Zeitmanagement für gestresste Eltern

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1 Elterncoaching Zeitmanagement für gestresste Eltern Wer kennt das nicht: Schon ist der Tag vorbei und wieder ist jede Menge Arbeit liegen geblieben. Besonders berufstätige Eltern kennen dieses Phänomen nur allzu gut und wünschen sich oft, der Tag hätte mehr als 24 Stunden. Hinzu kommt das ungute Gefühl, man würde sich nicht mehr genug Zeit für das Kind nehmen, obwohl man sich gerade das doch immer wieder fest vornimmt. Das muss aber nicht so sein. Mit dem richtigen Zeitmanagement gelingt es Ihnen bestimmt, den Tag viel produktiver zu nutzen und das, ohne dass Sie sich am Abend völlig erschöpft fühlen. Warum muss mein Kind eigentlich immer so trödeln? Um acht Uhr muss Ihr Kind in der Schule sein, aber wie jeden Morgen wird es einfach nicht fertig und bringt Sie schier zur Verzweiflung. Haben Sie ihm nicht schon tausendmal erklärt, wie wichtig Pünktlichkeit ist? Machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Kind ist sehr wahrscheinlich kein notorischer Zuspätkommer, Kinder haben lediglich ein ganz anderes Zeitgefühl als Erwachsene. Erst ab dem Alter von acht Jahren beginnen Kinder zu verstehen, was Pünktlichkeit überhaupt bedeutet. Vorher leben Kinder nicht nach Zeit, sondern konzentrieren sich auf die Situation an sich. Da kann das Schuhe zubinden schon einmal mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Versuchen Sie einfach soweit es geht, diese kindliche Unbekümmertheit zu akzeptieren und freuen sich, dass Ihr Kind noch nicht dem Stress ausgesetzt ist, unter dem Erwachsene oft leiden. Anstatt Ihr Kind ständig zu ermahnen, sich zu beeilen, versuchen Sie einfach einmal es mit einem kleinen Wettbewerb zu mehr Eile zu bewegen. Diese Spiele lassen sich leicht in den Alltag integrieren: Wer schafft es, zuerst fertig angezogen an der Haustür zu stehen? oder Schaffst Du es, Deine Schuhe schneller zuzubinden als ich? 1

2 Es muss nicht alles perfekt sein Natürlich neigt man dazu, den Alltag perfekt durchorganisieren zu wollen und für viele Eltern ist es selbstverständlich, dass jeden Tag frische und gesunde Sachen zubereitet werden. An manchen Tagen schafft dieser Anspruch allerdings nur noch mehr Stress. An Tagen, an denen die Zeit ohnehin schon knapp ist, darf es Abends auch mal schnell gehen. Ab und an mal etwas aus dem Tiefkühler ist nicht verboten und wenn man dafür noch eine halbe Stunde Zeit hat, um gemeinsam mit dem Kind zu spielen, hat sich die Zeitersparnis schon bezahlt gemacht. Besonders Frauen sind bei der Hausarbeit oft Perfektionistinnen. Überlegen Sie, ob und an welcher Stelle Sie bei der Hausarbeit auch einmal etwas schludern dürfen, um Zeit zu gewinnen. Müssen Bettwäsche und Handtücher wirklich gebügelt werden? Auch wenn es anfangs schwer fällt diese Dinge mal links liegen zu lassen, die Zeit, die Sie dafür mit Ihrem Kind verbringen können, ist es auf jeden Fall Wert! Ziele und Prioritäten setzen So viele Dinge, die erledigt werden müssen. Wo soll man da nur anfangen? Um nicht den Überblick zu verlieren, hilft die klassische To-do-Liste immer noch am besten. Setzen Sie sich den Abend vorher oder am Morgen mit einem Blatt Papier und einem Zettel hin und sortieren Sie die Aufgaben, die Sie erledigen wollen. Schauen Sie sich die Aufgaben dann noch einmal genau an und überlegen Sie, welche Aufgaben am wichtigsten sind. Ihr Kind zum Fußballtraining zu fahren ist natürlich ein fester Termin, der nicht verschoben werden kann und gehört auf der Liste weit nach oben. Anders dagegen zum Beispiel das Ausmisten des Kleiderschrankes. Diese Aufgabe ist nicht dringend und kann auch noch an einem anderen Tag erledigt werden, wenn Ihre Zeitplanung es Ihnen an diesem Tag nicht mehr erlaubt. 2

3 Jedes Mal, wenn Sie eine Aufgabe erledigt haben, streichen Sie den entsprechenden Punkt von der Liste. Das klingt unwichtig, verleiht einem aber ein unglaublich gutes und befreiendes Gefühl. Zeitpolster retten den Tag Gutes Zeitmanagement bedeutet, nicht den Tag so straff wie möglich durchzuplanen und jede Minute produktiv zu nutzen. Viel effektiver ist es, wenn maximal 60 Prozent des Tages verplant werden, da immer wieder unerwartete Ereignisse den Plan durchkreuzen und ihn so zunichte machen. Da klingelt mal eben die Nachbarin, um sich etwas Mehl zu leihen und schon hält man ein nicht eingeplantes Schwätzchen. Beim Einkaufen trifft man die Lehrerin der Tochter und spricht noch über die letzte Matheklausur und beim Putzen klingelt das Telefon und die beste Freundin ist dran. Diese alltäglichen Dinge bringen einen zu straff organisierten Tagesplan ganz schnell durcheinander und anschließend ist der Frust umso größer, wenn wieder nur die Hälfte der Dinge erledigt wurde, die Sie sich vorgenommen haben. Planen Sie bei der Aufgabeneinteilung also genug Platz für Unvorhergesehenes ein. Der Zimmerputz nimmt etwa eine Stunde Zeit in Anspruch, dann rechnen Sie einfach mit eineinhalb Stunden. Sollten Sie wirklich nur eine Stunde brauchen, haben Sie ein größeres Zeitpolster für später oder Sie nehmen sich einfach eine kleine Auszeit und legen für einen Moment die Füße hoch. Pausen sind wichtig Nicht umsonst gibt es im Arbeitsleben festgelegte Pausenzeiten. Im Privatleben neigt man dagegen dazu, diese wichtigen Erholungspausen zu vernachlässigen oder sie komplett 3

4 ausfallen zu lassen. In Studien wurde herausgefunden, dass jeder Mensch am Tag mindestens eine Stunde Zeit einplanen sollte, in der er nur etwas für sich tut. Das heißt, in diesem Zeitraum werden keine Aufgaben erledigt, nicht gearbeitet und im besten Falle sollte man auch nicht gestört werden. Idealerweise gönnt man sich diese Pause also, wenn man gerade alleine zuhause ist. Und bitte kein schlechtes Gewissen haben. Von diesem kurzen Wellness-Trip profitiert die ganze Familie, da Sie anschließend viel entspannter sind und so auch mit stressigeren Situationen locker klar kommen. Verantwortung abgeben Die meisten Menschen neigen dazu, möglichst alles selbst erledigen zu wollen. Nur so können Sie sicherstellen, dass alles genau so ausgeführt wird, wie Sie es sich vorstellen. Allerdings sollte man, auch wenn es schwer fällt, dazu übergehen, die ein oder andere Aufgabe abzugeben. Natürlich kann Ihr Kind nicht den kompletten Hausputz machen, aber es spricht nichts dagegen, einfache Aufgaben (Staubsaugen, die Spülmaschine ein- und ausräumen, Blumen gießen usw.) an das Kind zu übergeben. Mit diesen Aufgaben lernt Ihr Kind ganz nebenbei auch noch Verantwortung zu übernehmen und fühlt sich von den Eltern ein Stück mehr akzeptiert, da es einen Beitrag zum Zusammenleben leistet. Gemeinsame Mahlzeiten eignen sich optimal, um das Programm für den folgenden Tag zu planen und Aufgaben zu verteilen. Wenn sich ein gemeinsames Frühstück nicht realisieren lässt, sollte die Familie zusammen zu Abend essen. Kleine Zettel, die das Zusammenleben erleichtern Um den Tag zu planen, müssen natürlich auch Aufgaben verteilt werden. Aber wie so oft ist das leichter gesagt, als getan. Obwohl Sie es Ihrem Mann fünfmal gesagt haben, hat 4

5 er natürlich wieder vergessen, die Hose aus der Reinigung zu holen und Ihr Kind hat trotz genauer Instruktion die Spülmaschine nicht ausgeräumt. Unterstellen Sie hier keine böse Absicht. Sie wissen doch selbst, wie schnell man Dinge vergisst. Gut, dass es Post-its gibt. Ein kleiner gelber Zettel, der zum Beispiel an die Kinderzimmertür, an die Spülmaschine oder innen auf die Windschutzscheibe klebt, kann wahre Wunder bewirken. Und mit einem kleinen Smiley oder einem lieben Gruß darauf, wird der Auftrag bestimmt noch lieber ausgeführt. Unliebsame Aufgaben erledigen Kinder natürlich viel lieber, wenn ihnen dafür eine kleine Belohnung in Aussicht gestellt wird. Beispielsweise könnten Sie einführen, dass Ihr Kind die erledigten Post-Its sammelt und bei zehn Stück darf es sich sein Lieblingsessen wünschen oder ähnliches. Zeitmanagement Ist das auch etwas für mein Kind? Natürlich sollten Kinder noch nicht über so eine Termin- und Aufgabenliste verfügen wie ein Erwachsener, da sie noch viel mehr Freizeit- und Erholungsphasen benötigen. Trotzdem kann es auch für Kinder hilfreich sein, wenn Sie eine kleine Liste haben, auf der Sie die Dinge notieren, die sie an diesem Tag oder in dieser Woche erledigen wollen. So lernt Ihr Kind strukturierter zu denken und sich strategisch mit Aufgaben auseinander zu setzen. Wichtig ist es allerdings, dass Sie als Elternteil darauf achten, dass sich Ihr Kind nicht zu viel zumutet. Sonst überwiegt die Enttäuschung und die Motivation geht schnell verloren. Genau wie Sie selbst, sollte auch Ihr Kind regelmäßige Pausen einlegen und sich erholen. So kann es sich zum Beispiel nach jeder abgeschlossenen Aufgabe einen Moment ausruhen, etwas lesen, ein paar Minuten am PC verbringen und ähnliches. Drucken Sie Ihrem Kind die ESPRICO To-do-Liste von der nächsten Seite aus. Hier kann es eintragen, was es sich für den Tag bzw. für die Woche vorgenommen hat und Aufgaben, die es erledigt hat, können gleich abgehakt werden. 5

6 Meine To-do-Liste: Meine To-do-Liste:

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