Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept (IFEK) Hermannstraße
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- David Wetzel
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1 Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept (IFEK) Hermannstraße Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Veranstaltung - Friedhofsspaziergänge und erste Informationen Samstag,. Februar 0, 0:0 Uhr bis :00 Uhr im Nachbarschaftsheim Neukölln, Schierker Straße, 0 Berlin Im Auftrag des Evangelischen Friedhofsverbands Berlin Stadtmitte hat das Planungsbüro STATTBAU ein Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Friedhöfe an der Hermannstraße in Neukölln (IFEK Hermannstraße) erarbeitet. Zu diesem Konzept fand am.0.0 eine erste Informationsveranstaltung statt. Jürgen Quandt, Geschäftsführer des Ev. Friedhofsverbands und Mitarbeiter von STATTBAU informierten über Anlass und Hintergründe der Friedhofsentwicklung und stellten das Konzept vor. In einer anschließenden Podiumsdiskussion gingen sie gemeinsam mit Thomas Blesing, Bezirksstadtrat Bauen, Natur und Bürgerdienste Berlin-Neukölln, Rolf Groth vom Stadtplanungsamt Neukölln und Ulli Lautenschläger vom Quartiersmanagement Körnerpark auf Anregungen und Bedenken von Anwohner*innen und Vertreter*innen lokaler Einrichtungen und Initiativen ein. Ca. 0 Bürgerinnen und Bürger nahmen an drei Rundgängen und der anschließenden Informations- und Diskussionsveranstaltung teil. Rundgänge Rundgang : Friedhöfe St. Thomas (alt) und Neuer Luisenstadt Friedhof Einzelstandorte und Themen 0 NBZ Übergeordnete Grünverbindung Tempelhofer Feld - Thomashöhe Historische Grabanlagen potenzielle Infrastrukturund Wirtschaftsflächen Erhalt und Aufwertung als evangelischer Friedhof mit Bestattungsangeboten für andere Glaubensgemeinschaften Platanenallee als prägnantes und denkmalgeschütztes Element Möglichkeiten zur Verbesserung der Gestaltung und Nutzung Kapelle und Wandelhalle - Ausbau zum Café Potenzielle Schulfreiflächenerweiterung: Konrad-Agahd-GS/Peter-Petersen-GS Potenzial: Wohnbebauung als Blockrand Hermannstraße Verwalterhaus: standort Hauptverwaltung Süd Kriegsgräberanlage Austellungspavillon der Gedenkstätte für das kirchliche NS-Zwangsarbeiterlager 0 Bestattungsfeld der syrisch-orthodoxen Gemeinde Südstern -0, 0 Berlin Tel.: 00-0-, Pufendorfstraße, 0 Berlin Tel.: , www. stattbau.de Xantener Straße, 00 Berlin Tel.: ,
2 Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept Hermannstraße Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Rundgang : Friedhöfe St. Thomas (neu) und Jerusalem V Friedhof Einzelstandorte und Themen 0 NBZ Übergeordnete Grünverbindung Tempelhofer Feld - Thomashöhe Die Gärtnerei : Gemeinnütziges Gartenbauprojekt von und mit Flüchtlingen Neuer Fußgängerübergang Hermannstraße Friedhof im Umbruch und Baupotenzial für Wohnungen St. Thomas-Friedhof (neu): Entwicklung zur naturnahen öffentlichen Grünfläche Bulgarisch-orthodoxe Gemeinde: Sanierung der Kapelle, Mittelpunkt für Orthodoxen Friedhof Gedenkstätte für das kirchliche NS-Zwangsarbeiterlager: Konzeption und Betreuung durch Verein Historische Bausubstanz: Friedhofgestaltung, Lichtsignalmasten des Flughafens Standort Flüchtlingswohnen 0 Gewerbenutzungen Hermannstraße: Neuordnung, Neubau für Gemeindezentrum Bulgarisch-orthodoxe Gemeinde Rundgang : Friedhof St. Jacobi Einzelstandorte und Themen NBZ 0 Gewerbe Hermannstraße: Leerstand, städtebauliche Aufwertung durch Blockrandschließung Alleefriedhof: Erhalt der zentralen Lindenallee Rollheimer Dorf: Ersatzstandort im Fall einer Verlagerung wird gesucht Denkmalgeschützte Kapelle und Friedhofsmauer Gestaltete Brandwand Geplante Durchwegung zur Oderstraße: Aufwertung und Beruhigung der Oderstraße Potenzial Neubau: Anschluss an die Brandwand an der Emser Straße Historische Wandgräber und Erbbegräbnisanlage an der südlichen Einfassungsmauer Übergeordnete Grünverbindung Tempelhofer Feld Thomashöhe Potenzial Neubau Baupotenzialfläche: Wohnen Friedhofsflächen im Umbruch: Keine neuen Bestattungen, z.t. historisch bedeutsame Grabstätten, als Standort für muslimische Bestattungen in der Diskussion 0 Baupotenzialfläche: Schule/Spielplatz Südstern -0, 0 Berlin Tel.: 00-0-, Pufendorfstraße, 0 Berlin Tel.: , www. stattbau.de Xantener Straße, 00 Berlin Tel.: ,
3 Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Zusammenfassung der Diskussion Der Inhalt des Konzepts wird in der Powerpoint-Präsentation und auf den Ausstellungstafeln ausführlich dargestellt. In der Folge werden ergänzend wesentliche Diskussionsthemen dokumentiert. Informationsmöglichkeiten Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses (Präsentation der Informationsveranstaltung, Ausstellung, Dokumentation) werden auf der Internetseite von STATTBAU ( unter Aktuelles veröffentlicht. Darüber hinaus haben interessierte Bürger*innen die Möglichkeit sich diese Dateien per zuschicken zu lassen. Eine Verteiler-Liste zum Eintragen liegt im Foyer des Nachbarschaftsheim Neukölln aus. Dort kann die Ausstellung bis zum.0.0 besichtigt werden. Das gesamte IFEK-Gutachten wird den drei Quartiersmanagement-Büros (QM Körnerpark, QM Schillerpromenade und QM Rollbergsiedlung) in gedruckter Fassung zur Verfügung gestellt und dort jeweils zur freien Einsicht für die Bürger*innen bereitgestellt. Planungsstand und Zeithorizont Leitbild: Mit dem Leitbild im IFEK werden Empfehlungen für die künftige Entwicklung der Friedhöfe in ihrer Umgebung gegeben. Es vermittelt eine bildhafte, allgemeine und unverbindliche Vorstellung von der zukünftigen Flächennutzung. Die grafischen Darstellungen stellen keine konkreten Bauflächen oder Gebäude dar, sondern sind als abstrakte Ziele an das Format des Leitbildes angepasst. Das IFEK trifft Aussagen zur kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklung der Friedhofsflächen und orientiert sich am geltenden Friedhofsrecht, welches u.a. den Umgang mit Ruhe- und Pietätsfristen regelt. Auf den Friedhofsflächen an der Hermannstraße existieren bereits heute zusammenhängende pietätsfristenfreie Areale, die für eine Weiterentwicklung kurzfristig zur Verfügung stehen. Der Großteil der Entwicklungen hat jedoch einen eher langfristigen Zeithorizont. Mit Fortschreiten der Planung wird der Fachbereich Stadtplanung des Bezirksamts Neukölln die nötigen Schritte einleiten, um Planungssicherheit zu schaffen und Verfahren zur Aufstellung neuer Bebauungspläne einzuleiten. Hierbei sind weitere Beteiligungsmöglichkeiten gesetzlich vorgeschrieben. Einzelne Projekte (Friedhöfe für andere Glaubensgemeinschaften, Flüchtlingswohnen, Zwangsarbeitergedenkstätte, Gartenprojekte, Randbebauung an der Hermannstraße) werden auch im Rahmen des jetzigen Planungsrechts umsetzbar sein. Hierzu kann es je nach Situation weitere Beteiligungsmöglichkeiten geben. Südstern -0, 0 Berlin Tel.: 00-0-, Pufendorfstraße, 0 Berlin Tel.: , www. stattbau.de Xantener Straße, 00 Berlin Tel.: ,
4 Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Friedhöfe, Öffentliche Freiflächen - Umwelt Bestattungen durch andere Glaubensgemeinschaften: Während der Bedarf an Bestattungsflächen für evangelische und konfessionslose Bestattungen zurückgeht, gibt es eine steigende Nachfrage anderer Glaubensgemeinschaften im Bezirk (alevitisch, bulgarisch-orthodox, muslimisch, syrisch-orthodox), die an verschiedenen Standorten auf den Friedhöfen an der Hermannstraße teilweise bereits berücksichtigt ist. An einigen Stellen werden bestehende Bestattungsangebote voraussichtlich noch ausgeweitet werden. Muslimische Begräbnisstätte: Der Ev. Friedhofsverband, der Bezirk Neukölln und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt befürworten das Vorhaben, Teile des Neuen St. Jacobi-Friedhofs für muslimische Bestattungen bereit zu stellen. Vorbereitend wird eine Arbeitsgruppe zwischen dem Friedhofsverband und dem Bezirk, der die Trägerschaft für den Friedhof übernehmen würde, eingerichtet. Bestehende evangelische Grabstätten werden in jedem Fall erhalten bleiben. In einer Übergangszeit wird es Gräber verschiedener Konfessionen in räumlicher Nähe geben. Es muss davon ausgegangen werden, dass muslimische Bestattungen frühestens ab Mitte 0 erfolgen können. Klimaschutz: Die vom Tempelhofer Feld ausgehende Frischluftschneise wird nach den ersten Analysen durch die Bebauung von Teilflächen in seiner Funktion nicht wesentlich beeinträchtigt. Der vollständige Erhalt des St. Thomas (neu) als grüne, öffentliche Freifläche hält die Frischluftschneise vom Tempelhofer Feld bis zur Thomashöhe von Störungen frei. Die städtebauliche Anordnung der Gebäude auf den südlich gelegenen Friedhöfen Jerusalem V und Neuer St. Jacobi wird schützenswerte Einzelbäume und die prägenden Baumalleen in großem Umfang erhalten und weitere umweltbezogene Aspekte berücksichtigen. Angsträume : Dem Unsicherheitsgefühl in Bereichen wie Thomasstraße, Grüner Weg und Oderstraße soll durch Straßenbeleuchtung, Freiraumgestaltung und stärkere Belebung (soziale Kontrolle) begegnet werden. Zwangsarbeitergedenkstätte: Der Verein zum Erhalt der Gedenkstätte hat sich im Februar 0 gegründet und sucht weitere ehrenamtliche Unterstützer. Informationen unter: info@kirchliches-zwangsarbeiterlager.de Gartenbauprojekt: Das Gartenbauprojekt für und mit Flüchtlingen auf dem Jerusalem V Friedhof sucht ebenfalls Unterstützer. Informationen unter: Neubau von Wohnungen Wohnformen: Die Darstellung Potenzialfläche Wohnen steht allgemein für verschiedene Wohnformen. Der Ev. Friedhofsverband betont, dass bei der Umsetzung von Wohnungsbau soziale Aspekte eine große Rolle spielen werden. Mögliche Wohnformen wie betreutes Wohnen, generationsübergreifende Projekte, Genossenschaften, Baugemeinschaften oder das Flüchtlingswohnprojekt stehen dafür. Bei der Vergabepraktik des Friedhofsverbands haben sich in der Vergangenheit Konzeptvergabeverfahren bewährt, in denen neben dem Verkaufspreis das geplante Nutzungskonzept ein wesentliches Kriterium darstellt. Südstern -0, 0 Berlin Tel.: 00-0-, Pufendorfstraße, 0 Berlin Tel.: , www. stattbau.de Xantener Straße, 00 Berlin Tel.: ,
5 Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Sozialbindung: Um Wohnraum zu schaffen, der auch für die Neuköllner Bevölkerung finanzierbar ist, sollen Kontingente mit Sozialbindung errichtet werden. Das Stadtplanungsamt Neukölln beabsichtigt, wie nach dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung vorgesehen, entsprechende Festlegungen in städtebaulichen Verträgen mit künftigen Investoren zu treffen. Flüchtlingswohnen: Mit dem Bau eines Wohngebäudes für ca. 0 Flüchtlinge an der Netzestraße soll noch im Jahr 0 begonnen werden. Es ist eine integrative und dauerhafte Wohnform geplant, die auch gesonderten Raum für Familien bereitstellen wird. Architektonisch wird eine energieeffiziente Holz-Modulbauweise geplant. Die Trägerschaft soll das Diakonische Werk des Kirchenkreises Neukölln, St. Simeon übernehmen. Soziale Infrastruktur Neue Grundschule: Obwohl im Untersuchungsgebiet eine Vielzahl an öffentlichen Bildungseinrichtungen zu verzeichnen ist, besteht bereits jetzt ein Mangel an Grundschulplätzen, der sich aufgrund der demografischen Entwicklung vor Ort und bei Umsetzung der möglichen Wohnungsbauprojekte verstärken wird. Der Grundschulstandort auf dem Neuen St. Jacobi-Friedhof soll daher so kurzfristig wie möglich entwickelt werden. Bis zur Inbetriebnahme ist mit einem Zeitraum von Jahren zu rechnen. Freiflächenerweiterung Konrad-Agahd- und Peter-Petersen Grundschule: Zusätzliche Schulfreiflächen auf dem Friedhof St. Thomas (alt) sind dringend notwendig, da sich die beiden Grundschulen bislang eine sehr kleine Freifläche teilen müssen. Auf eine angemessene Nutzung, insbesondere im Hinblick auf die angrenzenden Friedhofsflächen, wird bei der Umnutzung zu achten sein. Besonders wichtig ist auch ein verkehrssicherer Übergang über die Thomasstraße. Verkehr / Erschließung Fußgängerüberweg am U-Bhf. Leinestraße: Die Verlegung der Fußgängerampel auf die Höhe Grüner Weg / Thomasstraße ist beschlossen. Gefahrenstelle für Radverkehr: Im Kreuzungsbereich Grüner Weg / Oderstraße / Übergang Tempelhofer Feld besteht eine Gefahrenstelle aufgrund sich kreuzender Wege für Radfahrer und Fußgänger. Diese Stelle muss gestalterisch entschärft werden, insbesondere wenn eine übergeordnete Radverkehrsverbindung entstehen soll. Zugänge Friedhöfe: Weil der Luisenstädtische Friedhof und der Friedhof St. Thomas (alt) nur von der Hermannstraße aus zugänglich sind, entstehen lange Umwege für die Anwohner aus den östlich angrenzenden Wohngebieten. Gewünscht wird ein weiterer Zugang, insbesondere zur Thomashöhe / Mittelweg. Südstern -0, 0 Berlin Tel.: 00-0-, Pufendorfstraße, 0 Berlin Tel.: , www. stattbau.de Xantener Straße, 00 Berlin Tel.: ,
6 Dokumentation der öffentlichen Informationsveranstaltungen 0 Umgang mit dem Bestand Der sanierte Kapellenbau an der Ecke Thomasstraße / Hermannstraße auf dem Friedhof St. Thomas (alt) wird zu einem Café ausgebaut, um ein neues Angebot auf dem Friedhof zu schaffen und eine Öffnung des Friedhofs in das Wohnumfeld zu schaffen. Die Bausubstanz der meisten Gewerbebauten an der Hermannstraße befindet sich in einem derart schlechten Zustand, dass eine Sanierung nicht in Frage kommt. Der Abriss und Neubau auf diesen Flächen bildet hier das Potenzial zur Wiederherstellung einer städtebaulichen Kante, um den Straßenraum baulich zu fassen und die auftretenden Lärmemissionen der Hermannstraße auf die dahinter liegenden Flächen einzuschränken. Die Gewerbetreibenden verfügen über kurzfristige Mietverträge und werden über die weiteren Entwicklungen informiert. Rollheimerdorf: Zwischen dem Ev. Friedhofsverband und dem Rollheimerdorf wurden bereits Gespräche geführt. Die Rollheimer werden frühzeitig über Entwicklungen informiert. Der Friedhofsverband signalisiert Unterstützung bei der Suche nach Alternativstandorten und geht davon aus, dass für alle Beteiligten eine einvernehmliche Lösung gefunden wird. Weitere Materialien zu den Informationsveranstaltungen können sie auf der Internetseite abrufen. Die nächste Veranstaltung Konzeptvorstellung, Workshop und Diskussionsrunde findet am. Februar 0, :0 Uhr in den Räumlichkeiten der Carl-Legien-Schule (Leinestraße -, 0 Berlin) statt. Südstern -0, 0 Berlin Tel.: 00-0-, Pufendorfstraße, 0 Berlin Tel.: , www. stattbau.de Xantener Straße, 00 Berlin Tel.: ,
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