Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -
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- Alma Kappel
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1 Erdbeeren Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 19 / 17 vom für den Zeitraum Italienische Chargen dominierten vor niederländischen und einheimischen, deren Präsenz sich merklich ausgedehnt hatte. Griechische Importe beteiligten sich ebenso am Geschäft; die Offerten schlug man oftmals in 8x500-g-Steigen um. Die Anlieferungen aus Spanien schränkten sich ein und wurden mittlerweile vermehrt an den LEH weitergeleitet. Wegen Muttertag war es wieder Zeit für Sonderaufmachungen, so wurden Früchte in herzförmigen Schalen angeboten. Das Marktgeschehen zeigte sich nicht sehr einheitlich: Während in München das regnerische Wetter für eine gedämpfte Nachfrage sorgte, fiel in Berlin die Bereitstellung zu gering aus, sodass die Notierungen anzogen. In Frankfurt gestaltete sich der Absatz zunächst schleppend, dennoch erhöhten die Händler ihre Aufrufe. Zum Wochenende hin verbesserten sich die Unterbringungsmöglichkeiten und trotzdem gelang eine Räumung nicht gänzlich, obwohl man die Forderungen reduzierte. In Hamburg musste die Käufer für ansehnliche inländische und niederländische Produkte tiefer in die Tasche greifen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax: Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.
2 Durchschnittspreise von Erdbeeren in / 100 kg IT IT IT ES ES ES Marktanteile in der 19. Niederlande 20,4% Spanien 10,1% Deutschland 31,3% Italien 37,4% Griechenland 0,7% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1917Erdbeeren.xlsx/VerlaufAnteile/tin
3 100% Erdbeeren im Jahr Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) % % % 700 Marktanteile in % 60% 50% 40% je 100 kg 30% % % 100 0% Italien Deutschland Niederlande Spanien Griechenland Marokko Ägypten Belgien Italien Deutschland Niederlande Spanien Griechenland Marokko Ägypten Belgien Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1917ErdbeerenPreiseMengen8.xlsx/Jahr/tin
4 Einfuhr von Erdbeeren ( ) nach Deutschland in den Jahren 2012 bis 2016 Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 EU-Länder Drittländer Gesamteinfuhr EU-Länder Drittländer Ursprungsland Tonnen 2016 T 2016 Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Spanien Niederlande Italien Belgien Griechenland Polen Frankreich Tschechische Rep Österreich Vereinigtes Königreich Ungarn Dänemark Portugal Slowakei Luxemburg Rumänien Bulgarien Kroatien Schweden Estland Malta 2 2 Ägypten Marokko USA Bosnien u. Herzeg Peru Türkei Serbien Chile Israel Mexiko Neuseeland Indien Äthiopien Brasilien Volksrepublik China Südafrika Schweiz Thailand übrige Drittländer Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis, Werte kleiner 0,5 = 0; bis 2015 endgültige Werte MB1917EinfuhrErdbeerenTab2016.xlsx/12bis16/tin
5 Einfuhr Erdbeeren aus den wichtigsten Lieferländern nach Deutschland Spanien Niederlande Italien Ägypten Belgien Griechenland Polen Marokko Frankreich USA Tschech. Rep. Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis, bis 2015 endgültige Werte MB1917EinfuhrErdbeerenDia16.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin Tonnen Gesamteinfuhren von Erdbeeren nach Deutschland Tonnen EU-28 Tonnen Drittländer T EU-28 T Drittländer
6 3 Äpfel Die Abladungen aus Übersee liefen den europäischen langsam den Rang ab: Die Wichtigkeit wuchs deutlich an und auch das Interesse der Kunden intensivierte sich stetig. Neben neuseeländischen, argentinischen und chilenischen Royal Gala gab es Cox Orange aus Neuseeland, Braeburn und Golden Delicious aus Südafrika sowie Granny Smith aus Chile. Die Qualität der europäischen Ware ließ in der Regel keine Wünsche offen, sodass die Abwicklung meist zu den bisherigen Kursen stattfand. Deutschland herrschte in diesem Sektor mit Elstar und Jonagold vor, Italien folgte mit Golden Delicious und Granny Smith. Die französischen Zufuhren bestanden häufig aus Pink Lady und Granny Smith. Die Bewertungen blieben vielfach konstant. In Frankfurt verteuerten sich einheimische Royal Gala und Elstar leicht. Hier generierten billige Jonagored und Gloster nicht die erhoffte Beachtung. In München stiegen die Preise für inländische Partien ein wenig an. Birnen Südafrikanische, chilenische und argentinische Packham`s Triumph und Abate Fetel bestimmten die Szenerie. Zudem kamen aus Chile und Südafrika unter anderem Forelle. Dank einer am kontinuierlichen Bedarf ausgerichteten Bereitstellung bewegten sich die Notierungen nur selten, sofern die Güte überzeugte. In Hamburg vergünstigten sich südafrikanische Packham`s Triumph aufgrund geschrumpfter Beliebtheit. Die Präsenz der europäischen Importe verringerte sich zusehends: Italienische Abate Fetel wurden mancherorts ausgelistet; die Offerten aus der südlichen Hemisphäre füllten die Lücke aber flott. Conference aus den Niederlanden und Belgien rundeten das Angebot mit sehr kleinen Mengen ab. Hinsichtlich der Forderungen waren keine gravierenden Veränderungen auszumachen. Tafeltrauben Die Sortimentsvielfalt nahm stetig ab und auch die Versorgung begrenzte sich augenscheinlich. Da sich das Interesse ebenfalls verminderte, gerieten die bisherigen Kurse kaum ins Schwanken. Thompson Seedless waren für die Geschäfte prägend, sie stammten aus Indien, Chile und Südafrika. Daneben konnte bloß noch auf einige chilenische und südafrikanische Anlieferungen zugegriffen werden. In Frankfurt führten uneinheitliche Qualitäten zu einer weit geöffneten Preisspanne. Früchte mit organoleptischen Mängeln musste man selbstredend mit Verbilligungen unterbringen. Kiwis Außer italienischen gab es französische und griechische Offerten sowie chilenische Chargen. Die Verfügbarkeit orientierte sich meist an der Nachfrage. Die Bewertungen verharrten auf dem Niveau der Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 19 / 17 vom 17. Mai
7 4 Vorwoche. In Frankfurt und Köln konnten diese für Produkte aus Italien ein wenig angehoben werden. Neuseeländische Goldkiwis wurden für gewöhnlich freundlich beachtet und verdrängten mancherorts die italienischen Partien in der Gunst der Käufer. Zitronen Spanische Verna weiteten ihre Präsenz merklich aus und ersetzten zunehmend Primofiori gleicher Herkunft, deren Kampagne langsam endet. Außer Spanien waren keine anderen Länder am Geschäft beteiligt. Die Versorgung genügte nicht, um den Bedarf vollends zu decken. Daher zogen die Kurse auf breiter Front an. Lediglich für Früchte mit qualitativen Mängeln mussten die Forderungen gesenkt werden. Bananen Bei kontinuierlichen Unterbringungsmöglichkeiten und einer darauf abgestimmten Bereitstellung veränderten sich die Notierungen in der Regel nicht wesentlich. Allein in Hamburg und München tendierten diese für das komplette Sortiment infolge eines leicht verbesserten Interesses ein wenig aufwärts. In Frankfurt verlief der Verkauf bis Mittwoch eher gedämpft, erst ab Donnerstag erhöhte sich die Nachfrage. Blumenkohl Frankreich dominierte anhaltend die Geschäfte. Die Anlieferungen aus den deutschen Kulturen wuchsen nicht zu sehr an. Italien zog sich immer mehr zurück. Neben belgischen Produkten tauchten niederländische auf. Dank der überschaubaren Versorgung verharrten die Kurse mindestens auf einem stabilen Niveau. Sie bewegten sich aber gehäuft augenscheinlich nach oben. Örtlich fielen sie auch ab, da die eintreffenden Mengen nicht zeitnah genug abgesetzt werden konnten. Letztendlich erzielten 6er-Steigen aus Deutschland bis zu 13,50, die aus Frankreich kamen auf bis zu 18,-. Salat Bei Eissalat herrschte kontinuierlich Spanien vor. Währenddessen verdichteten sich die Zufuhren aus dem inländischen Anbau. Zudem machten sich die Niederländer bemerkbar. Infolge der fortgeschrittenen Saison schränkten sich die iberischen Zugänge zusehends ein. Ihre Notierungen tendierten daraufhin einerseits spürbar nach oben und passten sich somit denen der mitteleuropäischen Mitstreiter an. Andererseits brachen sie ein, da sich der Konkurrenzdruck entgegen der leichten Pro-Kopf-Gewichte der einheimischen und niederländischen Kontrahenten offensichtlich erhöhte. Das Angebot an Kopfsalat stammte hauptsächlich aus Deutschland sowie aus Belgien. Den Vertrieb kennzeichnete eine unaufgeregte Nachfrage. Dennoch konnte man die Bewertungen überwiegend auf einem konstanten Level fixieren. Zuweilen senkte sich dieses ungeachtet einer verbesserten Order zum Wochenende hin ein wenig ab oder stieg gerade deswegen an. Eine 12er-Steige brachte bis zu 12,- ein. Die Bunten Salate flossen aus deutschen Regionen zu. In der Regel orientierte sich ihre Bereitstellung an den Verkaufsmöglichkeiten. Die Preise veränderten sich daher für gewöhnlich nur unwesentlich. Ihre Spannen verbreiterten sich aufgrund einer langsam intensivierten Verfügbarkeit punktuell nach unten. Italienische Endivien wurden zunehmend von einheimischen verdrängt. Hier und da gab es ausreichende belgische Ergänzungen. Frisée aus Deutschland gewann an Bedeutung. Inländischer Feldsalat verteuerte sich, initiiert durch seine ansprechende Güte. Gurken Insgesamt betrachtet hatten bei den Schlangengurken die deutschen Erzeugnisse den niederländischen den Rang abgelaufen. Marktweise konnten die Importe aus den Niederlanden jedoch weiterhin den Handel bestimmen. Außerdem wuchs die Relevanz von Belgien etwas an. Vereinzelt spielte Spanien eine rudimentäre Rolle. Trotz der expandierenden Abladungen strebten die Kurse dank eines progressiven Absatzes sukzessive aufwärts, zunächst zögerlicher die der großen und später markanter auch die der kleineren Kaliber. Das Interesse schien davon meistens unbehelligt nicht ins Stocken zu geraten. Bloß manchmal entschleunigte sich dadurch die Umschlagsgeschwindigkeit. Minigurken trafen aus niederländischer und in ausgedehntem Maß aus deutscher Produktion ein. Ein steter Zugriff sicherte gemeinhin relativ stabile Forderungen. Ab und zu schwankten diese aber in enger Anbindung an die organoleptischen Eigenschaften der Offerten oder sie verringerten sich auf der Basis von den über dem Bedarf liegenden Mengen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 19 / 17 vom 17. Mai
8 5 Tomaten Die Versorgung fiel überall sehr reichlich aus. Die mitteleuropäischen Anlieferungen verdichteten sich merklich; demgegenüber verminderten sich die spanischen Ankünfte. Die Güte der vorherrschenden niederländischen und belgischen Partien ließ keine Wünsche offen. Dennoch geriet der Verkauf nicht richtig in Schwung. Die niedrigen Temperaturen blieben andauernd ein Hemmschuh. Die Notierungen bewegten sich unisono nach unten. Daraufhin verstärkte sich hier und da die Nachfrage, unterstützt von einer graduellen Wetterbesserung. Wegen der üppigen Verfügbarkeit vermochte man daraus keinerlei Verteuerungen abzuleiten. Dem Ganzen konnten sich am ehesten die nahezu ungebrochen hohen Einstände der inländischen Zuführungen entziehen. Spanische Runde Tomaten und Rispentomaten wurden verschiedentlich geradezu verramscht, um sie schnellstmöglich loszuwerden; marokkanische brachten kaum mehr ein. Belgische und niederländische Steigen vertrieb man schon ab 5,- je 5-kg-Karton. Obwohl Fleischtomaten überschaubar hauptsächlich aus Belgien zuflossen, konnten sie dem negativen Trend nicht entkommen und verbilligten sich ebenso. Selbst Kirschtomaten folgten dieser Entwicklung aufgrund ihrer angestiegenen Präsenz. Die schwache Kondition von spanischer, marokkanischer und tunesischer Ware zwang dabei zu einer Abgabe ab 6,- je 3-kg-Steige. Gemüsepaprika Die niederländischen Zugänge dominierten fortlaufend die Geschäfte, ohne dass sich die Abladungen über die Maße verändert hatten. Die türkische Konkurrenz verstärkte sich auch nicht wesentlich. Spanien und Marokko verloren an Wichtigkeit. Die Bereitstellung korrelierte häufig genügend mit dem Bedarf. Daraus resultierten in der Regel relativ stabile Preise. Manchmal tendierten diese jedoch nach oben, da die Produktpalette etwas zu knappgehalten war. Das galt punktuell vorrangig für die roten Kultivaren. Örtlich bildeten sich sogar am Freitag Überhänge, da das Interesse nicht langte, um eine glatte Räumung zu erzielen. Mengeninduziert konnten bei türkischen Chargen die Aufrufe angehoben oder mussten genau deshalb abgesenkt werden. 400-g-Beutel wurden ab 40 Cent buchstäblich verschleudert. Auf diversen Märkten fand man belgische Erzeugnisse, die den Absatz komplettierten. Sie kosteten fast so viel wie ihre Mitstreiter aus den Niederlanden. Spargel Das vorwiegend einheimische Angebot rundeten niederländische und polnische sowie im grünen Sektor italienische und spanische Anlieferungen ab. Die Händler waren ununterbrochen unzufrieden. Die Abgabe stockte weiterhin. Die niedrigen Temperaturen verhinderten einen flotten Umschlag. Da sich zeitgleich durch die begrenzten Zuflüsse die Verfügbarkeit in einem überschaubaren Rahmen bewegte, baute sich währenddessen hinsichtlich der Forderungen kein immenser Druck auf. Oftmals konnte man sie auf einem recht konstanten Level fixieren. Sie schwankten derweil an der Frische orientiert bloß marginal. Zogen sie markanter an, verringerte sich postwendend der Zuspruch und somit der Erlös. Ab Mitte der Woche drehte sich das Wetter. Wärme und Feuchtigkeit ließen wieder eine größere Ernte zu. Die Versorgung wuchs sukzessive an. Der Sortimentsumfang expandierte gemeinhin merklich. Die Verkaufszahlen sprangen parallel dazu nach oben. Zudem rückte Muttertag näher, ein Garant für eine intensivierte Abnahme. Die Erwartungen erfüllten sich leider nicht. Die Unterbringung gestaltete sich meist andauernd zu schwierig, um Verteuerungen zu etablieren. Man war froh, wenn das Kursniveau nicht absackte. Verschiedentlich fokussierten sich die Kunden zusehends auf zweitklassige Güte, da diese augenscheinlich billiger vertrieben wurde. Zwiebeln Bei den Gemüsezwiebeln dehnte sich die Präsenz der chilenischen Importe spürbar aus; diese spielten jedoch lediglich in Hamburg eine tragende Rolle. Ansonsten konnte fast ausschließlich auf spanische Chargen zugegriffen werden. Erste spanische Spring trafen in kleinen Mengen ein, überzeugten qualitativ indes nicht durchgängig. Bei Haushaltsware variierte die Wichtigkeit der einzelnen Länder von Platz zu Platz: So waren in Hamburg und Köln neuseeländische, in München und Berlin einheimische, und in Frankfurt niederländische Partien am bedeutendsten. Die inländische Saison befindet sich auf der Zielgeraden und mancherorts endete schon die Bereitstellung. Generell verlief sowohl bei der Haushaltsware als auch bei den Gemüsezwiebeln der Absatz ruhig und kontinuierlich. Preisliche Veränderungen waren dabei kaum auszumachen. Chilenische Produkte wurden infolge hoher Bewertungen häufig nur gedämpft nachgefragt. Im Süden Deutschlands vergünstigten sich die Abladungen aus Österreich leicht. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 19 / 17 vom 17. Mai
9 6 Weitere Informationen Frankfurt Die Notierungen von Aprikosen fielen auf 4,- je kg für die Größe AAA. Aus der Türkei waren neben 4-kg-Kisten mittlerweile 19x300-g-Schalen verfügbar. Es kamen sehr viele spanische und italienische Süßkirschen auf den Markt. Leider interessierten sich die meisten Kunden nicht für die Kaliber 24 mm und 26 mm; Früchte in 28/30 mm gab es noch nicht oft. Ansprechend ausgefärbte Pfirsiche und Nektarinen generierten zwar eine freundliche Beachtung, waren aber recht teuer. Italienische Buschbohnen und türkische Stangenbohnen ergänzten das von Marokko dominierte Angebot. Die Aufrufe für Lauchzwiebeln und Radieschen wurden von den Händlern angehoben. Erste serbische Pfifferlinge kosteten 29,- bis 30,- je kg. Türkische Morcheln sollten stolze 60,- je kg einbringen. Für südafrikanische Steinpilze zahlte man 33,- je kg. Hamburg Erste Kirschen aus Italien, Bigarreau, konnten von der Rötung her nicht restlos überzeugen. Die Kurse für spanische Kirschen, Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche tendierten aufgrund einer schwachen Nachfrage sukzessive nach unten. Besonders Offerten unter 26 mm+ und Produkte mit konditionellen Problemen vergünstigten sich. Infolge ausgedehnter Abladungen verbilligte sich deutscher Chinakohl. Lauch von der iberischen Halbinsel setzte man zu 0,95 je kg ab. Köln Der Bedarf an Kirschen war recht gering. Wassermelonen wurden zu umfangreich bereitgestellt. Die Qualität von Himbeeren, Blaubeeren und Brombeeren ließ keine Wünsche offen, dennoch zeigten sich die Unterbringungsmöglichkeiten begrenzt. Der Verkauf von spanischem Brokkoli stockte, trotzdem tendierten die Bewertungen aufwärts. Auch Wirsing und Spitzkohl wurden eher langsam umgeschlagen. München Das Angebot an spanischen Pfirsichen und Nektarinen dehnte sich aus und musste infolge eines eingeschränkten Absatzes vergünstigt abgegeben werden. Die Saison von italienischen Süßkirschen begann: Großfallende Bigarreau traten zum Wochenbeginn in Erscheinung. Die Präsenz von italienischen und spanischen Aprikosen wuchs an, was sinkende Notierungen initiierte. Mangos und Ananas kosteten so viel wie zuvor. Erste kleinfruchtige Zitrusfrüchte aus den USA, Minneola, trafen ein. Für spanische Orangen, Lane Late, deren Verfügbarkeit kontinuierlich abnahm, bestand kaum Interesse. Die Kurse für Rhabarber blieben konstant. Festere Preise galten für Zucchini und Auberginen. Rotkohl und Weißkohl verteuerten sich. Berlin Erste spanische Süßkirschen erreichten den Markt. Da die Produkte aber geschmacklich nicht überzeugten, hielt sich die Nachfrage in Grenzen und die Bewertungen bröckelten von 10,- auf etwa 6,50 bis 7,- je kg ab. Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche aus Spanien generierten nur wenig Beachtung, sodass auch hier die Forderungen reduziert werden mussten. Die Mengen an Auberginen und Zucchini aus den unterschiedlichen Herkunftsländern genügten nicht, um den Bedarf vollends zu decken, weshalb die Händler ihre Aufrufe erhöhen konnten. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 19 / 17 vom 17. Mai
10 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 19 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose Braeburn Deutschland lose Braeburn Italien lose Braeburn Italien 70/ Braeburn Italien 75/ Braeburn Italien 80/ Cox Orange Neuseeland 70/ Cox Orange Neuseeland 75/ Elstar Chile 70/ Elstar Chile 75/ Elstar Deutschland lose Elstar Deutschland 70/ Elstar Deutschland 75/ Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Italien 80/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Italien 80/ Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jonagold Deutschland lose Jonagold Deutschland 70/ Jonagored Deutschland lose Jonagored Deutschland 75/ Kanzi Deutschland lose Kanzi Deutschland 70/ Kanzi Deutschland 75/ Pink Lady Italien 70/ Pink Lady Italien 75/ Pinova Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5
11 19 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Argentinien 65/ Abate Fetel Argentinien 70/ Abate Fetel Argentinien 75/ Abate Fetel Chile 65/ Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Forelle Chile 65/ Forelle Chile 70/ Forelle Chile 75/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Chile 65/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Chile 75/ Packham's Triumph Südafrika 65/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ Rote Williams Christ Argentinien 70/ Tafeltrauben Crimson Seedless Chile / Crimson Seedless Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / La Rochelle Südafrika / Red Globe Chile / Sunred Seedless Südafrika / Thompson Seedless Chile / Thompson Seedless Indien / Thompson Seedless Südafrika / Erdbeeren / Deutschland / / Griechenland / / Italien / / Niederlande / / Spanien / Aprikosen / Italien / / Spanien / Süßkirschen großfruchtig Italien / großfruchtig Spanien / kleinfruchtig Spanien / Nektarinen gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5
12 19 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pfirsiche gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B Kiwis / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Griechenland 25/ / Griechenland 30/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ Orangen Delta Seedless Spanien 5/ Lane Late Marokko 1/ Lane Late Marokko 3/ Lane Late Marokko 5/ Lane Late Marokko 7/ Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Salustiana Spanien 3/ Salustiana Spanien 5/ Valencia Late Ägypten 1/ Valencia Late Ägypten 3/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Ägypten 7/ Satsumas / Peru 1/ / Uruguay 1x Mandarinen / Israel 1xx / Israel 1x / Israel 1/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ / Spanien 5/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Italien / / Spanien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5
13 19 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Auberginen / Italien / / Niederlande / / Spanien / Blumenkohl / Deutschland 6er / Deutschland 8er / Frankreich 6er / Frankreich 8er / Italien 6er / Italien 8er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Ägypten / Buschbohnen Italien / Buschbohnen Marokko / Buschbohnen Senegal / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Stangenbohnen Türkei / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / / Spanien / Endivien / Belgien / / Italien / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5
14 19 / vom bis Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tomaten Fleisch Belgien / Fleisch Niederlande / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Kirsch Spanien / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Italien / Rispen Niederlande / Rispen Spanien / runde Belgien / runde Niederlande / runde Spanien / Gemüsepaprika gelber Marokko / gelber Niederlande / gelber Spanien / grüner Niederlande / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Marokko / roter Niederlande / roter Spanien / Lauch / Belgien / / Deutschland / / Niederlande / / Spanien / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Australien / Haushaltsware Deutschland / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Niederlande / Haushaltsware Österreich / Spargel grüner Deutschland / grüner Italien / grüner Spanien / violetter Deutschland / weißer Deutschland / weißer Niederlande / weißer Polen / Zucchini / Italien / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5
15 Kommentar: Die Abladungen an einheimischer Lagerware schränkten sich ein wenig ein. In der Regel waren die Märkte aber genügend versorgt. Nichtdestotrotz bewegten sich die Bewertungen vieler Sorten nach oben. Neben der überschaubareren Verfügbarkeit bewirkten hier und da auch die guten Verkaufsmöglichkeiten leichte Verteuerungen. Ein Großteil der Preise verharrte dabei dennoch unübersehbar auf einem unveränderten Niveau. Die Versorgung mit Speisefrühkartoffeln wuchs an. In diesem Sektor verlief die Nachfrage in ruhigen Bahnen, hielt mit dem sich sukzessive ausdehnenden Angebot nicht Schritt. In der Folge mussten die Händler ihre Forderungen meistens stufenweise zurücknehmen. Örtlich trafen diverse Varietäten wie etwa Spunta aus Zypern oder Sieglinde aus Italien in einem Umfang ein, der den Bedarf nicht gänzlich decken konnte. In diese Fällen vermochte man die Preise marginal anzuheben. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Israel Annabelle 76 / 84 Italien Annabelle 92 / / / / / 92 Italien Musica 120 Italien Sieglinde 100 / / / / / 92 Italien Spunta 88 / / 80 Marokko Nicola 67 / / / 77 Zypern Annabelle 88 / / / / / 108 Zypern Marabel 88 Zypern Nicola 96 / / / / 94 Zypern Spunta 72 / / / 80 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra / 34 Deutschland Agria 32 / 36 Deutschland Allians 36 / / / 48 Deutschland Annabelle 36 / / / 40 Deutschland Belana 36 / / / / 48 Deutschland Cilena 34 / Deutschland Laura 34 / / 34 Deutschland Leyla 30 / 34 Deutschland Linda 38 / / 34 Deutschland Marabel 32 / / 36 Deutschland Nicola 36 / 38 Deutschland Sieglinde 40 / ,00 100,00 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln in der 19. in / 100 kg 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 - Annabelle Sieglinde Spunta Nicola Annabelle Marabel Nicola Spunta IT IT IT MA CY CY CY CY ,00 88,20 76,00 58,33 82,40 80,00 78,00 73, ,50 101,40 93,00 69,44 102,20 88,00 101,00 87, ,67 85,20 94,00 65,56 90,40 88,00 90,00 79,50 88,40 92,60 83,00 71,67 96,40 88,00 95,75 83,00 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK1917KartoffelnFruehB.xlsx/Herkünfte /tin
16 44 42 Durchschnittspreise deutscher Lagerkartoffeln in der Saison 2015/2016 und 2016/ in / 100 kg 2015/16 Annabelle 2016/17 Annabelle /16 Belana 2016/17 Belana 2015/16 Laura 2016/17 Laura /16 Marabel 2016/17 Marabel Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1917KartoffelnLagerwareDE2016u17.xlsx/DiaDE16/tin
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