Erfahrungsbericht Praktikum in Südafrika

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1 Erfahrungsbericht Praktikum in Südafrika PO 2011 Pädagogische Hochschule Weingarten Shiyane Highschool, Oscarsberg Primary School

2 Gliederung Vorbereitung des Aufenthalts...3 Praktikum im Gastland...5 Aufenthalt im Gastland...11 Praktische Tipps und Tricks...14 Persönliche Wertung des Aufenthaltes an der Schule und im Gastland...15 Zustimmungsklausel

3 Vorbereitung des Aufenthaltes Ein neues Land zu bereisen bedeutet immer auch, sich auf eine neue Kultur einzulassen. Dies gilt noch mehr, wenn man in eher ländliche Gegenden reist und vor allem, wenn man dort arbeiten möchte. Um gut vorbereitet auf die Erfahrung Südafrika zu sein, informierten wir uns natürlich bereits vor unserer Bewerbung auf die Praktikumsplätze durch Internetrecherche und Bücher über Land, Leute und Kultur. Da Südafrika aber sowohl an Kultur, Politik, Geschichte, Tradition und Lebensweise so viele Unterschiede und Faszinierendes bietet vertieften wir dieses Wissen noch. Dafür, und auch um Erfahrungen aus erster Hand erzählt zu bekommen, trafen wir uns einmal wöchentlich zu einem Tutorium mit zwei Mentorinnen aus dem Praktikum der vergangenen Jahres. Wir bekamen erste Eindrücke und auch witzige Anekdoten zu dem, was uns dort erwarten würde. Auch die Tipps können wir nur weiterempfehlen.hier bekamen wir auch nochmal zusätzliche Briefings zum Thema AIDS, zu den verschiedenen Impfungen und auch zu Fettnäpfchen, in die man dank der kulturellen Unterschiede treten kann. Allerdings trafen wir uns nicht nur, um das Gastland besser einschätzen zu können, sondern auch, um unsere Mitreisenden näher kennen zu lernen. In diesem Rahmen wurden auch die Flüge für die gesamte Gruppe gebucht. Wir teilten uns dann relativ zeitnah in die einzelnen Gruppen ein, da wir an drei verschiedenen Schulen unterrichten werden und begannen mit der Organisation: Packliste, Mietauto, Kreditkarten, Aktionen. Dann begannen wir Spenden zu sammeln: Wir verkauften Glühwein, Kinderpunsch und Waffeln am Weihnachtsmarkt der PH, veröffentlichten Artikel in Zeitungen, erzählten es Freunden, Bekannten und Verwandten und starteten eine Art Geschenketombola. In diesem Tutorium bekamen wir auch die Gelegenheit mit StudentInnen zu sprechen, die an unserer Schule waren, um zu erfahren, wie sich die Situation vor Ort darstellte. Wir konnten ihnen alle Fragen stellen, die bisher noch nicht geklärt wurden und uns so noch umfassender vorbereiten. So konnten wir bereits von Deutschland aus überlegen, wo unsere Spendengelder gut angelegt wären. 3

4 Unsere Gruppe entschied sich, einen neuen Spielplatz zu bauen, welchen wir aufgrund der zu langen Lieferzeit schon von Deutschland aus bestellten. Auch der Reisepass und eventuell ein internationaler Führerschein, falls nicht vorhanden, mussten rechtzeitig beantragt werden. Für unsere Gruppe erwies es sich als äußerst angenehm, dass alle über einen internationalen Führerschein verfügten, da wir uns so mit Fahren abwechseln konnten, weil die Strecken oftmals lang und anstrengend sind. Um im Gastland mobil zu sein, haben wir uns bereits in Deutschland einen Mietwagen organisiert. (TIPP: Übersichtliche Straßenkarten sind das A und O und sollten besser in Deutschland besorgt werden.) Desweiteren ist es von Vorteil über eine Kreditkarte zu verfügen. Einige Banken bieten diese entweder umsonst oder auch in Kombination mit einer Auslandsversicherung an. Bei der Kreditkarte gilt es darauf zu achten, wie hoch die Gebühren sowohl beim Abheben, als auch beim Bezahlen im Ausland sind. 4

5 Praktikum im Gastland Am begann unsere sechswöchige Schulzeit in Rorkes Drift an der Oscarsberg Primary School und der Shiyane Highschool.. Wir kamen morgens um 8 an der Highschool an und hatten das Pech, dass der Schulleiter Mr Zulu leider noch nicht anwesend war und erst so gegen 9 Uhr eintraf. Daher mussten wir eine Stunde warten und fühlten uns etwas unwohl und fehl am Platz. Wir wussten natürlich auch nicht, was auf uns zukommen würde und waren etwas aufgeregt. Nach der Begrüßung von ihm und auch an der Primary School von seiner Frau Mrs Zulu legte sich diese Aufregung recht schnell. Im Folgenden werde ich mich hauptsächlich auf die Primary School beziehen, da wir dort den Großteil unserer Zeit verbrachten. Schon bei der Schulführung fiel uns auf, dass die Schule recht gut ausgestattet ist. Sie verfügt über einen Computerraum mit Beamer, eine neu gebaute Halle, einen neu gebauten Kindergarten inklusive Sanitäranlagen und ein großes Klettergerüst. 5

6 Das verwunderte uns, da die Gruppe von letztem Jahr uns nichts dergleichen gesagt hatte. Es stellte sich dann jedoch heraus, dass die Schule eine amerikanische Stiftung hat, von der sie finanziell unterstützt wird. (Auch als Tipp an die nächsten Freiwilligen: Hier ist guter Unterricht sehr viel wichtiger, als das Verteilen von Spenden.) Nach ein paar Tagen, in denen wir uns eingewöhnt und alles kennengelernt hatten, begannen wir zu unterrichten und unsere anderen Projekte durchzuführen. Wir waren im Unterricht ausschließlich in den Klassen 4-7, da die Kleineren noch kein Englisch sprechen, und übernahmen hauptsächlich die Fächer Mathematik und Biologie (natural sciences). Zu den Schülern haben wir sehr schnell ein vertrautes Verhältnis aufgebaut. Nach anfänglicher Unsicherheit von beiden Seiten, erwärmte sich der Umgang miteinander schon in 6

7 der ersten Woche. Die Schüler freuten sich immer, wenn wir Zeit mit ihnen verbrachten, sei es im Unterricht, bei unseren Aktionen oder einfach in den Pausen auf dem Schulhof. Der Unterricht war zu Beginn eine Herausforderung für uns, da die Klassen aus bis zu 50 Schülern bestanden. Wir wollten außerdem des Öfteren eine Alternative zu dem dort vorherrschenden Frontalunterricht bieten (wie z.b. Gruppenarbeit), was jedoch schwer umzusetzen war, da die Kinder das nicht gewohnt waren. Das Unterrichten war trotz allem sehr lehrreich und hat viel Spaß gemacht. Die Schüler waren stets mit Eifer und Freude bei der Sache und auch die Lehrer gaben uns positive Rückmeldungen. Wir haben uns auch Projekte ausgedacht, die wir an der Schule durchführen wollten, darunter der Bau eines Spielplatzes, den wir schon in Deutschland bestellt hatten (bevor wir wussten, dass die Schule schon ein Klettergerüst hat), das Streichen der Schaukeln und ein Zahnputzprojekt, das durch gespendete Zahnbürsten möglich gemacht wurde. Außerdem haben wir Klassen-/ und Einzelbilder der Schüler gemacht, die wir mit bemalten Zahlen an 7

8 die Klassentüren angebracht haben, um diese schöner zu gestalten. Die Kinder haben außerdem einen Steckbrief angefertigt, ihre Ziele im Leben aufgeschrieben und dazu ihr Einzelfoto eingeklebt. 8

9 9

10 Wir hatten eine tolle Zeit an der Schule, die vor allem durch die Schüler und Lehrer unvergesslich wurde. Ganz wichtig: Rorkes Drift hat auch eine Creche, die von einer Mutter geleitet wird. Wir haben leider zu spät Zeit gefunden, um die Kinder zu besuchen. Dort fehlt einiges an Ausstattung und sie ist nicht wirklich kinderfreundlich. Wir haben gegen Ende unserer Schulzeit Spielzeug vorbei gebracht und die Kinder, sowie die Betreuer haben sich riesig gefreut und waren sehr dankbar. Vielleicht könnte man diese Creche im nächsten Jahr noch mehr unterstützen. 10

11 Aufenthalt im Gastland Unsere Unterkunft Für die Dauer unseres Aufenthalts waren wir im Gästehaus des Altersheims von Rorkes Drift, welches direkt neben der Schule liegt, untergebracht. Mit dieser Unterkunft hatten wir großes Glück, da es für südafrikanische Verhältnisse ziemlich luxuriös war. Von den insgesamt fünf verfügbaren Schlafzimmern haben wir uns eins geteilt und aus einem der anderen ein Ankleidezimmer gemacht. Die Küche und der Essbereich waren sehr geräumig. Wir verfügten zudem meist über fließend warmes Wasser. Unsere Haare mussten wir allerdings im Spülbecken der Küche waschen, da der Strahl der vorhandenen Dusche im Badezimmer einfach zu gering war. Da es auch ein paar Tage gab, an denen wir abends keinen Strom 11

12 hatten und es in Südafrika ziemlich früh dunkel wird, empfehlen wir Kerzen mitzunehmen. Handy Direkt am Flughafen haben wir uns in einem Handyladen (MTN) südafrikanische Prepaidkarten gekauft, um billiger miteinander kommunizieren und nach Hause telefonieren zu können. Schon für umgerechnet 15 Euro bekamen wir 2 GB Datenvolumen und 60 Minuten Airtime zum Telefonieren. Zudem wurde uns direkt deutlich gemacht, was es heißt in Südafrika zu sein und dies begleitete uns auch die kommenden 2 Monate: Es dauert ALLES länger. Südafrikaner lassen sich für alles Zeit und sind dabei auch nicht aus der Ruhe zu bringen (selbst wenn nur einer arbeitet und alle anderen zuschauen). Genau aus diesem Grund dauerte der Kartenkauf ungefähr 2 Stunden. Verpflegung Um die Verpflegung während des gesamten Aufenthalts kümmerten wir uns selbst. Dafür fuhren wir einmal in der Woche für unseren gesamten Wocheneinkauf nach Dundee, eine Stadt, die ungefähr 45 Minuten von Rorkes Drift entfernt liegt und nur über Bumpy Streets zu erreichen ist (Kühe am Straßenrand und auf der Straße inklusive). Hier gab es gut ausgestattete Supermärkte, in denen man so gut wie alles bekommt, was es auch in Deutschland zu kaufen gibt. Brot und Käse waren jedoch nicht das, was wir von zuhause gewohnt waren. Während der gesamten Reisezeit gab es genügend Supermärkte, in denen wir unsere Lebensmittel besorgen konnten (Spar, Pick n Pay ). Überrascht waren wir, dass an jeder Supermarktkasse eine zusätzliche Person steht, die das Gekaufte einpackt. Auch an den Parkplätzen wird man in eine Parklücke ein- und ausgewiesen. Beim Tanken musste man das Auto nicht einmal verlassen, da auch hierfür jemand bereit steht. 12

13 Wochenenden und Reisezeit An den Wochenenden unternahmen wir verschiedene kleine Ausflüge. Wir fuhren in die Drakensberge (ideal zum Wandern), nach St Lucia (Safari), Sodawana Bay (Strand, Meer, Tauchen und Schnorcheln) und nach Durban. Bei den Hostels sollte man sowohl bei den Kurztrips an den Wochenenden, als auch während der Reisezeit telefonisch rechtzeitig im Voraus buchen. Einen guten Überblick über interessante Orte und gute Hostels bekommt man im Coast to Coast. Dies ist eine Art Reiseführer, welcher in jedem Hostel kostenlos und zum Mitnehmen ausliegt. Transfer Für unseren gesamten Aufenthalt haben wir uns ein Auto gemietet (internationalen Führerschein beantragen!). Das war für die Schulzeit (zum Einkaufen), als auch für die Wochenenden und die Reisezeit notwendig und würden wir auch auf jeden Fall empfehlen. Dabei ist zu beachten, sich richtig zu versichern und keine Wertsachen offen im Auto liegen zu lassen, weil dadurch die Gefahr größer ist, dass das Auto aufgebrochen wird. Bei uns ist bis auf einen kleinen Kratzer im Auto (den die Versicherung übernimmt) während den 2 Monaten zum Glück nichts passiert. 13

14 Praktische Tipps und Tricks Überprüft früh genug euren Impfpass, da manche Impfungen sehr viel Zeit brauchen. Bucht den Flug so schnell es geht, dann ist es billiger und stressfreier. Besorgt euch ein Auto, es lohnt sich auf jeden Fall. Allein zum Einkaufen benötigt ihr mindestens 45 Minuten pro Weg. Mietet ein größeres, stabileres Auto; man fühlt sich gleich sicherer und es hält den Straßenverhältnissen stand. Erkundigt euch früh genug nach einer Auslandskrankenversicherung. Beantragt eine Kreditkarte und informiert euch über die Gebühren im Ausland. Lasst NICHTS offen im Auto liegen (nicht einmal eine Chipspackung!). Nehmt keine Wertsachen mit an den Strand. Bewahrt Ausweis und Reisepass an zwei verschiedenen Orten auf, falls ihr einen davon verliert. 14

15 Persönliche Wertung des Aufenthalts Die 2 Monate gingen viel zu schnell vorbei! Da sind wir uns alle einig. Während unseres Aufenthaltes haben wir allein durch die Lehrer und Schüler viel gelernt. Wir sind zwar schon mit der Erwartung, dass alles etwas anders als hier in Deutschland ist, nach Südafrika gegangen, jedoch kann man auch durch das beste Tutorium nicht auf die reale Situation vorbereitet werden, die einen in einem fremden Land erwartet. Die Ruhe und Gelassenheit, mit der alles gemacht wird (oder auch nicht) ist gewöhnungsbedürftig und hat uns in den ersten Wochen doch manchmal an den Rand der Verzweiflung getrieben. Als wir das erste Mal an die Highschool gegangen sind, wurden wir trotz telefonischer Ankündigung nicht erwartet und fühlten uns demnach nicht wirklich willkommen. Die Begrüßung an der Primary School verlief dagegen schon wärmer (obwohl sie auch nicht wussten, dass wir kommen!) und wir bekamen auch gleich eine Führung über das Schulgelände. Nach ein paar Tagen wurden die Kinder auch zutraulicher und verbrachten die Pausen damit uns traditionelle Lieder, Tänze und Spiele beizubringen. Unser persönliches Motto TESEL hat uns geholfen, in so manchen Situationen, in denen einem eigentlich zum Heulen zumute wäre, die Geduld nicht zu verlieren und alles gelassener zu sehen. Hierzu können wir nur das Klettergerüst erwähnen, das wir 4 Mädels!!! (fast) alleine aufgebaut haben. Wie schon erwähnt, haben wir schon von Deutschland aus organisiert, dass der Spielplatz nach Rorkes geliefert wird. Die Freude, als es dann endlich mit einigen Tagen Verspätung doch noch geliefert wurde, war nur von kurzer Dauer, nämlich genauso lange bis wir die Aufbauanleitung fanden: ein DinA4 Blatt mit ein paar Strichen und Zahlen. Nach längerem Knobeln sind wir dann doch dahinter gekommen, wie das Klettergerüst theoretisch montiert gehört. Leider haben die Zeichnung und die Balken dann nicht übereingestimmt und wir mussten noch einige Änderungen vornehmen. Hier müssen wir auch erwähnen, dass es in Rorkes zwar Werkzeuge wie Schaufeln, Hacken, Hammer, Schraubenschlüssel, Bohrmaschinen und Verlängerungskabel gibt, die Frage war nur wo, in welchem Zustand und ob es möglich ist, diese für ein paar Stunden/Tage auszuleihen. Nach einer Woche harter Arbeit, viel Improvisation, einiger fast -Nervenzusammenbrüchen und einem fetten Sonnenbrand standen das Klettergerüst und die Wippe dann endlich. 15

16 Mit unserer Unterkunft, dem Gästehaus das örtlichen Altersheims, waren wir auch ganz zufrieden. Trotz einiger Strom- und Wasserausfälle, hin und wieder einem Frosch im Haus, riesigen Insekten und gruseligen, alten, Steine werfenden Omis hat es uns in unserem Haus doch wirklich gut gefallen. Bei Problemen konnten wir uns an Mrs. Jabu, eine echt freundliche Nachbarin wenden, die uns bei jeder Situation, so gut sie konnte, geholfen hat. Als wir dann am Ende unserer Schulzeit bei der Abschlussassembly mit unserem Lieblingslied, gesungen von der ganzen Schule, verabschiedet wurden, waren wir alle den Tränen nahe und konnten fast nicht glauben, dass diese sechs ereignisreichen Wochen schon vorbei waren. Auch Mrs. Zulu und einige Lehrer waren sehr gerührt und wollten uns eigentlich gar nicht gehen lassen. Die Heiratsanträge mussten schon allein aus Platzgründen abgelehnt werden. Wie hätten wir die 12 Kühe, die die Familie der Braut erhält, nach Deutschland transportieren sollen? :D Hier möchte ich noch ein letztes Mal warnen: geht NIE!!! Unter keinen Umständen!!! Auch nicht als Gruppe!!! spätnachmittags an den Strand!!! Wir hatten leider das Pech, dass wir ausgeraubt und überfallen wurden. Glücklicherweise wurden wir nicht verletzt. Wie durch ein Wunder wurde einer der Täter von der Polizei gefasst und wir haben ca. die Hälfte der erbeuteten Gegenstände zurückbekommen. Im Laufe der Wochen haben wir auch gemerkt, dass die Zweifel, die wir alle hatten, dass wir als Gruppe nicht zusammenpassen könnten, völlig unbegründet waren. Man baut nicht einfach zusammen ein Klettergerüst auf und wird überfallen, ohne als Gruppe zusammenzuwachsen. Trotz des unschönen Zwischenfalls hatten wir 2 wunderschöne und unvergessliche Monate und würden das Praktikum jederzeit wieder machen. Im Nachhinein fragt man sich dann einfach nur noch: Wie schön wars eigentlich? ;) 16

17 Zustimmungsklausel: Hiermit stimmen wir: Sarah Metzler, Joana Kilchert, Anja Müller und Katharina Zepf zu, dass dieser Bericht auf der Seite der PH Weingarten veröffentlicht werden darf. Weingarten, Dieses Schreiben ist auch ohne Unterschrift gültig 17

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