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1 Ergebnisdokumentation des Workshops,,Qualifizierungsberatung in der Wirtschaftskrise Berlin, Referentinnen: Sonja Löffelmann (f-bb), Dana Manthey (Berufsfortbildungswerk GmbH), Maria Reiss (Carl Schlenk AG), Benita von Steinaecker (Handwerkskammer Hannover), Beatrix Weber (f-bb) Moderation: Dr. Thomas Freiling (f-bb) Zeit: Ort: 10:00 16:15 Uhr NH Hotel Friedrichstrasse, Berlin Abstract: Der Workshop fand im Rahmen des Projekts MarQa - Strukturen und Strategien für eine marktfähige Qualifizierungsberatung statt, das sich mit der Weiterentwicklung der Qualifizierungsberatung auseinandersetzt. Die Wirtschaftskrise stellt Qualifizierungsberatung vor neue Herausforderungen. Im Rahmen des Workshops wurde diskutiert, wie Qualifizierungsberater Unternehmen das Thema Weiterbildung auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten näher bringen können. Neben Hintergrundinformationen zur aktuellen betrieblichen Weiterbildungssituation wurden Einblicke in die Weiterbildungsaktivitäten eines von Kurzarbeit betroffenen Unternehmens gegeben, Erfahrungen aus der Beratungspraxis reflektiert und Förderprogramme vorgestellt. Wir möchten uns auf diesem Wege auch noch einmal herzlich bei allen Teilnehmern und Referenten für die interessanten Beiträge und Diskussionen bedanken. Den Veranstaltungsablauf können Sie nochmals der angehängten Tagesordnung entnehmen. Die einzelnen Beiträge finden Sie auf der neuen Projektseite zum Download bereitgestellt. Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit gerne an Frau Beatrix Weber wenden. Kontakt: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Beatrix Weber Obere Turnstraße Nürnberg Tel.: weber.beatrix@f-bb.de 1

2 Ergebniszusammenfassung 1. Fragestellungen Auf Basis der Erfahrungsberichte und Hintergrundinformationen wurde gemeinsam den Fragen nachgegangen: Wie können Qualifizierungsberater für Weiterbildung argumentieren? Welchen besonderen Herausforderungen muss sich die Qualifizierungsberatung in der Wirtschaftskrise stellen? Wie kann diesen Herausforderungen begegnet werden? Bei der gemeinsamen Erarbeitung dieser Fragestellungen konnten drei Ansatzpunkte für erfolgreiche Qualifizierungsberatung herauskristallisiert werden: Profilbildung, Öffentlichkeitsarbeit und Akquise. Es wurde deutlich, dass diese Aspekte krisenunabhängig gelten. Die Ergebnisse des Workshops werden im Folgenden kurz zusammengefasst. 2. Profilbildung In der Diskussion wurde die Relevanz deutlich, die der Profilbildung zukommt. Das Profil des Beraters hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie sich der Zugang zu den Unternehmen gestaltet. Je unschärfer das Profil ist, um so eher besteht die Gefahr, dass kein realistisches Bild über das Leistungsspektrum der Qualifizierungsberatung auf Kundenseite besteht. Den Unternehmen ist beispielsweise oft nicht bewusst, dass der Qualifizierungsberater eine reine Beratungsleistung erbringt und nicht selbst qualifiziert. Auch der Eindruck seitens der Unternehmen, dass es nur um den Verkauf einer Dienstleistung geht, erschwert die Akquisetätigkeiten. Tritt ein Qualifizierungsberater ohne klares Portfolio an die Unternehmen heran, ist das Leistungsangebot und der Nutzen für die Betriebe nicht klar ersichtlich und stößt damit auf geringe Akzeptanz. Der Berater muss sich daher über seine Leistungen aber auch über die Grenzen der eigenen Beratungsleistung bewusst sein, insbesondere um sich von anderen Beratungsleistungen, wie der Unternehmensberatung, abzugrenzen. Ein klares Profil kann auch vor Missverständnissen schützen. In diesem Zusammenhang wurde diskutiert, dass der Mehrwert von Qualifizierungsberatung (z.b. durch Bildungsbedarfsanalysen oder ganzheitliche Prozessbegleitung) im Leistungsangebot verdeutlicht werden sollte. Der Mehrwert ist eine wichtige Argumentationshilfe, um Unternehmen zu erreichen. Im Idealfall gelingt es einem Qualifizierungsberater mittels seines Portfolios nicht nur, Zugang zu den Unternehmen zu erhalten, sondern auch Weiterbildungsprozesse im Unternehmen nachhaltig anzustoßen. Qualifizierungsberater sollten als Netzwerkmanager fungieren, die zwischen Unternehmen, Bildungsdienstleistern und öffentlichen Institutionen vermitteln und den Betrieben zur Seite stehen, indem sie den gesamten Qualifizierungsprozess vom Erstkontakt bis hin zur Evaluation der Weiterbildung begleiten (vgl. Abbildung 1). 2

3 Abbildung 1: Profil des Qualifizierungsberater 3. Öffentlichkeitsarbeit In der Diskussion um die Relevanz und Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit kristallisierte sich heraus, dass bereits sehr viel unternommen wird um die Dienstleistung bekannter zu machen und an die Unternehmen heranzutreten. Traditionelle Wege der Öffentlichkeitsarbeit wie Flyer reichen allerdings nicht mehr aus, um Betriebe für Weiterbildung zu sensibilisieren. Vielmehr müssten neue Wege beschritten werden um für Weiterbildung zu begeistern und über Qualifizierungsberatung und deren Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen zu informieren. Als wichtige Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit wurden die Sensibilisierung über Publikationen (z.b. Fachartikel) oder Vorträge bei Branchenzusammenkünften sowie der persönliche Kontakt genannt. Letzterer gestaltet sich zum einen über Netzwerke und zum anderen über gezieltes Quartiersmanagement günstig. Gewerbegebiete und Technologieparks könnten strategisch genutzt werden um mehrere Unternehmen gleichzeitig zu erreichen und die Unternehmen vor Ort abzuholen. Dieser Effekt kann durch die Einbindung dort ansässiger Unternehmen, die bereits weiterbilden und eine Qualifizierungsberatung genutzt haben, verstärkt werden. 3

4 Auch das Internet kann strategisch eingesetzt werden um Präsenz zu zeigen, beispielsweise über den Eintrag in Beraterbörsen um sich und seine Dienstleistung vorzustellen (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Wege der Öffentlichkeitsarbeit 4. Akquise Die Akquise von Unternehmen ist für die Qualifizierungsberatung nach wie vor kein leichtes Unterfangen. In der Diskussion über erfolgreiche Akquisestrategien wurde Vertrauen als wichtigste Voraussetzung für den Zugang zu Unternehmen betrachtet. Die Integration in regionale Strukturen könnte genutzt werden, um die nötige Vertrauensbasis zu schaffen. Erwähnt wurde in diesem Zusammenhang die verstärkende Rolle, die in dem jeweiligen Umfeld bekannte Persönlichkeiten einnehmen können. Auch die Auseinandersetzung mit Branche und Unternehmen im Vorfeld der Beratung für ein genaues Bild über die verfügbaren Ressourcen der Zielgruppe, also deren Finanzen, Personalaufstellung und 4

5 Zeitrahmen (z.b.: Gibt es Personalpuffer? Wie ist die wirtschaftliche Lage in der Region und in der Branche? Wie ist die Marktposition des Unternehmens?) ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Akquise. Ein Perspektivwechsel (d.h. als Berater den Blickwinkel des Unternehmens einzunehmen) kann hier hilfreich sein, um sich besser in die Situation der Unternehmen hineinzuversetzen. Auch die Wirtschaftskrise hat durch die Ausweitung der Förderprogramme für Qualifizierung neue Möglichkeiten für Qualifizierungsberatung eröffnet. Die Beratung zu Fördermöglichkeiten erleichtert den Zugang zu Unternehmen. Die Herausforderung die sich aktuell stellt, ist die Nutzung der neu gewonnenen Kontakte, um strategische Weiterbildung und Weiterbildungsplanung auch unabhängig von Krisenzeiten in den Unternehmen zu verankern. Neben der Akquise von Neukontakten ist aber auch die Pflege bestehender Kontakte unabdingbar um die Nachhaltigkeit und Kontinuität der Beratung zu erreichen. Der Qualifizierungsberater sollte auch hier in der Rolle eines Netzwerkmanagers fungieren. Besondere Bedeutung bekommt dabei der Kontakt zu Multiplikatoren, die wiederum die Netzwerkarbeit unterstützen können (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3:Akquise 5. Kernaspekte der Diskussionen Im Rahmen der Maßnahmen des Konjunkturpaketes II und der damit zusammenhängenden breit angelegten Weiterbildungskampagne Qualifizieren statt entlassen nimmt die Förderberatung eine bedeutende Rolle im Produktportfolio des Qualifizierungsberaters ein. Nicht zuletzt sind die Fördermöglichkeiten wie Weiterbildung in der Kurzarbeit, WeGebAU oder die Sozialpartnerrichtlinie im Rahmen des europäischen Sozialfonds vielerorts Türöffner. So wurde seitens der Berater eine starke Zunahme des Interesses an Qualifizierungsberatung auf Seiten der Betriebe festgestellt. Der Ausbau der Fördermöglichkeiten verhilft auch sonst weiterbildungsferne Betriebe für das Thema Weiterbildung zu gewinnen. Der Qualifizierungsberater könnte in diesem Zusammenhang die Rolle eines Anstoßers übernehmen. 5

6 Größtes Hindernis für die stärkere Verankerung von Weiterbildung in den Betrieben durch die Nutzung der Fördermittel wurden in den bürokratischen Hürden und hier insbesondere im Zertifizierungszwang der Bildungsträger ( AZWV Zertifizierung ) gesehen. Im Feld der Qualifizierungsberatung hat sich in letzter Zeit, nicht zuletzt durch die Wirtschaftskrise, viel getan. Es gibt viele regionale Ansätze die sehr erfolgreich sind. Um diese regionale Vernetzung noch zu fördern könnte eine Koordinierungsstelle, die zwischen Betrieben, Beratern und Bildungsträgern vermittelt, sinnvoll sein. In der Diskussion wurde der Unterschied zwischen Qualifizierungsberatern in festen Strukturen wie den Kammern und freien Qualifizierungsberatern deutlich. Für freie Berater gestaltet sich der Zugang zu Unternehmen weit aus schwieriger. Netzwerkstrukturen, die regelmäßige und ausreichende Informationen über Neuerungen in der Weiterbildungslandschaft sichern, könnten hier einen Beitrag leisten, den Zugang zu Betrieben für die Berater zu erleichtern. 6. Weiteres Vorgehen Im Frühjahr werden im Rahmen des Projektes MarQa Arbeitskreise zu den Themen Qualität, Marketing und Strukturen stattfinden. Die Arbeitskreise bauen zum einen auf den Ergebnissen aus Expertengesprächen, einer Expertenrunde sowie empirischen Untersuchungen zu den genannten Themenfeldern auf und richten sich gezielt an Qualifizierungsberater um die Praxisperspektive in die Weiterentwicklung dieser Themen einzubinden. Auch die Erkenntnisse aus dem Workshop werden in die Arbeitskreise einfließen. Gemeinsam werden Schritte erarbeitet, wie die Marktfähigkeit von Qualifizierungsberatung verbessert und damit auch der Zugang zu Unternehmen erleichtert werden kann. Nürnberg,

7 Anhang: Programmablauf Uhr Ankunft und Imbiss Uhr Begrüßung und Einführung Sonja Löffelmann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Impulsreferat: Aktuelle Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftkrise Beatrix Weber, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Praxisbericht: Weiterbildungsstrategien in den Betrieben Maria Reiss, Carl Schlenk AG Uhr Herausforderungen für die Qualifizierungsberatung in der Wirtschaftskrise Impulsreferat: Zur Lage der Qualifizierungsberatung in der Wirtschaftskrise Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Mittagspause Praxisbericht: Zugang zu Unternehmen in der Wirtschaftskrise Benita von Steinaecker, Handwerkskammer Hannover Diskussion: Umgang mit aktuellen Herausforderungen Moderation: Thomas Freiling/ Beatrix Weber, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Programme zur Förderung betrieblicher Weiterbildung Impulsreferat: Qualifizieren statt entlassen Weiterbildung in der Kurzarbeit Beatrix Weber, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Kaffeepause Praxisbericht: Beratungserfahrungen im Rahmen des WeGebAU-Programms Dana Manthey, Berufsfortbildungswerk GmbH Impulsreferat: Initiative weiter bilden Sonja Löffelmann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Diskussion: Ansatzpunkte zur strategischen Vermarktung der Qualifizierungsberatung in Krisenzeiten Moderation: Thomas Freiling/ Beatrix Weber, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Zusammenfassung und Ausblick Sonja Löffelmann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Uhr Ende der Veranstaltung 7

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