Unternehmensweites Product Lifecycle Management mit Agile PLM und dem Product Information Management

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1 Unternehmensweites Product Lifecycle Management mit Agile PLM und dem Product Information Management Stefan Sack Oracle Deutschland GmbH Nürnberg Schlüsselworte: PLM, PIM, Enterprise, SOA, Web Service, AIA, Integration Einleitung Agile PLM als integraler Bestandteil unternehmensweiter, anwendungsübergreifender Prozesse Die Stärke eines PLM Systems liegt in der einheitlichen und einfachen Verwaltung und Bereitstellung von Produktdaten. Darüber hinaus wird es aber immer wichtiger, nicht nur die konstruktionslastigen Prozesse in PLM abzubilden, sondern auch applikationsübergreifende Prozesse zu unterstützen. Typische Anwendungen, die im Rahmen von anwendungsübergreifenden Prozessen mit dem PLM System und den freigegebenen Produktdaten interagieren, sind beispielsweise: - Analyse- und Reporting-Anwendungen, sowie Desktop Publishing Systeme (DTP) zur Ausgabe und Weiterverarbeitung - eshops um die entwickelten Produkte über das Internet zu vertreiben - ERP Systeme im Zuge der Bereitstellung der freigegebenen Konstruktionsdaten und zum Abgleich der logistischen Daten Um diesem Bedarf gerecht zu werden, kann es Sinn machen ein sog. Produkt Informations Management System (PIM) einzuführen. Der PIM Daten Hub stellt hierbei die Plattform dar, die freigegebenen Konstruktionsdaten in den weiterführenden Systemen zur Verfügung zu stellen. Drei Anwendungsszenarien sind hierbei besonders hervorzuheben. Sell-Side: Produkt-Informationen allen Vertriebskanälen bereitstellen Inside: Konsolidierte Produkt-Informationen über die verschiedenen ERP/SCM/Produktions-Instanzen hinweg Buy-Side: Vollständige Produkt-Informationen und Komponenten den Sourcing- Systemen liefern

2 Abb. 1: PLM und die weiterführenden Systeme Sell-Side: Produkt-Informationen allen Vertriebskanälen bereistellen Die Profitabilität der Produkteinführung wird maximiert, indem neu entwickelte Produkte an die Anforderungen der Vertriebskanäle angepasst werden. Dies wird über Konsolidierung, Anreicherung und Transformation der neu veröffentlichten Daten bewerkstelligt, die so auf die Kunden-, Länder- und Vertriebskanal-Anforderungen justiert werden. Folgende Business- Trends werden somit besser unterstützt: Merger & Aquisitionen, die eine Daten-Konsolidierung erfordern Globalisierung ermöglicht neue Markt-Opportunitäten Vertrieb über eine Vielzahl von Kanälen (Katalog, eshop, Distributoren, etc.) Spezielle Industrie- und Kundenanforderungen (UCCNet, Rosettanet, etc.) Kürzere Produktlebenszyklen Der erzielte Hauptnutzen liegt im schnelleren Time to Market (TTM) und damit höherem Umsatz und Marge.

3 Abb. 2: Agile PLM und PIM im Zusammenspiel für schnelleres Time to Market

4 Abb. 3: PIM mit Vertriebsdaten angereichert Inside: Konsolidierte Produkt-Informationen über die verschiedenen ERP/SCM/Produktions-Instanzen hinweg Konsolidierte Stücklisten- und Produktinformationen über alle Phasen des gesamten Produktlebenszyklus ist eine Hauptanforderung im Unternehmen, um Daten wiederverwendbar zu machen und Bedarfe zu bündeln. PIM stellt hierbei die Datendrehscheide und den zentralen Stücklisten- und Produktinformations-Hub dar, um die verhandenen ERP, PLM, Produktions-, Service und SCM-Systeme zu verbinden. Oracle liefert eine Integrations-Plattform für die technische Bewerkstelligung, dementsprechend werden die Kosten über den einzigen Integrationspunkt PIM reduziert, bei gleichzeitig höherer Verfügbarkeit der Daten.

5 Bild 4: PIM als zentraler Stücklisten- und Produktinformations-Hub Buy-Side: Produkt-Informationen und Komponenten den Sourcing-Systemen liefern PIM kann weiterhin als globaler Komonenten-Katalog für den Einkauf genutzt werden. Folgende Vorteile können erzielt werden: Reduzierung der Einkaufskosten über Reduktion der Komponenten und Lieferanten Verbesserte Datenqualität mit dem zentralen Komponenten- / Lieferanten-Katalog Weiterentwickelte Einkaufsanalysen über die aggregierten Transaktionsdaten

6 Bild 5: PIM als zentraler Komponenten- / Lieferanten-Katalog Kundenbeispiel Der Automobil-Zulieferer Glacier Garlock Bearings (GGB) Heilbronn/Deutschland hat zwei der o.g. Szenarien verwirklicht, den Inside und den Sell-Side PIM. Ein Ziel von GGB war es eine Single-Source für alle Produktdaten im Unternehmen aufzusetzen und die doppelte Dateneingabe zu unterbinden. Eine Vielzahl von ERP Systemen (SSA, Bauer B2, Sage, etc.) wurde an den PIM angeschlossen und so konnte der Auftragsprozess vereinheitlicht werden. Verbesserungen bzgl. des Kunden-Service Levels und der Auftragsqualität wurden erreicht. Stand heute wird bspw. die Neuanlage von Produktdaten im PIM erledigt, der dann die Information im Anschluss an die ERP-Systeme in den Ländern verteilt.

7 Bild 5: Kundenbeispiel GGB Agile PLM und Product Information Management Daten Hub Mehr Informationen Die oben besprochenen und weitere Beispiele können auf den Seiten von oracle.com heruntergeladen werden:

8 Kontaktadressen: Stefan Sack Director Sales Applications Oracle Deutschland GmbH Riesstr München Telefon: +49 (172) Internet: Tobias Staehle Senior Sales Manager PLM & PIM Oracle Deutschland GmbH Riesstr München Telefon: +49 (172) Internet:

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