Lebens- und Studienwirklichkeit. 16. Gesundheitliche Beeinträchtigungen im Studium

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1 Lebens- und Studienwirklichkeit 16. Gesundheitliche Beeinträchtigungen im Studium 469

2 Ausgewählte Ergebnisse im Überblick Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit (alle Studierende, in %) männl. weibl. insges. keine Behinderung oder chronische Krankheit chronische Krankheit Behinderung Lese-/Rechtschreibschwäche Art gesundheitlicher Schädigung (nur Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit, in %) Allergien oder Atemwegserkrankungen Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates Sehschädigungen Hauterkrankungen Erkrankungen innerer Organe/ chronische Stoffwechselstörungen psychische Erkrankungen Hörschädigungen Schädigungen des Hals- und Nasenbereiches Schädigungen des zentralen Nervensystems sonstige Schädigungen Grad der Studienbeeinträchtigung durch die gesundheitliche Schädigung (nur Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit, in %) keine Beeinträchtigung schwach mittel stark

3 Technische Hinweise Definitionen Behinderung oder chronische Krankheit: Studierende mit einer Behinderung, chronischen Krankheit oder mit Lese-/Rechtschreibschwäche werden zusammengefaßt und als Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit bezeichnet. Lese-/Rechtschreibschwäche: Studierende, die angeben unter LRS zu leiden, machen einen so geringen Prozentsatz aus, daß die geringe Fallzahl eine weitere statistische Auswertung nicht erlaubt. Bezugsgruppe Alle deutschen Studierenden. Datenquellen Fragebogen der 15. Sozialerhebung des DSW, Angaben zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen (Frage 58 bis 60) 471

4 16. Gesundheitliche Beeinträchtigungen im Studium 16.1 Abgrenzung des Problems Behinderung und chronische Krankheit Die Sozialerhebung ermittelte erstmals Ende der 80er Jahre Daten über den Gesundheitszustand der Studierenden, um Aussagen über die Lebens- und Studiensituation der Studierenden mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit treffen zu können. Die Ergebnisse sind ausführlich in der Sonderauswertung "Behinderte und chronisch Kranke im Studium" dargestellt (Budde, H.-G., Leszczensky, M., 1990). Um den Vergleich zu den früher ermittelten Daten zu sichern, sind die Betrachtungsebenen identisch gehalten worden. Die Analyse basiert auf einem Klassifikationssystem, das sich an Bestimmungen der WHO anlehnt und für die fortlaufenden Sozialerhebungen genutzt wird. Diese Klassifikation definiert drei Ebenen: Eine Schädigung (impairment) stellt nach dem Konzept der WHO irgendeinen Verlust oder eine Abweichung physischer, psychischer oder organischer Strukturen oder Funktionen dar, der sowohl angeboren als auch erworben sein kann. Die Ursache spielt für die Klassifikation keine Rolle. Als funktionelle Einschränkungen (disabilities) werden Folgen von Schädigungen in dem Sinne erfaßt, daß eine Einschränkung oder ein Fehlen von Fähigkeiten vorliegt, eine Aktivität auf die Art und Weise oder innerhalb der Spannbreite auszuüben, die für Menschen als normal angesehen wird. Behinderungen können (mit) aus einer gesundheitlichen Schädigung resultieren, können jedoch auch reaktiv auftreten. Soziale Beeinträchtigungen (handicaps) sind als Benachteiligung definiert, die eine Person gegenüber dem Standard ihrer Bezugsgruppe als Folge von Schädigungen oder Behinderungen erfährt (Budde, H.-G., Leszczensky, M., 1990, 17). Im Sinne dieser erweiterten Definition von gesundheitlicher Schädigung und Beeinträchtigung wird ab 1982 in der Sozialerhebung erkundet, wie hoch der Anteil Studierender mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit ist. Der Grad der sozialen Beeinträchtigung im Studium wird dabei mittels einer 5stufigen Skala erfaßt. Außerdem ist in vorgegebenen Kategorien nach der Art der gesundheitlichen Schädigung gefragt worden. Diese Schädigungsarten orientieren sich ebenfalls an WHO-Kriterien. 472

5 Alle Befragungsergebnisse beruhen auf den Angaben der Studierenden und sind insofern Laienaussagen. Jedoch sind sie deshalb nicht als beliebig zu betrachten, denn in der Regel geben sie jene Informationen weiter, die die Studierenden bei ihrer ärztlichen Begutachtung und Behandlung selbst erhalten haben. Ob der Befragte sich durch seine gesundheitliche Schädigung als studienbeeinträchtigt einschätzt, hängt stärker von der subjektiven Einschätzung ab als die Frage, ob überhaupt eine Behinderung oder chronische Erkrankung vorliegt. Allerdings sind es gerade diese persönlichen Urteile über die Studienbeeinträchtigung, die Rückschlüsse auf Erschwernisse im Studium erlauben. Die Sozialerhebung vergleicht die gesundheitlich beeinträchtigten Studierenden mit den Studierenden ohne gesundheitliche Schädigung um herauszuarbeiten, welche besonderen Probleme sich für Behinderte oder chronisch Kranke im Studium ergeben, die durch geeignete Förderungsmaßnahmen behoben werden können. Das bedeutet, daß hier die gesundheitlichen Studienbeeinträchtigungen weiter gefaßt werden, als es in den gesetzlichen Bestimmungen und den hochschulspezifischen Empfehlungen der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zum behinderungsgerechten Studium geschieht. Das Hochschulrahmengesetz beschränkt die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse und die Förderung gesundheitlich Geschädigter auf behinderte Studierende (HRK 1990, 2 Abs. 5). Ebenso beziehen sich die Empfehlungen der KMK (1982 und 1987) und der HRK (Hochschule und Behinderte, 1986) auf Maßnahmen, die der Ausbildung von Behinderten in den Hochschulen dienen. Im gleichen Verständnis befaßt sich ein Abschnitt im 3. Bericht der Bundesregierung zur Lage der Behinderten mit dem Hochschulbereich und formuliert besondere Aufgaben zur Integration behinderter Studienbewerber und Studierender (Die Lage der Behinderten und die Entwicklung der Rehabilitation, 1994). Bei Studierenden mit einer chronischen Krankheit kann eine ebenso gravierende Beeinträchtigung des Studiums wie bei Studierenden mit einer Behinderung vorliegen. Studierenden, die in dieser Weise unter einer chronischen Krankheit leiden, müssen auch entsprechende Hilfen im Studium zur Verfügung gestellt werden. Das bezieht sich sowohl auf die studienvorbereitenden, als auch auf die studienbegleitenden und berufsberatenden Angebote (vgl. Empfehlung der KMK, Verbesserung der Ausbildung für Behinderte im Hochschulbereich, 473

6 vom 25. Juni 1982 und Bericht der KMK vom 8. September 1995 zum Stand der Umsetzung dieser Empfehlung). In diesem weiten Verständnis begreift die Beratungsstelle für behinderte Studienbewerber und Studenten des Deutschen Studentenwerks ihre Beratungsaufgabe. Mit einer Informationsschrift wendet sich diese vom BMBF finanzierte DSW-Einrichtung ausdrücklich sowohl an behinderte als auch an chronisch kranke Studienberechtigte und Studierende (Behinderte studieren, 1993) Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Anteil Studierender mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Rund 13% der Studierenden geben an, gesundheitlich geschädigt zu sein (Bild 16.1): 11% leiden unter einer chronischen Krankheit, bei 2% liegt eine Behinderung vor. Bezogen auf die 1,7 Millionen deutschen Studierenden an den Hochschulen errechnen sich in absoluten Häufigkeiten chronisch Kranke Behinderte Gegenüber 1991 und 1994 hat sich der Anteil der gesundheitlich geschädigten Studierenden nicht geändert. Außerdem stimmen die bei Studierenden festgestellten Anteile mit den Angaben über die Gesamtbevölkerung, wie sie in der Mikrozensuserhebung von 1995 registriert wurden, annähernd überein (12%, Datenreport 1997, 180f.). In der 15. Sozialerhebung wurde zusätzlich nach einer Lese- und Rechtsschreibschwächle gefragt. 1% der Studierenden (das entspricht rund ) gab an, von dieser Lernstörung betroffen zu sein. Im folgenden werden Studierende mit Behinderung, chronischer Krankheit oder mit Lese-/Rechtschreibschwäche zusammen betrachtet und als Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit bezeichnet. Zwischen den Studierenden in den alten und den neuen Ländern treten hinsichtlich der gesundheitlichen Schädigungen keine wesentlichen Abweichungen auf, deshalb erübrigt es sich, die Ergebnisse ausführlicher regional differenziert auszuwerten. 474

7 Bild 16.1 Anteil behinderter oder chronisch kranker Studierender alle Studierenden, in % keine Behinderung oder chronische Kranheit chronische Krankheit Behinderung Lese-/Rechtschreibschwäche DSW/HIS 15. Sozialerhebung Geschlecht und Alter Unter männlichen wie weiblichen Studierenden sind die Anteile gesundheitlich Geschädigter gleich. Allerdings unterscheiden sich die Geschlechter in den Arten der gesundheitlichen Schädigung (à Kap ) und in dem Ausmaß der Studienbeeinträchtigung (à Kap ). In den Altersklassen bis unter 30 Jahren sind die Anteile gesundheitlich Geschädigter gleich groß. Erst in den höheren Altersgruppen über 30 Jahre treten etwas häufiger Behinderungen oder chronische Krankheiten auf (unter 30 J.: 13%, über 30 J.: 17%) Art der gesundheitlichen Schädigung Die Arten der Behinderungen bzw. chronischen Erkrankungen der Studierenden sind vielgestaltig. Die Erhebung zielte nur auf eine ganz allgemeine, grobe Klassifizierung und bietet folglich keinen erschöpfenden Einblick in die gesundheitliche Situation der Betroffenen (Bild 16.2). 475

8 Bild 16.2 Art gesundheitlicher Schädigung nach Geschlecht nur Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit, in %, Mehrfachnennungen Allergien oder Atemwegserkrankungen insges. 46 Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates Sehschädigungen Hauterkrankungen Erkrankungen innerer Organe/chronische Stoffwechselstörungen psychische Erkrankungen Hörschädigungen Schädigungen des Hals- und Nasenbereiches Schädigungen des zentralen Nervensystems sonstige Schädigungen REF! männl. weibl. DSW/HIS 15. Sozialerhebung Allergien oder Atemwegserkrankungen sind die unter den gesundheitlich geschädigten Studierenden am meisten verbreitete Art der Gesundheitsbeeinträchtigung. 46% der Studierenden, die überhaupt eine gesundheitliche Schädigung haben, geben diese Formen einer Erkrankung an. Bezogen auf alle Studierenden beträgt ihr Anteil insgesamt 7%. Die zweithäufigste gesundheitliche Beeinträchtigung von Studierenden sind Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates (20%). 476

9 In der Rangfolge der Verbreitung sind Sehschädigungen, Hauterkrankungen (13%) und Erkrankungen innerer Organe bzw. Stoffwechselstörungen (11%) die weiteren Erkrankungsarten. 9% der Studierenden mit einer gesundheitlichen Schädigung sehen sich von psychischen Krankheiten betroffen. Zwischen den west- und ostdeutschen Studierenden bestehen in den Arten gesundheitlicher Schädigung quantitativ keine Unterschiede. Zu beachten ist, daß die Angaben über das Vorhandensein bestimmter gesundheitlicher Schädigungen noch nichts darüber besagen, in welchem Maße eine chronische Krankheit oder Behinderung negativ auf das Studium wirkt. Darauf wird an dieser Stelle noch genauer eingegangen (à Kap. 16.3). Geschlecht In der Art der gesundheitlichen Schädigung bestehen einige Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Frauen zeigen sich von den vier folgenden Arten gesundheitlicher Schädigung häufiger als die Männer betroffen (Bild 16.2): psychischen Erkrankungen (w. 12%, m. 6%), Hauterkrankungen (w. 16%, m. 11%), Erkrankungen der inneren Organe (w. 12%, m. 10%), Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates (w. 21%, m. 19%). Bei den Männer kommen Sehschädigungen etwas häufiger vor als bei den Frauen (m. 14%, w. 12%). Die gleichen Geschlechtsunterschiede in der Art der gesundheitlichen Schädigung wurden bereits in der 14. Sozialerhebung konstatiert (Schnitzer, K., 1995, 419) Studium und gesundheitliche Schädigung Art der gesundheitlichen Schädigung und Fächerwahl Unter den Medizinstudenten ist der Anteil Studierender mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit am niedrigsten (11%, Bild 16.3), unter den Sozialwissenschaftlern fällt er am größten aus (17%). Mit Ausnahme der Medizin, Wirtschaftswissenschaften und 477

10 Bild 16.3 Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung nach Fächergruppen alle Studierenden, in % Sozialwissenschaft, Psychologie Rechtswissenschaft gesamt Mathematik, Naturwissenschaft Sprach- und Kulturwissenschaft Ingenieurwissenschaft Lehramt Wirtschaftswissenschaft Medizin mit Behinderung chronisch krank DSW/HIS 15. Sozialerhebung des Lehreramtsstudiums sind in allen anderen Fächergruppen die Anteile Studierender mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit gleich groß. Die Zusammenhänge zwischen Fächerwahl und gesundheitlichen Schädigungen sind geschlechtsspezifisch geprägt. Männer machen ihre Fächerwahl deutlich seltener davon abhängig, ob bei ihnen eine Behinderung oder chronische Krankheit vorliegt. Davon ausgenommen sind lediglich die Wirtschaftswissenschaften, wo gesundheitlich beeinträchtigte Studenten unterrepräsentiert sind und die Sprach- und Kulturwissenschaften, wo der Anteil gesundheitlich Beeinträchtigter signifikant höher ist (Bild 16.4). 478

11 Bei den Frauen beeinflussen die gesundheitlichen Verhältnisse deutlich ihre Studienentscheidung mit. Studentinnen mit gesundheitlichen Einschränkungen immatrikulieren sich relativ häufiger in Sozialwissenschaften. Auffallend selten gehen sie ins Lehramtsstudium oder in die Wirtschaftwissenschaften. Bild 16.4 Studierende nach Fächergruppen mit und ohne gesundheitliche Schädigung nach Geschlecht in % Ing.- wiss. Sprachu.Kultur-wiss. Sozwi., Psych., Päd. Math.u. Nat.wiss. Medizin Lehramt Rechtswiss. Wirt.- wiss. männlich ohne gesundheitliche Schädigungen mit gesundheitlichen Schädigungen weiblich ohne gesundheitliche Schädigungen mit gesundheitlichen Schädigungen DSW/HIS 15. Sozialerhebung Grad der Studienbeeinträchtigung und Art der gesundheitlichen Schädigung Die behinderten oder chronisch kranken Studierenden stellen keine homogene Gruppe dar. Zum einen ist das Ausmaß der Behinderung oder Erkrankung uneinheitlich und zum anderen beeinträchtigen die vorliegenden gesundheitlichen Schädigungen das Studium in unterschiedlich hohem Grad. Bei knapp der Hälfte der Behinderten und chronisch Kranken (48%) wirkt sich der gesundheitliche Schaden nicht negativ auf das Studium aus. Bei den Studenten fällt die Quote etwas günstiger aus als bei den Studentinnen (ohne Beeinträchtigung: m. 50%, w. 45%.). Auch bei den Studierenden, die sich durch einen gesundheitlichen Schaden im Studium beeinträchtigt sehen, sind die negativen Auswirkungen auf das Studium meistens unerheblich. Denn bei 27% aller Studierenden, die gesundheitlich geschädigt sind, beeinträchtigt dies 479

12 nur schwach das Studium (Bild 16.5). Aber bei fast jedem 10. Studierenden mit einer gesundheitlichen Schädigung wirkt sich dies sehr negativ aus (9%). Bezogen auf alle Studierenden sind in dieser Weise 1% stark oder sehr stark im Studium durch eine Behinderung oder chronische Krankheit beeinträchtigt. Bild 16.5 Grad der Studienbeeinträchtigung nach Geschlecht nur Studierende mit gesundheitlicher Schädigung, in % keine schwach mittel stark Beeinträchtigung männlich weiblich insgesamt DSW/HIS 15. Sozialerhebung Deutliche Zusammenhänge existieren zwischen dem Alter und dem Grad der Studienbeeinträchtigung (Bild 16.6). Mit steigendem Alter nimmt der Anteil Studierender zu, bei denen sich die gesundheitliche Schädigung hemmend auf das Studium auswirkt. Zu vermuten ist, daß mit zunehmendem Alter und Studienfortschritt die Anforderungen sich ausweiten und daß von daher die Studienbeeinträchtigung stärker bewußt wird. Auch häufigere Unterbrechungen im Studienverlauf tragen dazu bei, daß die Beeinträchtigung erst im späteren Studienverlauf spürbar wird. Ausgehend von rund Behinderten oder chronisch Kranken, bezeichnen sich als studienbeeinträchtigt. Bei ist von einer starken Beeinträchtigung auszugehen. 480

13 Bild 16.6 Grad der Studienbeeinträchtigung durch eine gesundheitliche Schädigung nach Alter nur Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit in %, 5stufige Skala von 1 = sehr stark bis 5 = sehr schwach und älter Alter in Jahren stark (1+2) mittel schwach (4+5) keine DSW/HIS 15. Sozialerhebung Ob ein gesundheitlicher Schaden das Studium erschwert, hängt sehr stark von der Art der Schädigung ab. Allergien und Atemwegserkrankungen sind zwar die verbreitetsten gesundheitlichen Schäden unter den Studierenden, allerdings wirken sie sich selten stark negativ aus (Bild 16.7). Von psychischen Erkrankungen oder Schädigungen des zentralen Nervensystems sind wenige Studierende betroffen, jedoch wirken sich solche Krankheiten mit am stärksten negativ auf das Studium aus. Sie zwingen in vielen Fällen zur Studienunterbrechung. Wie an anderer Stelle bereits festgestellt, sind Frauen häufiger von psychischer Erkrankung betroffen, was mit eine Erklärung für die größere mittelgradige Studienbeeinträchtigung der weiblichen Studierenden ist ( vgl. Bild 16.5). Ähnlich abträglich für die Realisierung eines Hochschulstudiums sind Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Sie gehören nach Allergien und Atemwegserkrankungen zu den häufigsten Erkrankungsformen und erschweren bei 13% der betroffenen Studierenden das Studium gravierend. 481

14 Bild 16.7 Grad der Beeinträchtigung im Studium bei Studierenden mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit in % Art der gesundheitlichen Schädigung Allergien oder Atemwegserkrankungen Schädigungen des Stützund Bewegungsapparates Sehschädigungen Hörschädigung Erkrankungen innerer Organe/ chron. Stoffwechselstörungen Psychische Erkrankungen Hauterkrankungen Schädigungen des Halsund Nasenbereiches Schädigungen des zentralen Nervensystems sonstige Schädigungen insgesamt darunter: mit Behinderungen mit chron. Erkrankungen Grad der Beeinträchtigung keine geringe mittelgradige Beeinträch- Beeinträch- Beeinträch- tigung tigung tigung starke Beeinträchtigung DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Tendenzaussage wegen geringer Fallzahlen Studienverlauf Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit haben es im Studium schwerer als andere Studierende. Das resultiert aus dem größeren organisatorischen und zeitlichen Aufwand den sie krankheitsbedingt betreiben müssen, um unter den gegebenen Bedingungen an den Hochschulen das Studium erfolgreich zu bewältigen. 482

15 Der Studienverlauf dieser Studierenden gestaltet sich deshalb oft weniger reibungslos und vollzieht sich nicht ebenso geradlinig wie bei anderen Studierenden, die nicht gesundheitlich beeinträchtigt sind. Studienbeginn und Stellenwert des Studiums Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit beginnen das Hochschulstudium häufiger als andere Studierende ohne Verzögerung, nachdem sie die Hochschulreife erlangt haben. Zu vermuten ist, daß sich zum einen für diesen Personenkreis weniger Zwänge (z. B. Militär- oder Zivildienst), zum anderen aber auch weniger gangbare Alternativen (z. B. Lehre) ergeben, die zu einer verzögerten Studienaufnahme führen können. Für Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit spielt das Hochschulstudium eine ebenso wichtige Rolle wie bei allen anderen Studierenden (Bild 16.8). Studienfachwechsel 26% der Studierenden mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit haben nach ihrer Immatrikulation den Studiengang ge- Bild 16.8 Stellenwert des Studiums nach Gesundheitszustand und Grad der Studienbeeinträchtigung bei einer Behinderung oder chronischen Krankheit Studierende in % Das Studium an der Hochschule sehe ich... als Mittelpunkt wie eine normale als eine Nebensache meiner Berufstätigkeit insgesamt Interessen Gesundheitszustand (Studierende insgesamt) ohne gesundheitliche Schädigung mit gesundheitlicher Schädigung Grad der Studienbeeinträchtigung (Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit) keine geringe mittelgradige starke DSW/HIS 15. Sozialerhebung 483

16 wechselt (Bild 16.9). Ein solcher Studiengangwechsel (Fach- bzw. Abschlußwechsel), der immer auch eine Studienzeitverlängerung beinhaltet, kommt bei den gesundheitlich unbeeinträchtigten Studierenden weniger oft vor (20%). Die etwas höhere Rate der Studiengangwechsler unter Studierenden mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit dürfte mit den besonderen Umständen zusammenhängen, die durch eine gesundheitliche Schädigung für die Studienfachwahl entstehen. Deutlich ist, daß ein höherer Grad der Studienbeeinträchtigung gleichfalls zu einem höheren Fachwechselanteil führt. Die mittelgradig und die extrem Studienbeeinträchtigten weisen dabei bemerkenswerter Weise eine fast gleiche Fachwechselquote auf (29% bzw. 28%, Bild 16.9). Die überdurchschnittliche Quote revidierter Studienentscheidungen belegt, wie notwendig eine frühzeitige Studienberatung ist. Dabei bleibt offen, wie hoch der Anteil der gesundheitsbeeinträchtigten Studierenden ist, bei denen erst im Studium gesundheitsbedingte Probleme zu Tage kommen. Hochschulwechsel Überdurchschnittlich viele Studierende mit einer gesundheitlichen Schädigung wechseln nicht nur das Fach, sondern auch die Hochschule (21%, Bild 16.9). Ein solcher Hochschulwechsel zeigt sich als abhängig vom Grad der Studienbeeinträchtigung. Studierende, bei denen die gesundheitlichen Defizite dem Studium abträglich sind, wechseln häufiger als andere Studierende, bei denen zwar ebenfalls eine gesundheitliche Schädigung vorliegt, die aber wenig hinderlich für das Hochschulstudium ist. Bei den Studierenden, deren Gesundheitsschäden am stärksten das Studium beeinträchtigen, ergibt sich die höchste Quote an Hochschulwechslern (25%, Bild 16.9). Studienunterbrechung Jeder 5. Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit unterbricht zeitweilig sein begonnenes Studium (20%). Unter den anderen Studierenden sieht sich nur jeder 10. Studierende an der Fortsetzung seines Studiums gehindert (Bild 16.9). Ob ein Studierender mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit das Studium häufiger als andere Studierende unterbricht, hängt wiederum von der negativen Einwirkung auf das Studium ab, die von einer Krankheit oder Behinderung ausgeht. Deshalb gilt: Je beein- 484

17 Bild 16.9 Studiengangwechsel Studiengangwechsel, Hochschulwechsel und Studienunterbrechung nach dem Grad der Studienbeeinträchtigung durch eine gesundheitliche Schädigung in % Nur Studierende mit gesundheitlicher Schädigung Studierende ohne gesundheitl. Schädigung Grad der Studienbeeinträchtigung insges. insges. keine schwach mittel stark Hochschulwechsel Studierende ohne gesundheitl. Schädigung Nur Studierende mit gesundheitlicher Schädigung Grad der Studienbeeinträchtigung insges. insges. keine schwach mittel stark Studienunterbrechung Nur Studierende mit gesundheitlicher Schädigung Studierende ohne gesundheitl. Schädigung Grad der Studienbeeinträchtigung insges. insges. keine schwach mittel stark DSW/HIS 15. Sozialerhebung 485

18 trächtigender die Krankheit, desto höher ist der Anteil derer, die das Studium unterbrechen (keine Studienbeeinträchtigung 9%, starke Beeinträchtigung 34%, Bild 16.9). Gründe für die Studienunterbrechung Gesundheitliche Gründe sind - wie zu erwarten - für Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit sehr häufig der auslösende Grund einer Studienunterbrechung. Unter diesen Studierenden geben 37% als Grund für eine Studienunterbrechung gesundheitliche Probleme an, während unter den anderen Studierenden dieser Grund nur eine untergeordnete Rolle spielt (8%). Psychische Erkrankungen sind mit Abstand der häufigste Grund zur Studienunterbrechung, gefolgt von Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Etwas häufiger als bei anderen Studierenden spielen unter Studierenden mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit als Unterbrechungsgründe der aufkommende Zweifel am Sinn des Studiums und finanzielle Probleme eine Rolle Urteile über einige Aspekte der Studiensituation Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit beurteilen verschiedene Aspekte der Studiensituation tendenziell etwas kritischer als andere Studierende. Insbesondere ihre Einschätzungen der Ausstattung der Hochschulen mit Fachliteratur und studentischen Arbeitsplätzen in den Bibliotheken und Laboratorien fallen negativer als beim Durchschnitt aller Studierenden aus. Das trifft auch auf die Bewertung der Betreuung durch die Lehrkräfte und die Kommunikation unter den Studierenden zu. Kommunikation unter den Studierenden Viele Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit benötigen stärker als andere Studierende Hilfe und Unterstützung, um das Studium organisieren zu können. Das Studium in überschaubaren Gruppen durchführen zu können, stellt für viele behinderte und chronisch kranke Studierende einen Vorteil dar, weil dabei bestimmte Nachteile ausgeglichen werden können. Sie sind in besonderer Weise auf Rücksichtnahme und Akzeptanz ihrer Kommilitonen angewiesen. Ein Indiz für die Stellung Studierender mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit ist ihr Urteil über die Qualität und die Dichte 486

19 der Kommunikation unter den Studierenden. 53% dieser Studierenden ist mit dieser Seite des studentischen Zusammenlebens zufrieden. 18% schätzen diese Kommunikation als unzureichend ein. Betreuung durch Lehrkräfte Neben dem Austausch zwischen den Studierenden ist die Intensität der Betreuung durch die Lehrkräfte ein wesentliches qualitatives Merkmal, das die Studiensituation der Studierenden mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit beeinflußt. Das Urteil dieser Studierenden darüber ist geteilt. Für 33% besteht eine enges Betreuungsverhältnis durch die Lehrkräfte, aber etwa ein fast gleich großer Anteil unter den Behinderten oder chronisch Kranken fühlt sich in dieser Hinsicht eher vernachlässigt. Die Ergebnisse erlauben den Schluß, daß Studierende mit gesundheitlichen Schädigungen keine besondere fachliche und persönliche Unterstützung durch Lehrkräfte oder Mitstudenten erfahren, um Defizite kompensieren zu können. Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit sprechen nicht häufiger als alle anderen Studierenden mit ihren Lehrkräften über fachliche Probleme und über den persönlichen Studienplan. Unter ihnen fällt lediglich der Anteil derer, die so gut wie keine Kommunikation mit Lehrkräften haben, etwas niedriger aus. Vor allem die Studierenden in den überfüllten Studiengängen treffen insgesamt auf Studienbedingungen, die kaum Raum lassen, um Studienerschwernisse zu mildern. Die Betroffenen müssen sich ebenso mit den Problemen der Unübersichtlichkeit und Anonymität der großen Lehrveranstaltungen, den fehlenden kommunikativen Angeboten und dem mangelnden sozialen Rückhalt auseinandersetzen wie die Mitstudierenden, die keine gesundheitlichen Schädigungen haben Materielle Situation Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit haben im Durchschnitt nicht wesentlich mehr Geld im Monat als andere Studierende. In den alten Ländern verfügen die Normalstudenten, die weder behindert, noch chronisch krank sind, im Monat über DM (neue Länder DM) und die gesundheitlich beeinträchtigten Studierenden über DM (neue Länder DM). Ungeachtet dessen schätzen Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit ihre finanzielle Lage in der Tendenz etwas ungünstiger ein als andere Studierende (Bild 16.10). Das äußert sich so, 487

20 daß unter ihnen weniger ohne Probleme mit ihrem Geld auskommen, dafür aber mehr Schulden bei nahestehenden Personen machen oder ihre Lebensführung einschränken müssen. Die negativen Momente in der Einschätzung der finanziellen Situation verstärken sich noch etwas, wenn die Behinderung oder chronische Krankheit eine erhebliche Beeinträchtigung im Studium mit sich bringt. Dann steigt der Anteil derer an, die sich Geld bei Verwandten oder Freunden leihen bzw. sich in ihrer Lebensführung über Gebühr bescheiden. Für das schlechtere finanzielle Auskommen der gesundheitlich geschädigten Studierenden existieren naheliegende Gründe. Mit Sicherheit haben diese Studierenden als Folge ihrer Krankheit zusätzliche finanzielle Ausgaben zu tragen. Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit bekommen nicht häufiger als andere Studierende eine Unterstützung nach dem BAföG. Nur unter den Studierenden, bei denen die gesundheitliche Schädigung eine gravierende Beeinträchtigung des Studiums mit sich bringt, erhalten anteilsmäßig mehr als andere Studierende BAföG. Bild Auskommen mit den monatlichen Einnahmen und gesundheitliche Schädigung Bezugsgruppe Normalstudent, in % Kommen Sie mit den Ihnen regelmäßig zur Verfügung stehenden Mitteln aus? ohne gesundh. Schädigung Studierende mit gesundh. Schädigung - ja, ich kann darüber hinaus etwas zurücklegen ja, ich komme ohne Probleme mit meinem Geld aus ja, es geht gerade so ja, aber nur durch eigentlich unzumutbare finanzielle Einschränkung in meiner Lebensführung nein, ich mußte meine Ersparnisse angreifen nein, ich habe bei Verwandten, Freunden Schulden machen müssen nein, ich habe bei anderen Stellen ein Darlehen aufnehmen müssen (nicht BAföG). 2 2 insgesamt DSW/HIS 15. Sozialerhebung 488

21 Wohnbedingungen Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit befinden sich in keinen anderen Wohnverhältnissen als andere Studierende. Auch ihre Wohnwünsche gleichen im wesentlichen denen aller Studierenden, jedoch wünschen sich krankheitsbedingt studienbeeinträchtigte Studierende, häufiger in einer eigenen Wohnung und weniger im Wohnheim zu wohnen. 489

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