Rumpfunterstützung, lotrechte Einstellung der eingelenkkette. eispiele: GMFS I: Schuheinlgen, unterschenkellnge Nchtlgerungsschienen, evtl. einlängenusgleich b > 1 cm ifferenz; GMFS II: siehe I, PLUS evtl. dynmische Sprunggelenksorthesen; GMFS III: Unterschenkel- (rbon-) Orthesen, Nchtlgerungsschienen, oberschenkellng, Aktivrollstuhl mit individuellem Sitzelement, Gehhilfen (Posteriorwlker, o..); GMFS IV: Leichtbusitzschlen zum Erhlt der Sitzfähigkeit, Schumstofflgerung mit ecken-, Rumpfführung, Korsett bei Skoliosen; GMFS V: siehe IV, PLUS Innenschuhe / orthädische Schuhe, Kfstbilisierung, Schlenlgerung. Obere Extremität in Abhängigkeit der Aktivität: Hndschienen (Tg-, Ncht-), Hndorthesen. Limit / Kontroversen: fehlende ten zur Evidenz, Akzeptnz (?), keine einheitlichen Kriterien / keine Stndrds. orthesen / hilfsmittel / Mobilitätshilfen Therpietion: entwicklungsbegleitend (fördernd), zielorientiert: kontinuierlich / Intervll / lockdesign / Therpiepusen. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Unterstützung der motorischen Entwicklung, Hndling, Elternnleitung / -eduktion, Motivtion; Übung von Aktivität, Muskelkrft, Muskelusduer; okumenttion / Änderung. Prinzip: problembezogene Therpie / Therpieintensität in Abhängigkeit des Schweregrdes der P: ktive Funktion / pssive Funktions-Imittion / ehnung (Erhlt der Muskellänge); Lernprinzip Repetition; Muskelktivierung unmittelbr nch ehndlung mit otulinumtoxin, Umsetzen der Veränderung des muskulären Gleichgewichts (zwischen Agonisten und Antgonisten) lltgsbezogen mit Richtung funktioneller / pflegerischer Ziele / Prtiziption. Limit / Kontroversen: keine Methodenspezifität, unzureichende ten zu Evidenz / Intensität / Frequenz, therpeutische Konzepte nur prtiell wissenschftlich fundiert. Funktionelle therpien Therpietion: für spstische ewegungsstörungen jeden Schweregrdes etbliert. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Korrektur dynmischer muskulärer Fehlstellungen (mit ktivem Muskel!) über ein oder mehrere Gelenke (multi-level). Prinzip: Lokle, komplett reversible Hemmung der Freisetzung von Acetylcholin ls otenstoff der motorischen Endpltten und Muskelspindeln und somit Senkung des Tonus des injizierten Muskels (dosisbhängig), Wirkung im Muskel UN seinen Regelkreisen, Reduktion der Muskelkrft c. 20%, Wirkungsduer c. 3-6 Monte (und länger). ei guter Wirksmkeit (2/3 der Ptienten) erfolgt eine erneute ehndlung 1-3x / Jhr. eispiele: GMFS I-II (-III): Funktionelle Indiktion: Verminderung der muskulären Hypertonie und dmit Vermeidung der ysblnce zwischen eugern und Streckern bei (noch) pssiv korrigierbren bzw. reponierbren eformitäten der eine oder Arme. Strukturelle Indiktion: Verzögerung der Entwicklung von Kontrkturen, Verbesserung Orthesentolernz. GMFS (III-) IV-V: Funktionelle Indiktion: selten, evtl. verbesserte edienung von Hilfsmitteln. Strukturelle Indiktion: Schmerzreduktion, Pflegeerleichterung, Verbesserung der Orthesentolernz, Prävention in Kombintion mit posturl mngement. Reduktion des Speichelflusses. Limit / Kontroversen: Schwäche, fokles Prinzip für nicht fokle Erkrnkung, mögliche Fernwirkung und systemische Wirkung, keine Wirkung im strukturell verkürzten Muskel. Aktuelle iskussion und Zulssungssttus siehe unter 1 intrthekles clofen Therpietion: b GMFS IV (selten III). Ziel (individuell und konkret festlegen!): Verminderung der generlisierten spstischen Tonuserhöhung verbunden mit Zugewinn n Lebensqulität: Verbesserung der Sitzfähigkeit, Zunhme der eweglichkeit, Orthesentolernz, Pflegeerleichterung, Schmerzlinderung, Verbesserung des Schlfes, Verminderung sedierender Mediktion, Gewichtszunhme. Prinzip: Agonist des hemmenden Neurotrnsmitters GAA-: Modultion im Rückenmrk, ntidystoner Effekt durch Modultion im ZNS. Eine intrthekle Gbe mit progrmmierbrer Medikmentenpumpe über einen Spinlktheter ermöglicht eine Therpie mit fch geringeren (wirksmeren) osen ls bei orler Gbe. Limit / Kontroversen: keine eeinflussung der strukturellen Veränderungen, induzierte Schwäche, technische Kompliktionen, Infektion, positiver oder negtiver Einfluss uf Skoliose möglich. otulinumtoxin Therpietion: für spstische ewegungsstörung jeden Schweregrdes etbliert. Je höher ds GMFS-Level, desto früher drn denken. Ziel (individuell und konkret festlegen!): Korrektur spstisch bedingter struktureller Fehlstellungen über ein oder mehrere Gelenke (multilevel) zur Prävention sekundärer muskulärer und knöcherner eformitäten. Im Flle irreversibler knöcherner eformitäten: Rekonstruktion zur Funktionsverbesserung oder zur Pflegeerleichterung und Linderung von Folgeschäden. Prinzip: er Schwerpunkt-Kinderorthäde ist Prtner jeder P-ehndlung. eispiele: GMFS I: Struktureller Spitzfuß, Kniebeugekontrktur, Plttfuß; GMFS II: Struktureller Spitzfuß, Klumpfuß, z.t. in Kombintion, Kniebeugekontrktur mit eingeschränkter Aufrichtung; GMFS III: s.o. PLUS Hüftbeugekontrkturen, Hüft(sub-)luxtionen, Ptellprobleme; GMFS IV-V: s.o. PLUS Skoliosen, struktureller Armdeformitäten. Limit / Kontroversen: Ko-Morbidität der P, Rezidiv-OP, unzureichende ten zur Evidenz, Überkorrektur. orthädie iniktion, prinzip & limittion 1: Euren Medicines Agency (EMEA: The Germn Federl Institute for rugs nd Medicl evices (farm: Swiss Agency for Therpeutic Products (Swissmedic: Food nd rug Administrtion (FA:
3 therpietionen - Motorik Grph p 0-25% 25-50% 50-75% % prozentuler nteil der kinder mit S-p, bei denen die jeweilige therpieform geeignet ist heck Überprüfung ertiver Versorgung heck heck GMFS level i heck heck GMFS level ii heck heck GMFS level iii heck heck GMFS level iv heck heck GMFS level V Jhre Florin Heinen, München, Version 2_2012. GMFM-Grph und GMFS-Illustrtionen mit freundlicher Genehmigung von Peter Rosenbum, ob Plisno, nd und H. Kerr Grhm, Austrlien.
4 Gross Motor function clssifiction system Erweitert und Überrbeitet (GMFS E & Ü) Einleitung & Anwendungshinweise s Gross Motor Function lssifiction System (GMFS) für Kinder mit erebrlpresen bsiert uf selbstinitiierten ewegungen unter besonderer echtung der Sitzfähigkeit, des Trnsfers und der Mobilität. ei der Festlegung einer 5-Stufen Klssifiktion wurde vor llem druf gechtet, dss die Unterschiede zwischen den definierten Stufen für ds tägliche Leben bedeutsm sind. ie Unterschiede bsieren uf funktionellen Einschränkungen, dem Gebruch von Gehhilfen (wie z.. Rolltor, Unterrmgehstützen oder Gehstöcken) oder dem Gebruch von Wheeled mobility (z.. Rollstuhl). ie Qulität der funktionellen Fähigkeiten wird dbei nur bedingt berücksichtigt. ie Unterschiede zwischen den Stufen I und II sind nicht so deutlich wie die Unterschiede zwischen den nderen Stufen, dies gilt besonders für Kinder im Alter von unter 2 Jhren. ie erweiterte GMFS (2007) berücksichtigt Jugendliche von 12 bis 18 Jhren und bsiert uf dem Konzept der Interntionlen Klssifiktion für Funktionsfähigkeit, ehinderung und Gesundheit (Interntionl lssifiction of Functioning, isbility nd Helth / IF) der Weltgesundheitsorgnistion (WHO). Wir ermutigen die Anwender der GMFS druf zu chten, welchen Einfluss Umfeld und persönliche Fktoren uf die Tätigkeiten hben, die wir bei Kindern und Jugendlichen beobchten oder die uns berichtet werden. er Schwerpunkt der GMFS ist die estimmung der Stufe, die m besten die momentnen, lltäglichen Fähigkeiten und Grenzen in der Körpermotorik des Kindes oder Jugendlichen widerspiegelt. Mßgebend ist die gewöhnliche Leistung zu Huse, in der Schule und bei kommunlen Angeboten (d.h. ws sie tun) und nicht ihre estleistung, zu der sie in der Lge wären. Es ist deshlb wichtig, lediglich die ktuelle Körpermotorik einzustufen und keine Einschätzungen über die Qulität der ewegung vorzunehmen oder Prognosen über die zukünftigen Verbesserungsmöglichkeiten bzugeben. ie ezeichnung jeder Stufe erfolgt nch der Fortbewegungsmethode, die für die Ausführung nch dem 6. Lebensjhr chrkteristisch ist. ie eschreibung der funktionellen Möglichkeiten und Einschränkungen sind für jede Altersklsse bsichtlich breit ngelegt; in diesem Sinne ist es nicht vorgesehen, lle Aspekte der motorischen Funktion eines individuellen Kindes / Jugendlichen zu beschreiben. Ein Kind mit einer spstischen, unilterlen Prese zum eispiel, ds nicht uf Händen und Knien krbbeln knn, ber sonst der eschreibung von Stufe I entspricht (d.h. es knn sich in den Stnd ziehen und gehen), würde in die Stufe I eingeteilt werden. ie Klssifiktion benutzt eine Ordinlskl, bei der der Abstnd zwischen den einzelnen Stufen nicht konstnt ist und Kinder und Jugendliche mit erebrlprese nicht gleichmäßig uf die fünf Stufen verteilt sind. Eine Zusmmenfssung der Unterschiede zwischen den einzelnen Stufen wird nchfolgend gegeben, um die Stufe, die m besten die ktuelle Körpermotorik der Kinder / Jugendlichen drstellt, festlegen zu können. Uns ist bewusst, dss die Mnifesttionen der Körpermotorik vom Alter bhängig sind, dies gilt insbesondere für ds Kleinkindlter und die frühe Kindheit. Für jede Stufe werden eigene eschreibungen für die unterschiedlichen Altersgruppen gegeben. ei Frühgeborenen sollte bis zum zweiten Lebensjhr ds korrigierte Lebenslter benutzt werden. ie eschreibungen für die 6 bis 12jährigen und die 12 bis 18jährigen berücksichtigen den potentiellen Einfluss von örtlichen Gegebenheiten (z.. Entfernungen in der Schule und in der Wohngegend) und von persönlichen Fktoren (z.. Energieverbruch und sozile Präferenzen) uf die Fortbewegungsmöglichkeiten. Es wurde versucht, die motorischen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund zu stellen und nicht ihre eeinträchtigungen. Als llgemeines Prinzip gilt deshlb, dss Kinder und Jugendliche, die die motorischen Fähigkeiten einer bestimmten Stufe erfüllen, in diese oder eine drüber liegende Stufe eingeordnet werden. Entsprechend sollten Kinder und Jugendliche, die die motorischen Fähigkeiten einer Stufe nicht erfüllen, eher einer drunter liegenden Stufe zugeordnet werden. efinitionen ecken-rumpf unterstützende Gehhilfe: Ein Hilfsmittel, ds ecken und Rumpf unterstützt (z.. NFWlker). s Kind / der Jugendliche wird von einer nderen Person in den Rolltor gestellt. Gehhilfe: Unterrmgehstützen, Gehstöcke sowie Rolltor- und Posterior Wlker, die den Rumpf während des Gehens nicht mit unterstützen. Physische Unterstützung: eine ndere Person unterstützt mnuell ds Kind / den Jugendlichen bei der ewegung. Powered mobility: ds Kind / der Jugendliche kontrolliert ktiv den Joystick oder den elektrischen Schlter, der unbhängige Mobilität ermöglicht. er mobile Unterstz knn ein Rollstuhl oder ein nderer Typ eines motorgetriebenen Hilfsmittels sein. Aktiv-Rollstuhl: s Kind / der Jugendliche benutzt ktiv seine Hände und Arme oder seine Füße, um die Räder nzuschieben und sich fortzubewegen. Wird gefhren: eine Person schiebt ein Hilfsmittel (z.. Rollstuhl, uggy oder Kinderwgen), um ds Kind / den Jugendlichen von einem Ort zum nderen zu bringen. Geht: ußer wenn nders spezifiziert, heißt dies, dss keine Hilfe von einer nderen Person benötigt wird oder keine Gehilfe benutzt wird. Eine Orthese (z.. Arm- oder einschiene) drf getrgen werden. Wheeled mobility: beinhltet lle Hilfsmitteltypen mit Rädern, die eine Fortbewegung ermöglichen. (z.. Kinderwgen, Rollstuhl oder E-Rollstuhl). GMFS - E & R Robert Plisno, Peter Rosenbum, oreen rtlett, Michel Livingston, 2007 nhild entre for hildhood isbility Reserch, McMster University GMFS Robert Plisno, Peter Rosenbum, Stephen Wlter, inne Russell, Ellen Wood, rbr Gluppi, 1997 nhild entre for hildhood isbility Reserch, McMster University (Reference: ev Med hild Neurol 1997;39: ) eutsche Übersetzung von Ull S. Michelis1, Michel Linder-Lucht1, Sbine Stein1, Ute reuer2 1 Arbeitsgruppe ewegungsstörungen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg 2 Päditrische Neurologie I Entwicklungsneurologie I Sozilpäditrie, LMU München Generelle Richtlinien für jede Stufe Stufe I: Geht ohne Einschränkungen Stufe II: Geht mit Einschränkungen Stufe III: Geht mit enutzung einer Gehhilfe Stufe IV: Selbständige Fortbewegung eingeschränkt, es knn ein E-Rollstuhl benutzt werden Stufe V: Wird in einem Rollstuhl gefhren nhild entre for hildhood isbility Reserch Institute for Applied Helth Sciences, McMster University, 1400 Min Street West, Room 408, Hmilton, ON, nd L8S 17 Tel: ext Fx: E-mil: cnchild@mcmster.c Website:
5 stufen i V: unterscheidungen Unterschiede zwischen den jeweiligen Stufen Stufen I und II: Verglichen mit Kindern / Jugendlichen der Stufe I, hben Kinder / Jugendliche der Stufe II: Einschränkungen beim Zurücklegen weiter Strecken und Schwierigkeiten mit der lnce; sie können eine Gehhilfe beim Erlernen des Gehens benötigen. ei lngen Strecken ußerhlb des Huses können sie uf Wheeled mobility ngewiesen sein. Sie benötigen ein Treppengeländer, um Treppen hoch und herunter zu gehen und sind nicht so geschickt beim Rennen und Hüpfen. Stufen II und III: Kinder / Jugendliche der Stufe II können ohne Gebruch einer Gehhilfe nch dem 4. Lebensjhr frei gehen (sie dürfen llerdings eine solche gelegentlich benutzen). Kinder / Jugendliche der Stufe III benötigen stets eine Gehhilfe, um im Hus zu gehen und benutzen Wheeled mobility ußerhlb des Huses. Stufen III und IV: Kinder / Jugendliche der Stufe III sitzen selbständig oder benötigen llenflls eine geringe Unterstützung beim Sitzen; sie sind selbständiger beim Trnsfer zum Stnd und gehen mit einer Gehhilfe. Kinder / Jugendliche der Stufe IV können sitzen (in der Regel unterstützt), ber die selbständige Fortbewegung ist eingeschränkt. Kinder und Jugendliche in der Stufe IV werden meistens in einem Aktiv-Rollstuhl gefhren oder benutzen einen E-Rollstuhl. Stufen IV und V: Kinder / Jugendliche der Stufe V hben strke Einschränkungen in der Kfund Rumpfkontrolle und benötigen umfngreiche unterstützende Technologie und physische Unterstützung. Eine selbständige Fortbewegung knn nur erreicht werden, wenn ds Kind / der Jugendliche lernt, einen E-Rollstuhl zu benutzen. Gross Motor Function lssifiction System Erweitert und Überrbeitet (GMFS E & Ü) Vor dem 2. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder bewegen sich in und us dem Sitz uf den oden; freies Sitzen ohne Abstützen uf dem oden, beide Hände sind dbei frei zum Spielen. ie Kinder krbbeln, ziehen sich zum Stnd hoch und gehen einige Schritte mit Festhlten n Möbeln entlng. ie Kinder gehen zwischen dem 18. Lebensmont und dem 2. Lebensjhr frei, ohne eine zusätzliche Gehhilfe. Stufe II: ie Kinder sitzen frei uf dem oden, evtl. ist ein Abstützen mit den eigenen Händen notwendig, um ds Gleichgewicht zu hlten. ie Kinder robben oder krbbeln. ie Kinder können sich in den Stnd ziehen und einige Schritte mit Festhlten n Möbeln entlng gehen. Stufe III: ie Kinder können uf dem oden sitzen, wenn die Lendenwirbelsäule unterstützt wird. ie Kinder rollen oder robben vorwärts. Stufe IV: ie Kinder hben Kfkontrolle, ber beim Sitzen uf dem oden ist Unterstützung m Rumpf erforderlich. ie Kinder können sich von uchlge uf den Rücken drehen, gelegentlich uch umgekehrt von Rückenlge in die uchlge. Stufe V: ie willkürliche Kontrolle von ewegungen ist strk eingeschränkt. Weder im Sitzen noch in der uchlge können Kf und Rumpf gegen die Schwerkrft ufrecht gehlten werden. ie Kinder benötigen zum rehen / Rollen Hilfestellung von einem Erwchsenen. Zwischen dem 2. und 4. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder sitzen frei uf dem oden, beide Hände können zum Hntieren von Gegenständen benutzt werden. ewegungsübergänge in und us dem Sitz vom oden zum Stnd sind ohne fremde Hilfe möglich. ie bevorzugte Fortbewegung ist ds freie Gehen ohne Gehhilfen. Stufe II: ie Kinder sitzen frei uf dem oden, evtl. bestehen Gleichgewichtsprobleme, wenn beide Hände benutzt werden, um mit Gegenständen zu hntieren. ewegungsübergänge in und us dem Sitz sind ohne Hilfe eines Erwchsenen möglich. ie Kinder gelngen von einer stbilen Unterlge in den Stnd. Reziprokes Krbbeln uf Händen und Knien ist möglich; die bevorzugte Fortbewegung ist ds Entlnggehen n Möbeln oder ds Gehen mit Gehhilfen. Stufe III: ie Kinder sitzen uf dem oden häufig nur im Zwischenfersensitz frei (Sitz zwischen flektierten und nch innen rotierten Hüften und Knien). ie Sitzposition knn eventuell nur mit Hilfestellung eines Erwchsenen eingenommen werden. ie bevorzugte Fortbewegung ist ds Robben oder Krbbeln (oftmls nicht reziprok). ie Kinder können sich möglicherweise us stbiler Unterlge zum Stnd hochziehen und seitlich eine kurze Strecke gehen. ie Kinder können mit einer Gehhilfe (Rolltor) im Hus gehen und benötigen Hilfestellung beim rehen und Richtungswechsel. Stufe IV: ie Kinder sitzen uf dem oden, wenn sie in die Sitzposition gebrcht werden, hierbei werden beide Hände zum Abstützen benötigt, um Gleichgewicht und Aufrichtung zu hlten. Häufig werden speziell ngepsste Hilfsmittel zum Sitzen und Stehen benötigt. Eine selbständige Fortbewegung über kurze Strecken (innerhlb eines Rumes) wird durch Rollen, Robben oder nicht reziprokes Krbbeln erreicht. Stufe V: ie körperliche ehinderung begrenzt die willkürliche Kontrolle von ewegungen und die Fähigkeit, Kf und Rumpf gegen die Schwerkrft ufrecht zuhlten. Jegliche motorische Funktion ist beeinträchtigt. Funktionelle Einschränkungen im Sitzen und im Stehen, die uch mit ngepssten Hilfsmitteln und unterstützender Technik nicht vollständig kompensiert werden können. Kinder der Stufe V können sich nicht selbständig fortbewegen und werden gefhren. In Einzelfällen wird Eigenmobilität mit einem speziell ngepsstem E-Rollstuhl erreicht. Zwischen dem 4. und 6. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder können sich uf einen Stuhl setzen, bleiben sitzen und stehen ohne Hilfe der Hände wieder uf. Sie können selbständig vom oden und us einem Stuhl ufstehen ohne Zuhilfenhme von Gegenständen zur Unterstützung. ie Kinder können innerhlb / ußerhlb des Huses frei gehen und frei Treppensteigen. eginnende Fähigkeit zu rennen und zu hüpfen. Stufe II: ie Kinder können uf einem Stuhl sitzen, die Hände sind dbei frei, um mit Gegenständen zu hntieren. ie Kinder können vom oden oder us einem Stuhl selbständig ufstehen, benötigen ber oft eine stbile Unterlge, um sich mit den Armen hochzuziehen oder zu drücken. ie Kinder können innerhlb des Huses und für kurze Strecken uf ebenem Grund ußerhlb des Huses frei gehen (ohne Hilfsmittel). Treppensteigen ist mit Festhlten m Geländer möglich, Rennen und Springen sind nicht möglich. Stufe III: ie Kinder sitzen uf einem normlen Stuhl, eventuell ist eine Unterstützung im ecken- oder Rumpfbereich notwendig zur Optimierung der Hndfunktion. Zum Aufstehen von einem, bzw. Hinsetzen uf einen Stuhl wird oft eine stbile Fläche benötigt, um sich mit den Armen hoch zu ziehen oder hoch zu stützen. ie Kinder können mit einer Gehhilfe uf ebenen Untergrund selbständig gehen, Treppensteigen mit Unterstützung eines Erwchsenen. Über längere Entfernungen oder uf unebenem Untergrund werden die Kinder gefhren. Stufe IV: ie Kinder sitzen uf einem Stuhl, benötigen ber eine ngepsste Sitzvorrichtung zur Stbilisierung des Rumpfes und zur Optimierung der Hndfunktion. Aufstehen von einem und Hinsetzen uf einen Stuhl ist mit Hilfe eines Erwchsenen oder einer stbilen Fläche, um sich mit dem Armen hoch zu ziehen, bzw. hoch zu stützen, möglich. ie Kinder gehen llenflls kurze Strecken m Rolltor unter Aufsicht, hben Schwierigkeiten beim Richtungswechsel oder beim Hlten des Gleichgewichts uf unebenem Untergrund. Außerhlb des Huses werden die Kinder gefhren, eventuell selbständige Fortbewegung mit einem E-Rollstuhl.
6 GMfcs lterskorridore Stufe V: ie körperliche ehinderung begrenzt die willkürliche Kontrolle von ewegungen und die Fähigkeit Kf und Rumpf gegen die Schwerkrft ufrecht zu hlten. Jegliche motorische Funktion ist beeinträchtigt. Funktionelle Einschränkungen im Sitzen und im Stehen, die uch mit ngepssten Hilfsmitteln und unterstützender Technik nicht vollständig kompensiert werden können. Kinder in der Stufe V hben keine selbständige Fortbewegung und werden gefhren. In Einzelfällen wird Eigenmobilität mit einem speziell ngepssten E-Rollstuhl erreicht. Zwischen dem 6. und 12. Geburtstg: Stufe I: ie Kinder können zu Huse, in der Schule und ußerhlb des Huses frei gehen. ie Kinder können ohne zusätzliche physische Unterstützung ordsteine heruf- und hinbsteigen, sowie Treppensteigen ohne Festhlten m Geländer. Rennen und Hüpfen sind möglich, ber Geschwindigkeit, Gleichgewicht und Koordintion sind eingeschränkt. ie Kinder können n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilnehmen, bhängig von persönlichen Wünschen und örtlichen Gegebenheiten. Stufe II: ie Kinder gehen in den meisten Situtionen frei, hben ber Schwierigkeiten bei lngen istnzen und uf unebenem Untergrund, bei Gefälle, bei Menschenmengen, beengten Wegen oder wenn sie einen Gegenstnd trgen. ie Kinder können Treppen mit Festhlten m Geländer heruf und hinbsteigen oder mit physischer Unterstützung, wenn kein Geländer vorhnden ist. Außerhlb des Huses können sie mit physischer Unterstützung oder mit einer Gehhilfe gehen oder sie benutzen für längere Wege einen Rollstuhl. Rennen und Hüpfen sind bestenflls eingeschränkt möglich. ie Einschränkungen in der urchführung von körpermotorischen Aufgben können Adptionen nötig mchen, die es ermöglichen n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilzunehmen. Stufe III: ie Kinder können im Hus meistens mit einer Gehhilfe gehen. Wenn die Kinder hingesetzt werden, knn ein Sitzgurt für eckenufrichtung und lnce erforderlich sein. ei Übergängen vom Sitzen zum Stnd und vom oden zum Stnd wird die physische Unterstützung von einer Person oder einer Abstützfläche benötigt. ei längeren Entfernungen benutzen die Kinder eine Form der Wheeled mobility. Kinder können möglicherweise Treppen mit Festhlten m Geländer unter Aufsicht oder mit physischer Unterstützung hinuf- und hinuntergehen. ie Einschränkungen des Gehens können Adptionen notwendig werden lssen, die es erst ermöglichen n körperlichen Aktivitäten und Sport teilzunehmen, einschließlich eines Aktiv- Rollstuhls oder eines E-Rollstuhls. Stufe IV: ie Kinder benutzen Fortbewegungsmethoden, die in den meisten Fällen physische Unterstützung oder Powered mobility beinhlten. ie Kinder benötigen ngepsste Sitzvorrichtungen für Rumpf- und eckenkontrolle; uch für die meisten Trnsfers wird physische Unterstützung benötigt. Zuhuse bewegen sich die Kinder m oden fort (rollen, kriechen oder krbbeln), gehen kurze Strecken mit physischer Unterstützung oder benutzen Powered mobilitiy. Wenn die Kinder in eine ecken-rumpf unterstützende Gehhilfe hineingestellt weden, können sie diese zu Huse oder in der Schule benutzen. In der Schule und ußerhlb des Huses werden die Kinder in einem Aktiv-Rollstuhl geschoben oder sie benutzen einen E-Rollstuhl. urch Einschränkungen in der Fortbewegung werden Anpssungen benötigt, die es erst ermöglichen n körperlichen Aktivitäten oder m Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und / oder Powered mobility. Stufe V: ie Kinder werden in llen Situtionen in einem Rollstuhl gefhren. ie Kinder sind in ihren Möglichkeiten Kf und Rumpf entgegen der Schwerkrft ufrecht zu hlten, sowie bei Arm- und einbewegungen eingeschränkt. Unterstützende Technologien werden benutzt, um Kfufrichtung, Sitz, Stnd und / oder Mobilität zu verbessern, ber die bestehenden Einschränkungen können nicht durch die zusätzlich ngewendeten Hilfsmittel kompensiert werden. Trnsfers benötigen die physische Unterstützung eines Erwchsenen. Zu Huse können die Kinder kurze Entfernungen uf dem oden zurücklegen oder werden von einem Erwchsenen getrgen. ie Kinder können sich u.u. selbständig mit einem E-Rollstuhl mit umfngreicher Adpttion der Sitzposition und der Steuerung fortbewegen. ie Einschränkungen in der Mobilität mchen Anpssungen nötig, um n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und dem enutzen einer Powered mobility. Zwischen dem 12. und 18. Geburtstg: Stufe I: ie Jugendlichen gehen zu Huse, in der Schule und ußerhlb des Huses frei. ie Jugendlichen sind in der Lge, ordsteine ohne physische Unterstützung hinuf und hinunter zu steigen, sowie Treppen ohne enutzung des Geländers zu bewältigen. Rennen und Hüpfen sind möglich, ber Schnelligkeit, Gleichgewicht und Koordintion sind eingeschränkt. ie Jugendlichen können n körperlichen Aktivitäten und m Sport teilnehmen, bhängig von den persönlichen Wünschen und örtliche Gegebenheiten. Stufe II: ie Jugendlichen gehen in den meisten Situtionen frei. Umgebungsfktoren (wie unebenes Gelände, Gefälle, lnge Wegstrecken, Zeitdruck, Wetter, Akzeptnz von Gleichltrigen) und persönliche Vorlieben beeinflussen die Entscheidung, welche Art von Mobilität gewählt wird. In der Schule oder bei der Arbeit können die Jugendlichen zur Sicherheit n einer Gehhilfe gehen. Außerhlb des Huses können die Jugendlichen für lnge Strecken den Rollstuhl benutzen. ie Jugendlichen können Treppen hinuf und hinunter gehen mit Festhlten m Geländer oder mit physischer Unterstützung, wenn kein Geländer vorhnden ist. ie Einschränkungen in der urchführung körpermotorischer Aufgben können Anpssungen nötig mchen, die es ermöglichen, n körperlichen Aktivitäten oder Sport teilzunehmen. Stufe III: ie Jugendlichen können mit einer Gehhilfe gehen. Verglichen mit Jugendlichen nderer Stufen zeigen Jugendliche der Stufe III mehr Vribilität in den verwendeten Fortbewegungsmethoden, bhängig von den körperlichen Möglichkeiten, den Umgebungs- und den persönlichen Fktoren. Wenn sie hingesetzt werden, benötigen die Jugendlichen unter Umständen einen Sitzgurt für eckenufrichtung und Gleichgewicht. eim Trnsfer vom Sitz zum Stnd und vom oden zum Stnd wird die physische Unterstützung einer Person oder eine Abstützfläche benötigt. In der Schule benutzen die Jugendlichen einen Aktiv-Rollstuhl oder einen E-Rollstuhl. Außerhlb des Huses werden die Jugendlichen in einem Rollstuhl geschoben oder sie benutzen einen E-Rollstuhl. ie Jugendlichen können eine Treppe mit Festhlten m Geländer unter Aufsicht oder mit physischer Unterstützung hinuf und heruntergehen. Einschränkungen des Gehens können Anpssungen notwendig mchen, die eine Teilnhme n körperlichen Aktivität oder m Sport ermöglichen, einschließlich eigenständiger enutzung eines Aktiv-Rollstuhls oder eines E-Rollstuhls. Stufe IV: ie Jugendlichen benutzen in den meisten Situtionen einen Aktiv-Rollstuhl. Sie benötigen Sitzdptionen für ecken und Rumpfkontrolle. Physische Unterstützung von einer oder zwei Personen wird für Trnsfers benötigt. ie Jugendlichen können Gewicht übernehmen, um bei Trnsfers zum Stnd mitzuhelfen. Innerhlb des Huses können die Jugendlichen unter Umständen mit physischer Unterstützung eine kurze Strecke gehen, einen Rollstuhl benutzen oder eine ecken-rumpf unterstützende Gehhilfe benutzen, wenn sie hingestellt werden. Jugendliche können selbständig einen E-Rollstuhl benutzen. Wenn ein E-Rollstuhl nicht sinnvoll oder vorhnden ist, werden die Jugendlichen in einem Aktiv-Rollstuhl gefhren. ie Einschränkungen in der Mobilität mchen Anpssungen nötig, um n körperlichen Aktivitäten oder Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und / oder Powered mobility. Stufe V: Jugendliche werden in einem Rollstuhl in llen Situtionen gefhren. ie Jugendlichen sind in ihren Fähigkeiten, Kf- und Rumpfkontrolle entgegen der Schwerkrft ufrecht zu hlten, sowie Arm- und einbewegungen zu kontrollieren, eingeschränkt. Hilfsmittel werden benutzt, um Kf- und Rumpfkontrolle, ds Sitzen, Stehen und die Mobilität zu verbessern, ber die Einschränkungen werden nicht vollständig durch ds Verwenden von Hilfsmitteln kompensiert. Physische Unterstützung von einer oder zwei Personen oder ein mechnischer Lift wird bei Trnsfers benötigt. ie Jugendlichen können unter Umständen selbständige Mobilität durch einen E-Rollstuhl mit umfngreichen Adpttionen von Sitz und Steuerung erlngen. Einschränkungen in der Mobilität mchen Anpssungen nötig, um n körperlichen Aktivitäten und Sport teilzunehmen, einschließlich physischer Unterstützung und Powered mobility.
5.3 Dynamisches Sitzen und Stehen
Dynmisches Sitzen und Stehen 5.3 Dynmisches Sitzen und Stehen Test Bewegen Sie sich eim Sitzen und Stehen kontinuierlich um den Mittelpunkt der senkrechten Oerkörperhltung (S. 39) mit neutrler Wirelsäulenschwingung
MehrTherapiebegleiter Kopfschmerztagebuch
Vornme & Nchnme Therpieegleiter Kopfschmerztgeuch Liee Ptientin, lieer Ptient, Wie Können sie helfen? Bitte führen Sie regelmäßig euch m esten täglich. Trgen Sie in die Splten die jeweiligen Informtionen
Mehr1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten
Anleitung DER WEG ZUM TOLL COLLECT KUNDEN-PORTAL Inhlt 1. Vorussetzung 2. Web-Account nlegen 3. Einloggen 4. Kunden-Portl verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account nlegen 5.2 Sub-Account berbeiten 5.3 Sub-Account
MehrMathematik. Name, Vorname:
Kntonsschule Zürich Birch Fchmittelschule Aufnhmeprüfung 2007 Nme, Vornme: Nr.: Zeit: 90 Minuten erlubte Hilfsmittel: Tschenrechner us der Sekundrschule, lso weder progrmmierbr noch grfik- oder lgebrfähig
MehrTipps nach der Hüft-OP
Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2007 im Fach Mathematik
Sentsverwltung für Bildung, Wissenschft und Forschung Schriftliche Prüfungsrbeit zum mittleren Schulbschluss 007 im Fch Mthemtik 30. Mi 007 Arbeitsbeginn: 10.00 Uhr Berbeitungszeit: 10 Minuten Zugelssene
MehrTeilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO)
Fchhochschule Düsseldorf SS 2007 Teilfchprüfung Mthemtik Studiengng: Wirtschft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Prüfungsdtum: 29..2007 Prüfer: Prof. Dr. Horst Peters / Dipl. Volkswirt Lothr Schmeink Prüfungsform:
MehrA1 Web Presence Service
1 Im Bestellen Sie Ihr Service nächsten Schritt muss dem Web Presence Service eine zugewiesen werden. Sie können entweder eine neue registrieren, Ihre bestehende zu uns trnsferieren oder mit Ihrer extern
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
Mehr1 Kurvendiskussion /40
009 Herbst, (Mthemtik) Aufgbenvorschlg B Kurvendiskussion /0 Gegeben ist eine Funktion f mit der Funktionsgleichung: f ( ) 0 6 = ; mit.. Untersuchen Sie ds Verhlten der Funktionswerte von f im Unendlichen.
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrRichtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1
Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1 zur Festlegung der doppelfunktionalen Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel sowie zur Bestimmung des Verhältnisses zur Aufteilung der Ausgaben zwischen der gesetzlichen
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anres Herz, Dr. Stefn Häusler emil: heusler@biologie.uni-muenchen.e Deprtment Biologie II Telefon: 089-280-74800 Großhernerstr. 2 Fx:
MehrHaben Sie Ihre jährliche Medicare Krankenkassen-Durchsicht durchgeführt? Medicare Freie Kassenwahl 15. Oktober 7. Dezember
Haben Sie Ihre jährliche Medicare Krankenkassen-Durchsicht durchgeführt? Medicare Freie Kassenwahl 15. Oktober 7. Dezember 2 Medicare ist besser als je zuvor, mit noch mehr Leistungen, besserer Auswahl
Mehr4.1 Download der App über den Play Store
4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrAusbildung zum Passagement-Consultant
M & MAICONSULTING Mngementbertung Akdemie M MAICONSULTING Mngementbertung & Akdemie MAICONSULTING GmbH & Co. KG Hndschuhsheimer Lndstrße 60 D-69121 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221 65024-70 Telefx +49 (0)
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrSport Club (SC) Swiss Re München e.v.
Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Außerordentliche Mitgliederversmmlung Donnerstg, 20.11.2014, 16:30 Uhr Rum 1.330, Swiss Re Europe S.A., Niederlssung Deutschlnd Dieselstrße 11, Unterföhring Außerordentliche
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrPatienteninformation Physiotherapie nach Hüftgelenksoperationen
Abteilung für Leitung: Karin Räppe Patienteninformation nach Hüftgelenksoperationen Informationen Verhaltensregeln Übungsprogramm Tel.: 07541/ 96-1182 E- Mail: k.raeppe@klinikum-fn.de Anmeldung: 8.30-9.30
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrHeizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wie Sie in 10 einfachen Schritten einen neuen Heizkörper einbauen, richtig anschließen und abdichten, erfahren Sie in dieser. Lesen Sie, wie Sie schrittweise vorgehen
MehrEntwicklungsförderung
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen
MehrDein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer!
hben Freunde Deine Zähne sind wie deine sportmnnschft und du bist der Triner! Und jeder Triner weiß, wie wichtig jeder einzelne Spieler ist eine wichtige und schöne Aufgbe! Drum sei nett zu deinen Zähnen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrMcAfee Content Security Blade Server
Schnellstrt-Hndbuch Revision A McAfee Content Security Blde Server Version 7.0.0 Dieses Schnellstrt-Hndbuch dient ls Anleitung zum Einrichten von McAfee Content Security Blde Server. Ausführliche Anweisungen
MehrHelfen Sie mit, damit wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen können. Dankeschön G Ä S T E B O G E N. Name: Geb: Anschrift: Privat Tel:
Helfen Sie mit, damit wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen können. Dankeschön G Ä S T E B O G E N Betreuung von: Name: von: bis: von: bis: Foto Ankunft: am: Uhrzeit: Kontakt-EmailAdresse: Name: Geb:
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrFit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report
Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
Mehr2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.
Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrRichtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool
Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.
MehrReTurn7100. Kontrolle der Funktion. Lesen Sie stets die Gebrauchsanweisung. Gebrauchsanweisung - Deutsch. SystemRoMedic TM. Max: 150 kg/330 lbs
ReTurn7100 SystemRoMedic TM Gebrauchsanweisung - Deutsch Max: 150 kg/330 lbs ReTurn7100 ist für das Umsetzen von Personen im Innenbereich über kürzere Strecken z.b. zwischen Bett und Rollstuhl, Rollstuhl
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrDomäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge.
Reltionen zwischen Mengen/uf einer Menge! Eine Reltion R A B (mit A B) ist eine Reltion zwischen der Menge A und der Menge B, oder uch: von A nch B. Drstellung: c A! Wenn A = B, d.h. R A A, heißt R eine
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrKeil Telecom Homepage - Hersteller von Isdn Tk Anlagen und Türsprechsystemen für Heim und Bü...
Keil Telecom Homepge - Hersteller von Isdn Tk Anlgen und Türsprechsystemen für Heim und Bü... Seite 1 von 1 Einutürlutsprecher esonders kleine und kompkte Buform Einu üerll dort wo Pltz knpp ist Briefkästen,
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrSzenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen
Szenarien zur in Simon Wiedemer, Das Schulspektrum vor 3 Jahren Das neue Schulspektrum 2 Säulen Modell Die Ausgangssituation in Randbedingungen zu den folgenden Szenarien mögliche Szenarien jeweils Pro,
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrBewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst
Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
Mehr3 Übungen zur Kräftigung
3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrHausaufgaben für Schlaganfallpatienten
Hausaufgaben für Schlaganfallpatienten Buchauszug Seite 5 Übungen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige Vorwort................................... 7 Einführung.................................
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrHinweise und Übungen
Hinweise und Übungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, mit diesem Übungsheft wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, die richtigen Übungen nach der Operation immer und überall durchführen
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrDokumentation: Selbstregistrierung
Dokumentation: Selbstregistrierung Prozess: Kunden - Selbstregistrierung/ Passwort vergessen Version 1.1 Autor: SM (Stand Okt.2014) Inhaltsverzeichnis Zugang zum Demando Ticketsystem... 2 Neukunden-Registrierung
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis
MehrÜbung Bilder verschmelzen
Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrBauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing
Bauordnung NRW 48, 49 und 50 Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing 48 (1) Aufenthaltsräume müssen für die Benutzung: ausreichende Grundfläche haben eine lichte Höhe von min. 2,40 m haben (im Einzelfall
MehrReinigung 146. Reinigen des Hindernissensors. Reinigung der Projektoroberfläche. Reinigen des Projektionsfensters. Warnung. Warnung.
Reinigung 146 Bei Verschmutzung oder Bildverschlechterung muss der Projektor gereinigt werden. Schlten Sie den Projektor vor der Reinigung us. Reinigung der Projektoroberfläche Reinigen Sie die Projektoroberfläche
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAbitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999
Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrBrowsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows
Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Wichtige Einstellungen im + Um zu prüfen, welche Version Sie nutzen Einstellungen: Klicken Sie im Menü INTERNETOPTIONEN Extras [oder Tastenkürzel
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrPause im Alltag - Babysitterbörse der Caritas macht-s möglich
Puse im Alltg - Bbysitterbörse der Crits mcht-s möglich Um Eltern und Fmilien zu unterstützen und zu entlsten, ht die Crits-Konferenz St. Mrien in Koopertion mit der Crits-Helfergruppe St. Peter und Pul
MehrWeiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse
Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte
MehrKundenleitfaden Installation
Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrAnleitung zur Online Teamanmeldung Saison 2015/16
Anleitung zur Online Teamanmeldung Saison 2015/16 Die Teamanmeldung für die Saison 2015/16 muss direkt im Internet verwaltet werden. Sie benötigen hierfür das Login und das Passwort, welches Sie per E-Mail
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrBÜrO HYPER aufgebautes BÜrOsYsteM
5 JAHRE NACHKAUFGARANTIE BÜrO HYPER UFGeBUtes BÜrOsYsteM Gerundete ecken und Knten nch din-fchbericht 147 schreibtisch und ergonomische Mße nch din En 527-1 sthl-orgzrge mit verdeckter Führung, Präzisionsuszüge
Mehr