Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 20 / 17 vom für den Zeitraum Spargel Infolge der wachstumsfreundlichen Witterung dehnte sich die Präsenz der einheimischen Offerten massiv aus. Demgegenüber schwächelte die Nachfrage; sie konnte bei weitem nicht mit der angestiegenen Verfügbarkeit Schritt halten. Die Bewertungen kannten demzufolge nur eine Richtung: Sie sanken stetig abwärts und halbierten sich örtlich im Vergleich zur Vorwoche. Doch auch dies belebte das Geschäft nicht nachhaltig, sodass Bestände in der Regel unvermeidlich waren. Dünne Erzeugnisse mussten letztlich mancherorts unter Notiz abgewickelt werden. Doch auch dicke Stangen räumten nicht stetig oder vollständig. Neben inländischen waren noch einige niederländische und polnische Chargen am Handel beteiligt. Im Bereich des Grünspargels komplettierten Italien, Spanien, die Niederlande und Polen die von Deutschland dominierte Vermarktung. Auch in diesem Sektor sanken die Notierungen erheblich ab. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax: Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

2 Durchschnittspreise deutscher Offerten in / 100 kg Durchschnittspreise niederländischer Offerten in / 100 kg Durchschnittspreise in der 20. in / 100 kg Deutschland Griechenland Niederlande Polen Ungarn Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBSpargelviolett/VerlaufAnteile/tin

3 Durchschnittspreise deutscher Offerten in / 100 kg Durchschnittspreise niederländischer Offerten in / 100 kg Marktanteile in der 20. Deutschland 86,7% Niederlande 9,5% Polen 3,8% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBSpargelweiss/VerlaufAnteile/tin

4 4 Äpfel Die Bedeutung der Importe aus Übersee wuchs beträchtlich an: Dominiert wurde die Warenpalette von Royal Gala aus Neuseeland, Chile und Argentinien. Neuseeländische Cox Orange und chilenische Elstar komplettierten. Neu hinzu zum Sortiment kamen neuseeländische Jazz und Braeburn sowie chilenische Pink Lady. Mengeninduziert sanken die Kurse örtlich ab. Im Segment der alterntigen europäischen Ware verminderte sich die Verfügbarkeit zusehends. Deutschland herrschte hier mit Elstar, Jonagold und Boskoop vor; Italien schickte hauptsächlich Granny Smith und Golden Delicious. Wenige französische Chargen, unter anderem Pink Lady und Jazz, ergänzten. Die Qualität überzeugte meist, sodass sich ein steter Zugriff entwickelte. Die Bewertungen mussten die Händler nur sehr selten antasten. Punktuell waren sogar marginale Verteuerungen durchsetzbar. Birnen Südafrika, Argentinien und Chile prägten das Geschehen und stellten vorrangig Packham`s Triumph und Abate Fetel bereit. Chilenische und südafrikanische Forelle rundeten das vielfältige Angebot ab. Eine freundliche und kontinuierliche Nachfrage sicherte in der Regel stabile Notierungen. In Frankfurt vergünstigten sich indes einzelne Partien. Kleinfallende Packham`s Triumph verteuerten sich indes infolge verbesserten Unterbringungsmöglichkeiten. Im Bereich der europäischen Offerten nahm die Bereitstellung immer mehr ab. Abate Fetel aus Italien standen mancherorts nicht mehr zur Verfügung. Conference aus den Niederlanden und Belgien hatten kaum noch Bedeutung. Die Preise blieben bei einer geringen Beachtung häufig konstant. Tafeltrauben Thompson Seedless aus Indien und Chile dominierten vor südafrikanischen und chilenischen Crimson Seedless. Verschiedene weitere Varietäten aus letztgenannten Ländern komplettierten das Sortiment. Die Versorgung genügte, um den Bedarf mit Leichtigkeit zu decken. Das Interesse zeigte sich uneinheitlich: Während es in Frankfurt, Köln und Berlin eher schwach ausfiel, berichteten Hamburg und München von einem freundlichen Zuspruch. Kernlose und helle Früchte standen dabei im Mittelpunkt der Vermarktung. Die Notierungen verharrten oftmals auf bisherigem Niveau, nur örtlich sanken sie ein wenig abwärts. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 17 vom 24. Mai

5 5 Erdbeeren Mittlerweile hatten von der Menge her die deutschen Produkte die Führung übernommen; ihre Präsenz dehnte sich sehr deutlich aus. Italienische Abladungen verminderten sich ebenso wie die spanischen. Belgische und griechische Chargen rundeten das Angebot ab. Niederländische Partien überzeugten hinsichtlich ihrer exklusiven Qualität, waren aber recht teuer und generierten daher nur begrenzten Zuspruch. Generell konnte die Nachfrage nicht mit der expandierten Verfügbarkeit Schritt halten. Demzufolge mussten die Händler ihre Aufrufe reduzieren, was sich meist bis zum Wochenende hinzog. Doch selbst mit den gewährten Vergünstigungen gelang eine Räumung des Marktes nicht immer, obwohl sich das Interesse infolge der höheren Temperaturen durchaus verbessert hatte. In Hamburg konnten spanische und italienische Früchte nur mit Schwierigkeiten untergebracht werden, was sich ziemlich negativ auf die Kurse auswirkte. Pfirsiche und Nektarinen Spanien herrschte augenscheinlich vor, Italien komplettierte örtlich mit sehr geringen Anlieferungen das angewachsene Angebot. Die Offerten überzeugten hinsichtlich ihres Geschmacks nicht immer; bei der Ausfärbung gab es seltener Anlass zu Kritik. Die Nachfrage zeigte sich aufgrund der fast schon sommerlichen Witterung von ihrer freundlichen Seite. Allerdings fiel die Bereitstellung zu umfangreich aus, sodass die Notierungen letztlich doch nach unten tendierten. Dies belebte das Geschäft aber nicht zusätzlich, sodass eine Räumung nicht immer gelang. Indes öffnete sich auch die Preisspanne in beide Richtungen: Die Kalibergröße spielte hier neben der Optik eine wichtige Rolle. Kiwis Italienische Produkte dominierten; teurere französische und günstigere griechische rundeten das Sortiment ab. Erste neuseeländische Hayward trafen in sehr übersichtlichem Rahmen ein, sodass sie noch keine echte Konkurrenz zu den europäischen Abladungen waren. Diese sahen sich daher einem freundlichen Interesse ausgesetzt, was sich punktuell auch positiv auf die Bewertungen auswirkte. Die Importe aus Übersee kosteten für die Kunden hingegen zu viel, weshalb sie nur auf einen eingeschränkten Zuspruch stießen. Zitronen Spanien herrschte monopolartig vor und stellte immer mehr Verna bereit, während Primofiori kontinuierlich an Wichtigkeit verloren. Für gewöhnlich konnte der Bedarf gedeckt werden. Da sich die Verfügbarkeit jedoch begrenzt hatte, tendierten die Notierungen oftmals aufwärts. Offerten mit organoleptischen Mängeln mussten indes selbstredend mit Verbilligungen abgewickelt werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 17 vom 24. Mai

6 6 Bananen Das ruhige Interesse konnte in der Regel ohne Probleme gestillt werden. Lediglich in Berlin gelang dies nicht, weshalb die Notierungen der Zweit- und Drittmarken anstiegen. Andernorts verlief der Verkauf kontinuierlich, allerdings hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten infolge der gestiegenen Temperaturen eingeschränkt. In Köln verteuerten sich die Drittmarken ein wenig. Blumenkohl Die italienische und französische Saison biegt langsam auf die Zielgrade ein: Die Anlieferungen verminderten sich und 6er-Sortierungen waren mancherorts nicht mehr greifbar. Deutschland verdrängte Frankreich von der Spitze des Sortimentes; Italien folgte bereits mit einigem Abstand. Belgien, Spanien und die Niederlande ergänzten. Infolge des sommerlichen Wetters schränkte sich die Nachfrage merklich ein. Da parallel dazu die Versorgung anwuchs, waren fallende Kurse nicht zu vermeiden. Die Vergünstigungen erfolgten sukzessive bis zum Wochenende hin. Sogar die französischen Offerten wurden letztlich billiger, da die Händler nicht auf der Ware sitzenbleiben wollten. Salat Während sich die Präsenz von spanischem Eissalat augenscheinlich einschränkte, dehnte sich die von einheimischen und niederländischen Chargen merklich aus. In der Regel überzeugte die Qualität, allerdings mussten die Händler ihre Aufrufe infolge der verstärkten Verfügbarkeit deutlich senken. Auch die Bereitstellung von inländischem Kopfsalat wuchs an, weshalb die Notierungen trotz einer recht freundlichen Nachfrage häufig abwärts tendierten. Lediglich in Köln kletterten sie ein wenig aufwärts. Belgische Produkte passten sich dem allgemeinen Trend an. Bei Bunten Salaten konnte die Nachfrage problemlos befriedigt werden. Allerdings hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten leicht begrenzt, sodass die Bewertungen reduziert werden mussten, wenn man Bestände vermeiden wollte. Endivien stammten aus Belgien, Deutschland und Italien und vergünstigten sich ebenso angebotsbedingt. Belgischer Feldsalat verteuerte sich in Frankfurt auf bis zu 10,- je kg, inländischer kostete 10,- bis 12,- je 2-kg-Gebinde. In Köln verbilligten sich die Erzeugnisse aufgrund eines verminderten Interesses. Gurken Deutschland dominierte vor den Niederlanden und Belgien. Spanien trat nur noch in München in Erscheinung und kam über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus. Die Bereitstellung dehnte sich aus und überragte den Bedarf. Demzufolge sackten die Kurse in der Regel ab. Nur im Süden und Osten Deutschlands blieben die Forderungen konstant. In Frankfurt versuchte man anfangs, Verteuerungen durchzusetzen, was die Kunden dazu veranlasste, weniger zu kaufen. Ab Mittwoch senkten die Händler dann wieder die Preise, was die Umschlagsgeschwindigkeit erhöhte. Minigurken aus den Niederlanden, dem Inland und der Türkei generierten oftmals genügend Beachtung. Mengeninduziert schwächten sich die Notierungen ab. Bloß in Hamburg verharrten sie auf bisherigem Niveau, sofern die Güte der Produkte überzeugte. Tomaten Spanien hatte sich aus dem von den Niederlanden und Belgien dominierten Markt fast komplett verabschiedet. Einheimische Chargen rundeten das Sortiment insbesondere im Segment der Rispenofferten ab. In Frankfurt verzichtete man auf die Disposition von deutscher Ware, da die Eingangsforderungen zu hoch waren. Italien, Marokko und Frankreich ergänzten mit geringen Zufuhren das Geschäft. Insgesamt war ein steter Zuspruch zu beobachten, der sich witterungsbedingt punktuell verstärkt hatte. Infolge einer zu üppigen Versorgung bröckelten die Bewertungen meistens sukzessive ab. Dies belebte das Geschehen aber nicht durchgängig, sodass eine Räumung der Läger nicht immer gelang. Gemüsepaprika Niederländische Früchte prägten augenscheinlich das Geschehen. Ihre Qualität überzeugte durchaus, allerdings ließ das Interesse an ihnen punktuell zu wünschen übrig. Dennoch blieben die Notierungen oftmals konstant. In Hamburg kam es zu Vergünstigungen bei den gelben und roten Produkten; grüne verteuerten sich in der Hansestadt indes ein wenig. In Frankfurt wurde infolge gewährter Vergünstigungen der anschließende Absatz nachhaltig belebt. Die Bewertungen der ergänzenden türkischen Importe entwickelten sich unterschiedlich: In Berlin und Hamburg sanken sie mengeninduziert ab. In Frankfurt Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 17 vom 24. Mai

7 7 und Köln blieben sie hingegen unverändert. In München verbilligten sich rote und gelbe Produkte; die grünen kosteten so viel wie zuvor. Marokko und Spanien komplettierten das Geschäft mit geringen Zufuhren. Zwiebeln Im Bereich der Gemüsezwiebeln dominierte Spanien; Chile ergänzte, fehlte indes in Köln fast völlig. Im Sektor der Haushaltsware schränkte sich die Präsenz der deutschen Offerten kontinuierlich ein. Neuseeland herrschte hier vor, während Australien, Österreich und die Niederlande das Angebot abrundeten. Insgesamt spielte sich ein ruhiges Geschäft ab und die Bewertungen verharrten in der Regel auf ihrem bisherigen Niveau. Weitere Informationen Frankfurt Bei Aprikosen mussten die Forderungen trotz einer freundlichen Nachfrage angebotsinduziert gesenkt werden. Die Türkei stellte Mogador in 4-kg-Steigen sowie Sekerpare in 19x300-g-Schalen bereit. Frankreich startete am Donnerstag mit Kaliber AAA in die Saison. Kirschen aus Spanien und Italien trafen überwiegend in 26 mm ein. Kleinfallende 24 mm waren kaum zu platzieren. Von den Kunden gesucht wurden 28 mm und 30 mm, für die sie ca. 8,- bis 10,- je kg zahlten. Spanische Himbeeren waren in sehr umfangreichen Mengen vorhanden, zum Teil als Rückläufer aus dem LEH. Erste einheimische Früchte kosteten am Mittwoch 2,60 je 125 g. Gut beachteten Rhabarber veräußerte man zu 0,80 bis 1,- je kg. Kernlose Wassermelonen aus Spanien vergünstigten sich fast um die Hälfte. Auch Galiamelonen verbilligten sich auf 5,50 bis 8,- je Karton. Die Kurse von Zucchini und Auberginen bröckelten ab. Erster deutsche Fenchel und Radicchio war ab Mittwoch am Markt, am Donnerstag folgten Bundmöhren. Als Besonderheit wurden italienische gelbe Stangenbohnen zu 16,- je 6-kg-Steige umgeschlagen. Die Bewertungen für serbische Pfifferlinge sanken um etwa 35 %. Hamburg Bei Kirschen bestimmte Spanien das Geschehen: Offerten ab Größe 26mm + generierten am meisten Zuspruch. Bei Produkten mit geringerem Durchmesser, fehlender Rötung und Aroma schwächten sich die Notierungen ab. Das Interesse an überschaubaren exklusiven italienischen Bigarreau war recht rege. Grapefruits aus Südafrika, Star Ruby, eröffneten zu 21,50 je 15 kg die Saison. Ab der 21. wird mit der Ankunft französischer Aprikosen gerechnet. Trotz warmer Witterung mussten die Verkäufer die Aufrufe für Melonen herabsetzen. Einheimische Erbsen schlug man zu 4,- je kg um. Zum Auftakt veranschlagten serbische Pfifferlinge je nach optischen Eindruck zwischen 20,- und 24,50 je kg. Köln Das Geschäft mit Steinobst blieb hinter den Erwartungen zurück. Standweise waren einige Qualitätsunterschiede sichtbar, vor allem bei Kirschen. Zur Wochenmitte beschleunigte sich mit steigenden Temperaturen die Abwicklung von Melonen, ehe sie sich ab Freitag, nicht zuletzt witterungsbedingt, wieder verlangsamte. Dasselbe war bei Rhabarber zu beobachten. Lauch wurde kaum nachgefragt. Ganz aus dem Sortiment verschwunden ist bereits einheimischer Bärlauch. München Neben spanischen und italienischen Aprikosen gab es zu Wochenbeginn auch erste französische. Süßkirschen wurden am Platz immer präsenter; Italien und Spanien schickten schon einige Mengen ins Rennen. Bei Grapefruits gesellten sich zur Ware aus den Mittelmeerländern erste südafrikanische Chargen. Erste inländische Frühheidelbeeren und Himbeeren aus geschütztem Anbau waren zum Wochenausklang erhältlich. Aus Frankreich traf erster Lauch aus neuer Ernte ein. Die Anfangspreise lagen über den Kursen der belgischen und inländischen Konkurrenz. Die Saison für ägyptische Buschbohnen lief aus; italienische Partien komplettierten das Angebot. Pfifferlinge aus Serbien vergünstigten sich. Berlin Im Wochenerlauf kamen erste italienische Kirschen, Bigarreau, an. Sie ergänzten das spanische Sortiment. Das Interesse war noch recht schwach, sodass die Forderungen immer weiter nach unten korrigiert wurden. Das Absatzgeschehen konnte so jedoch nicht angeregt werden. Aprikosen waren im Wochenverlauf aus Spanien, Italien und in kleinen Mengen aus Frankreich verfügbar. Da die Früchte geschmacklich noch nicht überzeugen konnten, sanken die Notierungen sukzessive ab. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 20 / 17 vom 24. Mai

8 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 20 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose Braeburn Chile 70/ Braeburn Chile 75/ Braeburn Deutschland lose Braeburn Italien lose Braeburn Italien 70/ Braeburn Italien 75/ Braeburn Italien 80/ Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Südafrika 70/ Braeburn Südafrika 75/ Cox Orange Neuseeland 70/ Cox Orange Neuseeland 75/ Elstar Chile 70/ Elstar Chile 75/ Elstar Deutschland lose Elstar Deutschland 70/ Elstar Deutschland 75/ Fuji/Kiku Deutschland lose Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Frankreich 75/ Golden Delicious Frankreich 80/ Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Chile 70/ Granny Smith Chile 75/ Granny Smith Frankreich 70/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Frankreich 80/ Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Italien 80/ Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jazz Neuseeland 70/ Jazz Neuseeland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

9 20 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Jonagold Deutschland lose Jonagold Deutschland 70/ Jonagold Niederlande lose Jonagored Deutschland lose Jonagored Deutschland 75/ Kanzi Deutschland lose Kanzi Deutschland 70/ Kanzi Deutschland 75/ Kanzi Italien 75/ Pink Lady Chile 70/ Pink Lady Chile 75/ Pink Lady Frankreich 70/ Pink Lady Frankreich 75/ Pink Lady Italien 70/ Pink Lady Italien 75/ Pinova Deutschland lose Red Delicious Italien 75/ Red Delicious Italien 80/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ Birnen Abate Fetel Argentinien 65/ Abate Fetel Argentinien 70/ Abate Fetel Argentinien 75/ Abate Fetel Chile 65/ Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Abate Fetel Italien 65/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Abate Fetel Südafrika 65/ Abate Fetel Südafrika 70/ Abate Fetel Südafrika 75/ Conference Belgien 65/ Conference Niederlande lose Flamingo Chile 70/ Flamingo Südafrika 70/ Forelle Chile 65/ Forelle Chile 70/ Forelle Chile 75/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Chile 65/ Packham's Triumph Chile 75/ Packham's Triumph Südafrika 65/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

10 20 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tafeltrauben Barlinka Südafrika / Crimson Seedless Chile / Crimson Seedless Südafrika / Dauphine Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / La Rochelle Südafrika / Red Globe Chile / Sunred Seedless Südafrika / Thompson Seedless Chile / Thompson Seedless Indien / Thompson Seedless Südafrika / Erdbeeren / Belgien / / Deutschland / / Griechenland / / Italien / / Niederlande / / Spanien / Aprikosen / Frankreich / / Italien / / Spanien / Süßkirschen großfruchtig Italien / großfruchtig Spanien / kleinfruchtig Griechenland / kleinfruchtig Italien / kleinfruchtig Spanien / Nektarinen / Spanien AA / Spanien A gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B Pfirsiche / Spanien AA / Spanien A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

11 20 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kiwis / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Griechenland 25/ / Griechenland 30/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ Orangen Delta Seedless Spanien 5/ Lane Late Marokko 1/ Lane Late Marokko 3/ Lane Late Marokko 5/ Lane Late Marokko 7/ Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Navelate Marokko 7/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Valencia Late Ägypten 3/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Ägypten 7/ Valencia Late Marokko 5/ Valencia Late Marokko 7/ Valencia Late Spanien 5/ Mandarinen / Israel 1xx / Israel 1x / Israel 1/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Italien / / Spanien / Auberginen / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

12 20 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Blumenkohl / Deutschland 6er / Deutschland 8er / Frankreich 6er / Frankreich 8er / Italien 6er / Italien 8er / Niederlande 6er / Spanien 6er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Frankreich / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Italien / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / / Spanien / Endivien / Belgien / / Deutschland / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Deutschland 600/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ Schlangengurken Spanien 350/ Schlangengurken Spanien 400/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

13 20 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tomaten Fleisch Belgien / Kirsch Deutschland / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Italien / Rispen Niederlande / Rispen Spanien / runde Belgien / runde Niederlande / runde Spanien / Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber Marokko / gelber Niederlande / grüner Niederlande / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Niederlande / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Australien / Haushaltsware Deutschland / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Niederlande / Haushaltsware Österreich / Spargel grüner Deutschland / grüner Italien / grüner Niederlande / grüner Polen / grüner Spanien / violetter Deutschland / violetter Niederlande / weißer Deutschland / weißer Niederlande / weißer Polen / Zucchini / Italien / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

14 Kommentar: Erste inländische Speisefrühkartoffeln traten in Frankfurt und Hamburg auf: Mit Annabelle und Berber startete die diesjährige Saison. Obwohl die Partien noch recht begrenzt waren, hatten sie schon Einfluss auf die Notierungen der bereits etablierten Chargen: So sanken die Kurse für italienische und zyprische Importe meist. Auch auf den übrigen Plätzen bröckelten die Bewertungen bei eher eingeschränkten Unterbringungsmöglichkeiten häufig ab. Dies betraf sowohl den Sektor der Speisefrühkartoffeln, in dem Italien und Zypern das Geschehen bestimmten, als auch den der Lagerware, in dem Deutschland fast monopolartig dominierte. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Annabelle 96 / 100 Deutschland Berber / 96 Israel Annabelle 72 / 80 Italien Annabelle 76 / / / / / 88 Italien Musica 120 Italien Sieglinde 84 / / / / / 92 Italien Spunta / 80 Marokko Nicola 67 / / 77 Zypern Annabelle 88 / / / / / 104 Zypern Marabel 88 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra / 32 Deutschland Agria 32 / 36 Deutschland Allians 36 / / / 46 Deutschland Annabelle 36 / / / 40 Deutschland Belana 36 / / / / 46 Deutschland Cilena 34 / Deutschland Laura 38 / / 32 Deutschland Leyla 28 / 32 Deutschland Linda 40 / / 32 Deutschland Marabel 32 / / 36 Deutschland Nicola 36 / 38 Deutschland Sieglinde 40 / 44 Frankreich Agata 92 / ,00 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln in der 20. in / 100 kg 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Annabelle Annabelle Sieglinde Nicola Annabelle Marabel Nicola Spunta D IT IT MA CY CY CY CY ,00 77,50 75,60 54,44 75,80 76,00 69,75 68, ,00 94,50 99,00 68,33 100,80 92,00 101,33 87, ,00 85,00 83,25 61,67 90,75 86,00 90,00 79,33 98,00 82,40 86,00 72,50 90,00 88,00 91,00 81,33 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBKKartoffelnFruehB/Herkünfte /tin

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