Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 05 / 16 vom für den Zeitraum Birnen Italienische Früchte dominierten: Neben Abate Fetel und Santa Maria konnte vor allem auf Williams Christ zugegriffen werden. Aus Deutschland kamen Alexander Lucas und Conference. Aus Belgien und den Niederlanden wurden Conference zugeführt. Nachdem in der 4. Williams Christ die südafrikanische Kampagne eröffnet hatten, gesellten sich inzwischen auch Rosemarie zum Sortiment, die in Hamburg 15,- je 6,3-kg-Steige und in Berlin 16,50 je 6,3 kg kosteten. Insgesamt war in der Karnevalswoche eine sehr ruhige Nachfrage zu beobachten. Die Versorgung wuchs leicht an und der Bedarf konnte gedeckt werden. Hinsichtlich der Notierungen wurden keine besonderen Modifizierungen ausgemacht; in der Regel verharrten die Bewertungen auf bisherigem Niveau. Mancherorts verteuerten sich die europäischen Chargen marginal, da sich deren Verfügbarkeit, dem Saisonzeitpunkt entsprechend, verminderte. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax:

2 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 120 Preise italienischer Preise Offerten deutscher in derofferten in in // 100 kg Alex. Lucas 2013/ Alex. Lucas 2014/ Alex. Lucas 2015/ Conference 2013/ Conference 2014/ Conference 2015/ Preise niederländischer Offerten in / 100 kg Conference 2013/ Conference 2014/ Conference 2015/ Gute Luise 2013/ Gute Luise 2014/ Gute Luise 2015/ Marktanteile in der Deutschland 14,3% Niederlande 12,5% Südafrika 5,2% Italien 63,4% Belgien 4,4% Türkei 0,3% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0516Birnen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Birnen im Marktobstbau Anbauflächen und Ertrag in den Jahren 2013 bis 2015 (endgültig) Land Jahr Fläche* Ertrag in dt je ha Erntemenge in dt Deutschland , , , Baden-Württemberg , , , Bayern , , , Brandenburg ** , , , Hamburg , , , Hessen , , , Mecklenburg-Vorpommern , , , Niedersachsen ** , , , Nordrhein-Westfalen , , , Rheinland-Pfalz , , , Saarland Sachsen ** , , , Sachsen-Anhalt , , , Schleswig-Holstein , , , Thüringen ** , , , *) Flächenergebnisse auf Basis der Baumobstanbauerhebung 2012 (vgl. Fußnote 2). **) Die ertragsfähigen Anbauflächen werden jährlich aktualisiert.. = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Statistisches Bundesamt: Fachserie 3, Reihe 3.2.1, Wachstum und Ernte - Baumobst 2015, ; Baumobst 2014, MB0516AnbauflaechenBirnenDE2015.xlsx/DE/tin

4 Stand: Anbau von Birnen in Europa (Tafelbirnen und Mostbirnen) Anbauflächen in ha Land/Jahr Albanien : 0,4 1,0 0,5 0,5 0,8 : : Belgien 8,1 8,1 8,2 e 8,2 8,2 8,6 8,9 9,1 Bosnien und Herzegowina : z : z : z : z : z : z : z : z Bulgarien 0,6 0,6 0,3 0,5 0,4 0,4 0,5 0,3 Dänemark : : : 0,3 0,4 0,4 0,4 0,4 Deutschland 2,1 2,1 2,1 2,1 2,1 1,9 1,9 1,9 Estland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Finnland 0,0 n 0,1 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Frankreich 7,9 7,3 : 7,0 6,0 6,0 5,7 5,4 Griechenland 4,0 4,0 3,5 3,4 3,4 3,2 4,8 5,0 Irland 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Island 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Italien 41,4 40,7 40,3 36,9 36,3 34,2 31,5 30,2 Kosovo (1244/99 UN) 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,6 0,0 n Kroatien 1,4 1,5 1,5 1,9 1,4 1,2 0,8 1,0 Lettland 0,6 0,3 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 Litauen 1,1 0,8 0,8 0,7 0,8 0,9 0,8 0,9 Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Malta 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Montenegro : : : : : 0,0 n : : Niederlande 7,3 7,5 7,8 8,0 8,2 8,2 8,5 8,6 Norwegen 0,1 0,1 : 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Österreich 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 Polen 13,0 13,0 13,2 e 8,4 11,7 10,9 9,5 9,2 Portugal 11,4 11,2 11,0 11,0 11,0 11,2 12,0 12,0 Rumänien 4,6 4,6 4,5 5,1 4,3 3,9 3,9 3,5 Schweden 0,0 n 0,2 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,1 Serbien 7,7 7,3 7,5 7,5 7,5 7,3 7,3 7,3 Slowakei 0,1 0,1 0,1 0,1 0,7 0,2 0,2 0,1 Slowenien 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Spanien 31,9 : : 27,3 27,0 25,5 24,2 23,6 Tschechische Republik 0,7 0,6 0,6 0,7 0,8 0,9 0,9 0,9 Türkei 20,7 21,0 : : 21,0 23,0 24,0 24,0 Ungarn 3,2 3,2 3,0 2,7 2,7 2,8 3,0 2,9 Vereinigtes Königreich 1,5 : : 1,8 2,0 2,0 2,0 1,0 Zypern 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Erklärungen: c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; z = nicht zutreffend; : = nicht vorhanden Quelle: eurostat; Europäische Union MB0516BirnenErzeugungEU.xlsx/Fläche/tin

5 Stand: Anbau von Birnen in Europa (Tafelbirnen und Mostbirnen) Ernteerzeugung in Tonnen Land/Jahr Albanien : 5,8 6,4 7,3 8,4 9,4 : : Belgien 286,6 170,5 280,6 e 307,3 284,8 236,4 305,0 374,3 Bosnien und Herzegowina 20,7 e 21,7 e 24,8 22,9 28,3 18,0 32,6 14,0 e Bulgarien 1,0 0,9 1,4 1,4 2,0 1,4 2,9 2,2 Dänemark : : : 5,3 5,3 5,0 7,3 7,5 Deutschland 49,9 38,1 52,3 38,9 46,9 33,9 39,5 45,0 Estland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Finnland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Frankreich 194,6 156,1 : 173,8 167,4 124,0 148,9 132,7 Griechenland 52,4 60,6 50,0 64,4 61,9 67,2 63,6 73,3 Irland 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Island 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Italien 855,4 770,1 831,1 736,7 926,5 668,5 743,0 701,6 Kosovo (1244/99 UN) 1,8 2,9 1,7 2,5 2,5 1,6 4,3 : Kroatien 4,4 3,3 3,6 3,3 5,1 1,2 3,5 2,9 Lettland 1,1 0,2 0,5 0,2 0,2 0,2 1,0 0,2 Litauen 1,6 1,3 2,1 1,0 1,1 1,5 1,3 0,9 Luxemburg 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,3 Malta 0,3 0,2 0,2 0,3 0,2 0,3 0,3 0,2 Montenegro : : : : : 0,0 n : : Niederlande 260,0 172,0 295,0 264,0 336,0 199,0 327,0 349,0 Norwegen 0,5 0,7 : 0,5 0,3 0,4 0,2 0,3 Österreich 175,5 84,7 168,7 36,1 73,2 58,2 54,1 50,7 Polen 30,8 72,8 83,0 e 46,5 62,8 64,7 75,7 73,7 Portugal 140,4 172,2 200,0 176,8 230,5 116,3 202,5 210,0 Rumänien 61,9 51,7 65,1 57,8 64,4 51,7 64,0 58,5 Schweden 0,0 n 1,6 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 1,8 Serbien 71,8 75,6 82,6 58,2 78,3 7,3 82,1 63,7 Slowakei 0,3 0,4 0,7 0,6 0,4 0,3 1,0 0,4 Slowenien 4,3 3,1 4,7 3,8 4,6 2,4 2,7 3,5 Spanien 551,9 557,9 404,1 476,6 502,4 407,2 425,6 429,6 Tschechische Republik 3,6 4,4 4,4 4,2 5,7 5,4 7,2 3,7 Türkei 356,3 355,0 376,0 : 386,0 443,0 462,0 462,0 Ungarn 11,8 22,0 32,3 24,2 17,3 14,6 27,7 18,7 e Vereinigtes Königreich 20,6 : : 32,8 38,0 33,0 34,0 26,0 Zypern 1,1 1,2 1,3 1,3 1,2 1,1 1,1 1,1 Erklärungen: c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; z = nicht zutreffend; : = nicht vorhanden Quelle: eurostat; Europäische Union MB0516BirnenErzeugungEU.xlsx/Menge/tin

6 Erzeugung von Birnen (Tafel- und Mostobst) in Europa; Mengen in Tonnen; wichtigste Anbauländer 1,0 1,0 2,9 Ungarn 1,9 3,5 5,0 Rumänien 5,0 8,6 7,3 5, ,1 9, ,0 10, ,0 12, ha 25, , Erzeugung von Birnen (Tafel- und Mostobst) im Jahr 2014 in Europa Anbauflächen in ha; wichtigste Anbauländer 30, ,6 35, , Ver. Königreich Kroatien Deutschland Griechenland Frankreich Serbien Niederlande Belgien Polen Portugal Spanien Türkei Italien Tonnen 0,0 0 Italien Türkei Spanien Belgien Quelle: eurostat; Europäische Union; Stand Niederlande Portugal Frankreich Polen Griechenland Serbien Rumänien Österreich MB0516BirnenErzeugungEUDia14.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin

7 7 Äpfel Deutschland beherrschte mit Elstar, Jonagold und Braeburn das Geschehen. Italien steuerte hauptsächlich Golden Delicious und Granny Smith bei. Aus Frankreich wurden speziell Pink Lady, Granny Smith und Jazz angeliefert. Die Niederlande beteiligten sich mit Jonagold und Cripps Pink am Geschäft. Häufig war ein steter Handelsverlauf an der Tagesordnung. Das Interesse konnte problemlos gestillt werden, sodass sich bezüglich der Kurse keine wesentlichen Veränderungen zeigten. Ab und an wurde die untere Preisgrenze etwas angehoben. In Frankfurt sollte man für gelegte Golden Delicious, Red Chief und Royal Gala aus Italien stolze 6,50 je 4-kg-Karton zahlen, was bei den Kunden nur auf wenig Gegenliebe stieß. Niederländische Joya, französische Pink Lady und italienische Jazz konnten hier indes ohne Schwierigkeiten untergebracht werden. Tafeltrauben Südafrikanische Thompson Seedless, Flame Seedless und Prime Seedless prägten die Vermarktung. Aus Peru kamen unter anderem Red Globe, aus Namibia vor allem Flame Seedless. Die Verfügbarkeit dehnte sich aus und genügte, um den Bedarf zu decken. Oftmals fiel die Nachfrage, die sich vorrangig auf kernlose Varietäten konzentrierte, sehr schwach aus. Wer Bestände vermeiden wollte, musste die Bereitstellung reduzieren. Doch selbst dann gelang eine Leerung der Läger nicht immer. Auch gesenkte Forderungen führten nicht durchgängig zu einer Räumung. Lediglich in Hamburg verteuerten sich manche Offerten, sofern ihre Qualität überzeugte. Mangelhafte Partien, wie sie in der Hansestadt in Erscheinung traten, mussten wie üblich mit Verbilligungen abgegeben werden. Kiwis Italienische Chargen dominierten vor griechischen und französischen. Summa summarum war ein ruhiges Interesse zu beobachten, was man mit Leichtigkeit stillte. Die Preise veränderten sich nur selten; in Köln wurden die der französischen Produkte etwas erhöht. In München setzte man die Bewertungen der italienischen Früchte herab; die Verkäufer wollten so den Zuspruch der Kunden gewinnen, die bis dato eher bei den günstigeren griechischen zugegriffen hatten. Orangen Spanien beherrschte das Geschehen. Vorrangig gab es Navelina, Salustiana und Navel. Neue Lane Late traten zu einem ungewöhnlich frühen Saisonzeitpunkt in Erscheinung. Griechische Navel, marokkanische Salustiana und türkische Washington Navel komplettierten. Erste Valencia Late aus Ägypten kosteten in Frankfurt lediglich 10,- bis 12,- je 15-kg-Karton. Bei den Blutorangen wurden speziell italienische Moro und Tarocco abgeladen. Spanische Cara Cara und Sanguinelli rundeten das Angebot ab. Insgesamt orientierte sich die Versorgung an den Unterbringungsmöglichkeiten, sodass sich die Notierungen nicht wesentlich bewegten. In Hamburg verbilligten sich italienische Moro, da sie hinsichtlich ihrer Qualität nicht durchgängig überzeugten. Auch in Köln mussten die Aufrufe für Partien aus Italien verringert werden. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Spanische Mandarinen, allen voran Nadorcott und Clemenvilla, hatten die Vermarktung fest im Griff. Das Sortiment ergänzten israelische Orri in verschiedenen Marken und Aufbereitungen, türkische Nadorcott und Nova sowie marokkanische Nour und italienische Tacle, die meist mit Blatt aufgemacht waren. Im Segment der Clementinen dominierten spanische Clemenules, die aber wie türkische Satsumas nur eine Nebenrolle spielten. Summa summarum schränkte sich die Verfügbarkeit ein, sie genügte trotzdem, um die kontinuierliche Nachfrage zu befriedigen. Oftmals konnte das Interesse mit den Zufuhren nicht Schritt halten, Bestände waren an der Tagesordnung, was die Händler häufig dazu zwang, die Forderungen zu senken. In Frankfurt betraf dies insbesondere kleine Produkte, während größere hier mengeninduziert sogar etwas teurer wurden. Zitronen Spanische Primofiori beherrschten das Geschäft; türkische Lamas rundeten das Angebot ab. Für gewöhnlich stimmte man die Bereitstellung auf den Bedarf ab, sodass sich die Notierungen nicht wesentlich veränderten. In Berlin bröckelten die Bewertungen sukzessive ab, da die Anlieferungen zu üppig ausfielen. In München zogen die Kurse im Wochenverlauf an, nachdem sie sich anfangs abgeschwächt hatten. In Frankfurt erhöhte man die untere Preisgrenze auf bis zu 20,- je 100 Stück. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 05 / 16 vom 10. Februar 2016

8 8 Bananen In der Regel orientierte sich die Versorgung an den Unterbringungsmöglichkeiten. Dennoch konnten hier und da die Forderungen angehoben werden: In Frankfurt betraf dies die Zweit- und Drittmarken, in Hamburg lediglich die Zweitmarken und in München das komplette Sortiment. Blumenkohl Die italienischen Zufuhren beherrschten den Markt, die französischen ergänzten. Mittlerweile war die Verfügbarkeit nach Überwindung der Auswirkungen des kurzen Wintereinbruchs merklich angewachsen. Dem Handel fehlte es generell an Schwung. Eine völlige Räumung gelang nur schwerlich. Die hohen Bewertungen der Vorwoche waren meistens nicht zu halten. Für gewöhnlich sackten sie ab; manchmal indes blieben die der italienischen Offerten stabil. Zum Schluss kostete eine 6er-Steige 6,50 bis 7,50. Örtlich vorrätige spanische Produkte waren zu teuer; der Kunde ignorierte sie. Daher wurden die Zugänge gestoppt. Salat Alleinig aus Spanien zufließender Eissalat traf in üppigem, verschiedentlich zu reichlichem Umfang ein. Zudem wusste die Qualität nicht stets zu überzeugen. Die Kurse, eher selten konstant, bewegten sich vorrangig nach unten. Punktuell konnten sie zum Freitag etwas anziehen. Das Angebot an Kopfsalat gestaltete sich differenziert: mal überwogen belgische, mal italienische Importe. Französische Abladungen komplettierten, sporadisch rundeten niederländische das Geschehen ab. Bei wohlüberlegter Bereitstellung konnte man die Forderungen auf bisherigem Niveau belassen. Hin und wieder mussten sie jedoch gesenkt werden infolge ausgeprägten Konkurrenzkampfes zwischen den einzelnen Herkünften oder eines gedämpften Zugriffs. Lediglich in München befestigten sie sich. Den größten Sprung machten dabei die belgischen Abpackungen, die dadurch aber kaum an Beachtung einbüßten. Bunte Salate stammten hauptsächlich aus Italien und Frankreich. Belgien beteiligte sich mit Lollo Rosso. Bei einem ansprechenden Erscheinungsbild der Ware sowie bei angehobenen Einständen stiegen die Notierungen oftmals an, verharrten ansonsten auf einem unveränderten Level. Italienische Endivien erfreuten sich einer regen Abnahme. Neben Standardsteigen mit 12 Stück wurden verstärkt 8er- und 6er-Sortierungen gesichtet. Güteinduziert erzielten französische Chargen fast das Doppelte von italienischen. Feldsalat aus dem Inland und Belgien verbilligte sich aufgrund von Mängeln und zu langsamer Unterbringung. Gurken Bei Schlangengurken wurde der von Spanien beherrschte Markt durch Offerten aus Frankreich und den Niederlanden mit nur schrittweise anwachsender Präsenz ergänzt. Der Fährstreik hatte die Verfügbarkeit der griechischen Partien merklich eingeschränkt. Die Versorgung fiel generell zu knapp aus. Das Kontingent kleiner Kaliber dehnte sich zuweilen aus. Manchmal verringerten Aktionen des LEH die Zugänge am Platz. Die Preise kletterten trotz des nicht gerade lebhaften Interesses bis Freitag sukzessive aufwärts. Minigurken kamen maßgeblich aus den Niederlanden oder nicht immer in genügender Menge aus der Türkei. Spanien baute die Produktpalette in Hamburg und Frankfurt aus. Entgegen einer befriedigenden Nachfrage sackten die Bewertungen häufiger ab, weniger neigten sie zu einer gewissen Stabilität oder strebten nach oben. Tomaten Die dominierenden spanischen Runden Tomaten und Rispentomaten waren gelegentlich nicht von überzeugender Ausfärbung geprägt. Sie wurden ansteigend von Ware aus Belgien und den Niederlanden komplettiert. Auch Italien spielte eine Rolle. Die Bereitstellung reichte oft nicht aus, um den Bedarf hinlänglich zu decken. Nach seltenen Einbrüchen gewannen die Kurse nach und nach an Höhe. Das galt insbesondere für tagesfrische Anlieferungen. Kirschtomaten, hauptsächlich aus Italien und den Niederlanden, punkteten verstärkt mit verbesserten organoleptischen Eigenschaften. Sie verteuerten sich hin und wieder bei vielfach unveränderten Forderungen. Fleischtomaten flossen überwiegend aus Belgien oder Spanien zu. In der Regel generierten sie einen flotten Zugriff. Daher konnten die bisherigen Aufrufe zumeist etwas angehoben, mussten bloß sporadisch gesenkt werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 05 / 16 vom 10. Februar 2016

9 9 Gemüsepaprika Die Versorgung mit den vorherrschenden spanischen Importen fiel überschaubar aus. Dazu gab es übersichtliche Zufuhren aus dem östlichen Mittelmeerraum wie der Türkei und Griechenland sowie aus dem nördlichen Afrika. Wegen der begrenzten Verfügbarkeit bewegten sich die Bewertungen von roten und gelben Kultivaren grundsätzlich nach oben. Grüne Angebote trafen für gewöhnlich in größeren Mengen ein, weshalb sie vorrangig stabil notierten. Vor allem aber die türkischen Abladungen vergünstigten sich vermehrt. Flow-Packs mit Carliston und Dolma aus der Türkei kosteten in Frankfurt lediglich 0,75 je 400-g-Beutel, während die mit Kapia in der Spitze bis zu 1,30 je 400 g erzielten. Äußerst spärlich wurden gelbe und rote Früchte aus Italien offeriert. Zwiebeln Gemüsezwiebeln flossen ausschließlich aus Spanien zu. Die angespannte Geschäftssituation entschärfte sich etwas. Trotz fortlaufend eingeschränkter Zugänge schien das Preishoch überschritten: Es machten sich verstärkt leichte Verbilligungen bemerkbar. Zum Teil werden diese auch erst in der 6. erwartet. Anlieferungen aus Japan bauten die Produktpalette im gehobenen Qualitätssektor sporadisch in marginalem Umfang aus. Wie gebräuchlich wurde inländische Haushaltsware durch niederländische und einzig in München zudem durch österreichische Partien komplettiert. Die dosierte Bereitstellung harmonisierte vorwiegend hinlänglich mit den kontinuierlichen Verkaufsmöglichkeiten. Die Forderungen verharrten somit hauptsächlich auf einem konstanten Niveau. Weitere Informationen Frankfurt Das Überangebot und die zögerliche Nachfrage bei Erdbeeren hatten niedrige Notierungen zur Folge. Ganz anders bei Ananas, es gab nur begrenzte Mengen und die Kurse kletterten einstandsbedingt auf 12,- bis 15,- je Kiste mit 5 bis 7 Stück. Per Flug zugeführte Mango und Papaya räumten stetig und zu sehr festen Bewertungen. Chile erweiterte das Sortiment bei Aprikosen mit 3-kg-Kartons zu 43,-. Pitahaya aus Asien und Südamerika wurden ab Donnerstag flott untergebracht. Grünkohl und Rosenkohl sowie Flower-Sprout bereicherten den ansonsten müden Gemüsehandel. Wieder neu am Markt waren italienische schwarze Trüffel zu 700,- je kg sowie Steinpilze aus Übersee. Hamburg Im Wochenverlauf stiegen die Preise für Buschbohnen verschiedener Herkunft deutlich aufwärts. München Neben spanischen Erdbeeren trafen marokkanische ein; sie wurden in 250-g-Schälchen und vermehrt in 500-g-Schalen offeriert. Die Anlieferungen orientierten sich am Bedarf und die Forderungen konnten behauptet werden. Spanische, portugiesische und marokkanische Himbeeren präsentierten sich in Sachen Ausfärbung, Kaliber und Kondition überwiegend ansprechend, was die Aufrufe stabilisierte. Mexikanische Importe komplettierten. Angebotsinduziert verteuerten sich Ananas. Zucchini, Brokkoli und Auberginen kosteten so viel wie bislang. Kohlrabi aus Italien wurde durchweg recht umfangreich abgeladen. Berlin Die Zufuhren mit spanischen Erdbeeren nahmen im Wochenverlauf weiter zu, obwohl das Interesse hinter den Erwartungen zurückblieb. Preislich mussten daher immer wieder Zugeständnisse gemacht werden; die Kurse lagen zwischen 1,40 und 1,70 je 500-g-Schale. Die Bedeutung von italienischen Artischocken wuchs an: Für die in Großkisten aufbereiteten Produkte zahlte man etwa 1,85 je kg. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 05 / 16 vom 10. Februar 2016

10 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 5 / 2016 vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose Boskoop Deutschland 75/ Braeburn Deutschland lose Braeburn Deutschland 75/ Braeburn Frankreich 70/ Braeburn Italien 70/ Braeburn Italien 75/ Cox Orange Deutschland lose Cox Orange Deutschland 75/ Elstar Deutschland lose Elstar Deutschland 75/ Fuji/Kiku Deutschland lose Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Frankreich 70/ Golden Delicious Frankreich 75/ Golden Delicious Italien 75/ Granny Smith Deutschland lose Granny Smith Frankreich 70/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Frankreich 80/ Granny Smith Italien 75/ Holsteiner Cox Deutschland lose Holsteiner Cox Deutschland 75/ Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jazz Italien 75/ Jonagold Deutschland lose Jonagold Deutschland 75/ Jonagold Niederlande lose Jonagored Deutschland lose Jonagored Deutschland 75/ Kanzi Deutschland lose Kanzi Deutschland 70/ Kanzi Deutschland 75/ Kanzi Italien 70/ Kanzi Italien 75/ Pink Lady Frankreich 70/ Pink Lady Frankreich 75/ Pink Lady Frankreich 80/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

11 5 / 2016 vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pink Lady Italien 70/ Pink Lady Italien 75/ Pinova Deutschland lose Red Delicious Italien 70/ Red Delicious Italien 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Italien lose Tenroy/Royal Gala Italien 75/ Birnen Abate Fetel Italien 65/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Alexander Lucas Deutschland lose Boscs Flaschenbirne Italien lose Boscs Flaschenbirne Italien 70/ Boscs Flaschenbirne Italien 75/ Conference Belgien lose Conference Deutschland lose Conference Niederlande lose Forelle Belgien 75/ Gellert Niederlande lose Gute Luise Niederlande lose Rosemarie Südafrika 65/ Rosemarie Südafrika 70/ Rote Williams Christ Italien 65/ Rote Williams Christ Italien 70/ Santa Maria Italien 65/ Santa Maria Italien 70/ Santa Maria Türkei 70/ Williams Christ Italien 65/ Williams Christ Italien 70/ Williams Christ Italien 75/ Williams Christ Südafrika 65/ Williams Christ Südafrika 70/ Tafeltrauben Black Gem Südafrika / Crimson Seedless Peru / Crimson Seedless Spanien / Crimson Seedless Südafrika / Dan Ben Hannah Namibia / Dan Ben Hannah Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Peru / Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / Flame Seedless Namibia / Flame Seedless Südafrika / Prime Seedless Namibia / Prime Seedless Südafrika / Red Globe Peru / Regal Seedless Südafrika / Thompson Seedless Namibia / Thompson Seedless Peru / Thompson Seedless Südafrika / Victoria Südafrika / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

12 5 / 2016 vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Erdbeeren / Italien / / Marokko / / Spanien / Kiwis / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Frankreich 36/ / Griechenland 25/ / Griechenland 30/ / Griechenland 36/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ Orangen Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Moro Italien 3/ Moro Italien 5/ Moro Italien 7/ Moro Italien Netzware Navel Griechenland 1/ Navel Griechenland 3/ Navel Griechenland 7/ Navel Spanien 1/ Navel Spanien 5/ Navel Spanien 7/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelina Italien 1/ Navelina Italien 3/ Navelina Spanien 1/ Navelina Spanien 3/ Navelina Spanien 5/ Navelina Spanien 7/ Navelina Spanien Netzware Salustiana Marokko 3/ Salustiana Marokko 5/ Salustiana Marokko 7/ Salustiana Spanien 1/ Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Salustiana Spanien 7/ Sanguinelli Spanien 5/ Tarocco Italien 1/ Tarocco Italien 3/ Tarocco Italien 5/ Tarocco Italien Netzware Washington Navel Türkei 1/ Washington Navel Türkei 3/ Washington Navel Türkei 5/ Washington Navel Türkei 7/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

13 5 / 2016 vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Mandarinen / Israel 1xx / Israel 1x / Israel 1/ / Spanien 1xx / Spanien 1x / Spanien 1/ / Türkei 1xx / Türkei 1x / Türkei 1/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ / Türkei 3/ / Türkei 5/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Italien / Auberginen / Italien / / Spanien / Blumenkohl / Frankreich 6er / Frankreich 8er / Italien 6er / Italien 8er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / Bohnen Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Eissalat / Spanien / Endivien / Italien / Kopfsalat / Belgien / / Frankreich / / Italien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

14 5 / 2016 vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Rosenkohl / Deutschland / / Niederlande / Gurken mini Niederlande / mini Türkei / Schlangengurken Frankreich 300/ Schlangengurken Frankreich 400/ Schlangengurken Griechenland 350/ Schlangengurken Griechenland 400/ Schlangengurken Griechenland 500/ Schlangengurken Spanien 300/ Schlangengurken Spanien 350/ Schlangengurken Spanien 400/ Schlangengurken Spanien 500/ Schlangengurken Spanien 600/ Tomaten Fleisch Belgien / Fleisch Spanien / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Kirsch Spanien / Rispen Belgien / Rispen Italien / Rispen Niederlande / Rispen Spanien / Rispen Türkei / runde Belgien / runde Marokko / runde Spanien / Gemüsepaprika gelber Spanien / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Marokko / roter Spanien / Lauch / Belgien / / Deutschland / / Niederlande / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Deutschland / Haushaltsware Niederlande / Zucchini / Italien / / Marokko / / Spanien / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

15 Kommentar: Die Märkte waren ausreichend mit Lagerspeisekartoffeln versorgt. Annabelle konnten die größten Absätze verbuchen. Bei Belana, Linda und Marabel wurde auch kräftiger zugegriffen. Teilweise generierten besondere Formen wie Blauer Schwede, Vittelotte, Bamberger Hörnchen, Cherie oder Jazzy anwachsende Beachtung; manchmal derart, dass sich die Händler entschlossen, dieses Segment stärker zu beschicken. Im Allgemeinen entsprach das Angebot annähernd dem Maß der Nachfrage. Hinsichtlich der Bewertungen verzeichnete man daher keine wesentlichen Änderungen. In der Karnevalshochburg Köln verlief der Verkauf unterdessen eher schleppend. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen auf die Notierungen. In Berlin sollten vermehrt Vergünstigungen den Zugriff forcieren, was aber selten gelang. Die Zugänge aus Zypern spielten weiterhin keine wichtige Rolle. Annabelle und Spunta wurden in der Regel nur zögerlich, verschiedentlich etwas schneller aufgenommen. Dennoch sah man sich kaum gezwungen, die bisherigen Forderungen zu modifizieren. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Zypern Annabelle 92 / / / / Zypern Spunta 80 / Speiselagerkartoffeln Deutschland Adretta 32 / 36 Deutschland Afra 38 Deutschland Agria 32 / / 36 Deutschland Allians 40 / / / 42 Deutschland Annabelle 28 / / / / / 44 Deutschland Belana 30 / / / 32 Deutschland Christa 28 / 38 Deutschland Cilena 28 / / 42 Deutschland Laura 28 / / / 32 Deutschland Leyla 26 / 32 Deutschland Linda 34 / / 32 Deutschland Marabel 32 / / / / 42 Deutschland Melody 36 Deutschland Nicola 32 / 38 Deutschland Sieglinde / / / 62 Deutschland Solara 32 / 36 Frankreich Agata 84 / 88 Israel Charlotte Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln n / 100 kg Annabelle 2014/ Annabelle 2015/ Belana 2014/ Belana 2015/ Marabel 2014/ Marabel 2015/ Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK0516KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /now

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