Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

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1 - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 47 / 16 vom für den Zeitraum Blumenkohl Italienische Produkte, vermehrt in 6er- und seltener in 8er-Sortierung offeriert, dominierten. Einheimische Chargen waren in München nicht erhältlich, trafen aber auf den übrigen Plätzen ein. Belgische, französische und spanische Abladungen, allesamt ausschließlich in 6er-Steigen gehandelt, rundeten das Geschehen ab. Die Verfügbarkeit der italienischen Partien dehnte sich augenscheinlich aus, die der inländischen schränkte sich merklich ein. Generelle Auswirkungen auf die Notierungen hatte dies jedoch nicht. Die Bewertungen entwickelten sich sehr unterschiedlich: Während sie in Berlin für die italienischen Zufuhren mengenbedingt sanken, blieben sie ansonsten meist konstant. In der Hauptstadt verteuerten sich hingegen knappe einheimische Erzeugnisse, die sich indes beispielsweise in Köln verbilligten. In Hamburg stiegen die Kurse von französischen Anlieferungen an. Marktbericht HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax: Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

2 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise deutscher Offerten in / 100 Stück Durchschnittspreise belgischer Offerten in / 100 Stück Marktanteile in der 47. Deutschland 11,9% Belgien 8,2% Italien 76,3% Frankreich 3,2% Spanien 0,5% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB4716Blumenkohl2LK.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Blumenkohl im Jahr 100% % % % % % % % % % 90 0% Italien Deutschland Belgien Frankreich Spanien Niederlande Polen Italien Deutschland Belgien Frankreich Spanien Niederlande Polen Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB4716BlumenkohlPreiseMengen7.xlsx/DiaVerlauf/tin je 100 kg Marktanteile in % Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 Stück in Linien)

4 Anbau von Blumenkohl und Brokkoli in Deutschland Anbauflächen und Produktion im Jahr 2014 und 2015 Land Anzahl Betriebe Anbaufläche in ha Ertrag in dt/ha Erntemenge t Deutschland gesamt Blumenkohl B B B B 299 B 296 B B B Brokkoli B B A A 133 A 136 A A A Baden-Württemberg Blumenkohl 327 C 330 C 120 B 132 B 250 B 229 B B B Brokkoli 309 C 337 C 141 B 184 C 144 B 135 B B B Bayern Blumenkohl 283 C 288 B 295 B 267 B 328 B 266 B B C Brokkoli 220 C 253 C 90 A 124 B 198 A 128 A A C Brandenburg Blumenkohl 36 A 32 A 32 A 9 A 171 A 152 A 544 A 131 A Brokkoli 32 A 29 A 4 A 4 A 80 A 59 A 28 A 21 A Hamburg Blumenkohl 30 A 26 A 15 A 12 A 283 A 282 A 412 A 325 A Brokkoli 17 A 16 A 4 A 4 A 233 A 148 A 89 A 60 A Hessen Blumenkohl 81 A 73 A 94 B 83 B 298 B 279 B B B Brokkoli 71 A 68 A 41 C 46 B 161 C 113 B 652 C 518 B Mecklenburg-Vorpommern Blumenkohl 13 A 12 A 6 A 18 A 153 A 229 A 96 A 402 A Brokkoli 11 A 8 A 339 A. A 143 A. A A. A Niedersachsen Blumenkohl 153 C 103 C 708 A 687 A 305 A 282 A A A Brokkoli 135 C 98 C 830 A 846 A 119 A 120 A A A Nordrhein-Westfalen Blumenkohl 191 C 181 C 880 B 715 B 288 B 323 B B B Brokkoli 141 D 121 C 272 B 284 A 143 B 172 A B A Rheinland-Pfalz Blumenkohl 82 C 94 D C C 330 C 348 C C C Brokkoli / E / E 262 A 245 B 130 A 153 B A B Saarland Blumenkohl 13 A 11 A 2 A 2 A 287 A 281 A 55 A 52 A Brokkoli 13 A 11 A.. A 148 A 116 A.. A Sachsen Blumenkohl 57 A 60 A 107 A 113 A 232 A 228 A A Brokkoli 31 A 36 A 2 A 4 A 155 A 157 A A Sachsen-Anhalt Blumenkohl 24 B 21 B 47 D 46 D 270 D 258 D D D Brokkoli 12 B 11 C 2 C. C 121 C. C 20 C. D Schleswig-Holstein Blumenkohl 69 A 61 A 279 A 299 A 240 A 195 A A A Brokkoli 57 A 52 A 85 A 44 A 118 A 101 A A 443 A Thüringen Blumenkohl 10 A 12 A 133 A 84 A 244 A 207 A A A Brokkoli 6 A 6 A. 5 A. 71 A. 33 A A = relativer Standardfehler bis unter 2 %; B = relativer Standardfehler von 2 bis unter 5 %; C = relativer Standardfehler von 5 bis unter 10 %; D = relativer Standardfehler von 10 bis unter 15 % X = gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll;. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Statistisches Bundesamt; Fachserie 3, Reihe 3.1.3; Gemüseerhebung, 2014/ , 2015/ MB4716FlaechenErnteBlukoBrokk2015.xlsx/DE/tin

5 Gesamteinfuhr Einfuhr von Blumenkohl nach Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015 Ursprungsland Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 EU-Länder (EU28) Drittländer Gesamteinfuhr Europäische Union (EU-28) Ursprungsland Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Belgien Dänemark Frankreich Griechenland Irland 11 7 Italien Luxemburg Niederlande Österreich Polen Portugal Schweden Spanien Tschech. Rep Ungarn Verein. Königreich Drittländer Ursprungsland Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Kenia Südafrika Türkei Peru USA Israel Marokko Costa Rica Chile Japan 0 0 Brasilien Neuseeland 0 0 Ägypten VR China 5 5 Tunesien 2 2 Schweiz übrige Drittländer Referat 422 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 MB4716EinfuhrBlumenkohl15.xlsx/Tabelle41/tin

6 Einfuhr von Blumenkohl aus den wichtigsten Herkunftsländern nach Deutschland Italien Spanien Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 Belgien Niederlande Polen Österreich Verein. Königreich T Drittländer Frankreich 2015 Tonnen Drittländer T EU Tonnen EU Tonnen 50 Ungarn MB4716EinfuhrBlumenkohlDia15.xlsx/Drittl.+Gesamt/tin Gesamteinfuhren von Blumenkohl nach Deutschland

7 7 Äpfel Mit vielen Varietäten herrschte Deutschland vor. Elstar, Jonagold und Boskoop standen an der Spitze des Angebotes. Italien steuerte zu diesem vorrangig Golden Delicious, Granny Smith und Royal Gala bei. Frankreich war speziell mit Pink Lady, Granny Smith und Jazz am Geschäft beteiligt. Spärliche niederländische, belgische und polnische Importe komplettierten. Summa summarum hatte sich die Versorgung nicht wesentlich verändert. Da auch die Nachfrage auf dem Niveau der Vorwoche verharrte, bewegten sich die Preise nicht gravierend. In Hamburg erhöhte man die Forderungen für bei den Kunden beliebte Cox Orange und Holsteiner Cox. Hier kosteten französische Früchte etwas weniger als zuvor. In München wurden die Aufrufe für süddeutsche Ware infolge einer zu umfangreichen Bereitstellung verringert. Birnen Italien prägte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ die Vermarktung. Aus dem Inland kamen insbesondere Conference und Alexander Lucas. Ansprechend ausgefärbte und gut schmeckende Xenia traten in Frankfurt auf und wurden zu ca. 1,55 je kg abgesetzt. Niederländische Gute Luise und Conference, belgische Alexander Lucas sowie türkische Santa Maria ergänzten das Sortiment. Insgesamt orientierte sich die Verfügbarkeit weitgehend an den Unterbringungsmöglichkeiten. Das ruhige, aber stete Interesse konnte daher in der Regel gestillt werden. Die Notierungen bestätigten oftmals ihr bisheriges Level. In Hamburg trafen italienische Offerten inzwischen in kleineren Kalibern ein, was sich jedoch nicht auf die Bewertungen auswirkte. Tafeltrauben Italien beteiligte sich speziell mit Italia, Crimson Seedless und Michele Palieri am Geschehen. Die Türkei schickte vorrangig in Winterverpackung aufgemachte Sultana und nachgeordnet Crimson Seedless. Französische Alphonse Lavallée verteuerten sich zum näher rückenden Saisonabschluss. Spanische Crimson Seedless, Aledo und Napoleon generierten nicht immer eine freundliche Beachtung und vergünstigten sich deswegen. Die unaufgeregte Nachfrage wurde ohne Mühen befriedigt. Die Forderungen entwickelten sich recht unterschiedlich: In Frankfurt und Hamburg stiegen sie für konditionsstarke Partien aus Italien an. In Berlin verringerte man sie für Früchte mit Haltbarkeitsproblemen. In Köln etablierte sich eine breite Kursspanne in Abhängigkeit von der Frische der Produkte. Die Bedeutung von Anlieferungen aus Übersee wuchs kontinuierlich an: Brasilien sendete Thompson Seedless, Crimson Seedless und Sugraone, Peru zudem Red Globe. Trotz eines ausgedehnten Bedarfs verharrten die Aufrufe meist auf dem Niveau der Vorwoche. Kiwis Italienische Offerten prägten vor neuseeländischen das Geschäft. Billige griechische sowie hochpreisige französische Chargen rundeten die Warenpalette ab. Generell hatte sich die Verfügbarkeit nicht wesentlich verändert. Da sie mit dem Kundenzugriff übereinstimmte, bewegten sich die Notierungen nur selten. Lediglich für neuseeländische Importe zogen sie punktuell an, vorausgesetzt, die Qualität überzeugte. Orangen Das Sortiment dominierten Navelina, die aus Spanien, der Türkei, Italien, Griechenland und Südafrika stammten. Erste italienische Tarocco trafen in München ein, sie ließen hinsichtlich ihrer Pigmentierung jedoch Wünsche offen. Türkische Washington Navel, griechische Navel und südafrikanische Valencia Late komplettierten das Angebot. Das erste Adventswochenende verbesserte mancherorts die Unterbringungsmöglichkeiten, insgesamt befriedigte die Nachfragesituation aber nicht wirklich. Die Kurse bröckelten daher leicht ab. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Clementinen kamen vorrangig aus Spanien. Italienische Produkte ergänzten und wurden zumindest in Frankfurt zu 1,30 bis 1,50 je kg gerne geordert. Erste marokkanische Abladungen traten in Hamburg auf. Bei Satsumas hatten türkische Zufuhren, deren Präsenz sich erheblich ausweitete, die Vermarktung fest in der Hand. Spanien rundete ab. In Köln tauchten kroatische Offerten auf, die nicht gut Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 47 / 16 vom 30. November

8 8 schmeckten. Mandarinen aus Italien gab es bloß in München, wo sie eine untergeordnete Rolle spielten. Generell war das Interesse recht verhalten, die Verkäufer erhofften sich durch niedrigere Temperaturen eine Belebung des Geschäftes. Die Bewertungen verharrten oftmals auf bisherigem Stand. Ab und an wurden sie modifiziert: So verteuerten sich in Frankfurt türkische Satsumas. In Berlin vergünstigten sich hingegen spanische Clementinen mengeninduziert. Hier generierten türkische Erzeugnisse trotz eines geringen Preises von 0,90 bis 1,- je kg kaum Beachtung. Zitronen Spanische Chargen prägten das Geschehen, türkische komplettierten. Griechische und italienische Anlieferungen trafen in München ein. Bei einer Verfügbarkeit, die sich hinreichend am Bedarf orientierte, veränderten sich die Notierungen nur sehr selten. Lediglich in Berlin senkte man die Forderungen, da die bereitgestellten Partien nicht auf genügend Zuspruch stießen. Bananen Generell verlief der Verkauf in ruhigen Bahnen. Angebot und Nachfrage harmonierten miteinander. Die Bewertungen verharrten oft auf einem konstanten Niveau oder tendierten sogar nach oben; ungeachtet der Tatsache, dass sich das Interesse mit näher rückendem Wochenende verschiedentlich abschwächte. Vereinzelt verbesserten sich zum Freitag hin die Umschlagszahlen, doch nicht in einem Rahmen, der nennbare Verteuerungen ermöglicht hätte. Salat Eissalat entstammte ausschließlich spanischen Kulturen. Bei eigentlich flotter Räumung konnte man zunächst die Forderungen vorrangig auf einem stabilen bis anziehenden Level fixieren. Das war aber nicht von langer Dauer. Mengeninduziert etablierten sich letztendlich überwiegend Vergünstigungen. Bei Kopfsalat bestimmte Belgien das Geschehen. Die Importe aus Italien wuchsen allmählich an. Zudem tauchten erste französische Abladungen auf. Zuführungen aus inländischem Glashausanbau blieben sehr übersichtlich. Die überschaubaren Anlieferungen vermochten insgesamt den Bedarf nicht genügend zu decken. Die Kurse bewegten sich unisono nach oben. Das war zum Teil auch der attraktiven Qualität der Produkte geschuldet. Bei Bunten Salaten verringerte sich zusehends die Verfügbarkeit einheimischer Chargen. Manchmal musste man sich auf rote Varietäten beschränken. Die Lücken im Sortiment sollten die italienische Zuflüsse im Verbund mit den französischen auffüllen. Infolge von Knappheit und parallel dazu von recht befriedigender Abnahme strebten die Notierungen für jegliche Herkünfte nach oben. Endivien kamen marktbeherrschend aus Italien. Die deutsche Kampagne war unzweifelhaft vorbei. Die spärlichen Partien konnten zuweilen von der Güte her nicht mehr immer überzeugen. Gemeinhin wurde die Ware wegen einer verstärkten Order von den Vertreibern meist höher als bisher aufgerufen. Gurken Bei Schlangengurken dominierte Spanien monopolartig den Handel; mitteleuropäische Ergänzungen waren nur noch äußerst marginal zu finden. In leicht vermindertem Maß komplettierten örtlich griechische Früchte. Die Versorgung fiel generell begrenzt aus. Aufgrund der entschleunigten Nachfrage entstand jedoch keine ausgeprägte Mangelsituation. Die Bewertungen stiegen oftmals merklich an. Obwohl dies die Umschlagsgeschwindigkeit weiter bremste, bildeten sich keine bedeutende Überhänge. Gelegentlich unterstützte ein für die Jahreszeit erfreulich intensiver Absatz die Verteuerungen. Krumme Gurken konnten verschiedentlich von dieser Entwicklung profitieren. Punktuell wurden marokkanische Offerten zu 10,- je 12er-Abpackung abgegeben. Bei Minigurken sah die Sache etwas anders aus. Die relativ reichlichen Zugänge konkurrierten entsprechend um Kunden. Ab und an musste man deshalb mit Verbilligungen arbeiten. Dem entgegen tendierten ihre Preise extrem selten wie bei ihren großen Schwestern nach oben. Tomaten Das Marktgeschehen war von einer respektablen Bereitstellung gekennzeichnet. Die spanischen Importe dehnten sich kontinuierlich aus. Da sich die mitteleuropäischen Anlieferungen parallel dazu bloß schrittweise und nicht abrupt einschränkten, kam es zu keinen Angebotsengpässen. Das Interesse bewegte sich in ruhigen Bahnen. Die Verfügbarkeit überragte die Unterbringungsmöglichkeiten. Somit Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 47 / 16 vom 30. November

9 9 neigten die Kurse speziell bei den spanischen Produkten gemeinhin zur Schwäche. Bei frischen Zufuhren strebten sie allerdings wie bei den knapper werdenden Abladungen aus den Niederlanden und Belgien häufiger nach oben. Das andauernde Oszillieren der Notierungen basierte zudem auf Schwankungen bezüglich der Mengen und der Qualität: sehr uneinheitliche Konstellationen also. Spanische Runde Tomaten wurden ab 4,- je 6-kg-Kollo vertrieben. Für belgische Ware musste wesentlich mehr bezahlt werden. Deutsche Rispentomaten kosteten trotz ihrer Rückläufigkeit nicht so viel wie bisher. Fleischtomaten verbuchten hin und wieder eine schnellere Räumung, sobald sie niedriger aufgerufen wurden. Die Forderungen für Kirschtomaten, für gewöhnlich kaum angetastet, hob man lediglich zum Wochenende hin hier und da ein wenig an. Gemüsepaprika Türkische Zugänge ergänzten in nahezu konstantem Umfang die vorherrschenden Erzeugnisse aus Spanien. Die Zuflüsse aus den Niederlanden verminderten sich offensichtlich. Marokko gewann vorrangig in München an Bedeutung. Zum einen war die Versorgung überschaubar. Dank freundlicher Beachtung tendierten die Bewertungen der spanischen Früchte daher augenscheinlich nach oben. Zum anderen zeigte sich die Nachfrage nicht besonders lebhaft. Das mündete letztlich in leichten Verbilligungen. Das türkische Sortiment wurde in der Regel genügend geordert, sodass die Preise in diesem Sektor überwiegend stabil blieben. Nur manchmal sackten sie aufgrund zu üppiger Auswahl und zu geringen Bedarfs ab. Spanische Top-Aufmachungen erzielten bis zu 11,- je 5-kg-Karton. Türkische Partien wurden hingegen schon ab 0,29 je 400-g-Beutel verkauft. Zwiebeln Ausschließlich aus Spanien flossen die Gemüsezwiebeln zu. Man hatte das Angebot auf den kontinuierlichen, wenn auch unaufgeregten Umschlag abgestimmt. Die Vertreiber brauchten ihre Aufrufe selten zu modifizierten. Lediglich in Berlin konnten sich wegen eines erhöhten Absatztempos tageweise marginale Verteuerungen etablieren. Die Geschäfte im Bereich der Haushaltsware wurden hauptsächlich mit inländischen Produkten getätigt. Diese komplettierten in München rückläufige Mengen aus Österreich und in Köln spärliche Abladungen aus den Niederlanden. Infolge einer hinlänglichen Vermarktung verharrten die Notierungen auf einem geradezu starren Niveau. In Berlin musste der Kunde für die Offerten aus dem Inland verschiedentlich etwas mehr aufwenden als bisher, gleichwohl sich dadurch die durchschnittlichen Forderungen nicht wesentlich veränderten. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 47 / 16 vom 30. November

10 10 Weitere Informationen Frankfurt Die Einstandspreise für deutsche und niederländische Erdbeeren aus geschütztem Anbau zogen deutlich an. Alternative Importe aus Ägypten und Spanien gab es ab Mittwoch. Grapefruits aus den USA, Israel, Spanien und der Türkei generierten freundliches Interesse. Limetten ließen sich schwerlich verkaufen. Nachdem schon in den Vorwochen die Kurse beim Fruchtgemüse zulegten, war erneut eine Steigerung möglich. Spinat und Mangold wurden mittlerweile hauptsächlich von Spanien und Italien angeliefert. Am Freitag zahlte man für Auberginen bis 15,- je 5 kg und für grüne Zucchini bis 11,50 je 5 kg. Rosenkohl konnte stetig untergebracht werden, Grünkohl eher stockend. Bis auf Beifuß, Schnittlauch und Koriander waren kaum deutsche Kräuter im Handel; Italien, Spanien und die Türkei füllten die Lücke auf. Hamburg Spanische Auberginen verteuerten sich sukzessive, da die Zufuhren nicht ausreichten, um den Bedarf zu decken. Letztlich wurden ca. 15,- je 5-kg-Steige verlangt. Köln Erdbeeren starteten zu stolzen 5,- je 500-g-Schale, die Aufnahme war dennoch verhältnismäßig freundlich. Der Handel mit Rosenkohl und Grünkohl sowie mit Bohnen verlief schleppend. Bei Auberginen und Zucchini aus Spanien ergaben sich mangels Konkurrenz ebenfalls festere Bewertungen. Rucola, meist aus dem Inland, war zum Wochenende hin knapp und hochpreisig. München Aus Ägypten trafen Erdbeeren ein, die gelegt in 250-g-Deckelschalen präsentiert wurden, jedoch infolge enormer Eingangsforderungen kaum auf Beachtung stießen. Erste spärliche brasilianische Feigen traten auf; italienische werden sich in den kommenden Tagen saisonbedingt aus dem Geschäft verabschieden. Bei Kakis war der Markt vom spanischen und italienischen Angebot geprägt. Überschaubare Zucchini sowie Auberginen verteuerten sich. Artischocken kosteten so viel wie zuvor. Trotz reichlicher Anlieferungen vergünstigte sich italienischer Radicchio nicht erkennbar. Auch Rucola aus Italien notierte stabil. Berlin Da die spanischen und italienischen Zufuhren nicht genügten, um den Bedarf zu decken, zogen die Preise für Auberginen auf 1,90 bis 2,30 je kg und für Zucchini auf 1,80 bis 1,90 je kg spürbar an. Türkische Zucchini hingegen waren in größeren Mengen verfügbar; es wurden 1,60 je kg verlangt. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 47 / 16 vom 30. November

11 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 47 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Belgien lose Boskoop Deutschland lose Boskoop Deutschland 75/ Braeburn Deutschland lose Braeburn Italien lose Braeburn Italien 75/ Camspur/Red Chief Frankreich 65/ Camspur/Red Chief Frankreich 70/ Camspur/Red Chief Frankreich 75/ Camspur/Red Chief Italien 65/ Camspur/Red Chief Italien 75/ Camspur/Red Chief Italien 80/ Cox Orange Deutschland lose Cox Orange Deutschland 75/ Elstar Deutschland lose Elstar Deutschland 75/ Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Frankreich 75/ Golden Delicious Frankreich 80/ Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Granny Smith Deutschland lose Granny Smith Frankreich 70/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Frankreich 80/ Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Italien 80/ Holsteiner Cox Deutschland lose Holsteiner Cox Deutschland 80/ Idared Deutschland lose Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jonagold Deutschland lose Jonagold Deutschland 70/ Jonagored Deutschland lose Kanzi Deutschland lose Kanzi Deutschland 70/ Kanzi Deutschland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

12 47 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pink Lady Frankreich 70/ Pink Lady Frankreich 75/ Pink Lady Frankreich 80/ Pink Lady Italien 70/ Pink Lady Italien 75/ Pink Lady Italien 80/ Pinova Deutschland lose Red Delicious Deutschland 80/ Red Delicious Italien 70/ Red Delicious Italien 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Frankreich lose Tenroy/Royal Gala Frankreich 75/ Tenroy/Royal Gala Frankreich 80/ Tenroy/Royal Gala Italien lose Tenroy/Royal Gala Italien 75/ Tenroy/Royal Gala Italien 80/ Birnen Abate Fetel Italien 65/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Alexander Lucas Deutschland lose Conference Deutschland lose Conference Deutschland 65/ Conference Niederlande lose Gute Luise Niederlande lose Rote Williams Christ Italien 65/ Rote Williams Christ Italien 70/ Santa Maria Italien 65/ Santa Maria Italien 70/ Santa Maria Italien 75/ Williams Christ Italien 65/ Williams Christ Italien 70/ Williams Christ Italien 75/ Tafeltrauben Aledo Spanien / Alphonse Lavallée Frankreich / Crimson Seedless Brasilien / Crimson Seedless Italien / Crimson Seedless Peru / Crimson Seedless Spanien / Crimson Seedless Türkei / Festival/Superior Seedl. / Sugra Brasilien / Festival/Superior Seedl. / Sugra Italien / Festival/Superior Seedl. / Sugra Peru / Italia Italien / Michele Palieri Italien / Napoleon Spanien / Red Globe Italien / Regal Seedless Italien / Thompson Seedless Brasilien / Thompson Seedless Peru / Thompson Seedless Türkei / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

13 47 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Erdbeeren / Belgien / / Deutschland / / Niederlande / Kiwis / Frankreich 25/ / Frankreich 36/ / Griechenland 25/ / Griechenland 30/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ Orangen Navelina Griechenland 3/ Navelina Griechenland 5/ Navelina Italien 1/ Navelina Italien 3/ Navelina Spanien 1/ Navelina Spanien 3/ Navelina Spanien 5/ Navelina Spanien 7/ Navelina Spanien Netzware Navelina Südafrika 5/ Navelina Türkei 3/ Navelina Türkei 5/ Clementinen / Italien 1x / Italien 1/ / Marokko 1/ / Marokko 3/ / Spanien 1xx / Spanien 1x / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien Netzware Satsumas / Türkei 1xx / Türkei 1x / Türkei 1/ Mandarinen / Italien 1/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ / Türkei 1/ / Türkei 3/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

14 47 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / / Italien / / Spanien / Auberginen / Belgien / / Griechenland / / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / Blumenkohl / Belgien 6er / Deutschland 6er / Deutschland 8er / Frankreich 6er / Italien 6er / Italien 8er / Spanien 6er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Italien / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Eissalat / Spanien / Endivien / Deutschland / / Italien / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / / Frankreich / / Italien / Rosenkohl / Belgien / / Deutschland / / Niederlande / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

15 47 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gurken mini Niederlande / mini Türkei / Schlangengurken Griechenland 350/ Schlangengurken Griechenland 400/ Schlangengurken Griechenland 500/ Schlangengurken Spanien 300/ Schlangengurken Spanien 350/ Schlangengurken Spanien 400/ Schlangengurken Spanien 500/ Schlangengurken Spanien 600/ Tomaten Fleisch Belgien / Fleisch Niederlande / Fleisch Spanien / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Italien / Rispen Niederlande / Rispen Spanien / Rispen Türkei / runde Belgien / runde Marokko / runde Niederlande / runde Spanien / runde Türkei / Gemüsepaprika gelber Niederlande / gelber Spanien / grüner Griechenland / grüner Marokko / grüner Niederlande / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Niederlande / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Deutschland / Haushaltsware Österreich / Zucchini / Italien / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

16 Kommentar: Der Handel war mit einheimischer Lagerware hinlänglich versorgt. Die breite Sortenpalette traf für gewöhnlich auf eine unaufgeregte Nachfrage. Der Verkauf verlief daher in ruhigen Bahnen. Dennoch ließen sich in der Regel genügend Erzeugnisse absetzen, sodass in der Folge die meisten Bewertungen auf einem konstanten Level gehalten werden konnten. Verschiedentlich etablierten sich sogar marginale Verteuerungen. Insbesondere festkochende Offerten wurden aufgrund angezogener Einstände etwas höher aufgerufen als in der Vorwoche. Punktuell überragten die Zuflüsse die Abgänge derart, dass sich Überhänge bildeten. Vergünstigungen sollten Abhilfe schaffen, was aber nur teilweise gelang. Französische Partien ergänzten örtlich das Angebot: Neben Agata und Charlotte tauchten Raritäten wie Vittelotte, Amandine oder Pompadour auf. La Ratte kosteten beispielsweise 13,- je 10-kg-Verpackung. Aus den Niederlanden wurden vereinzelte Chargen an Victoria importiert. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Deutschland Adretta 34 Deutschland Afra 38 / 40 Deutschland Agria / 34 Deutschland Allians / 44 Deutschland Annabelle 24 / / / / / 36 Deutschland Belana 24 / / 34 Deutschland Christa 30 / 32 Deutschland Cilena 24 / / / 44 Deutschland Ditta 30 / 34 Deutschland Gala 100 Deutschland Hela 30 / 32 Deutschland Inova 30 / 34 Deutschland Laura 24 / / / / 40 Deutschland Leyla 68 / / / 34 Deutschland Linda 24 / / 34 Deutschland Marabel 24 / / / / 34 Deutschland Nicola 32 / 34 Deutschland Quarta 36 Deutschland Sieglinde 74 / / / / 52 Deutschland Sunita 30 / 32 Frankreich Agata 80 / 100 Frankreich Charlotte 48 / 56 Niederlande Victoria 44 / 48 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in / 100 kg Annabelle Annabelle Annabelle Annabelle Cilena Cilena Cilena Cilena Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK4716KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /tin

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