MICHAEL JUNGBLUT (Hrsg.) EIN NACH- SCHLAGEWERK DER ZDF- WIRTSCHAFTS- REDAKTION WIRTSCHAFTSWISSEN VON ABFINDUNG BIS ZAHLUNGS- BILANZ UEBERREUTER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MICHAEL JUNGBLUT (Hrsg.) EIN NACH- SCHLAGEWERK DER ZDF- WIRTSCHAFTS- REDAKTION WIRTSCHAFTSWISSEN VON ABFINDUNG BIS ZAHLUNGS- BILANZ UEBERREUTER"

Transkript

1 MICHAEL JUNGBLUT (Hrsg.) EIN NACH- SCHLAGEWERK DER ZDF- WIRTSCHAFTS- REDAKTION WIRTSCHAFTSWISSEN VON ABFINDUNG BIS ZAHLUNGS- BILANZ UEBERREUTER

2 Inhalt Vorwort 9 A Abfindung II Abrufarbeit, Abschreibungen 14 Administrierte Preise 13 Agio 20 Aktie 21 Aktiengesellschaft 24 Allgemeinverbindlichkeit 26 Altersgrenze 28 Altersrente 30 Altersteilzeit 32 Ambush-Marketing 34 Angestellte 36 Anlagevermögen 38 APEC 40 Arbeiter 41 Arbeitgeber 43 Arbeitgeberverband 45 Arbeitnehmer 47 Arbeitnehmerkammer 49 Arbeitnehmerüberlassung/ Leiharbeit 50 Arbeitsamt 52 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgericht 55 Arbeitskampf 57 Arbeitskosten 60 Arbeitslosengeld 62 Arbeitslosenhilfe 64 Arbeitslosenquote 66 Arbeitsmarktabgabe 68 Arbeitsverweigerung 69 Assessment-Center 71 Aufsichtsrat 74 Ausbildungsvertrag 75 Ausgründung 78 Aushilfe 79 Außenwert.. 81 Außergewöhnliche Belastung 82 Außertarifliche Angestellte (AT) Aussperrung 86 B Bankgeheimnis 88 BAT - Bundesangestellten- Tarifvertrag 90 Bausparkasse/Bausparen 91 Beitragsbemessungsgrenzen 94 Benchmarking 96 Berufsberatung 100 Berufsgenossenschaften 101 Berufsinformationszentrum (BIZ) 102 Berufskrankheiten 102 Betriebsrat 104 Betriebsverfassungsgesetz 107 Bilanz MO Bildungsurlaub 112 Boom 114 Börse 115 Briefkastenfirmen (Basisgesellschaften) 117 Bruttoinlandsprodukt 119 Bruttosozialprodukt (BSP) 120 Buchgeld/Giralgeld 123 Bundesbank 125 Bundesrechnungshof Bundesschatzbriefe 128 Bundesschuldenverwaltung 129 Bürgschaft 131 Business-Angels 133 c Cafeteria-System 135 Car-Sharing 137 Catastrophe-Bonds (Cat-Bonds) Controlling 141 D Datenschutz 144 Datensch'utzbeauftragter 146 DAX, Deutscher Aktienindex 147 Deflation 149 Depotstimmrecht 153 Derivate 154

3 Dienstleistungsbilanz 156 DIN - Deutsches Institut für Normung 157 Direktinvestitionen 159 Dividende 161 Doppelnull/2000-Problem 163 Dow Jones 168 E E-Commerce 169 ECU - Europäische Währungseinheit 171 Einkommensteuer 172 Energie-Derivate 174 Erbschaftssteuer/Schenkungssteuer 175 Erbschein 177 EU-Kommission 178 EU-Ministerrat 180 Euro 181 Europäische Union (EU) 183 Europäische Zentralbank (EZB) Europäischer Gerichtshof (EuGH) 186 Europäisches Währungsinstitut EU-Vertrag/Vertrag von Maastricht 190 Existenzminimum 192 F Fehlbelegungsabgabe 194 Feindliche Übernahme Flächentarifvertrag 197 Freibetrag 198 Freistellungsauftrag 200 Friedensabkommen 201 Friedenspflicht 203 Fusion 204 G GATT 207 Geldmarkt 208 Geldmenge 210 Geldschöpfung 212 Geringfügige Beschäftigung 213 Gesamtwirtschaftlicher Nettonutzen 215 Gewerbesteuer 216 Gewerkschaften 218 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 220 Giralgeld 222 Giro/Girokonto 222 Girosammeidepot '. 224 Globalisierung 225 Grauer Kapitalmarkt 228 Grundkapital 229 H Handelsbilanz 230 Handwerkskammern Haustarifvertrag 234 Haustürgeschäfte 236 Headhunter 237 Homebanking 238 Hypothek 239 I Industrie- und Handelskammer (IHK) 241 Industrienahe Dienstleistungen Inflation 245 Internationaler Währungsfonds (IWF) 248 Investmentgesellschaft 251 ISO K Kaizen 255 Kapitalertragssteuer 258 Kapitalgesellschaft 259 Kapitalismus 260 Kapitalmarkt 264 Karenztage 266 Kartell 267 Kibbuz 269 Kirchensteuer 270 Kommanditgesellschaft 271 Konkurrenz/Wettbewerb 273 Konkurs 275 Konsum 277 Konsumfreiheit 279 Körperschaftssteuer 280 Kündigung 282

4 L Langzeitarbeitslose 284 Lean Production 285 Leiharbeit 288 Leistungsmißbrauch 289 Lohnfortzahlung 290 Lohnsteuer 292 Lohnzusatzkosten/Personalzusatzkosten 294 M Management-Buy-In (MBI) 295 Management-Buy-Out (MBO) 296 Marke/Markenartikel 298 Markenamt 300 Marktwirtschaft 302 Marshall-Plan 304 Massenentlassung 306 Mediationsverfahren 307 Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer Mitbestimmung 311 Mittelstand 314 Mobbing 317 Monopol 319 N Nairu 321 Nennwertlose Aktien/ Quotenaktien 322 ' Normen 324 Notenbank Öffnungsklausel 325 Öko-Audit 327 Öko-Bilanz. 328 Öko-Inlandsprodukt 329 Öko-Steuer 330 Ombudsmann der Banken 332 Ordnungspolitik 334 Outsourcing 336 P Personalzusatzkosten/Lohnzusatzkosten 338 Pflegeversicherung 338 Planwirtschaft 340 Preisagenturen 342 Preisindex der Lebenshaltung Preisstabilität 345 Produktivität 348 Q Quotenaktien 349 R Rabatt 349 Rente 351 Rentenfonds 353 Rentenformel 354 Rücklagen 356 Rückstellungen 357 s Sachverständigenrat 359 Schattenwirtschaft 361 Schenkungssteuer 364 Schwarzarbeit 365 Selbständige 367 Sexuelle Belästigung 369 Shareholder Value 371 Sonderausgaben 373 Sozialarbeiter 374 Sozialbudget 375 Sozialdumping 377 Sozialhilfe 379 Sozialmißbrauch 381 Sozialpartner/Tai-ifvertragsparteien 382 Sozialprodukt 383 Spskulationsfrist 383 Sponsoring 385 Steuerklassen 387 Steueroasen 388 Stille Reserven 390 Streik 392 Streikgeld 395 Subsidiarität 396 Subventionen 397 Subventionsbetrug 399

5 T Tafelgeschäfte 400 TARGET 401 Tarifautonomie 402 Tarifvertrag 404 Tarifvertragsparteien 406 Tauschringe 407 Teilzeitarbeit 410 Telearbeit 413 Telebanking/Homebanking 415 Telehome, interaktiv 417 Telematik 420 Teleshopping 423 Tendenzbetrieb 425 Testament 426 Time-Sharing 428 Total E-Quality 430 TransFair 431 Transnationale Unternehmen 433 Treuhandanstalt 436 u Umlaufvermögen 438 Umsatzsteuer 441 Umverteilung 442 Uniweitabgaben 445 Umweltdumping 447 Umweltkompensation 448 Umweltlizenzen 450 Umweltpolitik 454 Ungelernte 457 Universalbanken 459 Unternehmensethik 460 Unternehmenskultur 462 Unternehmer 464 Urabstimmung 467 V Venture-Capital 468 Vergleich 472 Vermögenssteuer 474 Vermögensverteilung 476 Versorgungslücke 479 Vertrag von Maastricht 481 Vertrauensleute 481 Virtuelle Unternehmen 483 Virtueller Arbeitsmarkt 486 Volkseigener Betrieb 488 Volkseinkommen 490 Vollmacht 492 Vorschlagswesen, betriebliches Vormund ' 497 Vorstand 499 W Währungsreform 501 Währungsunion 503 Warenkorb, statistischer 504 Warnstreik 507 Wechselkurssysteme 508 Weichwährung/Hartwährung 511 Weltbank 513 Welthandelsorganisation (WTO) Werbung 518 Werbungskosten 521 ' Wertpapiere 522 Wertpapierindex 524 Wettbewerb 526 Wetter-Derivate/ Energie-Derivate 527 Wilder Streik 529 Wirtschaftsordnung 530 Wirtschaftsunion 531 Wohngeld 533 Wucher 534 X Xetra 537 z Zahlungsbilanz 538 Zeitzinsen 540 Zentralbank/Notenbank 542 Zero-Bonds 544 Zinsabschlagsteuer 546

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 2 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision

Inhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision Revision, 02062010 Druckerei C H Beck Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 Revision Die mit (CD-ROM) versehenen Stichworte sind auf die beiliegende CD-ROM ausgelagert! Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Duden Wie Wirtschaft funktioniert

Duden Wie Wirtschaft funktioniert Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des

Mehr

Wie Wirtschaft funktioniert

Wie Wirtschaft funktioniert Duden-Ratgeber Wie Wirtschaft funktioniert Der anschauliche Navigator durch Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftspraxis Z., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 23 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 23 Abfindung... 29 Abmahnung... 41 Abwicklungsvertrag... 50 Ältere Arbeitnehmer... 54 Änderungskündigung... 69 Alternative

Mehr

ECON-Handbuch Marktwirtschaft

ECON-Handbuch Marktwirtschaft Jürgen Feldkamp ECON-Handbuch Marktwirtschaft ECON Taschenbuch Verlag Inhalt Einführung 17 A. Marktwirtschaft als Wirtschaftsform einer freien Gesellschaft 25 I.Wirtschaft 25 II. Grundsätze einer freien

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 27 1. Abfindung 35 2. Abmahnung 47 3.

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 27 1. Abfindung 35 2. Abmahnung 47 3. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 27 1. Abfindung 35 2. Abmahnung 47 3. Abwerbung 54 4. AGB-Recht 59 5. Akkordarbeit 70 6. Aktienoptionen

Mehr

WiSo - Teil 1 Menschliche Arbeit im Betrieb

WiSo - Teil 1 Menschliche Arbeit im Betrieb Sozialversicherung Probleme Drei-Säulen-System Bewertung Entgeltsysteme Beteiligung Zahlung Einkommensteuer Soziale Leistungen Entlohnung der betrieblichen Arbeit Analyse Beschaffung Einstellung Entwicklung

Mehr

MICHAEL JUNGBLUT (HRSG.)

MICHAEL JUNGBLUT (HRSG.) MICHAEL JUNGBLUT (HRSG.) Eric Jungblut 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michael Jungblut WISO- Claudia

Mehr

Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten

Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen den für das eigene Handeln und das Handeln im Ausbildungsbetrieb

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn. Der ifo Wirtschaftskompass. Zahlen - Fakten - Hintergründe

Inhaltsverzeichnis. Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn. Der ifo Wirtschaftskompass. Zahlen - Fakten - Hintergründe Inhaltsverzeichnis Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn Der ifo Wirtschaftskompass Zahlen - Fakten - Hintergründe ISBN: 978-3-446-42710-5 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Folie Der Abschluss von Tarifverträgen kommt nur zustande, weil... Folie Jetzt stecken Sie doch mal zurück mit Ihren Forderungen...

Folie Der Abschluss von Tarifverträgen kommt nur zustande, weil... Folie Jetzt stecken Sie doch mal zurück mit Ihren Forderungen... .3 Das Zustandekommen von Tarifverträgen Folie Der Abschluss von Tarifverträgen kommt nur zustande, weil... Folie Jetzt stecken Sie doch mal zurück mit Ihren Forderungen... Das Aushandeln eines Tarifvertrages

Mehr

Lernfeld 1: Die eigene Berufsausbildung mitgestalten... 9. 2 Rechtliche Bestimmungen des Arbeitsschutzes für Jugendliche und Auszubildende...

Lernfeld 1: Die eigene Berufsausbildung mitgestalten... 9. 2 Rechtliche Bestimmungen des Arbeitsschutzes für Jugendliche und Auszubildende... 4 Inhalt Vorwort.................................................... 3 Lernfeld 1: Die eigene Berufsausbildung mitgestalten.......... 9 1 Das Ausbildungsverhältnis............................... 9 1.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse

Inhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Inhaltsverzeichnis 3 Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Bedürfnisse 14 Güter und Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung 17 D ökonomische Prinzip 18 Die Produktionsfaktoren 19 Der Produktionsfaktor

Mehr

Aufgabe Lösung 1. Rechtsgeschäfte 1.1 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 1.2 Sachenrecht 1.3 Verbraucherschutz in der Sozialen Marktwirtschaft

Aufgabe Lösung 1. Rechtsgeschäfte 1.1 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 1.2 Sachenrecht 1.3 Verbraucherschutz in der Sozialen Marktwirtschaft VII Inhalt 1. Rechtsgeschäfte 3 251 1.1 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 3 251 1.1.1 Vertrag 3 1.1.1.1 Willenserklärung 3 1.1.1.2 Rechtsgeschäfte 5 1.1.2 Voraussetzungen für wirksame Rechtsgeschäfte

Mehr

Ute Teschke-Bährle. Arbeitsrecht. Schnell erfasst. Fünfte, aktualisierte Auflage. Springer

Ute Teschke-Bährle. Arbeitsrecht. Schnell erfasst. Fünfte, aktualisierte Auflage. Springer Ute Teschke-Bährle Arbeitsrecht Schnell erfasst Fünfte, aktualisierte Auflage pj Springer Inhalt Einführung Arbeitsrecht - was ist das? Materielles Recht Formelles Recht Schritte der Falllösung Zusammenfassung

Mehr

Das Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern

Das Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern Das Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag vor dem Alumni Universität Hamburg e.v. am 10. April 2014 1 Gliederungsübersicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Übersicht Muster und Rechtstexte im Internet... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Übersicht Muster und Rechtstexte im Internet... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Übersicht Muster und Rechtstexte im Internet... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Abmahnung (Lenz)... 19 Akkordarbeit/Akkordlohn (Lenz)... 23 Allgemeines

Mehr

Wenn der EURO rollt. Michael Jungblut. Was bringt die Europäische Währungsunion für: Arbeitnehmer Verbraucher Sparer Rentner Unternehmer UEBERREUTER

Wenn der EURO rollt. Michael Jungblut. Was bringt die Europäische Währungsunion für: Arbeitnehmer Verbraucher Sparer Rentner Unternehmer UEBERREUTER Michael Jungblut Wenn der EURO rollt Was bringt die Europäische Währungsunion für: Arbeitnehmer Verbraucher Sparer Rentner Unternehmer UEBERREUTER ELU Inhalt Vorwort: Risiken und Chancen der Europäischen

Mehr

1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung

1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung 1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =

Mehr

Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung.

Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht. Recht. Buchhaltung. Stoffplan Gymnasium Laufen: Schwerpunktfach Wirtschaft (1 Jahr) 1. Semester (5 L) 2. Semester (5 L) Recht Recht Einführung ins Recht - Gesetzgebungsverfahren in der Schweiz - Gewaltenteilung - Einleitungsartikel

Mehr

Stoffverteilungsplan Wirtschaft

Stoffverteilungsplan Wirtschaft Stoffverteilungsplan Wirtschaft auf der Grundlage des KMK-Rahmenlehrplanes Bankkaufmann/Bankkauffrau von 1997 sowie des Rahmenplans Wirtschaft und Gesellschaft für Berufsschulen in Hamburg 1. Handeln im

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände

Mehr

Allgemeine Wirtschaftslehre: Personal im Einzelhandel

Allgemeine Wirtschaftslehre: Personal im Einzelhandel Allgemeine Wirtschaftslehre: Personal im Einzelhandel Dieses Dokument wurde im Rahmen der Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel von Peter Büche erstellt. Es darf nur vollständig (mit diesem Deckblatt)

Mehr

Das Wachstumsdilemma

Das Wachstumsdilemma Das Wachstumsdilemma Prof. Dr. Wolfgang Ertel Hochschule Ravensburg-Weingarten Wochen der Sozialen Gerechtigkeit, katholische Erwachsenenbildung Bodenseekreis Tettnang, 8.10.2012 Die Wirtschaft muss wachsen!

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Vertragliches und rechtliches Umfeld der Arbeitswelt Arbeits- und Sozialrecht. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Vertragliches und rechtliches Umfeld der Arbeitswelt Arbeits- und Sozialrecht. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Vertragliches und rechtliches Umfeld der Arbeitswelt Arbeits- und Sozialrecht 1.1 Das Arbeits- und Sozialrecht im Überblick.... 8 1.1.1 Arbeitsrecht... 8 1.1.2 Sozialrecht...

Mehr

Grundkurs Wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen (SoSe 2007), LB 4, FH Frankfurt. 1) Grundlagen, Grundbegriffe, Sozialbudget, internationaler Vergleich

Grundkurs Wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen (SoSe 2007), LB 4, FH Frankfurt. 1) Grundlagen, Grundbegriffe, Sozialbudget, internationaler Vergleich Grundkurs Wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen (SoSe 2007), LB 4, FH Frankfurt Veranstalter: Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de 1) Grundlagen,

Mehr

Buse Heberer Fromm Rechtsanwalt Nezih Ülkekul Vortrag am 05.05.2011 in Vilnius

Buse Heberer Fromm Rechtsanwalt Nezih Ülkekul Vortrag am 05.05.2011 in Vilnius Buse Heberer Fromm Rechtsanwalt Nezih Ülkekul Vortrag am 05.05.2011 in Vilnius Thema des Vortrags Freier Arbeitsmarkt in Deutschland neue Möglichkeiten für die litauischen Exporteure Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann

Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Die Gelddruck-Maschine der Notenbanken ist für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ungeeignet. von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Academic Network der Roland Berger School

Mehr

Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen

Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Wirtschaft 2 (978-3-14-116215-8) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft 2/ Kapitel

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Gernot B. Hartmann, Dipl.-Handelslehrer, Emmendingen Das Werk und

Mehr

Grundlagen zu den Rechtsgeschäften. Abgrenzung von Willenserklärungen gegenüber Realakten Rechtsgeschäfte

Grundlagen zu den Rechtsgeschäften. Abgrenzung von Willenserklärungen gegenüber Realakten Rechtsgeschäfte VII Inhalt Aufgabe Lösung 28 Grundlagen zu den Rechtsgeschäften 28 1.1.1 Vertrag 1.1.1.1 Willenserklärung 1.1.1.1.1 Begriff 1.1.1.1.2 Arten von Willenserklärungen 1.1.1.1. Abgrenzung von Willenserklärungen

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Volkswirtschaftslehre 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 25. Einheit 25.01.2011 Rechtsanwalt NGOC-DANH NGUYEN nguyen@raeblume.de Institut für Recht der Wirtschaft Arbeitsrecht - Betriebsverfassungsrecht Die Betriebsverfassung

Mehr

Handbuch des Personalrechts für den Baubetrieb

Handbuch des Personalrechts für den Baubetrieb Handbuch des Personalrechts für den Baubetrieb (12. Auflage) ISBN 978-3-87199-166-0 ( 3-87199-166-X ) [ Seite 1 von 5 ] [ auf 88 % verkleinertes Seitenformat ] Handbuch des Personalrechts für den Baubetrieb

Mehr

Basisdaten der industriellen Beziehungen

Basisdaten der industriellen Beziehungen Walther Müller-Jentsch Basisdaten der industriellen Beziehungen Unter Mitarbeit von Berthold Riepe und Norbert Kortlüke Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorbemerkung 15 A Volkswirtschaftliche Rahmendaten

Mehr

GN 461. Einheit 3: Arbeitsverhältnis und Arbeitsrecht. 3.1 Bezahlung für Arbeit. OiB 45

GN 461. Einheit 3: Arbeitsverhältnis und Arbeitsrecht. 3.1 Bezahlung für Arbeit. OiB 45 Einheit 3: Arbeitsverhältnis und Arbeitsrecht 3.1 Bezahlung für Arbeit OiB 45 21 Neben Arbeitsentgelt sind weitere Begriffe in Verwendung. Ordnen Sie bitte zu. 1) Diäten a) Geld, das ein Soldat für seinen

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität 2

Kaufmännische Berufsmaturität 2 Volks-, Betriebswirtschaft und Recht Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufmännische Berufsmaturität berufsbegleitend Fassung vom 05.09.01 Berufsmaturität Stoffplan: Wirtschaft und Recht (W&R) Dieser Stoffplan

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern WIRTSCHAFT. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern WIRTSCHAFT. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Allgemeinwissen fördern WIRTSCHAFT Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 1 2 3 4 5 6 7 8

Mehr

1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer

1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer Vorwort Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Unternehmens 5 9 16 1. Mitbestimmung der Arbeitnehmer Aufgabe 1: Betriebsrat 17 Aufgabe 2: Wahl des Betriebsrats 17 Aufgabe 3: Wahl des Betriebsrats und Wahl

Mehr

Vorschrift. Gewerkschaft organisiert wurde. Regierung zu stützen oder zu stürzen. werden

Vorschrift. Gewerkschaft organisiert wurde. Regierung zu stützen oder zu stürzen. werden KWW - Infobrief 4/2003 Arbeitsblätter zur Unterrichtseinheit Arbeitsrecht (2) Tarifauseinandersetzungen A Der Streik Streiks sind gemeinsame und planmäßige Arbeitsniederlegungen durch eine größere Zahl

Mehr

Ein Tarifvertrag kommt durch freie Vereinbarungen zwischen den beiden Tarifvertragsparteien (auch: Tarifpartner oder Sozialpartner) zustande.

Ein Tarifvertrag kommt durch freie Vereinbarungen zwischen den beiden Tarifvertragsparteien (auch: Tarifpartner oder Sozialpartner) zustande. Die Mitwirkung der Arbeitnehmer im Betrieb.1 Die gesetzlichen Grundlagen für Tarifautonomie In Deutschland schließen sich viele Arbeitnehmer (AN) in Gewerkschaften und viele Arbeitgeber (AG) in AG-Verbänden

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Volkswirtschaftslehre inkl. Lösungen

Volkswirtschaftslehre inkl. Lösungen Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Volkswirtschaftslehre inkl. en 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl sblätter... Bitte bei den sblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten

Mehr

Makro - Marktmodell. Preisniveau P. Y Produktion, Beschäftigung. Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten AN2 AN1

Makro - Marktmodell. Preisniveau P. Y Produktion, Beschäftigung. Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten AN2 AN1 Makro - Marktmodell AA Preisniveau P AN1 AN2 Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten WP P1 P0 Rezession, Sicht der nachfrageorientierten WP 0 Y0 Y1 Y Produktion, Beschäftigung Gesamtwirtschaftliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

Prekäre Beschäftigung. Präsentation Jusos AG Marburg Stadt 1. Juni 2011

Prekäre Beschäftigung. Präsentation Jusos AG Marburg Stadt 1. Juni 2011 Prekäre Beschäftigung Präsentation Jusos AG Marburg Stadt 1. Juni 2011 Einführung Mir ist der "Umgang" der Chefs der Zeitarbeitsfirmen mit diesen Menschen immer wieder sauer aufgestoßen...von unserer Chefetage

Mehr

Arbeitsrecht in Korea

Arbeitsrecht in Korea Arbeitsrecht in Korea Herausgegeben von der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Haftungsausschluss 5 15 2. Aktualisierung 15 3. Benutzungshinweise 15 I. Individualarbeitsrecht

Mehr

Der Arbeitsvertrag Überblick

Der Arbeitsvertrag Überblick Folie 1 von 6 Der Arbeitsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Arbeitgeber (AG) Arbeitnehmer (AN) Ziel: gegen Bezahlung eine Leistung erbringen Form: mündlicher, schriftlicher und

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015

MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015 MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015 MODUL B Volkswirtschaftliches Basiswissen Die Themen dieses Moduls sind auf die Bildungs- und Lehraufgabe Verständnis grundlegender Zusammenhänge

Mehr

die Aktie die Dividende die Provision Aktiengesellschaft ausschütten Gewinn Aktionär das Limit der Börsencrash der Boom schwarzer Freitag Kursverlust

die Aktie die Dividende die Provision Aktiengesellschaft ausschütten Gewinn Aktionär das Limit der Börsencrash der Boom schwarzer Freitag Kursverlust die die Dividende die Provision Anteil Börse Unternehmen ngesellschaft ausschütten Aktionär Gebühr Auftrag Makler Vermittlung das Limit der Börsencrash der Boom Begrenzung Auftrag Kauf schwarzer Freitag

Mehr

Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Zielbeziehungen Steigender Erfolg bei einem Ziel führt zu... steigendem Erfolg beim anderen sinkendem Erfolg beim anderen Komplementäre Ziele Konkurrierende Ziele 2

Mehr

Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben

Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben Kompetenzbereich I Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben 5 Betriebliche Mitbestimmung... 45 5.1 Möglichkeiten der betrieblichen. Mitbestimmung durch Auszubildende. und Arbeitnehmer...45

Mehr

Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt

Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Der volkswirtschaftliche Kreislauf Entwicklung (Agrar, Gewerbe, Dienstleist.) Arbeitsteilung (Vor- und Nachteile) Geld und Geldwert

Mehr

Vorwort Ablauforganisation Abschreibung Aktiengesellschaft Aktienindex Aktienfonds Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Anlageformen

Vorwort Ablauforganisation Abschreibung Aktiengesellschaft Aktienindex Aktienfonds Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Anlageformen Vorwort Ablauforganisation Abschreibung Aktiengesellschaft Aktienindex Aktienfonds Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Anlageformen Antizyklische Fiskalpolitik Arbeitsbewertung Arbeitslosigkeit Arbeitsstrukturierung

Mehr

Betriebliche Mitbestimmung

Betriebliche Mitbestimmung Betriebliche Mitbestimmung 120 In Ihrer Branche findet ein Arbeitskampf mit Streik und Aussperrung statt. Welche Aussage über die finanziellen Leistungen ist richtig? 1 Die ausgesperrten, jedoch arbeitswilligen

Mehr

Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte

Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte Arbeitsrecht kompakt für Vorgesetzte von Dr. Wolf-Rüdiger lauert Rechtsanwalt in Köln 17., neu bearbeitete Auflage 2009 lill Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis.

Mehr

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49 2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen

Mehr

Wirtschaftskunde Herr Opitz

Wirtschaftskunde Herr Opitz Wirtschaftskunde Herr Opitz 2012 2013 Wirtschaftsordnungen Freie Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft Ab ca. 1750 Ab ca. 1945 Ab ca. 1917 Smith, Ricardo L. Erhard Marx,

Mehr

VII. Mitbestimmung des Betriebsrats... 35 1. Tatbestände der Mitbestimmung... 35 2. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung... 35 3.

VII. Mitbestimmung des Betriebsrats... 35 1. Tatbestände der Mitbestimmung... 35 2. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung... 35 3. Inhalt A. Lernziel... 11 B. Betriebliche Altersversorgung... 13 I. Einleitung... 13 II. Anwendungsbereich des Gesetzes... 15 1. Sachlicher Anwendungsbereich: Begriff der betrieblichen Altersversorgung...

Mehr

Arbeitsrecht. Georg Grotefels. Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht, Familienrecht und Arbeitsrecht Dortmund und Lünen

Arbeitsrecht. Georg Grotefels. Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht, Familienrecht und Arbeitsrecht Dortmund und Lünen Arbeitsrecht Georg Grotefels Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht, Familienrecht und Arbeitsrecht Dortmund und Lünen Arbeitsvertrag Dienstvertrag, 611 BGB Arbeitnehmer Arbeitsleistung Arbeitgeber

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Probeabschlussprüfung Nr. 1

Probeabschlussprüfung Nr. 1 Probeabschlussprüfung Nr. 1 Wirtschafts- und Sozialkunde Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Bearbeitungszeit: 45 Minuten Anzahl der Aufgaben: 21 Name: Datum: Klasse: Bearbeitungshinweise 1. Bitte schreiben Sie

Mehr

Code-Verzeichnis der Einnahmen einschl. Abzüge der privaten Haushalte

Code-Verzeichnis der Einnahmen einschl. Abzüge der privaten Haushalte Statistisches Bundesamt Juni 1978 / Januar 1980 III D 61 / VIII D 2 Code-Verzeichnis der Einnahmen einschl. Abzüge der privaten Haushalte für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1978 Anonymisierter

Mehr

Vorläufige Bilanz Aktiva in EUR 2011

Vorläufige Bilanz Aktiva in EUR 2011 BöV LV Hessen Vorläufige Bilanz Aktiva in EUR A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 3. andere Anlagen. Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.281,07 00440 Betriebs- und Geschäftsausstattung 3.770,00 00480 Geringwertige

Mehr

Internationale Volkswirtschaftslehre

Internationale Volkswirtschaftslehre Juan Jose Güida Internationale Volkswirtschaftslehre Eine empirische Einführung Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre

Mehr

Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?

Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung

Mehr

Der Staatsbankrott kommt!

Der Staatsbankrott kommt! MICHAEL GRANDT Der Staatsbankrott kommt! Hintergründe, die man kennen muss KOPP VERLAG -Inhaltsver-zeiGhnis- Vorwort 13 1. Am Anfang ist die Zukunft 19 2. Die Macht der US-Hochfinanz 22 2.1 Die Federal

Mehr

Was ist eine Genossenschaft und wie viele Gründungsmitglieder muss eine solche aufweisen?

Was ist eine Genossenschaft und wie viele Gründungsmitglieder muss eine solche aufweisen? Geprüfter technischer Fachwirt Volks- und Betriebswirtschaftslehre wirtschafts- und handlungsbezogene Qualifikationen Was ist eine Genossenschaft und wie viele Gründungsmitglieder muss eine solche aufweisen?

Mehr

Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage

Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage Fachbegriffe der Volkswirtschaft. 2. Auflage Fachbegriffe der Volkswirtschaft. Zweite, erweiterte Auflage. Stuttgart, Juli 1979: Deutscher Sparkassenverlag (Informationsdienst der Sparkassen und Landesbanken

Mehr

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten

Mehr

Code-Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Code-Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Statistisches Bundesamt März 2005 VIII D 2 Code-Verzeichnis der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1983 Anonymisierter Grundfile EINNAHMEN -Einkommen

Mehr

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!!

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!! ratgeber. Die Friedenspflicht in der Metall-Tarifrunde ist zu Ende jetzt geht es in die heiße Phase im Kampf um die unbefristete Übernahme der Auszubildenden. Klar, dass man da mitmachen will. Aber wie

Mehr

1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS)

1. Berechnen Sie den Kapitalkostensatz. Kapitalkostensatz (KKS) Übung zum Sharholder Value Ermittlung der Shareholder Value Die Geschäftsführung der Skapen GmbH schätz, dass der Netto- Cash Flow sich in den nächsten Perioden wie folgt verändert: Periode 0 1 2 3 4 5

Mehr

Soziologie des Arbeitsmarktes. Einführung

Soziologie des Arbeitsmarktes. Einführung Soziologie des Arbeitsmarktes Einführung Gliederung 1. Inwieweit trägt das Modell des Marktes? 2. Akteure am Arbeitsmarkt 3. Arbeitsmarkt: eine soziale Institution 4. Preisbildung am Arbeitsmarkt 5. Formalia

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Seite 313 Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Barsbüttel Seite 314 Gruppierungs- 0-2 Einnahmen des Verwaltungshaushalts 0 Steuern, steuerähnliche Einnahmen,

Mehr

Tarifvertragsparteien

Tarifvertragsparteien 2 Die Tarifpolitik 2.1 Die gesetzliche Grundlagen für Tarifautonomie In Deutschland schließen sich viele Arbeitnehmer (AN) zu Gewerkschaften und viele Arbeitgeber (AG) zu AGVerbänden zusammen. Dies geschieht

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar Juni 2014)

Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar Juni 2014) Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar - 30. Juni 2014) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung/Entwicklung der Kapitalmärkte Die Weltwirtschaft ist zum

Mehr

a) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe:

a) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe: a) Erläutern Sie die folgenden Schlüsselbegriffe: Friktionelle Arbeitslosigkeit: (Übergangsbedingt) Arbeitslosigkeit, die innerhalb des Zeitraumes entsteht, den Arbeitssuchende zwischen dem Kündigen des

Mehr

Was sind Existenz-, Kultur- und Luxus-Bedürfnisse?

Was sind Existenz-, Kultur- und Luxus-Bedürfnisse? Restaurantfachmann/-frau RESAL Coaching Verlag, www.azubishop24.de Was sind Existenz-, Kultur- und Luxus-Bedürfnisse? Existenzbedürfnisse sind ein MUSS. Jeder Mensch braucht sie zum Leben, z. B. Nahrung

Mehr

Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007. Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG

Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007. Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG Professor Dr. Reinhard Richardi Wintersemester 2006/2007 Mitbestimmungsrecht GLIEDERUNG Erstes Kapitel: Die Mitbestimmung als Element des Arbeits- und Gesellschaftsrechts 1 Begriff und Mitbestimmung I.

Mehr

Standortfaktor Arbeitsrecht

Standortfaktor Arbeitsrecht Otto Rudolf Kissel Standortfaktor Arbeitsrecht Standortdebatte und Rechtsentwickliing - Wie geht es weiter? Inhalt Einleitung 5 Abkürzungen.... 12 1. Kapitel Arbeitsrecht als Standortfaktor 15 I. Die Ausgangssituation

Mehr

Schulgesetz für das Land Berlin

Schulgesetz für das Land Berlin Schulgesetz für das Land Berlin 1 Auftrag der Schule Auftrag der Schule ist es, alle wertvollen Anlagen der Schülerinnen und Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen und ihnen ein Höchstmaß an Urteilskraft,

Mehr

Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung

Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)

Mehr

Ein Beispiel für die skandalöse Abgabenlast in Deutschland

Ein Beispiel für die skandalöse Abgabenlast in Deutschland Ein Beispiel für die skandalöse Abgabenlast in Deutschland Durchschnittlicher Berufsanfänger, frisch fertig studiert, nicht verheiratet, keine Kinder, aus der Kirche ausgetreten und beruflich auf s Auto

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Willi Richard, Dipl.-Hdl. Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl. Jürgen Mühlmeyer,

Mehr

Kontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen

Kontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen Kontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen Fachgespräch Grundeinkommen Evangelische Akademie Meißen, 6.12.07 Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter der Professur für Labour Economics

Mehr

Online-Test WiSo 5 - Nur für registrierte Teilnehmer -

Online-Test WiSo 5 - Nur für registrierte Teilnehmer - Online-Test WiSo 5 - Nur für registrierte Teilnehmer - WS 81. Welches übergeordnete Ziel liegt dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip zu Grunde? a) Eine größtmögliche Dienstleistungsbreite b) Eine 100%ige

Mehr

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Christine Zöllner Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 6. Finanzierung 2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 7.1 Grundlagen Systematik der Finanzierungsformen Fiskus

Mehr

Tarif- und Gesundheitspolitik

Tarif- und Gesundheitspolitik EBR-Seminar GeoPost Sesimbra / Portugal 20. 22. Oktober 2010 Tarif- und Gesundheitspolitik im KEP-Bereich Zielsetzung von Tarif- und Gesundheitspolitik Den Preis der Arbeitskraft im KEP-Bereich den Marktkräften

Mehr

www.fashion-base.de Seite 1 Arten: Zustandekommen: Geltung für: 1. Verfassung(en) Verfassungsgeber für alle 2. Gesetze, Rechtsverordnungen

www.fashion-base.de Seite 1 Arten: Zustandekommen: Geltung für: 1. Verfassung(en) Verfassungsgeber für alle 2. Gesetze, Rechtsverordnungen www.fashion-base.de Seite 1 Recht Quellen des s Arten: Zustandekommen: Geltung für: 1. Verfassung(en) Verfassungsgeber für alle 2. Gesetze, Rechtsverordnungen Gesetzgeber für alle 3. Tarifvertrag: beide

Mehr

5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar

5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar 5.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen 3.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.4 Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Mehr

Die GmbH. Unterscheidungsmerkmal Gründungsvorschriften. Organe. HR-Eintragung. Firma Kapitalaufbringung. Haftung. Geschäftsführung.

Die GmbH. Unterscheidungsmerkmal Gründungsvorschriften. Organe. HR-Eintragung. Firma Kapitalaufbringung. Haftung. Geschäftsführung. Die GmbH GmbH GmbH (gemäß GmbH-Gesetz) GmbH Gründung durch eine oder mehrere Personen; Gesellschaftsvertrag erforderlich (=Satzung); muss notariell beurkundet werden - Gesellschafterversammlung: oberstes

Mehr