Verwendung von Produkten aus der VAH-Liste
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- Ina Ritter
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1 Verwendung von Produkten aus der VAH-Liste Erläuterungen zur VAH-Liste für Schulungszwecke Dr. rer. nat. Jürgen Gebel Schriftführer Desinfektionsmittel-Kommission im VAH 17. März 2016
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3 Desinfektionsmittel-Kommission Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 3
4 Mitglieder Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst Berufsverband Deutscher Hygieniker Bundesverband der Hygieneinspektoren Verein für Wasser-, Boden- und Lufthygiene sowie persönliche Mitglieder Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 4
5 Allgemeine Zielsetzung der Desinfektionmittel- Kommission (DMK) Die Arbeit der DMK ist ausschließlich den Zielen des öffentlichen Gesundheitsschutzes verpflichtet. Es soll sichergestellt werden, dass nur hygienischmikrobiologisch geprüfte Desinfektionsverfahren mit nachgewiesener Wirksamkeit zum Einsatz kommen. Die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt bei der Anwendung, z.b. durch Verhinderung von Überdosierungen, sollen ebenfalls berücksichtigt werden. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 5
6 Die Desinfektionsmittel- Kommission zertifiziert hygienisch-mikrobiologisch geprüfte Desinfektionsverfahren mit nachgewiesener Wirksamkeit bewertet die Konformität der Wirksamkeitsprüfungen von Desinfektionsverfahren mit den Standardmethoden der DGHM/des VAH durch unabhängige Experten beteiligt sich aktiv an der Entwicklung harmonisierter Prüfmethoden und Normen auf nationaler und europäischer Ebene führt regelmäßig Nachtestungen zertifizierter Präparate durch akkreditierte Prüflaboratorien durch organisiert Ringversuche zur Validierung und Verifizierung von Testverfahren Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 6
7 sorgt für Transparenz durch die regelmäßige Veröffentlichung von (aktualisierten) Prüfmethoden berücksichtigt die epidemiologische Situation der Infektionskrankheiten und die Interessen der Anwender achtet auf Auswirkungen auf Mensch und Umwelt bei der Anwendung beantwortet Fragen zur Anwendung von Desinfektionsverfahren gibt die Desinfektionsmittel-Liste des VAH heraus Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 7
8 Desinfektion Desinfektion bedeutet, totes oder lebendes Material in einen Zustand zu versetzen, dass es nicht mehr infizieren kann (nach DAB); dies wird erreicht durch gezielte Reduktion der Anzahl bestimmter unerwünschter Mikroorganismen, so dass sie unter den gegebenen Umständen keinen Schaden mehr verursachen können. Desinfektion erfolgt mittels chemischer Mittel (Desinfektionsmittel) oder mittels physikalischer Verfahren dort, wo Sterilisation nicht möglich (z.b. Hände-, Hautdesinfektion) oder sinnvoll ist. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 8
9 Wirkspektrum der VAH-Liste Wirkspektrum Bakterizidie Levurozidie Zusätzlich optional: Tuberkulozidie Mykobakterizidie Fungizidie (begrenzte) Viruzidie Wirksam gegen Bakterien, ohne bakterielle Sporen Hefen und Sprosspilze, z.b. C. albicans Tuberkuloseerreger (z.b. M. tuberculosis) Atypische Mykobakterien (z.b. M. avium) Schimmelpilze und deren Sporen (z.b. Aspergillus) (sowie Hefen und Sprosspilze) (behüllte) und unbehüllte Viren Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 9
10 Qualitätssicherung In die Liste des VAH werden auf Antrag des Herstellers und nach Bewertung durch die Desinfektionsmittelkommission des VAH nur Präparate aufgenommen, die die Prüfanforderungen des VAH und somit der relevanten europäischen Normen erfüllen. Für die Deklarierung der begrenzten Viruzidie bzw. der Viruzidie müssen die Produkt gemäß den Anforderungen der DVV/RKI-Leitlinie bzw. der EN-Normen (ggf. mit zusätzlichen Testviren) auf Wirksamkeit geprüft worden sein. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 10
11 auf Wirksamkeit geprüft auf Wirksamkeit geprüft (z.b. gefordert in TRBA 250): Die Wirksamkeitsprüfungen für die in der VAH-Liste aufgeführten Produkte werden von unabhängigen Experten in einem Konformitätsbewertungsverfahren bestätigt. Angaben zur Viruswirksamkeit in der VAH-Liste vgl. die Mitteilung welche viruswirksamen Desinfektionsmittel sollten in Gesundheitseinrichtungen eingesetzt werden Viruswirksamkeit Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 11
12 Anwendungsbereiche der Liste Händedesinfektion Hautantiseptik Flächendesinfektion Instrumentendesinfektion Wäschedesinfektion Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 12
13 Verwendungszweck Die Desinfektion mit VAH-zertifizierten Produkten ist eine grundlegende Maßnahme zur Infektionsprävention innerhalb eines Bündels von Hygienemaßnahmen. In den Anwendungsbereichen Hände, Haut, Fläche, Instrumente, Wäsche ergeben sich verschiedene Indikationen, die jeweils darauf abzielen, die Übertragung bzw. Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 13
14 Verwendungszweck 1. Routinemäßige Desinfektion im medizinischen und pflegerischen Bereich (Fläche) Krankenhäuser, Tageskliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Alten- und Pflegeheime, Arzt- und Facharztpraxen, Zahnarztpraxen Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 14
15 Routinemäßige Desinfektion Routinemäßige Desinfektion wird auch als laufende Desinfektion oder prophylaktische Desinfektion bezeichnet. Sie hat den Zweck, die Verbreitung von Krankheitserregern während der Pflege und Behandlung einzuschränken. Sie erstreckt sich auch auf Bereiche, von denen zu vermuten oder anzunehmen ist, dass sie mit erregerhaltigem Material kontaminiert wurden, ohne dass dies im Einzelfall erkennbar oder sichtbar ist (modifiziert nach RKI). Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 15
16 Routinemäßige Desinfektion Desinfizierende Reinigung Von desinfizierender Reinigung wird gesprochen, wenn Reinigungsprozess und Desinfektion in einem Arbeitsgang erfolgen. Die hierfür verwendeten Mittel müssen aufgrund möglicher unerwünschter Wechselwirkungen der Einzelkomponenten ausdrücklich für diesen Zweck deklariert sein. (RKI) Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 16
17 Verwendungszweck 2. Gezielte Desinfektion (Fläche) - Nach sichtbarer Kontamination - Bei Auftreten spezieller Erreger - Bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten - Zur Schlussdesinfektion Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 17
18 Gezielte Desinfektion Bei erkennbarer Verunreinigung, d.h. wenn eine Fläche sichtbar durch organisches Material wie Blut, Eiter, Ausscheidungen oder andere Körperflüssigkeiten verunreinigt ist. Ausbruchsituationen oder Auftreten spezieller Krankheitserreger. Schlussdesinfektion: patientennahe oder alle erreichbaren Oberflächen und Gegenstände bei Verlegung oder Tod eines mit Erregern infizierten oder kolonisierten Patienten/Bewohners. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 18
19 Empfehlungen zur Nutzung... in den Empfehlungen der KRINKO, z.b. Flächenreinigung und -desinfektion Medizinprodukte (manuelle Aufbereitung von Instrumenten) Punktionen und Injektionen (Hautantiseptik, Händedesinfektion) Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 19
20 Empfehlungen zur Nutzung...in den Empfehlungen des Arbeitskreises Krankenhaus- und Praxishygiene der AWMF, z.b. Leitlinie zur Händehygiene AWMF (Indikationen zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion bzw. hygienischen Händewaschung) Empfehlungen zur Hausreinigung und desinfektion Maßnahmen beim Auftreten multiresistenter Erreger (MRE) Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 20
21 Verwendungszweck 3. Routinemäßige Desinfektion in nichtmedizinischen Berufsfeldern, bei denen eine erhöhte Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern besteht (nach IfSG) sowie in öffentlichen Einrichtungen Friseure, Fußpfleger, Podologe, Tätowierer, Piercing/ Ohrlochstechen, Sport- und Wellnesseinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünfte, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 21
22 Verwendungszweck Empfehlungen zur Nutzung in den geltenden Hygieneverordnungen der Länder für nicht-medizinische Fachberufe (hier ist häufig noch auf die DGHM-Liste verwiesen, das ist der Vorläufer der VAH-Liste) in den Desinfektionsplänen der Rahmenhygienepläne (des Länderarbeitskreises) für Gemeinschaftseinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünfte oder Gesundheitseinrichtungen. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 22
23 Publikation der VAH-Liste Die VAH-Liste ist als Broschüre und als Online-Version mit PDF-Dateien sowie interaktiven Suchfunktionen erhältlich. Die VAH-Liste enthält Zertifizierte Produkte zur Hände-, Haut-, Instrumenten-, Flächen-, Wäschedesinfektion mit Einwirkzeit/Konzentration, Wirkstoffen und Angaben zum Wirkspektrum Informationen zur Prüfmethodik Anwenderhinweise Kontaktdaten der Hersteller Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 23
24 Broschüre Beispiel Mögliche Einsatzgebiete: Sanitärbereiche, Küche und Essensausgabe Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 24
25 Broschüre Beispiel Viruswirksamkeit VAH (Konformität geprüft) oder Viruswirksamkeit DVV (DVV-Zertifikat liegt vor) Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 25
26 Broschüre Beispiel Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 26
27 Broschüre Beispiel Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 27
28 Zusatzinformationen in der VAH-Liste Mitteilungen in der Desinfektionsmittel-Kommission in Hygiene&Medizin sowie auf der Webseite Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 28
29 Broschüre Beispiel Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 29
30 Broschüre Beispiel (In der Online-Version) Im Rezertifizierungsverfahren, d.h. Antrag zur Rezertifizierung wurde gestellt, aber ein neues Zertifikat wurde noch nicht ausgestellt, daher keine Angabe von Wirkstoffen und Werten, da sich diese ggf. ändern könnten. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 30
31 als datenbankgestützte Online-Version Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 31
32 Produktname Online-Stand: (Beispiel) Kontamination hoch Mit Mechanik (Wischen) Suche nach: Produktname, Hersteller, Wirkstoff, Wirkspektrum, Einwirkzeit, mit oder ohne Mechanik, Kontamination hoch/gering Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 32
33 Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 33
34 RKI-Liste Im Ausbruchsfall bzw. bei gehäuftem Auftreten von Infektionen können, bei behördlich angeordneten Desinfektionen müssen bei entsprechender Anweisung durch das Gesundheitsamt die geeigneten Produkte aus der RKI-Liste mit den dort angegebenen Konzentrationen und Einwirkzeiten verwendet werden. Diese liegen zumeist über denen der VAH- Liste. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 34
35 Weitere Informationen, Mitteilungen, Stellungnahmen, Anwenderfragen, Listungsanträge u.v.m. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit, Universitätsklinikum Bonn 35
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